DE3811001C2 - - Google Patents

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DE3811001C2
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/46Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing and placing the materials, e.g. slurry seals
    • E01C19/47Hydraulic cement concrete mixers combined with distributing means specially adapted for road building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flächenhaften Verspritzen von Mörtel, insbesondere von faserverstärktem Mörtel auf Zementbasis gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Verarbeiten von Mörtel und Beton durch Verspritzen mittels eines Spritzkopfes ist bekannt. Dabei ist es möglich, entweder den trocken vorgemischten Mörtel getrennt vom Wasser zu fördern und beide Komponenten erst im Spritzkopf zu mischen oder den Mörtel als pumpbares Gemisch zu fördern und ihn zum Verspritzen mit Druckluft zu versetzen. Beim Verspritzen des Mörtels wird der Spritzkopf von Hand geführt.
Unabhängig davon ist es auch bekannt, Mörtel, auch Spritzmörtel auf Zementbasis, durch Zusatz von zementverträglichen Fasern zu verstärken. Faserverstärkter Mörtel hat gegenüber unverstärktem Mörtel höhere mechanische Festigkeiten, vor allem eine hohe Biegezugfestigkeit bei vergleichsweise geringen Abmessungen und demgemäß geringem Gewicht. Schließlich zeichnet sich dieser Mörtel auch durch hervorragenden Korrosionsschutz und gute Haftung auf Beton aus. Faserverstärkter Mörtel auf Zementbasis eignet sich deshalb nicht nur zur Herstellung von Fertigbauteilen, sondern auch zum Überzug von bestehenden Bauteilen zum Korrosionsschutz bzw. zur Sanierung schadhaft gewordener Bauteile. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet könnte beispielsweise die Beschichtung von Brückenkappen sein.
Um den Bedienungsaufwand für das flächenhafte Verspritzen von Mörtel zu verringern, ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der der Spritzkopf mittels eines Schlittens entlang einer vertikalen Führung hin- und hergehend verfahrbar ist (WO 83/02475 A1). Diese Vorrichtung dient zum Beschichten von aufrechtstehenden Wandelementen und ist mittels Rollen auf einer über dem zu beschichtenden Wandelement verlaufenden Fahrschiene horizontal verfahrbar abgestützt. Auf Grund ihrer Konstruktion ist diese bekannte Vorrichtung in erster Linie für einen stationären Einsatz z. B. in einem Betonwerk, geeignet, nicht aber für einen Einsatz vor Ort, also außerhalb von Werksanlagen z. B. bei einer Brücke, auch nicht zur Beschichtung geneigter oder horizontaler Flächen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit der nicht nur vertikale, sondern auch geneigte und horizontale Flächen großflächig und gleichmäßig mit Mörtel beschichtet werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Führungsbahn für den Spritzkopf, der eine gleichmäßige hin- und hergehende Bewegung ausführen muß, als Ausleger an einer Plattform auszubilden, die für die Ausführung einer Bewegung geeignet ist, die zu der hin- und hergehenden Bewegung unter einem Winkel, vornehmlich einem rechten Winkel, verläuft. Dadurch und durch die besondere Weise der Halterung des Spritzkopfes an dem die hin- und hergehende Bewegung ausführenden Schlitten ist es möglich, nicht nur horizontale Flächen auf einer ebenen Unterlage zu spritzen, sondern auch bis zur Vertikalen geneigte Flächen zu beschichten, ja sogar auch über Kopf zu spritzen. Der Erfindung kommt dabei zugute, daß faserverstärkter Spritzmörtel kaum Neigung zum Rückprall zeigt. Zugleich können auf der Plattform die erforderlichen Aggregate und Steuereinrichtungen untergebracht werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist sowohl zur werkmäßigen Herstellung von flächenhaften Werkstücken oder Bauteilen geeignet, wobei die Plattform, um eine Bewegung in Längsrichtung zu ermöglichen, z.B. auf einem schienengebundenen Fahrzeug montiert werden kann, wie auch zum Einsatz vor Ort, beispielsweise zum Herstellen oder Beschichten von Fahrbahnflächen auf Brücken. Hier ist es von Vorteil, die Plattform beispielsweise an der Gabel eines Gabelstaplers zu befestigen, der die Möglichkeit eröffnet, die Vorrichtung der jeweiligen Arbeitshöhe anzupassen, an Hindernissen vorbeizufahren und im langsamsten Vorwärts- bzw. Rückwärtsgang eine Art Fließbandfertigung zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 in größerem Maßstab den Schlitten mit der Halterung für den Spritzkopf und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 aus einer Plattform 2 mit rechteckigem Grundriß, an der ein Ausleger 3 um eine horizontale quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse 4 schwenkbar befestigt ist. Die Plattform 2, die, wie auch der Ausleger 3, aus einer Stahlkonstruktion besteht, besitzt an der Unterseite zwei als Führungsrohre ausgebildete Halterungen 5, mit denen sie z. B. an der - nicht gezeigten - Gabel eines Gabelstaplers befestigt werden kann. Dies ist nur eine Art, um eine Fahrbewegung der Vorrichtung 1 in einer horizontalen Richtung zu bewirken; zur Befestigung an anderen Fahrzeugen können auch anders ausgebildete Halterungen vorgesehen sein.
Auf der Plattform 2 befinden sich die Einrichtungen zur Aufbereitung und Förderung des Mörtels, z. B. eine Mörtelpumpe 6, ein Behälter 7 zur witterungsgeschützten Lagerung der Fasern, wenn diese beispielsweise in zusammenhängender Form zugeführt und erst kurz vor dem Verspritzen geschnitten werden, sowie Ballast 8 zum Austarieren des Gewichtes des Auslegers 3.
Am Ausleger 3 ist über an oberen und unteren - nicht dargestellten - Führungsschienen geführten Rollen ein Schlitten 9 verfahrbar. An dem Schlitten 9 ist an einem Gestänge 10 der Spritzkopf 11 befestigt, zu dem Förderleitungen 12, nämlich Schläuche für die Zuführung von Mörtel und Preßluft sowie gegebenenfalls Rohrleitungen zur Zuführung der Fasern führen, die an Ständern 13 gehalten sind.
Der Schlitten 9 sowie das Gestänge 10 zur Halterung des Spritzkopfes 11 sind in den Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab dargestellt. Der Schlitten 9 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 14, an deren Rückseite zwei Rollenpaare 15 und 16 angeordnet sind. An ihrer Vorderseite trägt die Grundplatte 14 eine Führung 17, in der eine vertikale Führungsstange 18 in vertikaler Richtung verstellbar und mittels Feststellschrauben 19 feststellbar ist. Das Gestänge 10 dient in der dargestellten Position der Bearbeitung unterhalb des Auslegers 3 befindlicher Flächen; es kann zur Bearbeitung oberhalb liegender Flächen, beispielsweise zum Über-Kopf-Spritzen, auch in umgekehrter Richtung in die Führung 17 gesteckt werden.
Die Bewegung des Schlittens 9 entlang des Auslegers 3 erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels eines um eine Umlenkrolle 20 geführten Zugmittels 21, z.B. einer Kette oder eines Seils, das durch einen Antriebsmotor 22 antreibbar ist (Fig. 1). Entlang der Bahn an dem Ausleger können Endanschläge 30 mit End- oder Wechselschaltern für die Umkehr der Bewegungsrichtung ver- und feststellbar angeordnet sein.
Das Gestänge 10 für die Halterung des Spritzkopfes 11 wird neben der Führungsstange 18 vervollständigt durch einen an deren unterem Ende angeordneten Tragarm 23, der um eine vertikale Achse 24 schwenkbar an der Führungsstange 18 befestigt ist. Der Tragarm 23 kann so in Richtung des Pfeils 25 (Fig. 2) geschwenkt werden. Der Tragarm 23 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei rohrförmigen Teilen 23′ und 23′′, die ineinandersteckbar und so in Richtung des Doppelpfeils 26 (Fig. 3) teleskopartig gegeneinander verschiebbar und durch Feststellschrauben feststellbar sind. An der Spitze des Rohres 23′′ ist der Spritzkopf 11 befestigt und zwar zweckmäßig um eine in Längsrichtung des Tragarms 23 verlaufende Achse schwenkbar, gegebenenfalls auch selbst in Richtung der Längsachse des Tragarms 23 einsteckbar.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 unter Vermittlung der Plattform 2 beispielsweise an der Gabel eines Gabelstaplers befestigt wird, dann kann durch Bewegung dieses Gabelstaplers in Richtung des Doppelpfeils 28 (Fig. 2) eine Bewegung in einer Richtung eines rechtwinkligen Koordinatensystems und durch Verfahren des Schlittens 9 in Richtung des Doppelpfeils 29 (Fig. 2) eine Bewegung des Spritzkopfes 11 in der anderen Richtung des Koordinatensystems erfolgen. Auf diese Weise können bei einfacher oder mehrfacher Überfahrt flächenhafte Überzüge beliebiger Schichtdicke aus Spritzmörtel, insbesondere faserverstärktem Mörtel hergestellt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum flächenhaften Verspritzen von Mörtel, insbesondere von faserverstärktem Mörtel auf Zementbasis, mit einem Spritzkopf, der mittels eines Schlittens entlang eines Auslegers hin- und hergehend verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (3) an einer entlang einer Bahn verfahrbaren Plattform (2) befestigt ist, auf der die Einrichtungen (67) für die Aufbereitung und Förderung des Mörtels angeordnet sind,
daß der Ausleger (3) um eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende horizontale Achse (4) schwenkbar angeordnet ist und
daß der Spritzkopf (11) an dem Schlitten (9) in senkrechter Richtung zur Längsachse des Auslegers (3) und der genannten horizontalen Achse (4) verstellbar und um eine in dieser senkrechten Richtung verlaufende Achse (24) schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (9) entlang von an dem Ausleger (3) angeordneten Führungsschienen verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Führungsschienen ver- und feststellbare Endanschläge (30) für die Begrenzung der Bewegung des Schlittens (9) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (11) an einem Ende einer Führungsstange (18) angeordnet ist, die an dem Schlitten (9) in einer Führung (17) ver- und feststellbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (11) an der Führungsstange (18) unter Zwischenschaltung eines rechtwinklig dazu verlaufenden Tragarms (23) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (23) an der Führungsstange (18) um eine in deren Längsrichtung verlaufende Achse (24) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (23) aus mindestens zwei rohrförmigen Teilen (23′, 23′′) besteht, die teleskopartig gegeneinander verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) für die Bewegung entlang der Bahn mit Halterungen (5) zur Anbringung an einem Fahrzeug, z. B. der Gabel eines Gabelstaplers, versehen ist.
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