DE3811020A1 - Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolieInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Übergeben und
Stapeln von Beuteln, die kontinuierlich aus einer doppellagigen
thermoplastischen Kunststoffolie durch Zertrennen derselben in
im wesentlichen gleichen Abständen quer zur Längserstreckung
und Förderrichtung hergestellt werden, bei der die Beutel
einzeln ergriffen und festgehalten und in eine Stapelposition
befördert werden und übereinander auf einer Stapelunterlage mit
mindestens einem Aufnahmepin zu einem Stapel abgelegt werden,
der Stapel nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von
Beuteln zum Freimachen der Stapelposition zusammen mit dem
Auflager und dem Aufnahmepin in eine Lagerposition befördert
wird, die einen mindestens einer Länge des Beutels in
Förderrichtung entsprechenden Abstand von der Stapelposition
aufweist und gleichzeitig ein neuer Aufnahmepin mit einer
Stapelunterlage in die Stapelposition befördert wird.
Zum Durchführen des Verfahrens sind Vorrichtungen zum Übergeben
und Stapeln für eine Folge von Beuteln, die aus einer
doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch Zertrennen
derselben in im wesentlichen gleichen Abständen quer zur
Längserstreckung und Förderrichtung hergestellt werden,
bekannt, mit einer Übergabeeinrichtung zum Ergreifen und
Übergeben der einzelnen aufeinanderfolgenden Beutel bzw.
Beutelabschnitte an eine Stapeleinrichtung, insbesondere
schrittschaltbaren Kettenförderer mit Stapelunterlagen mit
Aufnahmepins, der nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl
von Beuteln zu einem Stapel in Betrieb gesetzt wird, um die
Stapelunterlage mit dem Stapel aus der Stapelposition
schrittweise zu einer Lagerstation und gleichzeitig eine
weitere Stapelunterlage mit Aufnahmepin in die Stapelposition
zu befördern.
Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die
DE-OS 31 38 221 und DE-GM 80 00 912 verwiesen. Bei der
kontinuierlichen Herstellung der Beutel ergibt sich das
Problem, daß nach Ansammeln eines Stapels während der
Fortbewegung des Stapels aus der Stapelposition eine
Unterbrechung in der Ablage der kontinuierlich fortlaufend
beförderten Beutel eintritt, die so lange andauert, bis eine
Stapelunterlage mit Aufnahmepin des Kettenförderers in der
Stapelposition angekommen ist. Aus den vorgenannten
Druckschriften ist es bekannt, diese Zeit durch sogenannte
Leertakte zu überbrücken, d.h. für diesen Zeitraum werden keine
Beutel von der thermoplastischen Kunststoffolie abgetrennt, so
daß sie auch nicht abgelegt werden müssen.
Aus der DE-OS 36 11 369 ist nun bereits eine provisorische
Stapeleinrichtung bekannt geworden, die mit einer einzigen hin-
und hergehenden Sammeleinrichtung für die Bögen oder Beutel
zusammenarbeitet und während der Entladebewegung und des
Entladezeitraumes der Sammeleinrichtung direkt an deren Stelle
tritt, um die Bögen aufzusammeln. Hierbei weist die
Sammeleinrichtung einen vertikal bewegbaren Aufnahmepin auf,
der zum Entladen des Stapels aus der Sammeleinrichtung und dem
Stapel nach unten herausbewegt wird. Bei der Rückkehr der
Sammeleinrichtung in die Sammelposition wird der Aufnahmepin
wieder nach oben gefahren bis in die provisorische
Stapeleinrichtung und die hier angesammelten Bögen werden dabei
abgehoben und übernommen. Diese provisorische Stapeleinrichtung
gemäß der DE-OS 36 11 369 ist jedoch nicht auf sogenannte
Kettenförderer, bei denen eine Stapelunterlage mit festem
Aufnahmepin schrittweise und taktweise in eine Lagerposition
und von dort weitergesschaltet wird, anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Übergeben und Stapeln von fortlaufend
hergestellten Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie zu
schaffen, bei dem das Aufsammeln zu Stapeln ohne
Leertaktunterbrechung, d.h. fortlaufend, durchgeführt werden
kann, wobei ein endloser Stapelförderer eingesetzt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe ausgehend von dem
gattungsgemäßen Verfahren gemäß den Verfahrensschritten des
kennzeichnenden Merkmales des Patentanspruchs 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übergeben und Stapeln von
Beuteln ohne Leertakte ist gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 2 ausgebildet. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die Vorrichtung können sowohl für einbahnige
Fertigung von Beuteln und Stiftstaplern als auch in doppelter
Ausführung für das paarweise Fertigen von Beuteln mit doppelt
breiter Übergabeeinrichtung und zwei parallel nebeneinander
angeordneten endlosen Stapelförderern, denen je eine
Zwischenstapeleinrichtung zugeordnet wird, verwendet werden.
Besonders vorteilhaft lassen sich Beutel mit Grifflöchern gemäß
der Erfindung ohne Leertakte stapeln, wobei entsprechend dem
Griffloch ein Aufnahmepin auf der Stapelunterlage bzw. der
Zwischenstapelunterlage vorgesehen ist. Es ist jedoch auch
denkbar, die Erfindung für Beutel ohne Grifflöcher einzusetzen,
bei denen dann die Beutel auf als Nadeln auszubildenden
Aufnahmepins aufgepiekt und damit örtlich auf der
Stapelunterlage fixiert werden und entsprechend auch auf der
Zwischenstapelunterlage. Es ist natürlich auch möglich, mehr
als einen Aufnahmepin bzw. Zwischenhaltepin vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 9
entnehmbar. Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Beutelmaschine
mit Übergabe- und Stiftstapeleinrichtung und
Zwischenstapeleinrichtung
Fig. 2, 3 und 4 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung mit detaillierter Ausführung der
Zwischenstapeleinrichtung in Ruheposition,
Zwischenstapelposition und Entladeposition
Fig. 5 ein Detail gemäß Schnitt AB von Fig. 3
Fig. 6 eine Detailaufsicht von Fig. 3 auf die
Stapelstation I
Fig. 7 eine schematische Darstellung der
Bewegungsabläufe der Zwischenstapeleinrichtung.
In der Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht eine
Beutelmaschine 30 gezeigt, bei der aus der doppellagigen in
Pfeilrichtung P 1 geförderten thermoplastischen Kunststoffolie F
beim absatzweisen Durchlaufen die Beutel mittels der
Trennschweißeinrichtung 31 taktweise abgelängt werden. Die
abgelängten Beutel werden unmittelbar nach dem Ablegen auf
einer der Trennschweißeinrichtung 31 nachgeordneten Unterlage
von der in Pfeilrichtung R rotierenden Übergabevorrichtung 70
erfaßt. Die Übergabevorrichtung 70 umfaßt eine Vielzahl von
sich radial erstreckenden Armen 7, die sternförmig und parallel
mit Abstand nebeneinander auf einer Nabe 71 angeordnet und
befestigt sind. Die Arme sind an eine Unterdruckwelle
angeschlossen, und weisen eine Vielzahl von Öffnungen in den
Armen auf, so daß die Beutel 20 angesaugt und so zur
Stapelstation I mit den Armen überführt werden können. Die
Stapeleinrichtung 60 besteht aus einem endlosen Stapelförderer
in Gestalt eines schrittschaltbaren Kettenförderers 6, bei dem
auf der Kette in den zur Ablage der Beutel entsprechenden
Abständen W Stapelunterlagen 61 mit jeweils einem hochstehenden
Aufnahmepin 5 angebracht sind und bei dem der Kettenförderer 6
endlos in Pfeilrichtung P 2 über Rollen 62 bis 65 umläuft, von
denen mindestens eine antreibbar ist, um die schrittweise und
absatzweise Förderung zu bewirken. Die vorgenannten
Einrichtungen der Beutelmaschine 30 sind an dem
Maschinengestell 32 befestigt. Direkt zwischen den Flügelarmen
7 der Übergabevorrichtung 70 ist die Stapelstation I
angeordnet. Nach dem Aufsammeln einer vorbestimmbaren Anzahl
von Beuteln auf der Stapelunterlage 61 und Aufnahmepin 5 wird
der Kettenförderer 6 in Pfeilrichtung P 2 in Bewegung gesetzt
und die Stapelunterlage 61 mit dem Aufnahmepin und dem
aufgesammelten Stapel 200 in die nächste Station II, die als
Lagerstation bezeichnet wird, gefördert. Gleichzeitig wird eine
weitere Stapelunterlage 61 mit Aufnahmepin aus einer
Leerposition in die Stapelposition I eingefahren, um mit den
Beuteln beladen zu werden. Beim nächsten Fortschalten des
Kettenförderers 6 in Pfeilrichtung P 2 gelangen die
aufgesammelten Stapel 200 in nachfolgende Lagerpositionen IIa,
IIb usw., von denen sie abgenommen und der weiteren
Konfektionierung zugeführt werden.
Um bei kontinuierlicher Beförderung von Beuteln mittels der
Übergabevorrichtung 70 ohne Stillstand oder Leertakte während
der Förderbewegung des Kettenförderers in Pfeilrichtung P 2, die
an den Flügelarmen 7 angesaugten Beutel 20 ablegen zu können
- bis die neue Stapelunterlage mit Aufnahmepin aus der
Leerstation in die Stapelstation eingefahren ist -, ist die
Zwischenstapeleinrichtung 100 mit Zwischenstapelunterlage 40
vorgesehen. Die Zwischenstapeleinrichtung 100 ist im Bereich
außerhalb der Stapelstation I oberhalb der Stapelebene des
Kettenförderers 6 im Bereich der nachfolgenden ersten
Lagerstationen verstellbar angeordnet. Sie enthält eine erste
pneumatisch arbeitende Antriebsvorrichtung 1 mit Zylinder, der
etwa horizontal in dem an dem Maschinengestell 32 befestigten
Lagerbock 13 drehbar gelagert ist, und die in Richtung auf die
Übergabevorrichtung 70 ausfahrbare aus dem Zylinder
herausragende Kolbenstange 12, die als Zwischenstapelunterlage
40 mit Zwischenhaltepin 4 am vorderen Ende ausgebildet ist. Des
weiteren ist eine zweite pneumatisch arbeitende
Antriebsvorrichtung 2 mit Zylinder vorgesehen, die mit dem
geschlossenen Zylinderende an dem Maschinengestell 32 befestigt
ist, und zwar in der Weise, daß ihre Zylinderachse etwa
vertikal ausgerichtet ist und die Kolbenstange der zweiten
Antriebsvorrichtung gelenkig an dem Ende des Zylinders 1
befestigt ist. Durch Bewegung der Kolbenstange 12 in
horizontaler Richtung, d.h. in der Längsachse des Zylinders 1
und der Kolbenstange 23 der zweiten Antriebsvorrichtung in der
Längsachse des Zylinders 2, d.h. in vertikaler Richtung, ist es
möglich, den Zwischenhaltepin 4 in eine Position oberhalb des
Aufnahmepins 5 der Stapelstation I einzufahren und damit das
Aufsammeln der Beutel an dieser Stelle zu ermöglichen und durch
Absenken des Zwischenhaltepins wieder herauszufahren.
In der Fig. 7 ist der Bewegungsablauf der
Zwischenstapeleinrichtung 100 in Verbindung mit dem
Kettenförderer 6 schematisch aufgezeichnet. In der Fig. 7a ist
die Ruheposition IIIa der Zwischenstapeleinrichtung 100 mit
Haltepin 4 dargestellt, bei der in der Stapelstation I die
Beutel auf dem Aufnahmepin 5, der fest mit dem Förderband 6
verbunden ist, abgelegt werden. Diese Ruheposition IIIa liegt
in einer Zwischenebene 7 oberhalb der Stapelebene S des
Kettenförderers mit Aufnahmepin 5 und etwa mittig zwischen der
Stapelstation I und der ersten Lagerposition II, in die die
aufgesammelten Stapel aus der Stapelstation befördert werden.
Der Zwischenhaltepin 4 ist nun so mit zwei
Antriebsvorrichtungen verbunden, daß er eine etwa in der
Horizontalen verlaufende Bewegung und eine hierzu etwa vertikal
verlaufende Schwenkbewegung ausüben kann. Hierzu ist die erste
Antriebsvorrichtung in dem Drehlager 131 des Lagerbockes 13
gelagert und am Ende 102 gelenkig mit der Kolbenstange 23 der
zweiten arbeitenden Antriebsvorrichtung verbunden.
Nach Ansammeln der gewünschten Anzahl von Beuteln in der
Stapelstation I zum Stapel fährt die erste Antriebsvorrichtung
mit dem Kolben 12, an dessen vorderem Ende der Zwischenhaltepin
4 befestigt ist, in Richtung B 1, B 2 auf die Stapelstation I,
siehe Fig. 7b, so in die Lücke zwischen die Flügelarme, daß
der Zwischenhaltepin 4 in die Zwischenstapelposition IIIb
oberhalb der Halteposition des Aufnahmepins 5 gelangt. Dieses
Vorfahren in Pfeilrichtung B 1 geschieht so schnell, daß bereits
der nächste Beutel auf dem Zwischenhaltepin 4 abgelegt werden
kann. Die Zwischenstapelebene Z befindet sich also oberhalb der
Stapelebene S. Um eine bessere Auflage für den Beutel in der
Zwischenstapelstation zu erreichen, fährt gleichzeitig mit der
Kolbenstange 12 auch eine Art verlängerter Arm 3 in der
gleichen Richtung B 2 über das vordere Kolbenende der
Kolbenstange 12 vor. Auch dieser Arm 3 ist mit der
Antriebsvorrichtung 1 verbunden. In der Zwischenzeit bewegt
sich der Aufnahmepin 5 mit dem Kettenförderer 6 in
Pfeilrichtung P 2 langsam in die Lagerstation II. Die Bewegungen
der ersten Antriebsvorrichtung und des Kettenförderers 6 werden
gleichzeitig ausgelöst. Die von der Übergabeeinrichtung
kommenden Beutel werden so lange auf dem Zwischenhaltepin 4
angesammelt, bis der fertige Stapel mit dem Kettenförderer in
der Lagerstation II angekommen ist und gleichzeitig ein neuer
Aufnahmepin in die Stapelstation I eingefahren ist. Zu diesem
Zeitpunkt wird dann die vertikale Absenk-Bewegung für die
Zwischenstapeleinrichtung 100 ausgelöst, siehe Fig. 7c. Der
Kolben 23 der zweiten Antriebsvorrichtung wird in Pfeilrichtung
H 2 nach oben gefahren und gleichzeitig wird die erste
Antriebsvorrichtung mit dem Aufnahmepin 4 in Pfeilrichtung H 1
über das Drehlager 131 nach unten geschwenkt und fährt an dem
Aufnahmepin 5 des Kettenförderers vorbei. Bei dieser
Absenkbewegung werden die auf der Zwischenhalteeinrichtung und
dem Zwischenhaltepin 4 aufgesammelten Beutel nach unten
befördert und auf dem Kettenförderer und Aufnahmepin 5
abgelegt. Nachdem die Hubbewegung H 2 der zweiten
Antriebsvorrichtung beendet ist und der Zwischenhaltepin 4 in
der Entladestation IIIc unterhalb des Kettenförderers
angekommen ist, wird in einer ersten Bewegung die erste
Antriebsvorrichtung mit dem Zwischenhaltepin 4 wieder in seine
Nullstellung zurückgefahren und anschließend der Kolben 23 der
zweiten Antriebsvorrichtung ebenfalls wieder zurück in seine
Nullstellung gefahren, so daß, wie in Fig. 7d dargestellt, der
Zwischenhaltepin 4 wieder die Ausgangsstellung und Ruheposition
IIIa, siehe Fig. 7a, erreicht. Der verlängerte Arm 3 wird
gleichzeitig mit der Kolbenstange 12 zurückgezogen. Der
Zwischenhaltepin 4 umfährt also bei diesem Ablauf praktisch ein
Viereck in angenäherter Trapezform und hat an jeder Ecke einen
Haltepunkt, siehe Fig. 7e.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Funktion und den Aufbau der
Zwischenstapeleinrichtung mit weiteren Details entsprechend der
schematischen Darstellung der Bewegungsabläufe gemäß Fig. 7.
Die Zwischenstapeleinrichtung soll den kontinuierlichen Betrieb
und das ununterbrochene Stapeln der von der Beutelmaschine
kommenden Beutel ermöglichen. Während des Fortschaltens eines
aufgesammelten Stapels 200 in der Stapelstation I mit dem
Kettenförderer in Pfeilrichtung P 2 um die Weglänge W in die
Lagerstation II soll sie die in dieser Zeit mit den Flügelarmen
7 der Übergabevorrichtung ankommenden Beutel aufsammeln. Um das
zwischenzeitliche Aufsammeln der Beutel zu ermöglichen, weist
die Zwischenstapeleinrichtung eine Zwischenstapelunterlage 40
mit dem Zwischenhaltepin 4 und einer verbreiterten
Auflagefläche, siehe Fig. 5 und 6, auf. Quer zur
Förderrichtung P 2 ist die Auflagefläche durch eine an der
Kolbenstange 12 im Bereich 121 befestigte Haltegabel 11
verbreitert, die mit ihrem vorderen Ende auf der gleichen Höhe
wie die Kolbenstange 12 endet. Eine weitere Vergrößerung der
Auflagefläche für die im Zwischenstapel abzulegenden Beutel 20 a
wird durch den die Kolbenstange nach vorne verlängernden
bewegbaren Arm 3 geschaffen. Dieser Arm 3, siehe die Fig. 2
bis 6, ist auf dem Band 8 befestigt, das oberhalb der
Antriebsvorrichtung 1 geführt ist und das am vorderen Ende der
Kolbenstange 12 über eine dort angeordnete Rolle 10 umgelenkt
wird und mit dem Bandende 81 an dem Zylinder 15 im vorderen
Bereich 101 desselben befestigt ist. Das andere Ende des
Bandes 8 ist auf einer Wickeltrommel 9, die ebenfalls am
Zylinder 15 der Antriebsvorrichtung 1 über die Lasche 91 starr
befestigt ist, befestigt, wobei die Wickeltrommel 9 eine nicht
näher dargestellte Torsionsfeder aufweist. Der Arm 3 ist nun im
Bereich 82 auf dem Band 8 befestigt, und zwar in der Weise, daß
in Ruheposition, d.h. in eingezogener Position, das vordere
Ende des Armes 3 mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 12 etwa
abschließt. Gleichzeitig mit dem Ausfahren des Kolbens 12 aus
dem Zylinder 15 wird auch der Arm 3 über das Band mit der Rolle
10 vorgefahren, wobei die Torsionsfeder in der Wickeltrommel
gespannt wird. Der Arm 3 weist etwa eine Länge auf, die etwa
der Hälfte des Abstandes W entspricht, und fährt um den Weg W 2
vor, so daß der abzulegende Beutel möglichst über seine ganze
Breite in Förderrichtung auf der Zwischenstapelunterlage 40 mit
Haltegabel 11, Kolbenstange 12 und verlängertem Arm 3 aufliegen
kann. Die Bewegungen des Kolbens 12 werden mit den Pfeilen B 1
und die des verlängerbaren Arms mit den Pfeilen B 2
gekennzeichnet. Die im Zwischenstapel auf der
Zwischenstapelunterlage 40 abzulegenden Beutel sind mit 20 a
bezeichnet. Die Beutel werden mit dem Griffloch 21 auf dem
Aufnahmepin 4 abgelegt. Die Zwischenstapelunterlage 40 ist in
der Zwischenstapelebene Z so über der Stapelstation I
angeordnet, siehe Fig. 5 und 6, daß beim Absenken der
Zwischenstapelstation mit den aufgelegten Beuteln zum Ablegen
derselben in der Stapelstation, siehe Fig. 4, die
Zwischenstapelstation außenseitig an der Stapelunterlage 61 und
dem Aufnahmepin 5 vorbeigeführt werden können. Die
Zwischenstapelunterlage ist darüber hinaus quer zur
Förderrichtung so schmal ausgebildet, daß sie in die Lücke
zwischen zwei nebeneinander angeordneten Flügelarmen 7 der
Übergabevorrichtung paßt, so daß die Flügelarme außenseitig der
Zwischenstapelstation vorbeibewegt werden können.
Am hinteren Ende 102 des Zylinders 15 der Antriebsvorrichtung
1, der an seinem vorderen Ende schwenkbar in dem Lagerbock 13
mit der Schwenkachse 131 gelagert ist, ist die zweite
Antriebsvorrichtung 2 angelenkt. Die zweite Antriebsvorrichtung
2 arbeitet pneumatisch und ist mit dem Zylinder 25 und der die
Hubbewegung H ausführenden Kolbenstange 23 ausgerüstet. Die
zweite Antriebsvorrichtung ist etwa senkrecht zur Längsachse 14
der ersten Antriebsvorrichtung angeordnet und mit dem hinteren
Ende 22 des Zylinders 25 starr am Maschinengestell befestigt.
Der Kolben 23 führt in der Kolbenachse 24 die Hubbewegung H aus
und die Kolbenstange 23 ist mit dem vorderen Ende 231 gelenkig
am hinteren Ende 102 der ersten Antriebsvorrichtung angelenkt.
Nach Erreichen der gewünschten Stückzahl von Beuteln 20 auf dem
Stapel 200 wird die Stapelfördereinrichtung 60 in Bewegung
gesetzt in Förderrichtung P 2 und gleichzeitig fährt der Kolben
12 der Antriebsvorrichtung 1 und der Arm 3 in entgegengesetzter
Richtung B 1, B 2 vor bis der Haltepin eine Position oberhalb der
Stapelposition des Haltepins 5 erreicht hat. Hierbei wird von
der Kolbenstange 12 der Weg W 1 und von dem verlängerten Arm der
Weg W 1+W 2 zurückgelegt, siehe Fig. 3. Die
Übergabevorrichtung 70, die sich in Pfeilrichtung R dreht, kann
dann den nächstfolgenden Beutel anstelle in der Stapelstation
in der oberhalb dieser in die Zwischenstapelposition
eingefahrenen Zwischenstapelunterlage 40 ablegen, während der
Stapel 200 langsam in Förderrichtung P 2 wegbefördert wird. Wenn
die nächste Stapelunterlage 5 a aus der Ruheposition in der
Stapelposition I angekommen ist, siehe Fig. 4, kann die
Absenkbewegung der Zwischenstapelunterlage 40 durch Anheben der
Antriebsvorrichtung 1 mittels der Antriebsvorrichtung 2 durch
Ausfahren der Kolbenstange 23 in Pfeilrichtung H 2 erfolgen. Bei
der Absenkung in Richtung H 1 wandert der Zwischenhaltepin 4 an
dem Aufnahmepin 5 der Stapelstation vorbei und legt die
zwischenzeitlich aufgesammelten Beutel auf der Stapelunterlage
61 ab. Der Haltepin 4 wird ausreichend tief unter die
Stapelebene S abgesenkt und dann wird zuerst die
Antriebsvorrichtung 1 wieder betätigt und die Kolbenstange 12
in den Zylinder 15 eingefahren und dabei gleichzeitig auch der
verlängerte Arm wieder zurückgezogen in Bewegungsrichtung B 1,
B 2, so daß außerhalb des Stapelbereiches der Stapelstation
geführt werden und anschließend wird die Antriebsvorrichtung 2
wiederum betätigt und die Kolbenstange 23 eingefahren und damit
die Antriebsvorrichtung 1 mit der Zwischenstapelunterlage
wieder in die Zwischenstapelebene Z angehoben.
Claims (9)
1. Verfahren zum Übergeben und Stapeln von Beuteln, die aus
einer doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch
Zertrennen derselben in im wesentlichen gleichen Abständen
quer zur Längserstreckung und Förderrichtung hergestellt
werden, bei der die Beutel einzeln ergriffen und
festgehalten und in eine Stapelposition befördert werden
und übereinander auf einer Stapelunterlage mit mindestens
einem Aufnahmepin zu einem Stapel abgelegt werden, der
Stapel nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von
Beuteln zum Freimachen der Stapelposition zusammen mit dem
Auflager und dem Aufnahmepin in eine Lagerposition
befördert wird, die einen mindestens einer Länge des
Beutels in Förderrichtung entsprechenden Abstand von der
Stapelposition aufweist und gleichzeitig ein neuer
Aufnahmepin mit einer Stapelunterlage in die Stapelposition
befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig
mit dem Start des Transportierens des Stapels (200) aus der
Stapelposition (I) zur Lagerposition (II) in einer hierzu
parallelen oberhalb des Aufnahmepins (5) sich erstreckenden
Zwischenebene (Z) eine Zwischenstapelunterlage (40) aus
einer sich in der Zwischenebene außerhalb der
Stapelunterlage (61) der Stapelposition (I) befindenden
Ruheposition (IIIa) in entgegengesetzter Richtung (B 1, 2)
zur Förderrichtung (P 2) des Stapels (200) in eine
Zwischenstapelposition (IIIb) befördert wird, daß der bzw.
die ersten Beutel (20) des nächstfolgend aufzusammelnden
Stapels ohne Unterbrechung des Ablegetaktes in der
Zwischenstapelposition (IIIb) auf der
Zwischenstapelunterlage (40) abgelegt werden, bis der
nächste Aufnahmepin (5) mit Stapelunterlage in die
Stapelposition (I) eingefahren ist, dann die
Zwischenstapelunterlage (40) vollständig bis unter die
Stapelebene (S) der Stapelposition (I) in die
Entladeposition (IIIc) abgesenkt wird und dabei die auf der
Zwischenstapelunterlage (40) aufgesammelten Beutel (20 a)
auf der Stapelunterlage (61) und dem Aufnahmepin (5)
abgelegt werden und die nächstfolgenden Beutel fortlaufend
darüber in der Stapelposition (I) abgelegt werden und die
Zwischenstapelunterlage (40) wieder in die Ausgangs- und
Ruheposition (IIIa) durch Zurückziehen in Förderrichtung
und anschließendes Anheben zurückbewegt wird.
2. Vorrichtung zum Übergeben und Stapeln für eine Folge von
Beuteln, die aus einer doppellagigen thermoplastischen
Kunststoffolie durch Zertrennen derselben in im
wesentlichen gleichen Abständen quer zur Längserstreckung
und Förderrichtung hergestellt werden, mit einer
Übergabeeinrichtung zum Ergreifen und Übergeben der
einzelnen aufeinanderfolgenden Beutel bzw. Beutelabschnitte
an eine Stapeleinrichtung, insbesondere schrittschaltbaren
Kettenförderer mit Stapelunterlagen mit Aufnahmepins, der
nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von Beuteln zu
einem Stapel in Betrieb gesetzt wird, um die
Stapelunterlage mit dem Stapel aus der Stapelposition
schrittweise zu einer Lagerstation und gleichzeitig eine
weitere Stapelunterlage mit Aufnahmepin in die
Stapelposition zu befördern, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer zur Stapelebene (S) parallelen Zwischenebene (Z)
oberhalb der Stapelunterlage (61) mit Aufnahmepin (5) eine
horizontal und vertikal bewegbare Zwischenstapelunterlage
(40) außerhalb der Stapelposition (I) im Bereich der
nächstfolgenden Lagerstation (II) in einer Ruheposition
(IIIa) angeordnet ist, daß die Zwischenstapelunterlage (40)
mit einer ersten eine etwa parallel zur Stapelebene
verlaufende Hin- und Herbewegung der
Zwischenstapelunterlage (40) ermöglichende
Antriebsvorrichtung (1) und mit einer zweiten eine
vertikale Bewegung der Zwischenstapelunterlage (40)
ermöglichende Antriebsvorrichtung (2) verbunden ist und die
Zwischenstapelunterlage (40) mittels der
Antriebsvorrichtung (1) von der Ruheposition (IIIa) in eine
oberhalb der Stapelposition (I) sich befindende
Zwischenstapelposition (IIIb) bewegbar ist, und daß die
Zwischenstapelunterlage (40) mittels der
Antriebsvorrichtung (2) aus der Zwischenstapelposition
(IIIb) in eine sich unterhalb der Stapelebene befindende
Endladeposition (IIIc) bewegbar ist und daß die
Zwischenstapelposition (40) mittels der Antriebsvorrichtung
(1) und der Antriebsvorrichtung (2) aus der Entladeposition
(IIIc) in die Ruheposition (IIIa) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung
(1) einen in einem Drehlager (131) gelagerten Zylinder (15)
mit einer pneumatisch betätigbaren Kolbenstange (12)
aufweist, die am vorderen an dem Zylinder weit
herausragenden Teilstück als Zwischenstapelunterlage (40)
mit einer verbreiterten Auflagefläche und am vorderen Ende
mit einem nach oben vorstehenden Zwischenhaltepin (4)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapelunterlage
zweiteilig mit einem die Zwischenstapelunterlage über den
Zwischenhaltepin (4) hinaus verlängerbaren Arm (3), der
gleichzeitig mit der durch die erste Antriebsvorrichtung
(1) auslösbaren Hin- und Herbewegung der
Zwischenstapelunterlage (40) bewegbar ist, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) auf einem Band (8)
befestigt ist, dessen eines Bandende (81) an dem
Zylinder (15) der ersten Antriebsvorrichtung befestigt ist
und über eine an der Kolbenstange (12) angeordnete Rolle
(10) umgelenkt ist und dessen anderes Bandende auf einer
ebenfalls mit dem Zylinder (15) verbundenen Wickeltrommel
(9) mit Torsionsfeder befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) der
ersten Antriebsvorrichtung etwa eine dem Abstand (W) der
Stapelstation (I) von der Lagerstation (II) entsprechenden
Länge aufweist und der zugehörige Zylinder (15) etwa halb
so lang ist, daß der Zylinder im Bereich seines vorderen
Endes (101) in einem Lagerbock (13) um seine Längsachse
(14) drehbar gelagert ist und an seinem hinteren Ende (102)
gelenkig mit der zweiten Antriebsvorrichtung (2) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) aus der
Ruheposition (IIIa) in die Zwischenstapelposition (IIIb) um
eine Weglänge (W 1), die etwa dem halben Abstand (W) von der
Stapelstation (I) zur Lagerstation (II) entspricht, in
einer Zeit, die kleiner als die Zeit zwischen der Ablage
zweier aufeinanderfolgender Beutel ist, bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsvorrichtung
einen vertikal gelagerten und an seinem hinteren Ende (22)
starr befestigten Zylinder (25) aufweist, in dem eine
pneumatisch betätigbare Kolbenstange (23) geführt ist, die
an ihrem vorderen Ende (232) gelenkig mit dem Zylinder (15)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Zählwerk für die
an der Stapelstation (I) abgelegten Beutel (20)
ausgerüstete Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei
Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln auf dem
Stapel einen Steuerimpuls zum gleichzeitigen
Inbewegungsetzen des Kettenförderers (60) und Ausfahren der
Kolbenstange (12) der ersten Antriebsvorrichtung auslöst,
und bei Ankommen des Stapels in der ersten Lagerstation
(II) einen weiteren Steuerimpuls zum Inbewegungsetzen der
zweiten Antriebsvorrichtung zum Absenken der
Zwischenstapelunterlage (40) über eine Hubbewegung auslöst
und direkt nach der Beendigung der Absenkbewegung der
zweiten Antriebsvorrichtung die Kolbenstange (12) in die
Ausgangslage in den Zylinder (15) zurückbewegt wird und
anschließend die Kolbenstange (23) der zweiten
Antriebsvorrichtung wieder in die Ausgangslage in den
Zylinder (25) zurückbewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811020A DE3811020A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3811020A DE3811020A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3811020A1 true DE3811020A1 (de) | 1989-10-19 |
DE3811020C2 DE3811020C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6351176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811020A Granted DE3811020A1 (de) | 1988-03-31 | 1988-03-31 | Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3811020A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0377834A2 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-18 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken auf Stapelstiften eines endlosen Transportmittels |
CN107720378A (zh) * | 2017-10-27 | 2018-02-23 | 四川卡库机器人科技有限公司 | 一种包装袋堆叠装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3611369A1 (de) * | 1985-06-27 | 1987-01-08 | Fmc Corp | Vorrichtung und verfahren zum rbergeben und sammeln von boegen |
-
1988
- 1988-03-31 DE DE3811020A patent/DE3811020A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3611369A1 (de) * | 1985-06-27 | 1987-01-08 | Fmc Corp | Vorrichtung und verfahren zum rbergeben und sammeln von boegen |
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EP0377834A2 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-18 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken auf Stapelstiften eines endlosen Transportmittels |
EP0377834A3 (de) * | 1989-01-13 | 1991-08-28 | WindmÀ¶ller & Hölscher | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken auf Stapelstiften eines endlosen Transportmittels |
CN107720378A (zh) * | 2017-10-27 | 2018-02-23 | 四川卡库机器人科技有限公司 | 一种包装袋堆叠装置 |
CN107720378B (zh) * | 2017-10-27 | 2023-08-11 | 四川卡库机器人科技有限公司 | 一种包装袋堆叠装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3811020C2 (de) | 1991-11-28 |
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