DE3812862A1 - Kabelmantelschneider - Google Patents

Kabelmantelschneider

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DE3812862A1
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DE
Germany
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hand lever
drive
cable
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cable sheath
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DE3812862A
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Inventor
Heinz Penz
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Walter Rose GmbH and Co KG
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Walter Rose GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1217Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a longitudinal cut

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  • Harvester Elements (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Kabelmantelschneider mit an einem Grundkörper angeordnetem Messer, welches an seinem freien Ende mit einer etwa senkrecht zur Schneide verlaufenden, zwischen Kabelinneres und Kabelmantel grei­ fende Abflachung versehen ist, sowie mit einer ebenfalls am Grundkörper angeordneten, auf den Kabelmantel abwälzba­ ren Antriebsverzahnung mit Handhebeltrieb.
Ein gattungsbildender Kabelmantelschneider ist aus der DE-PS 24 02 377 der Anmelderin bekannt. Eine vergleichbare Konstruktion zeigt auch die DE-PS 30 09 888, bei der, an­ ders als bei dem gattungsbildenden Patent, das Messer an einem bewegbaren Schieber angeordnet ist, um das Messer in das Innere des Grundkörpers einfahren zu können, um mögli­ che Verletzungen des Benutzers von vornherein zu vermei­ den. Das Messer wird dann lediglich bei der Benutzung aus­ gefahren.
Den bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß diese aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, so daß trotz aller Vorsicht nicht mit letzter Sicherheit vermieden werden kann, daß bei Verletzung von stromführenden Kabeladern die den Schneider benutzende Person Schaden nimmt.
Um eine Gefährdung dieser Art zu verhindern, ist in einer älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung der Anmelde­ rin vorgeschlagen worden, das Schneidmesser in einem Iso­ lierkörper, insbesondere aus einem isolierenden Kunst­ stoffmaterial zu lagern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kabelman­ telschneider in der Fertigung und Handhabung zu verbes­ sern, ohne die Vorteile der bekannten Lösungen aufzugeben.
Mit einem Kabelschneider der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl der Grundkörper als auch der Handhebeltrieb aus einem isolierenden Kunststoffmaterial gefertigt sind, wo­ bei die Antriebsverzahnung des Handhebeltriebes als am Handhebel befestigtes Bauteil aus Metall ausgebildet ist.
Die Fertigung sowohl des Grundkörpers als auch des Hand­ hebeltriebes aus Kunststoff erfüllt zunächst den Wunsch nach einfacher Fertigung, hier kann Kunststoffspritztech­ nik eingesetzt werden, die gerade bei höheren Stückzahlen zu erheblichen Einsparungen führt. Gleichzeitig wird eine optimale elektrische Isolierung gewährleistet. Da mechani­ sche Beanspruchungen gerade auch des Handhebeltriebes mög­ lich sind, und eine optimale Abstützung zwischen Antriebs­ verzahnung einerseits und Kabelmantel andererseits gewähr­ leistet werden muß, ist gerade dieser Bereich als ein Bau­ teil aus Metall gestaltet, welches den Anforderungen ge­ recht wird.
Ausgestaltungen bestehen darin, daß die Antriebsverzahnung als Bogenelement mit der Verzahnung auf dem Außenbogen aus­ gebildet ist, welches mit Elementen in den Kunststoffhand­ hebel eingreift und/oder daß die Antriebsverzahnung quer­ schnittlich im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wo­ bei der T-Mittelsteg in den Kunststoff des Handhebels ein­ greift.
Aus dem eingangs angegebenen Patent (DE-PS 24 02 377) ist es bekannt, zur Anpassung an unterschiedliche Außendurch­ messer von zu behandelnden Kabeln Aufsatzstücke aus Kunst­ stoff im Bereich des Schneidmessers überzustecken. Durch ihren Klemmsitz sind diese Aufsatzstücke von Hand häufig schwer oder umständlich zu entfernen, der Benutzer greift hier in der Regel zu einem Schraubenzieher oder dgl. als Hilfsmittel, was bei unsachgemäßer Handhabung auch zu Schäden an Kabelmantelschneider, insbesondere Messer, füh­ ren kann.
Um hier auch die Handhabung zu erleichtern, sieht die Er­ findung vor, daß am Grundkörper ein Auswurfbügel zum Ent­ kuppeln des Aufsatzstückes vorgesehen ist.
Der Handhabungserleichterung dient auch eine weitere Aus­ gestaltung der Erfindung, die darin besteht, daß bei der verstellbaren Lagerung der Achse zwischen Handhebel und Grundkörper die Lagerachse mit Rastnuten für die jeweili­ gen Verstellstellungen ausgerüstet ist, wobei in einer Lagerbuchse, die insbesondere aus Kunststoff besteht, ein entsprechender Raststeg vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert, diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kabelschneiders gemäß der Erfindung mit aufgestecktem Aufsatzstück, in
Fig. 2 einen Handhebel in Einzeldarstellung, in
Fig. 3 den Kopfbereich des Kabelmantelschneiders sowie in
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel be­ steht ein Kabelmantelschneider im wesentlichen aus einem Grundkörper 1, einem in diesem gelagerten Messer 2 sowie einem Antriebszahnsegment 3 mit mit diesem starr verbunde­ nen Handhebel 4, wobei der Handhebel 4 mit Zahnung 3 mit einer Achse 5 zwischen einem gabelförmigen Teil des Grund­ körpers 1 gelagert ist, und zwar vertikal verschiebbar in beidseitigen Langlöchern 6 des gabelförmigen Teiles des Grundkörpers 1.
An den beiden Enden der Achse 5 sind im wesentlichen recht­ eckige Lagerplatten 7 befestigt, deren Randflächen 8 unter­ schiedlichen Abstand von der Mitte der Achse 5 aufweisen, derart, daß durch Anschlag dieser Randflächen 4 mit An­ schlagflächen 9 am Grundkörper 1 die Schwenkachse 5 und damit die Antriebszahnung 3 verschiedene Höhenstellungen gegenüber dem Grundkörper und damit gegenüber dem Messer 2 einnehmen kann.
Das Messer 2 ist an seinem unteren Ende mit einer Abfla­ chung 10 versehen, die in radialer Schnittstellung sich etwa parallel zur Kabellängsachse eines aufzuschneidenden Kabels 11 erstrecken soll, wobei die Höhenanpassung des Messers so gestaltet ist, daß das Messer 2 den Kabelmantel 12 durchtrennt, nicht aber das Kabelinnere 13 verletzen soll.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 ergibt, ist das Antriebszahnelement 3 als querschnittlich etwa T-förmiges Bauteil aus Metall gefertigt, welches über eine Querverstiftung 14 mit dem Handhebel 4 verbunden ist. Natürlich kann hier auch eine andere Verbindungsart vorge­ sehen sein.
Die Achse 5 weist Rastnuten 15 auf, und zwar in den dar­ gestellten vier tiefen Stellungen, wobei eine Hülse 16 entsprechende Raststege trägt, wie dies etwa in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist.
Ein mit 17 bezeichnetes Aufsatzstück ist über Stege 18 an der Halteachse des Messers 2 im dargestellten Beispiel aufgeklipst, um sich an einen kleineren Außendurchmesser des Kabels 11 anzupassen. Um dieses Aufsatzstück 17 besser entfernen zu können, ist es mit einem nach hinten weisen­ den Schulterstück 19 ausgerüstet, welches mit einem Aus­ wurfhebel 20 am hinteren stirnseitigen Ende des Grundkör­ pers 1 zusammenwirkt, derart, wie dies in Fig. 3 darge­ stellt ist. Wird nämlich dieser Auswurfhebel 20 nach unten bewegt, aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung, so läßt sich das Aufsatz­ stück 17 leichter entfernen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Dies trifft insbesondere für die Befestigung der Antriebsverzahnung 3 am Handhebel 4 zu sowie die Gestaltung des Auswurfhebels 20 und dgl. mehr.

Claims (5)

1. Kabelmantelschneider mit an einem Grundkörper angeordnetem Messer, welches an seinem freien Ende mit einer etwa senk­ recht zur Schneide verlaufenden, zwischen Kabelinneres und Kabelmantel greifende Abflachung versehen ist, sowie mit einer ebenfalls am Grundkörper angeordneten, auf den Kabel­ mantel abwälzbaren Antriebsverzahnung mit Handhebeltrieb, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Grundkörper (1) als auch Handhebeltrieb (4) aus einem isolierenden Kunststoffmaterial gefertigt sind, wobei die Antriebsverzahnung (3) des Handhebeltriebes als am Handhebel (4) befestigtes Bauteil aus Metall ausgebil­ det ist.
2. Kabelmantelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverzahnung (3) als Bogenelement mit der Verzahnung auf dem Außenbogen ausgebildet ist, welches mit Elementen in den Kunststoffhandhebel (4) eingreift.
3. Kabelmantelschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverzahnung (3) querschnittlich im wesent­ lichen T-förmig ausgebildet ist, wobei der T-Mittelsteg in den Kunststoff des Handhebels (4) eingreift.
4. Kabelmantelschneider nach einem der vorangehenden An­ sprüche mit einem über das Arbeitsmesser steckbaren Auf­ satzstück aus Kunststoff zum Bearbeiten von Kabeln kleine­ rer Außendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) ein Auswurfbügel (20) zum Entkup­ peln des Aufsatzstückes (17) vorgesehen ist.
5. Kabelmantelschneider nach einem der vorangehenden An­ sprüche mit einer verstellbaren Lagerung der Achse zwi­ schen Handhebel und Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (5) mit Rastnuten (15) für die jeweili­ gen Verstellstellungen ausgerüstet ist, wobei in einer Lagerbuchse ein entsprechender Raststeg (16) vorgesehen ist.
DE3812862A 1988-04-18 1988-04-18 Kabelmantelschneider Withdrawn DE3812862A1 (de)

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DE3812862A DE3812862A1 (de) 1988-04-18 1988-04-18 Kabelmantelschneider
DE8900152U DE8900152U1 (de) 1988-04-18 1989-01-07 Kabelmantelschneider
ES198989105061T ES2031651T3 (es) 1988-04-18 1989-03-21 Cortador de camisas de cable.
EP89105061A EP0338273B1 (de) 1988-04-18 1989-03-21 Kabelmantelschneider
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402377C3 (de) * 1974-01-18 1977-09-22 Walter Rose Kg, 5800 Hagen Kabelmantelschneider
DE3009888C2 (de) * 1980-03-14 1982-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kabelmantelschneider zum Längsschlitzen von Kunststoffkabelmänteln

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EP0338273A1 (de) 1989-10-25
ATE77005T1 (de) 1992-06-15
EP0338273B1 (de) 1992-06-03
ES2031651T3 (es) 1992-12-16

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