DE3813250A1 - Vorrichtung zum umsetzen von tuben, dosen oder dergl. von einem schrittgeschalteten transportmittel auf ein kontinuierlich laufendes transportmittel - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen von tuben, dosen oder dergl. von einem schrittgeschalteten transportmittel auf ein kontinuierlich laufendes transportmittel

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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Tuben, Dosen oder dergl. von einem schrittgeschalteten, kreisförmig angeordnete Dorne aufweisenden Transportmittel auf ein Schalen oder Stifte tragendes kontinuierlich laufendes Transportmittel mit zwei um 180° versetzten, um eine gemeinsame Drehachse umlaufenden, jeweils mindestens einen Greifer oder Sauger aufweisenden Stationen, wobei bei Stillstand des schrittgeschalteten Transportmittels diese koaxial zum Dorn bzw. zu einer Schale/zu einem Stift ausgerichtet sind und in dieser Stellung eine koaxiale Hubbewegung ausführen, wobei die Dreh- und Hubbewegungen zeitsynchron zum schrittgeschalteten Transportmittel über ein Kurven- oder Koppelgetriebe gesteuert werden.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise zum Umsetzen von Tuben eingesetzt, die auf Dorne eines Revolverkopfes aufgeschoben sind und mittels eines Schrittschaltgetriebes einzelnen Arbeitsstationen zugeführt werden. Die fertigbearbeiteten Tuben müssen dann einem kontinuierlich laufenden Transportsystem, das z.B. eine Stiftkette oder ein Schalentransportband sein kann, übergeben werden. Bei den bekannten Umsetzvorrichtungen muß auch die kontinuierlich laufende Stiftkette für den Moment der Übergabe, d.h., wenn die Hubbewegung ausgeführt wird, in den Stillstand versetzt werden. Da es zu große Probleme mit sich bringen würde, die gesamte Stiftkette stillzusetzen, wird ein kompliziertes Ausgleichssystem unter Schlaufenbildung der Stiftkette vorgesehen, um die erforderliche Stillstandzeit im Übergabebereich zu gewährleisten. Die Stifte einer Transportkette sind mit dem maximal dem Durchmesser der zu transportierenden Tuben angepaßten Abstand zueinander angeordnet. Bei Schwankungen wie sie beim Stillstand aufgrund der Trägheitskräfte auftreten, können sich die Tuben auf den Stiften bzw. gegeneinander bewegen, so daß Beschädigungen der gegebenenfalls vorhandenen Lackschichten im Inneren und Außen auftreten. Die Stillstandbewegungen der Kette führen auch zu deren höherer Belastung und schnellerem Verschleiß. Schwankende Tuben können auch eine Übergabe verhindern bzw. zur Beschädigung der zu übergebenden schwankenden Tuben führen. Bei Längenänderung der Kette infolge Ausdehnung bzw. durch Spiele infolge von Verschleiß muß eine koaxiale Ausrichtung der Stifte gegenüber einem Dorn jeweils sichergestellt werden. Das Ausgleichssystem erfordert im Übergabebereich erheblichen Platz, und eine komplizierte Stillstandsteuerung macht die Vorrichtung auch störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Übergabe der Tuben oder dergl. ohne eine Stillsetzung des kontinuierlich laufenden Transportmittels möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei Stillstand des schrittweise angetriebenen Transportmittels und Stillstand der einen Station gegenüber einem Dorn, die andere um 180° versetzt angeordnete Station koaxial zu einer Aufnahme (Stift, Schale) des kontinuierlichen Transportsystems auf einem gemeinsamen Bahnabschnitt mitläuft. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Stationen unabhängig voneinander auf Bewegungsbahnen kontinuierlich umlaufen, wobei der Stillstand durch einen Umkehrtotpunkt der Bewegungsbahn vorgegeben wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Umsetzen von Tuben mit zwei Stationen und jeweils zwei Greifern unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschema der Vorrichtung zum Umsetzen von Tuben im Längsschnitt,
Fig. 2 ein Prinzipschema der Übergabestationen in axialer Draufsicht,
Fig. 3 das Prinzip der Steuerung der Stationen.
Die Vorrichtung 1 zum Umsetzen von Tuben 2 ist im Bereich einer Kette 3 mit Stiften 4 und einer Bearbeitungsmaschine 5 mit einem Revolverkopf 6, der in gleichen Abständen am Umfang verteilte Dorne 7 aufweist. Die Dorne 7 und die Stifte 4 sind zueinander parallel angeordnet.
Die Vorrichtung 1 weist ein in einem Gehäuse 8 angeordnetes drehstarres Hubrohr 9 auf. Das Hubrohr 9 ist parallel zu den Stiften 4 und den Dornen 7 axial verschiebbar angeordnet. Hierzu ist das Hubrohr 9 mit einem starr daran befestigten Halter 10 versehen, der entlang einer ortsfesten Schiene 11 bewegbar ist.
Auf das Hubrohr 9 ist eine drehbare Hohlachse 12 aufgesetzt, die wiederum in einer drehbaren zweiten Hohlachse 13 angeordnet ist, die wiederum drehbar im Gehäuse 8 gelagert ist.
Im Gehäuse 8 ist koaxial zum Hubrohr 9 ein zweistufiges Umlaufrastgetriebe 14 angeordnet. Das Umlaufrastgetriebe 14 weist ein außerhalb des Gehäuses 8 angeordnetes Zahnrad 15, das starr mit einer im Inneren des Getriebes angeordneten Doppelkurbel 16 verbunden ist, auf. Die freien Arme der Doppelkurbel 16 sind mit Lagerungshebeln 17 gekoppelt, deren freie Enden mit einer Kurvenrolle 18 versehen sind, wobei die Lagerungshebel 17 über Koppelglieder 19 mit den Abtriebskurbeln 20, 21 der Hohlachse 12 bzw. 13 gekoppelt sind. Die Kurvenrollen 18 sind in einer Taktausgleichskurvenbahn 18 a geführt. An dem dem Umlaufrastgetriebe 14 entgegengesetzten Ende des Hubrohrs 9 sind zwei gegeneinander um 180° versetzte Stationen 22, 23 drehbar um das Hubrohr 9 angeordnet. jede Station 22, 23 weist eine um das Hubrohr 9 drehbare, gegen eine axiale Verschiebung gesicherte Drehhülse 24 mit einem Hebelarm 25 auf. Am freien Ende jedes Hebelarms 25 ist ein Greifer 26 zum Ergreifen der Tuben 2 angeordnet. Die Hebelarme 25 sind durch Mitnehmerkurbeln 27 mit den Hohlachsen 12 bzw. 13 verbunden, wobei die Hebelarme 25 axial auf den freien Armen der Mitnehmerkurbeln 27 verschiebbar angeordnet sind. Jede Station 22, 23 weist einen zweiten Hebelarm 28, der gegenüber dem Hebelarm 25 verschwenkbar angeordnet, auf. Jeder Hebelarm 28 trägt am freien Ende einen Greifer 26. Jeder Hebelarm 28 ist mit einer Kurvenrolle 29 versehen, die zum Abrollen auf einer starr auf dem Hubrohr 9 angeordneten Kurvenbahn 30 bestimmt ist. Die Kurvenbahn 30 ist so gestaltet, daß in der jeweiligen Übergabeposition die Greifer 26 einer Station sich im Abstand zweier benachbarter Stifte 4 der Kette 3 und die zwei Greifer 26 der anderen Station im gleichen Abstand wie zwei benachbarte Dorne 7 des Revolverkopfs 6 befinden. Diese Stellung ist in Fig. 2 zu sehen.
Es ist ein Antrieb 31 vorgesehen, der die Bearbeitungsmaschine 5, das Eingangszahnrad 15 des Umlaufrastgetriebes 14 sowie die Hubbewegungen des Hubrohrs 9 antreibt, wobei die kinematische Verbindung auf beliebige Weise, beispielsweise durch Treibriemen, Zahnradverzahnungen oder Hebelgetriebe erfolgen kann.
Die Vorrichtung 1 arbeitet wie folgt. Über das angetriebene Zahnrad 15 und das Umlaufrastgetriebe 14 werden die Hohlachsen 12, 13 mit ihren Stationen 22, 23 in Drehbewegungen um das Hubrohr 9 versetzt. Wenn die eine Kurvenrolle 18 an ihren Umkehrpunkt auf der Kurvenbahn 18 a gelangt, wird keine Drehbewegung auf die entsprechende Hohlachse 12 bzw. 13 übertragen. In dieser Stellung sind die Greifer 26 koaxial zu den Dornen 7 am Revolverkopf 6 ausgerichtet. Zum gleichen Zeitpunkt ist die um 180° versetzte Station auf der Kurvenbahn 18 a so geführt, daß ihre Greifer 26 koaxial zu zwei Stiften 4 der Stiftkette 3 ausgerichtet sind und mit dieser mit gleicher Geschwindigkeit eine gleiche Wegstrecke umlaufen. In diesen Stellungen vollführt das Hubrohr 9 mittels des Antriebs 31 eine hin- und hergehende Hubbewegung, wobei bei der einen Bewegung die auf den Dornen 7 angeordneten Tuben 2 von den ihnen gegenüberliegenden Greifern 26 erfaßt, und die auf der gegenüberliegenden Station 22 bei der gleichen Hubbewegung auf die Stifte 4 aufgeschobenen Tuben 2 von den Greifern 26 losgelassen werden. Beim Rückhub werden die von den Greifern 26 erfaßten Tuben 2 von den Dornen 7 abgezogen. Die Stationen 22, 23 werden dann weiter um 180° gedreht, wobei die gleichen Vorgänge ablaufen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Tuben (2), Dosen oder dergl. von einem schrittgeschalteten, kreisförmig angeordnete Dorne (7) aufweisenden Transportmittel auf ein Schalen oder Stifte (4) tragendes kontinuierlich laufendes Transportmittel mit zwei um 180° versetzten, um eine gemeinsame Drehachse umlaufenden, jeweils mindestens einen Greifer, Sauger oder dergleichen (26) aufweisenden Stationen (22, 23), wobei bei Stillstand des schrittgeschalteten Transportmittels diese koaxial zum Dorn (7) bzw. zu einer Schale/zu einem Stift (4) ausgerichtet sind und in dieser Stellung eine koaxiale Hubbewegung ausführen, wobei die Dreh- und Hubbewegungen zeitsynchron zum schrittgeschalteten Transportmittel über ein Kurven- oder Koppelgetriebe gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180° versetzten Stationen (22, 23) auf unterschiedlichen Kurvenbahnen (18 a) derart um die Drehachse geführt werden, daß, wenn die eine Station (23) stillsteht, deren Greifer oder Sauger (26) sich koaxial zu einem Dorn (7) befindet, die andere Station (22), deren Greifer oder Sauger (26) sich dann koaxial zu einem Stift (4)/einer Schale des kontinuierlich laufenden Transportmittels befindet, diese koaxiale Stellung auf einem Bahnabschnitt beibehält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180° versetzten Stationen (22, 23) auf ineinander angeordneten Hohlachsen (12, 13) angeordnet und mittels eines zweistufigen Umlaufrastgetriebes (14) vom Antrieb (31) des schrittgeschalteten Transportmittels angetrieben werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der um 180° versetzten Stationen (22, 23) zwei in koaxiale Stellung zu jeweils zwei benachbarten Dornen (7) bzw. Schalen/Stiften (4) einstellbare Greifer oder Sauger (26) aufweist, wobei jeder zweite Greifer (26) gegenüber dem ersten Greifer (26) mittels einer Kurvensteuerung (29, 30) verschwenkbar angeordnet ist.
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