DE3811816A1 - Steuergeraet fuer die gluehkerze eines dieselmotors - Google Patents

Steuergeraet fuer die gluehkerze eines dieselmotors

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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für die Glühkerze eines Dieselmotors.
Ein Steuergerät dieser Art ist aus der japanischen Auslegeschrift 708/1984 bekannt. Bei dem bekannten Steuergerät ist ein Glühkerzenstrommeßwiderstand in Reihe mit der Glühkerze in einer Stromspeise­ schaltung angeordnet. Der Spannungsabfall über den Widerstand wird mittels einer Brückenschaltung gemessen, so daß ein der Temperatur der Glühkerze entsprechender Widerstandswert bei einem stabilen Vorheizbetrieb erfaßt wird.
Im einzelnen wird ein Widerstand an die Glühkerze zum Vorheizen des Motors angelegt, wobei die Glühkerze einen Heizkörper mit einem vorgegebenen Widerstand- Temperatur-Koeffizienten aufweist und die Spannung von einer Gleichspannungsquelle über eine Schalt­ vorrichtung und einen stabilen Vorheizwiderstand geliefert wird. Ein Meßwiderstand ist in die oben beschriebene Schaltung eingefügt, um einen Spannungsab­ fall proportional zum Stromfluß in der Glühkerze zu erzeugen. Die Größe des Spannungsabfalls wird mittels eines Temperaturdetektors gemessen, der ein zur Temperatur des Dieselmotors proportionales elektrisches Signal abgibt. Eine Steuervorrichtung empfängt das elektrische Signal des Temperatur­ detektors, ein Signal von einem Startdetektor zum Erfassen des Betriebszustandes des Dieselmotors und ein Signal, das dem Spannungsabfall in dem Meßwiderstand entspricht, wodurch das Steuergerät die Schaltvorgänge zwischen einem ersten stromführenden Zustand, bei welcher der stabile Vorheizwiderstand kurzgeschlossen ist, und einem zweiten stromführenden Zustand steuert, in welchem über den stabilen Vor­ heizwiderstand Strom von einer Gleichspannungsquelle zur Glühkerze gespeist wird.
Bei dem konventionellen Steuergerät, das die Größe eines Widerstandes abhängig von der Temperatur der Glühkerze erfaßt, ist es jedoch notwendig, einen Widerstand einzusetzen, der keinerlei Ab­ weichungen von seiner idealen Widerstandscharakteristik aufweist, um die Größe des Widerstands genau erfassen zu können. Ferner ist die Verdrahtung des Steuergerätes kompliziert und führt zu elektrischen Leistungsver­ lusten in dem Widerstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuer­ gerät für die Glühkerze eines Dieselmotors einfachen Aufbaus zu schaffen, das die obere Temperaturgrenze einer Glühkerze in stabilem Vorheizbetrieb mit hoher Genauigkeit erfassen kann und die Temperatur der Glühkerze niedrig hält, wenn eine einen normalen Spannungsbereich überschreitende Spannung an die Glühkerze angelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführung eines Steuergerätes für eine Glühkerze eines Dieselmotors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild, welches den Aufbau des Steuergeräts nach Fig. 1 im einzelnen darstellt;
Fig. 3 und 4 Diagramme für Daten, die in dem Steuergerät nach der Erfindung gespeichert werden;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches den Betrieb des Steuergerätes erläutert;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Größe des Widerstandes einer Glühkerze und der Temperatur bei einer Ausführung gemäß der Erfindung darstellt, und
Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der Glühkerze in stabilem, von dem Steuer­ gerät kontrolliertem Vorheizbetrieb dar­ stellt.
In den Zeichnungen sind für gleiche oder entsprechende Bauteile durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführung eines Steuergerätes für eine Glühkerze eines Diesel­ motors gemäß der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 1 eine Glühkerze mit einer vorgewählten Widerstands-Temperatur-Charakteristik. Die Glühkerze ist in einem Dieselmotor montiert (nicht gezeigt). Ein Anschluß der Glühkerze ist geerdet, und der andere Anschluß ist mit dem positiven Anschluß einer Batterie über ein erstes Schaltelement 2 verbunden. Der negative Anschluß der Batterie 3 ist geerdet. Das Schaltelement 2 ist in eine Strom­ speiseschaltung für die Glühkerze 1 in Reihe mit der Batterie 3 geschaltet, die eine Gleichstrom­ quelle darstellt.
Bezugszahl 4 bezeichnet Stromspeisemittel zum Speisen eines Meßstromes zur Glühkerze 1 bei geöffneten Schaltelement 2, und Bezugszahl 5 bezeichnet einen Temperaturdetektor zum Erfassen der Temperatur der Glühkerze 1 ausgehend vom Spannungsabfall in der Glühkerze 1. Der Ausgang des Temperaturdetektors 5 wird für eine Antriebszeit-Betätigungsvorrichtung 7 gespeist. Die Vorrichtung 7 startet eine Stromspeise­ zeit, um die Temperatur der Glühkerze 1 auf einen vorbestimmten Wert abhängig vom Ausgang des Temperatur­ detektors 5 anzuheben, und der Ausgang wird als Ergebnis dieser Betätigung zu einer Antriebssignal- Betätigungsvorrichtung 9 für das Schaltelement 2 geleitet.
Ein Spannungsdetektor 6 dient zum Erfassen einer an die Glühkerze 1 bei geschlossenem Schaltelement 2 angelegten Spannung. Der Ausgang des Spannungs­ detektors 6 wird zu einer Spannungskorrekturschaltung 8 geleitet. Die Spannungskorrekturschaltung 8 ermittelt eine korrigierte Größe bezüglich der Stromspeise­ zeit des zur Glühkerze 1 gespeisten Stromes abhängig vom Ausgang des Spannungsdetektors 6. Ein Ausgangs­ signal der Schaltung 8 wird zu der Antriebssignal- Betätigungsvorrichtung 9 des Schaltelementes 2 abgegeben. Die Vorrichtung 9 ermittelt eine Antriebs­ zeitdauer für das Schaltelement 2 abhängig von den Ausgängen der Antriebszeitbetätigungsvorrichtung 7 und der Spannungskorrekturschaltung 8.
Eine stabile Vorheizschaltung aus einer Reihenschaltung eines zweiten Schaltelements 10 und eines Widerstandes 11 ist zwischen der Batterie 3 und der Glühkerze 1 parallel zum ersten Schaltelement 2 geschaltet. Das zweite Schaltelement 10 wird abhängig von der Betriebszeit geöffnet und geschlossen, welche durch eine Antriebssignalsteuervorrichtung 12 ermittelt wird. Die Vorrichtung 12 bestimmt eine Antriebszeit für das zweite Schaltelement 10 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Spannungsdetektors 6.
Bei einem Steuergerät für eine Glühkerze des oben beschriebenen Aufbaus wird ein konstanter elektrischer Strom zur Glühkerze 1 über die Stromspeiseschaltung 4 geliefert, wenn die beiden Schaltelemente 2, 10 geöffnet sind. Der konstant fließende elektrische Strom sorgt für einen Spannungsabfall aufgrund des Widerstandes der Glühkerze abhängig von deren Temperatur. Die Temperatur der Glühkerze 1 wird mittels des Temperaturdetektors 5 gemessen. Ein aus dieser Messung abgeleitetes Temperatursignal wird zu der Antriebszeit-Betätigungsvorrichtung 7 gespeist, in der eine Soll-Antriebszeit ermittelt wird.
Die so von der Vorrichtung 7 ermittelte Soll-Antriebs­ zeit wird in die Antriebssignal-Betätigungsvorrichtung 9 eingegeben, wodurch das Schaltelement 2 geschlossen und von der Batterie 3 eine Spannung an die Glühkerze 1 angelegt wird. Die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung wird mittels des Spannungsdetektors 8 gemessen. Die Ausgangsgröße des Spannungsdetektors 6 wird an die Spannungskorrekturschaltung 8 und die Antriebssignalsteuervorrichtung 12 abgegeben. Die Spannungskorrekturschaltung 8 ermittelt eine korrigierte Spannung für die Sollantriebszeit der Glühkerze abhängig vom erfaßten Ausgangssignal des Spannungsdetektors 6, und das ermittelte Korrektur­ signal wird in die Antriebssignal-Betätigungsvor­ richtung 9 eingegeben. Daraufhin ermittelt die Antriebssignal-Betätigungsvorrichtung 9 des Schalt­ elementes 2 eine Stromspeisezeitdauer für die Glühkerze unter Verwendung der korrigierten Spannung zusätzlich zur Soll-Antriebszeit, und das erste Schaltelement 2 wird mittels der Vorrichtung 9 für die so berechnete Stromspeisezeitdauer geschlossen. Wenn das erste Schaltelement 2 geschlossen ist, wird eine Über­ spannung, die höher als die Normalspannung ist, von der Batterie 3 über das erste Schaltelement 2 an die Glühkerze 1 angelegt, wodurch die Glühkerze 1 schnell aufgeheizt wird.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführung des Glühkerzen-Steuergerätes nach der Erfindung im einzelnen darstellt. In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszahlen wie in Fig. 1 gleiche oder entsprechende Teile. In Fig. 2 bezeichnen Bezugszahl 2 A ein Glührelais als erstes Schaltelement und Bezugszahl 10 A ein Glührelais als zweites Schaltelement.
Bezugszahl 13 bezeichnet einen Regler, der die Stromspeisemittel 4, die Antriebssignal-Betätigungs­ vorrichtung 9 und die Antriebssignal-Steuervor­ richtung 12 gemäß Fig. 1 umfaßt.
Der Regler 13 weist einen Mikrocomputer 18, ein Ausgangs-Interface 20, eine Verstärkungsschaltung 21, eine Konstantstrom-Speiseschaltung 19 und eine A/D-Wandlerschaltung 22 auf. Der Mikrocomputer 18 umfaßt einen Speicher 14 zum Speichern von Steuer­ daten, z. B. ein Steuerprogramm, die physikalischen Eigenschaften der überwachten Größen usw., eine Eingangsschaltung 15, eine Ausgangsschaltung 16 und einen Arithmetik- und Logik-Baustein 17 zum Durchführen der seriellen Operationen auf die Eingabe von Daten hin. Des Ausgangs-Interface 20 dient zum Abgeben von Ausgangssignalen des Mikrocomputers 18 an die Glührelais 2 A, 10 A, während die Konstant­ strom-Speiseschaltung 19 zur Speisung eines Stromes zur Temperaturermittlung dient. Die Verstärkerschaltung 21 verstärkt die Größe des Spannungsabfalls um ein vorbestimmtes Maß, wobei der Spannungsabfall von der Größe des Widerstandes der Glühkerze 1 abhängt, die ihrerseits zu einer in der Glühkerze erzeugten Temperatur aufgrund des von der Konstant­ strom-Speiseschaltung 19 gelieferten Meßstromes korrespondiert. Die A/D-Wandlerschaltung 22 wandelt ein Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 21 sowie ein der an die Glühkerze angelegten Spannung ent­ sprechendes Signal (bei geschlossenem Glührelais 2 A) in an den Mikrocomputer abzugebende digitale Ausgangssignale.
Der Speicher 14 im Regler 13 speichert Daten betreffend die gemessenen Temperaturen über der Zeitdauer, in welcher Strom fließt, gemäß Fig. 3 und die ange­ legten Spannungen über dem Korrektur-Koeffizient gemäß Fig. 4. Der Betrieb des Reglers 13 ist anhand des Flußdiagramms von Fig. 5 erläutert.
Werte im Regler 13 werden in einem Anfangsschritt S 1 initialisiert. Im Schritt S 2 wird die Konstant­ strom-Speiseschaltung 19 über das Ausgangs-Interface 20 vom Mikrocomputer 18 eingeschaltet, worauf die Konstantstrom-Speiseschaltung 19 einen vorherbestimmten konstanten Strom zur Glühkerze 1 speist und dadurch in dieser einen Spannungsabfall abhängig von dem Widerstandswert der Glühkerze 1 erzeugt, wobei dieser Widerstandswert zu der in der Glühkerze 1 erzeugten Temperatur korrespondiert.
Im Schritt S 3 verstärkt die Verstärkerschaltung 21 den Spannungsabfall am Widerstand der Glühkerze, und das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 21 wird zu der A/D-Wandlerschaltung 22 geleitet, in welcher der Spannungsabfall in einen digitalen Wert zur Weiterverarbeitung durch den Mikrocomputer 18 kodiert wird.
Der Mikrocomputer 18 nimmt den der Temperatur der Glühkerze 1 entsprechenden digitalen Wert über die Eingangsschaltung 15 auf und speichert ihn in einem Glühkerzen-Temperaturregister, das im Speicher 14 adressiert wird. Im Schritt S 4 wird eine Antriebszeitdauer zum Antreiben des Glührelais 2 A ausgehend von der gemessenen Temperatur berechnet. Bei der Ermittlung der Antriebszeitdauer werden früher im Speicher 14 gespeicherte Daten betreffend die Temperatur-Stromspeisezeit-Charakteristik ver­ wendet. Der Speicher 14 speichert die Temperatur- Stromspeisezeit-Charakteristik zum Anheben der Temperatur der Glühkerze auf eine bestimmte Ziel­ temperatur für einen Steuer- bzw. Regeleingriff, wenn die Spannung der Batterie 3 auf einer vorbe­ stimmten Größe (z.B. 10,5 V) ist. Demgemäß kann die Antriebszeitdauer selbst dann korrekt durch Rechnung ermittelt werden, wenn die anfängliche Temperatur der Glühkerze 1 variiert.
Im Schritt S 5 wird die Konstantstrom-Speiseschaltung 19 abgeschaltet und zu Schritt S 6 weitergeschaltet.
Im Schritt S 6 wird das Glührelais 2 A über die Ausgangs­ schaltung 16 und das Ausgangs-Interface 20 einge­ schaltet, und gleichzeitig ein Vorheizzähler im Speicher 14 auf Null gestellt. Darauf wird bei jeder vorbestimmten Sollzeit ein Zählvorgang gestartet.
Im Schritt S 7 wird die durch Einschalten des Glüh­ relais 2 A an die Glühkerze 1 angelegte Spannung mittels der A/D-Wandlerschaltung 22 in ein digitales Signal gewandelt, welches im Spannungsregister des Speichers 14 gespeichert wird.
Im Schritt S 8 wird ausgehend von der durch den Spannungsdetektor 6 ermittelten Glühkerzenspannung eine korrigierte Antriebszeitdauer für das Glührelais 2 A ermittelt und der ermittelte Korrekturwert im Speicher 14 abgelegt.
Bei der Bestimmung des Korrekturwertes für die Antriebszeitdauer werden Daten gemäß Fig. 4 betreffend die an die Glühkerze anzulegende Spannung über einem Korrektur-Koeffizient in Betracht gezogen, während die Antriebszeitdauer im Schritt S 4 ausgehend von einem Festwert der Spannung der Batterie 3 ermittelt wurde, wobei die Ist-Spannung mit der elektrischen Last und dem Zustand der Batterie 3 variiert.
Im Schritt S 9 wird eine Korrektur einer Spannung für einen Vorheiz-Zeitgeber durchgeführt. Der Zählvorgang des Vorheiz-Zeitgebers wird für jede vorbestimmte Sollzeit gestartet. Die Sollzeit wird mittels des Korrektur-Koeffizienten umgekehrt pro­ portional zur angelegten Spannung derart geändert, daß bei hoher Spannung die Sollzeitdauer kürzer gehalten wird, so daß die Betriebsdauer des Zeit­ gebers abgekürzt wird, und daß bei niedriger Spannung die Sollzeitdauer verlängert wird, um dadurch die Betriebsdauer des Zeitgebers zu verlängern. Auf diese Weise kann die Temperatur der Glühkerze 1 korrekt auf einen vorbestimmten Wert geregelt werden, obgleich die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung sich verändert.
Im Schritt S 10 wird ermittelt, ob der Zählvorgang für die vorbestimmte Zeitdauer des Vorheiz-Zeitgebers beendet ist oder nicht, wobei die Zeitdauer vorher im Schritt S 4 bestimmt worden war. Wenn die Zählung nicht beendet ist, wird zu Schritt S 7 zurückge­ kehrt.
Wenn der Zählvorgang des Vorheiz-Zeitgebers abge­ schlossen ist, wird das Glührelais 2 A im Schritt S 11 abgeschaltet. Dann sind die Steuer- bzw. Regel­ vorgänge vollendet.
Die obige Beschreibung betrifft den Betrieb der schnellen Vorheizschaltung.
Im folgenden wird der Betrieb der Überwachung der stabilen Vorheizschaltung bestehend aus dem Widerstand 11 und dem zweiten Schaltelement 10 beschrieben.
Die stabile Vorheizschaltung ist so beschaffen, daß nach Anheben der Temperatur der Glühkerze 1 auf eine vorbestimmte Temperatur durch Anlegen einer die Normalspannung überschreitenden über­ schüssigen Spannung mittels der schnellen Vorheiz­ schaltung das erste Schaltelement 2 geöffnet und gleichzeitig das zweite Schaltelement 10 geschlossen werden, um den Widerstand 11 in Reihe mit der Glühkerze 1 zu schalten, wodurch die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung etwa auf die Normalspannung reduziert wird, um dadurch die Temperatur der Glühkerze 1 in einem niedrigeren Bereich zu halten.
Fig. 6 zeigt die Widerstands-Temperatur-Charakteristik der Glühkerze 1. In Fig. 6 zeigen 3 charakteristische Kurven die Streubreite der Glühkerzen-Charakteristik an. Die gestrichelten Geraden repräsentieren den Temperaturbereich RP der Glühkerze 1 unter der Annahme, daß der entsprechende Widerstand der Glühkerze 1 konstant gehalten wird. Strichpunktierte Geraden repräsentieren den Temperaturbereich V p der Glühkerze unter der Vorraussetzung, daß eine konstante Spannung an die Glühkerze angelegt wird. Es ist festzustellen, daß der bei konstanter Spannung erhaltene Temperatur­ bereich kleiner als der bei konstantem Widerstand erhaltene Temperaturbereich ist.
Vom oben geschilderten Standpunkt aus betrachtet wird bei Normalbetrieb die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung mittels des Spannungsdetektors 6 während einer stabilen Vorheizperiode erfaßt. Sobald die angelegte Spannung die einer vorbestimmten Temperatur entsprechende Spannung erreicht, wird die Stromspeisung zur Glühkerze unterbrochen, um somit ein Überhitzen der Glühkerze 1 zu vermeiden. Sollte es sich als notwendig erweisen, die Temperatur der Glühkerze 1 kontinuierlich zu überwachen, wird die stabile Vorheizschaltung nach einer vorbestimmten Zeitdauer wieder eingeschaltet, so daß die oben beschriebenen Schritte nacheinander wiederholt werden, wodurch die Temperatur der Glühkerze 1 bei oder nahe ihrer oberen Grenztemperatur geregelt wird.
Der Betrieb der stabilen Vorheizschaltung sei im folgenden anhand des Flußdiagrammes nach Fig. 7 erläutert.
Zuerst wird im Schritt S 21 festgestellt, ob stabiles Vorheizen stattfindet oder nicht. Im Falle von "Nein" wird ein Signal vom Mikrocomputer 18 zum Regler 13 über das Ausgangs-Interface 20 zum Glührelais 10 A gegeben, um die Stromspeisung zur Glühkerze 1 im Schritt S 27 zu unterbrechen.
Im Falle von "Ja" wird im Schritt S 28 festgestellt, ob oder ob nicht ein Zeitgeber zum Unterbinden stabilen Vorheizbetriebes in Betrieb ist, wobei dieser Zeitgeber eine Zeitdauer zum Unterbinden der Stromspeisung während einer stabilen Vorheiz- Überwachungsperiode ermittelt. Bei stabilem Vorheiz- Überwachungsbetrieb ist der Zeitgeber abgeschaltet. Wenn dies im Schritt S 28 festgestellt wird, wird zu Schritt S 22 weitergeschaltet, in welchem der Mikrocomputer 18 das Glührelais 10 A über das Ausgangs- Interface 20 einschaltet, so daß der Widerstand 11 in Reihe mit der Glühkerze 1 und der Batterie 3 geschaltet ist. Gleichzeitig schaltet das Ausgangs­ signal des Mikrocomputers 18 das Glührelais 2 A über das Ausgangs-Interface 20 ab. Nach der Abschaltung des Glührelais 2 A hält der Zeitgeber im Speicher 14 das Glührelais 10 A für eine vorbestimmte Zeitdauer in eingeschaltetem Zustand. Somit wird der Über­ wachungsbetrieb in einen stabilen Vorheizbetrieb übergeführt, so daß die Temperatur der Glühkerze 1 beibehalten wird.
Im Schritt S 23 mißt der Spannungsdetektor 6 die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung. Im Schritt S 24 wird abgefragt, ob die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung entsprechend der Temperatur einen vorbe­ stimmten Sollwert erreicht oder diesen überschreitet. Wenn die Spannung niedriger als der Sollwert ist, wird zu Schritt S 21 zurückgekehrt, so daß die Schritte S 21, S 28, S 22 und S 23 wiederholt werden.
Wenn die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung bei der Abfrage gemäß S 24 den Sollwert erreicht, wird der Zeitgeber zum Unterbinden des stabilen Vorheizbetriebes im Speicher 14 eingeschaltet, um im Schritt S 25 einen Zeitdauer-Zählvorgang zu starten. Im Schritt S 26 wird abgefragt, ob oder ob nicht der Zählvorgang beendet ist. Falls nicht, wird zum Schritt S 27 weitergeschaltet.
Im Schritt S 27 gibt der Mikrocomputer 18 über das Ausgangs-Interface 20 ein Signal an das Glührelais 10 A zum Abschalten desselben ab. Demgemäß wird der Betrieb der stabilen Vorheizschaltung enthaltend den Widerstand 11 und das zweite Schaltelement 10 gestoppt, um dadurch die Stromspeisung zur Glüh­ kerze 1 zu unterbrechen. Auf diese Weise wird Über­ hitzen der Glühkerze 1 vermieden.
Wenn der Zeitgeber zum Unterbinden stabilen Vorheiz­ betriebes sich bei der Abfrage im Schritt S 28 als eingeschaltet erweist, wird zum Schritt S 26 weiterge­ schaltet. Die oben erwähnten Schritte werden nach­ einander wiederholt, bis der Zeitgeber zum Unterbinden des stabilen Vorheizbetriebes den Zählvorgang beendet, währenddessen das Glührelais 10 A für eine vorbestimmte Zeitdauer abgeschaltet gehalten wird.
Wenn der Zeitgeber den Zählvorgang beendet hat, wird der Zeitgeber abgeschaltet und vom Abfrage­ schritt S 26 zum Schritt S 21 und darauf zum Schritt S 28 weitergeschaltet. Da der Zeitgeber abgeschaltet ist, wird das Glührelais 10 A im Schritt S 22 wieder eingeschaltet. Somit werden die Schritte S 21 bis S 24 wiederholt ausgeführt, bis die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung eine der Solltemperatur ent­ sprechende Spannung erreicht.
Wie oben beschrieben wird die an die Glühkerze 1 angelegte Spannung kontinuierlich bei stabilem Vorheizbetrieb gemessen. Wenn die Spannung den vorbestimmten Wert erreicht hat, wird die Stromspeisung zur Glühkerze gestoppt, um dadurch das Über­ hitzen der Glühkerze 1 zu vermeiden.
Wenn es erforderlich ist, die Temperatur der Glühkerze 1 auf einem vorbestimmten Wert zu halten, wird das Glührelais 10 A mittels eines Instruktionssignales vom Mikrocomputer 18 über das Ausgangs-Interface 20 eingeschaltet, um die stabile Vorheizschaltung zu betätigen. Darauf werden die aufeinanderfolgenden Schritte S 21 bis S 27 wiederholt, wodurch die Temperatur der Glühkerze 1 auf oder nahe der oberen Grenz­ temperatur gehalten wird.
Somit umfaßt gemäß der Erfindung die stabile Vorheiz­ schaltung eine Reihenschaltung mit einem Widerstand und einem Schaltelement, die parallel zur schnellen Vorheizschaltung geschaltet ist, so daß eine an die Glühkerze angelegte Spannung mittels des Spannungs­ detektors ermittelt wird, wenn im Betrieb der stabilen Vorheizschaltung ein stabiles Vorheizen der Glühkerze stattfindet. Wenn die an die Glühkerze angelegte Spannung die einer vorbestimmten Temperatur ent­ sprechende Sollspannung erreicht, wird der Betrieb der stabilen Vorheizschaltung gestoppt. Folglich kann die obere Grenztemperatur der Glühkerze ohne Verwendung eines speziellen Temperaturdetektors gemessen werden. Wenn an die Glühkerze eine Über­ spannung, die größer als eine praktisch zulässige Spannung ist, an die Glühkerze angelegt wird, kann die Temperatur der Glühkerze auf einen niedrigen Wert geregelt werden. Ferner ist der Aufbau des Steuergerätes für die Glühkerze einfach und verursacht niedrige Herstellkosten.

Claims (4)

1. Steuergerät für die Glühkerze eines Dieselmotors, die ein vorgegebenes Widerstands-Temperatur- Verhalten hat und mit einer Sollspannung versorgt wird, die niedriger als die Spannung einer Spannungsquelle ist, gekennzeichnet durch
eine schnelle Vorheizschaltung mit einem ersten Schaltelement (2), das in Reihe zwischen der Glühkerze (1) und der Spannungsquelle (3) ge­ schaltet ist,
eine stabile Vorheizschaltung mit einer Reihen­ schaltung eines Widerstandes (11) und eines zweiten Schaltelementes (10) parallel zu der schnellen Vorheizschaltung,
einen Spannungsdetektor (6) zum Messen einer an die Glühkerze (1) bei geschlossenem zweiten Schaltelement (10) angelegten Spannung und einer Antriebssignalsteuervorrichtung (12) zum Ermitteln der Antriebszeitdauer für die Betätigung des zweiten Schaltelements (10) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Spannungsdetektors (6).
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stabile Vorheiz­ schaltung nach dem Abschalten der schnellen Vorheizschaltung eingeschaltet wird.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Vorheizschaltung die Speisung elektrischen Stroms zur Glühkerze (1) einstellt, sobald die vom Spannungsdetektor (6) gemessene, an die Glühkerze angelegte Spannung eine einer vorgegebenen Temperatur entsprechende Spannung erreicht.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Abschalten und Einschalten der stabilen Vorheizschaltung wiederholt vorgenommen werden, um die Temperatur der Glühkerze (1) auf oder nahe einem oberen Grenzwert zu halten.
DE3811816A 1987-04-22 1988-04-08 Steuergeraet fuer die gluehkerze eines dieselmotors Granted DE3811816A1 (de)

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