DE3811020A1 - Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie

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DE3811020A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Übergeben und Stapeln von Beuteln, die kontinuierlich aus einer doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch Zertrennen derselben in im wesentlichen gleichen Abständen quer zur Längserstreckung und Förderrichtung hergestellt werden, bei der die Beutel einzeln ergriffen und festgehalten und in eine Stapelposition befördert werden und übereinander auf einer Stapelunterlage mit mindestens einem Aufnahmepin zu einem Stapel abgelegt werden, der Stapel nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von Beuteln zum Freimachen der Stapelposition zusammen mit dem Auflager und dem Aufnahmepin in eine Lagerposition befördert wird, die einen mindestens einer Länge des Beutels in Förderrichtung entsprechenden Abstand von der Stapelposition aufweist und gleichzeitig ein neuer Aufnahmepin mit einer Stapelunterlage in die Stapelposition befördert wird.
Zum Durchführen des Verfahrens sind Vorrichtungen zum Übergeben und Stapeln für eine Folge von Beuteln, die aus einer doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch Zertrennen derselben in im wesentlichen gleichen Abständen quer zur Längserstreckung und Förderrichtung hergestellt werden, bekannt, mit einer Übergabeeinrichtung zum Ergreifen und Übergeben der einzelnen aufeinanderfolgenden Beutel bzw. Beutelabschnitte an eine Stapeleinrichtung, insbesondere schrittschaltbaren Kettenförderer mit Stapelunterlagen mit Aufnahmepins, der nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von Beuteln zu einem Stapel in Betrieb gesetzt wird, um die Stapelunterlage mit dem Stapel aus der Stapelposition schrittweise zu einer Lagerstation und gleichzeitig eine weitere Stapelunterlage mit Aufnahmepin in die Stapelposition zu befördern.
Zum Stand der Technik wird beispielsweise auf die DE-OS 31 38 221 und DE-GM 80 00 912 verwiesen. Bei der kontinuierlichen Herstellung der Beutel ergibt sich das Problem, daß nach Ansammeln eines Stapels während der Fortbewegung des Stapels aus der Stapelposition eine Unterbrechung in der Ablage der kontinuierlich fortlaufend beförderten Beutel eintritt, die so lange andauert, bis eine Stapelunterlage mit Aufnahmepin des Kettenförderers in der Stapelposition angekommen ist. Aus den vorgenannten Druckschriften ist es bekannt, diese Zeit durch sogenannte Leertakte zu überbrücken, d.h. für diesen Zeitraum werden keine Beutel von der thermoplastischen Kunststoffolie abgetrennt, so daß sie auch nicht abgelegt werden müssen.
Aus der DE-OS 36 11 369 ist nun bereits eine provisorische Stapeleinrichtung bekannt geworden, die mit einer einzigen hin- und hergehenden Sammeleinrichtung für die Bögen oder Beutel zusammenarbeitet und während der Entladebewegung und des Entladezeitraumes der Sammeleinrichtung direkt an deren Stelle tritt, um die Bögen aufzusammeln. Hierbei weist die Sammeleinrichtung einen vertikal bewegbaren Aufnahmepin auf, der zum Entladen des Stapels aus der Sammeleinrichtung und dem Stapel nach unten herausbewegt wird. Bei der Rückkehr der Sammeleinrichtung in die Sammelposition wird der Aufnahmepin wieder nach oben gefahren bis in die provisorische Stapeleinrichtung und die hier angesammelten Bögen werden dabei abgehoben und übernommen. Diese provisorische Stapeleinrichtung gemäß der DE-OS 36 11 369 ist jedoch nicht auf sogenannte Kettenförderer, bei denen eine Stapelunterlage mit festem Aufnahmepin schrittweise und taktweise in eine Lagerposition und von dort weitergesschaltet wird, anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übergeben und Stapeln von fortlaufend hergestellten Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie zu schaffen, bei dem das Aufsammeln zu Stapeln ohne Leertaktunterbrechung, d.h. fortlaufend, durchgeführt werden kann, wobei ein endloser Stapelförderer eingesetzt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren gemäß den Verfahrensschritten des kennzeichnenden Merkmales des Patentanspruchs 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Übergeben und Stapeln von Beuteln ohne Leertakte ist gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgebildet. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung können sowohl für einbahnige Fertigung von Beuteln und Stiftstaplern als auch in doppelter Ausführung für das paarweise Fertigen von Beuteln mit doppelt breiter Übergabeeinrichtung und zwei parallel nebeneinander angeordneten endlosen Stapelförderern, denen je eine Zwischenstapeleinrichtung zugeordnet wird, verwendet werden. Besonders vorteilhaft lassen sich Beutel mit Grifflöchern gemäß der Erfindung ohne Leertakte stapeln, wobei entsprechend dem Griffloch ein Aufnahmepin auf der Stapelunterlage bzw. der Zwischenstapelunterlage vorgesehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Erfindung für Beutel ohne Grifflöcher einzusetzen, bei denen dann die Beutel auf als Nadeln auszubildenden Aufnahmepins aufgepiekt und damit örtlich auf der Stapelunterlage fixiert werden und entsprechend auch auf der Zwischenstapelunterlage. Es ist natürlich auch möglich, mehr als einen Aufnahmepin bzw. Zwischenhaltepin vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 3 bis 9 entnehmbar. Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Beutelmaschine mit Übergabe- und Stiftstapeleinrichtung und Zwischenstapeleinrichtung
Fig. 2, 3 und 4 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit detaillierter Ausführung der Zwischenstapeleinrichtung in Ruheposition, Zwischenstapelposition und Entladeposition
Fig. 5 ein Detail gemäß Schnitt AB von Fig. 3
Fig. 6 eine Detailaufsicht von Fig. 3 auf die Stapelstation I
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Bewegungsabläufe der Zwischenstapeleinrichtung.
In der Fig. 1 ist schematisch in Seitenansicht eine Beutelmaschine 30 gezeigt, bei der aus der doppellagigen in Pfeilrichtung P 1 geförderten thermoplastischen Kunststoffolie F beim absatzweisen Durchlaufen die Beutel mittels der Trennschweißeinrichtung 31 taktweise abgelängt werden. Die abgelängten Beutel werden unmittelbar nach dem Ablegen auf einer der Trennschweißeinrichtung 31 nachgeordneten Unterlage von der in Pfeilrichtung R rotierenden Übergabevorrichtung 70 erfaßt. Die Übergabevorrichtung 70 umfaßt eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Armen 7, die sternförmig und parallel mit Abstand nebeneinander auf einer Nabe 71 angeordnet und befestigt sind. Die Arme sind an eine Unterdruckwelle angeschlossen, und weisen eine Vielzahl von Öffnungen in den Armen auf, so daß die Beutel 20 angesaugt und so zur Stapelstation I mit den Armen überführt werden können. Die Stapeleinrichtung 60 besteht aus einem endlosen Stapelförderer in Gestalt eines schrittschaltbaren Kettenförderers 6, bei dem auf der Kette in den zur Ablage der Beutel entsprechenden Abständen W Stapelunterlagen 61 mit jeweils einem hochstehenden Aufnahmepin 5 angebracht sind und bei dem der Kettenförderer 6 endlos in Pfeilrichtung P 2 über Rollen 62 bis 65 umläuft, von denen mindestens eine antreibbar ist, um die schrittweise und absatzweise Förderung zu bewirken. Die vorgenannten Einrichtungen der Beutelmaschine 30 sind an dem Maschinengestell 32 befestigt. Direkt zwischen den Flügelarmen 7 der Übergabevorrichtung 70 ist die Stapelstation I angeordnet. Nach dem Aufsammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von Beuteln auf der Stapelunterlage 61 und Aufnahmepin 5 wird der Kettenförderer 6 in Pfeilrichtung P 2 in Bewegung gesetzt und die Stapelunterlage 61 mit dem Aufnahmepin und dem aufgesammelten Stapel 200 in die nächste Station II, die als Lagerstation bezeichnet wird, gefördert. Gleichzeitig wird eine weitere Stapelunterlage 61 mit Aufnahmepin aus einer Leerposition in die Stapelposition I eingefahren, um mit den Beuteln beladen zu werden. Beim nächsten Fortschalten des Kettenförderers 6 in Pfeilrichtung P 2 gelangen die aufgesammelten Stapel 200 in nachfolgende Lagerpositionen IIa, IIb usw., von denen sie abgenommen und der weiteren Konfektionierung zugeführt werden.
Um bei kontinuierlicher Beförderung von Beuteln mittels der Übergabevorrichtung 70 ohne Stillstand oder Leertakte während der Förderbewegung des Kettenförderers in Pfeilrichtung P 2, die an den Flügelarmen 7 angesaugten Beutel 20 ablegen zu können - bis die neue Stapelunterlage mit Aufnahmepin aus der Leerstation in die Stapelstation eingefahren ist -, ist die Zwischenstapeleinrichtung 100 mit Zwischenstapelunterlage 40 vorgesehen. Die Zwischenstapeleinrichtung 100 ist im Bereich außerhalb der Stapelstation I oberhalb der Stapelebene des Kettenförderers 6 im Bereich der nachfolgenden ersten Lagerstationen verstellbar angeordnet. Sie enthält eine erste pneumatisch arbeitende Antriebsvorrichtung 1 mit Zylinder, der etwa horizontal in dem an dem Maschinengestell 32 befestigten Lagerbock 13 drehbar gelagert ist, und die in Richtung auf die Übergabevorrichtung 70 ausfahrbare aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange 12, die als Zwischenstapelunterlage 40 mit Zwischenhaltepin 4 am vorderen Ende ausgebildet ist. Des weiteren ist eine zweite pneumatisch arbeitende Antriebsvorrichtung 2 mit Zylinder vorgesehen, die mit dem geschlossenen Zylinderende an dem Maschinengestell 32 befestigt ist, und zwar in der Weise, daß ihre Zylinderachse etwa vertikal ausgerichtet ist und die Kolbenstange der zweiten Antriebsvorrichtung gelenkig an dem Ende des Zylinders 1 befestigt ist. Durch Bewegung der Kolbenstange 12 in horizontaler Richtung, d.h. in der Längsachse des Zylinders 1 und der Kolbenstange 23 der zweiten Antriebsvorrichtung in der Längsachse des Zylinders 2, d.h. in vertikaler Richtung, ist es möglich, den Zwischenhaltepin 4 in eine Position oberhalb des Aufnahmepins 5 der Stapelstation I einzufahren und damit das Aufsammeln der Beutel an dieser Stelle zu ermöglichen und durch Absenken des Zwischenhaltepins wieder herauszufahren.
In der Fig. 7 ist der Bewegungsablauf der Zwischenstapeleinrichtung 100 in Verbindung mit dem Kettenförderer 6 schematisch aufgezeichnet. In der Fig. 7a ist die Ruheposition IIIa der Zwischenstapeleinrichtung 100 mit Haltepin 4 dargestellt, bei der in der Stapelstation I die Beutel auf dem Aufnahmepin 5, der fest mit dem Förderband 6 verbunden ist, abgelegt werden. Diese Ruheposition IIIa liegt in einer Zwischenebene 7 oberhalb der Stapelebene S des Kettenförderers mit Aufnahmepin 5 und etwa mittig zwischen der Stapelstation I und der ersten Lagerposition II, in die die aufgesammelten Stapel aus der Stapelstation befördert werden. Der Zwischenhaltepin 4 ist nun so mit zwei Antriebsvorrichtungen verbunden, daß er eine etwa in der Horizontalen verlaufende Bewegung und eine hierzu etwa vertikal verlaufende Schwenkbewegung ausüben kann. Hierzu ist die erste Antriebsvorrichtung in dem Drehlager 131 des Lagerbockes 13 gelagert und am Ende 102 gelenkig mit der Kolbenstange 23 der zweiten arbeitenden Antriebsvorrichtung verbunden.
Nach Ansammeln der gewünschten Anzahl von Beuteln in der Stapelstation I zum Stapel fährt die erste Antriebsvorrichtung mit dem Kolben 12, an dessen vorderem Ende der Zwischenhaltepin 4 befestigt ist, in Richtung B 1, B 2 auf die Stapelstation I, siehe Fig. 7b, so in die Lücke zwischen die Flügelarme, daß der Zwischenhaltepin 4 in die Zwischenstapelposition IIIb oberhalb der Halteposition des Aufnahmepins 5 gelangt. Dieses Vorfahren in Pfeilrichtung B 1 geschieht so schnell, daß bereits der nächste Beutel auf dem Zwischenhaltepin 4 abgelegt werden kann. Die Zwischenstapelebene Z befindet sich also oberhalb der Stapelebene S. Um eine bessere Auflage für den Beutel in der Zwischenstapelstation zu erreichen, fährt gleichzeitig mit der Kolbenstange 12 auch eine Art verlängerter Arm 3 in der gleichen Richtung B 2 über das vordere Kolbenende der Kolbenstange 12 vor. Auch dieser Arm 3 ist mit der Antriebsvorrichtung 1 verbunden. In der Zwischenzeit bewegt sich der Aufnahmepin 5 mit dem Kettenförderer 6 in Pfeilrichtung P 2 langsam in die Lagerstation II. Die Bewegungen der ersten Antriebsvorrichtung und des Kettenförderers 6 werden gleichzeitig ausgelöst. Die von der Übergabeeinrichtung kommenden Beutel werden so lange auf dem Zwischenhaltepin 4 angesammelt, bis der fertige Stapel mit dem Kettenförderer in der Lagerstation II angekommen ist und gleichzeitig ein neuer Aufnahmepin in die Stapelstation I eingefahren ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann die vertikale Absenk-Bewegung für die Zwischenstapeleinrichtung 100 ausgelöst, siehe Fig. 7c. Der Kolben 23 der zweiten Antriebsvorrichtung wird in Pfeilrichtung H 2 nach oben gefahren und gleichzeitig wird die erste Antriebsvorrichtung mit dem Aufnahmepin 4 in Pfeilrichtung H 1 über das Drehlager 131 nach unten geschwenkt und fährt an dem Aufnahmepin 5 des Kettenförderers vorbei. Bei dieser Absenkbewegung werden die auf der Zwischenhalteeinrichtung und dem Zwischenhaltepin 4 aufgesammelten Beutel nach unten befördert und auf dem Kettenförderer und Aufnahmepin 5 abgelegt. Nachdem die Hubbewegung H 2 der zweiten Antriebsvorrichtung beendet ist und der Zwischenhaltepin 4 in der Entladestation IIIc unterhalb des Kettenförderers angekommen ist, wird in einer ersten Bewegung die erste Antriebsvorrichtung mit dem Zwischenhaltepin 4 wieder in seine Nullstellung zurückgefahren und anschließend der Kolben 23 der zweiten Antriebsvorrichtung ebenfalls wieder zurück in seine Nullstellung gefahren, so daß, wie in Fig. 7d dargestellt, der Zwischenhaltepin 4 wieder die Ausgangsstellung und Ruheposition IIIa, siehe Fig. 7a, erreicht. Der verlängerte Arm 3 wird gleichzeitig mit der Kolbenstange 12 zurückgezogen. Der Zwischenhaltepin 4 umfährt also bei diesem Ablauf praktisch ein Viereck in angenäherter Trapezform und hat an jeder Ecke einen Haltepunkt, siehe Fig. 7e.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Funktion und den Aufbau der Zwischenstapeleinrichtung mit weiteren Details entsprechend der schematischen Darstellung der Bewegungsabläufe gemäß Fig. 7.
Die Zwischenstapeleinrichtung soll den kontinuierlichen Betrieb und das ununterbrochene Stapeln der von der Beutelmaschine kommenden Beutel ermöglichen. Während des Fortschaltens eines aufgesammelten Stapels 200 in der Stapelstation I mit dem Kettenförderer in Pfeilrichtung P 2 um die Weglänge W in die Lagerstation II soll sie die in dieser Zeit mit den Flügelarmen 7 der Übergabevorrichtung ankommenden Beutel aufsammeln. Um das zwischenzeitliche Aufsammeln der Beutel zu ermöglichen, weist die Zwischenstapeleinrichtung eine Zwischenstapelunterlage 40 mit dem Zwischenhaltepin 4 und einer verbreiterten Auflagefläche, siehe Fig. 5 und 6, auf. Quer zur Förderrichtung P 2 ist die Auflagefläche durch eine an der Kolbenstange 12 im Bereich 121 befestigte Haltegabel 11 verbreitert, die mit ihrem vorderen Ende auf der gleichen Höhe wie die Kolbenstange 12 endet. Eine weitere Vergrößerung der Auflagefläche für die im Zwischenstapel abzulegenden Beutel 20 a wird durch den die Kolbenstange nach vorne verlängernden bewegbaren Arm 3 geschaffen. Dieser Arm 3, siehe die Fig. 2 bis 6, ist auf dem Band 8 befestigt, das oberhalb der Antriebsvorrichtung 1 geführt ist und das am vorderen Ende der Kolbenstange 12 über eine dort angeordnete Rolle 10 umgelenkt wird und mit dem Bandende 81 an dem Zylinder 15 im vorderen Bereich 101 desselben befestigt ist. Das andere Ende des Bandes 8 ist auf einer Wickeltrommel 9, die ebenfalls am Zylinder 15 der Antriebsvorrichtung 1 über die Lasche 91 starr befestigt ist, befestigt, wobei die Wickeltrommel 9 eine nicht näher dargestellte Torsionsfeder aufweist. Der Arm 3 ist nun im Bereich 82 auf dem Band 8 befestigt, und zwar in der Weise, daß in Ruheposition, d.h. in eingezogener Position, das vordere Ende des Armes 3 mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 12 etwa abschließt. Gleichzeitig mit dem Ausfahren des Kolbens 12 aus dem Zylinder 15 wird auch der Arm 3 über das Band mit der Rolle 10 vorgefahren, wobei die Torsionsfeder in der Wickeltrommel gespannt wird. Der Arm 3 weist etwa eine Länge auf, die etwa der Hälfte des Abstandes W entspricht, und fährt um den Weg W 2 vor, so daß der abzulegende Beutel möglichst über seine ganze Breite in Förderrichtung auf der Zwischenstapelunterlage 40 mit Haltegabel 11, Kolbenstange 12 und verlängertem Arm 3 aufliegen kann. Die Bewegungen des Kolbens 12 werden mit den Pfeilen B 1 und die des verlängerbaren Arms mit den Pfeilen B 2 gekennzeichnet. Die im Zwischenstapel auf der Zwischenstapelunterlage 40 abzulegenden Beutel sind mit 20 a bezeichnet. Die Beutel werden mit dem Griffloch 21 auf dem Aufnahmepin 4 abgelegt. Die Zwischenstapelunterlage 40 ist in der Zwischenstapelebene Z so über der Stapelstation I angeordnet, siehe Fig. 5 und 6, daß beim Absenken der Zwischenstapelstation mit den aufgelegten Beuteln zum Ablegen derselben in der Stapelstation, siehe Fig. 4, die Zwischenstapelstation außenseitig an der Stapelunterlage 61 und dem Aufnahmepin 5 vorbeigeführt werden können. Die Zwischenstapelunterlage ist darüber hinaus quer zur Förderrichtung so schmal ausgebildet, daß sie in die Lücke zwischen zwei nebeneinander angeordneten Flügelarmen 7 der Übergabevorrichtung paßt, so daß die Flügelarme außenseitig der Zwischenstapelstation vorbeibewegt werden können.
Am hinteren Ende 102 des Zylinders 15 der Antriebsvorrichtung 1, der an seinem vorderen Ende schwenkbar in dem Lagerbock 13 mit der Schwenkachse 131 gelagert ist, ist die zweite Antriebsvorrichtung 2 angelenkt. Die zweite Antriebsvorrichtung 2 arbeitet pneumatisch und ist mit dem Zylinder 25 und der die Hubbewegung H ausführenden Kolbenstange 23 ausgerüstet. Die zweite Antriebsvorrichtung ist etwa senkrecht zur Längsachse 14 der ersten Antriebsvorrichtung angeordnet und mit dem hinteren Ende 22 des Zylinders 25 starr am Maschinengestell befestigt.
Der Kolben 23 führt in der Kolbenachse 24 die Hubbewegung H aus und die Kolbenstange 23 ist mit dem vorderen Ende 231 gelenkig am hinteren Ende 102 der ersten Antriebsvorrichtung angelenkt.
Nach Erreichen der gewünschten Stückzahl von Beuteln 20 auf dem Stapel 200 wird die Stapelfördereinrichtung 60 in Bewegung gesetzt in Förderrichtung P 2 und gleichzeitig fährt der Kolben 12 der Antriebsvorrichtung 1 und der Arm 3 in entgegengesetzter Richtung B 1, B 2 vor bis der Haltepin eine Position oberhalb der Stapelposition des Haltepins 5 erreicht hat. Hierbei wird von der Kolbenstange 12 der Weg W 1 und von dem verlängerten Arm der Weg W 1+W 2 zurückgelegt, siehe Fig. 3. Die Übergabevorrichtung 70, die sich in Pfeilrichtung R dreht, kann dann den nächstfolgenden Beutel anstelle in der Stapelstation in der oberhalb dieser in die Zwischenstapelposition eingefahrenen Zwischenstapelunterlage 40 ablegen, während der Stapel 200 langsam in Förderrichtung P 2 wegbefördert wird. Wenn die nächste Stapelunterlage 5 a aus der Ruheposition in der Stapelposition I angekommen ist, siehe Fig. 4, kann die Absenkbewegung der Zwischenstapelunterlage 40 durch Anheben der Antriebsvorrichtung 1 mittels der Antriebsvorrichtung 2 durch Ausfahren der Kolbenstange 23 in Pfeilrichtung H 2 erfolgen. Bei der Absenkung in Richtung H 1 wandert der Zwischenhaltepin 4 an dem Aufnahmepin 5 der Stapelstation vorbei und legt die zwischenzeitlich aufgesammelten Beutel auf der Stapelunterlage 61 ab. Der Haltepin 4 wird ausreichend tief unter die Stapelebene S abgesenkt und dann wird zuerst die Antriebsvorrichtung 1 wieder betätigt und die Kolbenstange 12 in den Zylinder 15 eingefahren und dabei gleichzeitig auch der verlängerte Arm wieder zurückgezogen in Bewegungsrichtung B 1, B 2, so daß außerhalb des Stapelbereiches der Stapelstation geführt werden und anschließend wird die Antriebsvorrichtung 2 wiederum betätigt und die Kolbenstange 23 eingefahren und damit die Antriebsvorrichtung 1 mit der Zwischenstapelunterlage wieder in die Zwischenstapelebene Z angehoben.

Claims (9)

1. Verfahren zum Übergeben und Stapeln von Beuteln, die aus einer doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch Zertrennen derselben in im wesentlichen gleichen Abständen quer zur Längserstreckung und Förderrichtung hergestellt werden, bei der die Beutel einzeln ergriffen und festgehalten und in eine Stapelposition befördert werden und übereinander auf einer Stapelunterlage mit mindestens einem Aufnahmepin zu einem Stapel abgelegt werden, der Stapel nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von Beuteln zum Freimachen der Stapelposition zusammen mit dem Auflager und dem Aufnahmepin in eine Lagerposition befördert wird, die einen mindestens einer Länge des Beutels in Förderrichtung entsprechenden Abstand von der Stapelposition aufweist und gleichzeitig ein neuer Aufnahmepin mit einer Stapelunterlage in die Stapelposition befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Start des Transportierens des Stapels (200) aus der Stapelposition (I) zur Lagerposition (II) in einer hierzu parallelen oberhalb des Aufnahmepins (5) sich erstreckenden Zwischenebene (Z) eine Zwischenstapelunterlage (40) aus einer sich in der Zwischenebene außerhalb der Stapelunterlage (61) der Stapelposition (I) befindenden Ruheposition (IIIa) in entgegengesetzter Richtung (B 1, 2) zur Förderrichtung (P 2) des Stapels (200) in eine Zwischenstapelposition (IIIb) befördert wird, daß der bzw. die ersten Beutel (20) des nächstfolgend aufzusammelnden Stapels ohne Unterbrechung des Ablegetaktes in der Zwischenstapelposition (IIIb) auf der Zwischenstapelunterlage (40) abgelegt werden, bis der nächste Aufnahmepin (5) mit Stapelunterlage in die Stapelposition (I) eingefahren ist, dann die Zwischenstapelunterlage (40) vollständig bis unter die Stapelebene (S) der Stapelposition (I) in die Entladeposition (IIIc) abgesenkt wird und dabei die auf der Zwischenstapelunterlage (40) aufgesammelten Beutel (20 a) auf der Stapelunterlage (61) und dem Aufnahmepin (5) abgelegt werden und die nächstfolgenden Beutel fortlaufend darüber in der Stapelposition (I) abgelegt werden und die Zwischenstapelunterlage (40) wieder in die Ausgangs- und Ruheposition (IIIa) durch Zurückziehen in Förderrichtung und anschließendes Anheben zurückbewegt wird.
2. Vorrichtung zum Übergeben und Stapeln für eine Folge von Beuteln, die aus einer doppellagigen thermoplastischen Kunststoffolie durch Zertrennen derselben in im wesentlichen gleichen Abständen quer zur Längserstreckung und Förderrichtung hergestellt werden, mit einer Übergabeeinrichtung zum Ergreifen und Übergeben der einzelnen aufeinanderfolgenden Beutel bzw. Beutelabschnitte an eine Stapeleinrichtung, insbesondere schrittschaltbaren Kettenförderer mit Stapelunterlagen mit Aufnahmepins, der nach Ansammeln einer vorbestimmbaren Anzahl von Beuteln zu einem Stapel in Betrieb gesetzt wird, um die Stapelunterlage mit dem Stapel aus der Stapelposition schrittweise zu einer Lagerstation und gleichzeitig eine weitere Stapelunterlage mit Aufnahmepin in die Stapelposition zu befördern, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Stapelebene (S) parallelen Zwischenebene (Z) oberhalb der Stapelunterlage (61) mit Aufnahmepin (5) eine horizontal und vertikal bewegbare Zwischenstapelunterlage (40) außerhalb der Stapelposition (I) im Bereich der nächstfolgenden Lagerstation (II) in einer Ruheposition (IIIa) angeordnet ist, daß die Zwischenstapelunterlage (40) mit einer ersten eine etwa parallel zur Stapelebene verlaufende Hin- und Herbewegung der Zwischenstapelunterlage (40) ermöglichende Antriebsvorrichtung (1) und mit einer zweiten eine vertikale Bewegung der Zwischenstapelunterlage (40) ermöglichende Antriebsvorrichtung (2) verbunden ist und die Zwischenstapelunterlage (40) mittels der Antriebsvorrichtung (1) von der Ruheposition (IIIa) in eine oberhalb der Stapelposition (I) sich befindende Zwischenstapelposition (IIIb) bewegbar ist, und daß die Zwischenstapelunterlage (40) mittels der Antriebsvorrichtung (2) aus der Zwischenstapelposition (IIIb) in eine sich unterhalb der Stapelebene befindende Endladeposition (IIIc) bewegbar ist und daß die Zwischenstapelposition (40) mittels der Antriebsvorrichtung (1) und der Antriebsvorrichtung (2) aus der Entladeposition (IIIc) in die Ruheposition (IIIa) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung (1) einen in einem Drehlager (131) gelagerten Zylinder (15) mit einer pneumatisch betätigbaren Kolbenstange (12) aufweist, die am vorderen an dem Zylinder weit herausragenden Teilstück als Zwischenstapelunterlage (40) mit einer verbreiterten Auflagefläche und am vorderen Ende mit einem nach oben vorstehenden Zwischenhaltepin (4) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapelunterlage zweiteilig mit einem die Zwischenstapelunterlage über den Zwischenhaltepin (4) hinaus verlängerbaren Arm (3), der gleichzeitig mit der durch die erste Antriebsvorrichtung (1) auslösbaren Hin- und Herbewegung der Zwischenstapelunterlage (40) bewegbar ist, ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) auf einem Band (8) befestigt ist, dessen eines Bandende (81) an dem Zylinder (15) der ersten Antriebsvorrichtung befestigt ist und über eine an der Kolbenstange (12) angeordnete Rolle (10) umgelenkt ist und dessen anderes Bandende auf einer ebenfalls mit dem Zylinder (15) verbundenen Wickeltrommel (9) mit Torsionsfeder befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) der ersten Antriebsvorrichtung etwa eine dem Abstand (W) der Stapelstation (I) von der Lagerstation (II) entsprechenden Länge aufweist und der zugehörige Zylinder (15) etwa halb so lang ist, daß der Zylinder im Bereich seines vorderen Endes (101) in einem Lagerbock (13) um seine Längsachse (14) drehbar gelagert ist und an seinem hinteren Ende (102) gelenkig mit der zweiten Antriebsvorrichtung (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (12) aus der Ruheposition (IIIa) in die Zwischenstapelposition (IIIb) um eine Weglänge (W 1), die etwa dem halben Abstand (W) von der Stapelstation (I) zur Lagerstation (II) entspricht, in einer Zeit, die kleiner als die Zeit zwischen der Ablage zweier aufeinanderfolgender Beutel ist, bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsvorrichtung einen vertikal gelagerten und an seinem hinteren Ende (22) starr befestigten Zylinder (25) aufweist, in dem eine pneumatisch betätigbare Kolbenstange (23) geführt ist, die an ihrem vorderen Ende (232) gelenkig mit dem Zylinder (15) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Zählwerk für die an der Stapelstation (I) abgelegten Beutel (20) ausgerüstete Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln auf dem Stapel einen Steuerimpuls zum gleichzeitigen Inbewegungsetzen des Kettenförderers (60) und Ausfahren der Kolbenstange (12) der ersten Antriebsvorrichtung auslöst, und bei Ankommen des Stapels in der ersten Lagerstation (II) einen weiteren Steuerimpuls zum Inbewegungsetzen der zweiten Antriebsvorrichtung zum Absenken der Zwischenstapelunterlage (40) über eine Hubbewegung auslöst und direkt nach der Beendigung der Absenkbewegung der zweiten Antriebsvorrichtung die Kolbenstange (12) in die Ausgangslage in den Zylinder (15) zurückbewegt wird und anschließend die Kolbenstange (23) der zweiten Antriebsvorrichtung wieder in die Ausgangslage in den Zylinder (25) zurückbewegt wird.
DE3811020A 1988-03-31 1988-03-31 Verfahren und vorrichtung zum uebergeben und stapeln von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie Granted DE3811020A1 (de)

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