DE3810879C2 - - Google Patents

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DE3810879C2
DE3810879C2 DE3810879A DE3810879A DE3810879C2 DE 3810879 C2 DE3810879 C2 DE 3810879C2 DE 3810879 A DE3810879 A DE 3810879A DE 3810879 A DE3810879 A DE 3810879A DE 3810879 C2 DE3810879 C2 DE 3810879C2
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Akira Fukaya Saitama Jp Matsui
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6885Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements the cassettes being conveyed within a cassette storage location, e.g. within a storage bin or conveying by belt

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabegerät, z.B. ein Video(magnet)bandgerät oder einen sog. Video(kassetten)recorder.
Für die kontinuierliche Durchführung von Aufnahme- und Wiedergabeoperationen mit einem Videorecorder (VTR) unter Verwendung einer Anzahl von Magnet-Bandkassetten wechselt dabei ein Anwender die Bandkassetten von Hand unter Beobachtung des Betriebszustands des Videorecorders. Für den Kassettenwechsel ist jedoch der Anwender ge­ zwungen, beim Videorecorder zu bleiben. Beim Videorecor­ der ist es mithin schwierig, die sog. Zeitgeber- oder Vorprogrammier-Aufzeichnung oder unbeaufsichtigte Auf­ zeichnung automatisch durchzuführen.
Aus diesem Grund ist in neuerer Zeit ein automatischer Kassettenwechsler entwickelt worden, der eine Anzahl von Kassetten auf einmal aufzunehmen und diese nacheinander in das Gerät einzulegen vermag. Bei Anwendung eines solchen automatischen Kassettenwechslers (autochanger) bei einem Videorecorder kann die vorprogrammierte oder unbeaufsichtigte Aufzeichnung über die Aufnahmekapazität einer einzigen Bandkassette hinaus erfolgen, weil die Kassetten automatisch gewechselt werden.
Bei Verwendung dieses Kassettenwechslers für Dauerauf­ nahme- oder -wiedergabebetrieb können die Bandkassetten jedoch nur in einer Richtung gewechselt werden. Genauer gesagt: sobald eine Kassette im Videorecorder bespielt oder abgespielt worden ist, wird sie aus dem Videorecor­ der ausgegeben, ohne zum Kassettenwechsler zurückgeführt zu werden. Nach dieser Ausgabe kann die Bandkassette nicht mehr automatisch in den Videorecorder eingelegt werden. Die Betriebsarten des Videorecorders sind mithin etwas eingeschränkt. Wenn mehrere Bandkassetten für wiederholten abwechselnden Wiedergabebetrieb verwendet werden sollen, müssen sie, wie bei der herkömmlichen Anordnung, von Hand ausgewechselt werden, was sich allerdings umständlich und mühsam gestaltet.
Wenn ein automatischer Kassettenwechsler am Videorecorder angebracht bzw. mit diesem kombiniert ist, ist zudem die Gesamtanordnung zu sperrig.
Es ist auch ein Magnetband-Aufnahme- und Wiedergabegerät bekannt (DE-OS 35 11 161), welches mit einem Kassettenwechsler ausgerüstet ist und mit welchem eine Mehrzahl von in aufrechter Lage vorgesehenen Kassetten in beliebiger Reihenfolge, bei Betätigung einer Wiederholungstaste auch mehrmals, automatisch abgespielt werden können, wobei während des Ladens und Entladens der Kassetten und im Nichtbetriebszustand der Kassettenwechsler vom eigentlichen Aufnahme- und Wiedergabegerät vorsteht und nur beim Abspielen einer Kassette mit der Frontseite des Gerätes bündig abschließt. Die Verwendung eines solchen Kassettenwechslers führt zu einer besonders sperrigen Gesamtanordnung, wobei zusätzlicher Raum für den vorstehenden Kassettenwechsler erforderlich ist. Außerdem ist der Kassettenwechsler im vorstehenden Zustand einer starken Verschmutzung ausgesetzt, was nur dann verhindert werden kann, wenn besondere Abdeckungsmittel vorgesehen werden.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten liegt der Erfindung damit die Aufgabe zugrunde, ein kompakt gebautes Magnetband- Aufnahme- und -Wiedergabegerät zu schaffen, bei dem mehrere Aufzeichnungsträger in verschiedenen Betriebsarten automatisch für Aufnahme und Wiedergabe eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabegerät, umfassend einen Kassettenaufnahme- oder Gehäuseteil mit einem Bandladebereich zum Aufnehmen einer Bandkassette, einen ersten Transportmechanismus zum Transportieren der in den Gehäuseteil eingeführten Bandkassette zum Bandladebereich, einen neben dem Bandladebereich befindlichen Bandantriebsbereich, einen zweiten Transportmechanismus zum Transportieren der im Bandladebereich befindlichen Bandkassette zwischen dem Bandladebereich und dem Bandantriebsbereich sowie eine Antriebseinheit zum Antreiben (Bandtransport) der in den Bandantriebsbereich überführten Bandkassette, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kassettenaufnahme- oder Gehäuseteil einen ersten Bereitschaftsbereich, einen Bandladebereich und einen zweiten Bereitschaftsbereich, die waagerecht (hintereinander) angeordnet sind, aufweist und zwei Bandkassetten in einer waagerechten Ebene aufzunehmen vermag und der erste Transportmechanismus ausgelegt ist zum Transportieren der einen der im Gehäuseteil befindlichen Bandkassetten zwischen dem ersten Bereitschaftsbereich und dem Bandladebereich sowie zum Transportieren der anderen Bandkassette zwischen dem Bandladebereich und dem zweiten Bereitschaftsbereich.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teildar­ stellung eines Video(kassetten)recorders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene per­ spektivische Darstellung eines Teils der Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 3 bis 8 schematische Darstellungen verschiedener Betriebszustände des Videorecorders.
Fig. 1 veranschaulicht den Innenaufbau eines Magnetband-Aufnahme und -Wiedergabegeräts, z. B. eines Videorecor­ ders, gemäß der Erfindung. Dieser umfaßt ein Chassis 10, in den ein Transportmechanismus 12 und ein Hubmechanis­ mus 14 als erste bzw. zweite Transporteinheit (noch zu beschreiben) eingebaut sind.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Stirnwand des Chassis 10 mit einem Ladeschlitz 18 versehen, der durch eine hoch­ klappbare Blende 16 verschließbar ist. Anschließend an den Ladeschlitz 18 ist innerhalb des Chassis 10 ein Gehäuseteil 20 ausgebildet. Eine durch den Ladeschlitz 18 hindurch in den Videorecorder eingesetzte oder geladene Bandkassette 22 wird vom Gehäuseteil 20 aufgenommen. Letzterer umfaßt einen ersten Bereitschaftsbereich 20 a, einen Bandladebereich 20 b und einen zweiten Bereitschafts­ bereich 20 c, die in angegebener Reihenfolge von der Seite des Ladeschlitzes aus waagerecht zum Inneren des Chassis 10 hin angeordnet sind. Jeder dieser Bereiche ist groß genug, um eine Bandkassette aufzunehmen. Der Gehäuse­ teil 20 kann somit zwei Bandkassetten gleichzeitig ent­ halten.
Das Chassis 10 enthält eine erste Leitplatte 24, die waagerecht von seiner Stirnwand zum Bereich nahe des Einlaßschlitzes 18 abgeht, sowie zweite und dritte Leitplatten 26 bzw. 28, die von jeder Seitenwand des Chassis in dessen Inneres hineinragen. Die Leitplatten 24, 26 und 28 sind dabei jeweils in derselben waagerechten Ebene angeordnet. Die zweiten Leitplatten 26 sind so ausgerichtet, daß sie die im ersten Bereitschaftsbereich 20 a befindliche Bandkassette 22 unterstützen und führen. Die dritten Leitplatten 28 sind so angeordnet, daß sie die Bandkassette im zweiten Bereitschaftsbereich 20 c unterstützen und führen. Ein Kassettenhalter 30 des noch zu beschreibenden Hubmechanismus 14 kann im Bandlade­ bereich 20 b zwischen erstem und zweitem Bereitschafts­ bereich 20 a bzw. 20 c angeordnet sein oder werden und weist eine Unterseite 32 sowie eine Oberseite 34 auf. Wenn der Kassettenhalter zum Bandladebereich 20 b bewegt wird, kann die Unterseite 32 dieselbe Ebene wie erste bis dritte Leitplatten einnehmen. Die Oberseite 34 be­ findet sich in einem praktisch der Dicke der Bandkassette 22 entsprechenden Abstand über der Unterseite. Wenn sich der Kassettenhalter 30 im Bandladebereich 20 b befindet, kann die im Gehäuseteil 20 befindliche Bandkassette 22 zwischen den Bereichen 20 a, 20 b und 20 c verschoben werden.
Der Kassettenhalter 30 ist zwischen dem Bandladebereich 20 b und einem darunter befindlichen Bandantriebsbereich 20 d bewegbar oder verschiebbar. Im Inneren des Chassis 10 ist weiterhin unter dem Gehäuseteil 20 ein Antriebs­ mechanismus 36 angeordnet, der zwei im Antriebsbereich 20 d angeordnete Spulen oder Spulenteller 38, eine unterhalb des zweiten Bereitschaftsbereichs 20 c befindliche dreh­ bare Bandtrommel 40 usw. umfaßt. Der Mechanismus 36 treibt die durch den Kassettenhalter 30 in den Bandantriebs­ bereich 20 d überführte Bandkassette 22 an.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist jede zweite Leitplatte 26 mit zwei ersten Meßfühlern oder Sensoren 42 zum Feststellen des Vorhandenseins der Bandkassette 22 im ersten Bereit­ schaftsbereich 20 a versehen. Jede dritte Leitplatte 28 ist ebenfalls mit zwei Sensoren 44 zum Feststellen des Vorhandenseins der Bandkassette 22 im zweiten Bereit­ schaftsbereich 20 c versehen. Innerhalb des Bandlade­ bereichs 20 b ist ein dritter Sensor 46 a in einer der Oberseite 34 des Kassettenhalters 30 zugewandten Lage angeordnet, während zwei dritte Sensoren 46 b an der Unterseite bzw. am Boden 32 des Kassettenhalters ange­ bracht sind. Die dritten Sensoren 46 a und 46 b dienen zur Feststellung des Vorhandenseins der Bandkassette 22 im Bandladebereich 20 b. Weiterhin ist im Bodenteil des Chassis 10 ein vierter Sensor 48 vorgesehen, der zur Feststellung des Vorhandenseins der Bandkassette 22 im Bandantriebsbereich 20 d dient.
Der zum Transportieren der Bandkassette 22 im Gehäuse­ teil 20 zwischen den Bereichen 20 a, 20 b und 20 c dienende Transportmechanismus 12 umfaßt vier Antriebswellen 50, die jeweils getrennt voneinander zwischen den gegenüber­ liegenden Seitenwänden des Chassis 10 verlaufen und die parallel zueinander in einer gemeinsamen waagerechten Ebene angeordnet sind. Zwei dieser Wellen 50 befinden sich jeweils in erstem und zweitem Bereitschaftsbereich 20 a bzw. 20 c, während die beiden restlichen Wellen 50 im Bandladebereich 20 b angeordnet sind. An jeder Antriebs­ welle 50 sind mehrere Gummirollen 52 befestigt, die an der Oberseite der in den Gehäuseteil 20 eingesetzten oder geladenen Bandkassette 22 anzugreifen vermögen. Ein Ende jeder Welle 50 ragt durch die eine Seitenwand des Chassis 10 nach außen und trägt an ihrem vorstehenden Ende ein angetriebenes Zahnrad 54. Die Zahnräder 54 stehen jeweils in Eingriff mit entsprechenden Antriebs­ zahnrädern 56, die an der einen Seitenwand des Chassis 10 gelagert sind. Um diese vier Antriebszahnräder 54 ist ein endloser Zahnriemen 58 herumgelegt. An der (genannten) einen Seitenwand des Chassis 10 ist ein Vorschubmotor 60 montiert, dessen Antriebskraft über eine auf seiner Welle sitzende Schnecke 61 und ein am Chassis 10 gelagertes Zahnradvorgelege 62 auf das eine Antriebsrad 56 übertragen wird. Bei laufendem Motor 60 drehen sich somit die Gummi­ rollen 52 mit den zugeordneten Wellen 50 mit, wobei eine im Gehäuseteil 20 angeordnete Bandkassette 22 durch diese Gummirollen 52 zwischen erstem und zweitem Bereitschafts­ bereich 20 a bzw. 20 b transportierbar ist.
Wie erwähnt, enthält der Hebe- oder Hubmechanismus 14 den Kassettenhalter 30, der zum Festhalten einer Band­ kassette 22 in der vorgesehenen Lage dient. Der Kassetten­ halter 30 ist am Chassis 10 so gelagert, daß er mittels eines Kreuz- oder Scherengelenks 66 aus zwei Armen bzw. Lenkern 64 zwischen dem Bandladebereich 20 b und dem Bandantriebsbereich 20 d lotrecht verschiebbar ist. Das eine Ende des einen Arms 64 steht in Eingriff mit einer Innenkurven-Steuerkurve 67, die an der (genannten) einen Seitenwand des Chassis 10 gelagert ist und durch einen an dieser Seitenwand des Chassis 10 montierten Hubmotor 68 in Drehung versetzt wird. Die Antriebskraft des Motors 68 wird auf die Steuerkurve 67 durch eine auf der Welle des Motors 68 sitzende Schnecke 70 und ein am Chassis 10 montiertes bzw. gelagertes Schneckenrad 72 übertragen. Wenn somit der Motor 68 angetrieben wird, während die Bandkassette 22 im Kassettenhalter 30 gehalten ist, wird die Bandkassette 22 zusammen mit dem Kassettenhalter 30 zwischen dem Bandladebereich 20 b und dem Bandantriebs­ bereich 20 d aufwärts und abwärts bewegt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des Videorecorders mit dem beschriebenen Aufbau erläutert. In diesem Zusammenhang sind zunächst Aufnahme- und Wiedergabevorgänge unter Ver­ wendung einer (einzigen) Bandkassette beschrieben.
Wenn die Bandkassette 22 durch den Ladeschlitz 18 auf die in Fig. 3 gezeigte Weise in den Gehäuseteil 20 eingeführt oder geladen wird, wird der Vorschubmotor 60 in Vorwärts­ richtung in Drehung versetzt, so daß sich die Antriebs­ wellen 50 und die Gummirollen 52 gemäß Fig. 3 im Uhr­ zeigersinn drehen. Bevor die Bandkassette 22 in den Videorecorder eingegeben wird, befindet sich der Kassetten­ halter 30 im Bandladebereich 20 b. Bei Beaufschlagung mit der Antriebskraft der Gummirollen 52 wird die Band­ kassette 22 über den ersten Bereitschaftsbereich 20 a in den Kassettenhalter 30 im Bandladebereich 20 b überführt. Wenn die am Kassettenhalter 30 paarweise angeordneten dritten Sensoren 46 b durch die Kassette 22 aktiviert werden, werden der Vorschubmotor 60 abgeschaltet und der Hubmotor 68 des Hubmechanismus 14 in Vorwärtsrichtung in Drehung versetzt. Infolgedessen wird der Kassettenhalter 30 mit der Bandkassette 22 gemäß Fig. 4 aus dem Band­ ladebereich 20 b in den Bandantriebsbereich 20 d herabge­ fahren. Dabei wird der vierte Sensor 48 durch den Kasset­ tenhalter 30 aktiviert, so daß der Hubmotor 68 abge­ schaltet wird. Daraufhin ist das Einlegen oder Laden der Bandkassette 22 abgeschlossen.
Wenn in diesem Zustand ein nicht dargestellter Wiedergabe- oder Aufnahmemodus-Wählschalter des Videorecorders ge­ schlossen wird, wird ein in der Bandkassette 22 enthal­ tenes Magnetband mittels des Bandantriebsmechanismus 36 um die Bandtrommel 40 herumgeschlungen, worauf eine Wiedergabe vom Magnetband oder eine Aufzeichnung auf die­ sem erfolgt. Wenn am Ende des Wiedergabe- oder Aufnahme­ vorgangs ein Stoppmodus gewählt (d.h. eine Stopptaste gedrückt) wird, wird das Magnetband durch den Bandantriebs­ mechanismus 36 wieder in die Bandkassette 22 eingezogen. Beim Schließen eines nicht dargestellten Auswerfschalters des Videorecorders wird der Hubmotor 68 in Gegenrichtung in Drehung versetzt, so daß der Kassettenhalter 30 zu­ sammen mit der Bandkassette 22 aus dem Bandantriebsbereich 20 d zum Bandladebereich 20 b hochfährt. Dabei wird der dritte Sensor 46 a durch die Oberseite 34 des Kassetten­ halters 30 betätigt. In Abhängigkeit davon werden der Hubmotor 68 angehalten und der Vorschubmotor 60 des Transportmechanismus 12 in Gegenrichtung in Drehung ver­ setzt. Infolgedessen drehen sich die Gummirollen 52 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn, so daß die im Bandladebereich 20 b befindliche Bandkassette 22 durch die Gummirollen 52 über den ersten Bereitschaftsbereich 20 a und den Lade­ schlitz 18 aus dem Videorecorder ausgegeben oder ausge­ worfen wird.
Im folgenden sind Aufnahme- und Wiedergabevorgänge unter Verwendung von zwei Bandkassetten erläutert.
Eine erste Bandkassette 22 a wird gemäß Fig. 4 bzw. 5 zunächst in den Videorecorder eingegeben und dann mittels der vorher beschriebenen Vorgänge in den Bandantriebs­ bereich 20 b überführt. Wenn in diesem Zustand gemäß Fig. 5 eine zweite Bandkassette 22 b über den Ladeschlitz 18 in den Gehäuseteil 20 eingeführt wird, wird der Vor­ schubmotor 60 des Transportmechanismus 12 in Vorwärts­ richtung in Drehung versetzt, so daß die zweite Band­ kassette durch die Gummirollen 52 zum ersten Bereitschafts­ bereich 20 b überführt wird. Dabei werden die ersten Sensoren 52 durch die zweite Bandkassette 22 b betätigt, wodurch der Vorschubmotor 60 abgeschaltet und der Hub­ motor 68 des Hubmechanismus 14 in Gegenrichtung oder Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt werden. Infolge­ dessen wird der Kassettenhalter 30 zusammen mit der in ihm enthaltenen ersten Bandkassette 22 a aus dem Band­ antriebsbereich 20 d in den Bandladebereich 20 b hochge­ fahren, wobei der dritte Sensor 46 a betätigt (oder ge­ schlossen) wird. In Abhängigkeit davon wird der Vor­ schubmotor 60 in Vorwärtsrichtung in Drehung versetzt, so daß die erste Bandkassette 22 a aus dem Bandladebereich 20 b zum zweiten Bereitschaftsbereich 20 c überführt wird, während die zweite Bandkassette 22 b aus dem ersten Bereitschaftsbereich 20 a in den Bereich 20 b überführt wird (vergl. Fig. 6).
Wenn zweite und dritte Sensoren 44 bzw. 46 b durch die Bandkassetten 22 a bzw. 22 b betätigt oder geschaltet werden, werden der Vorschubmotor 60 abgeschaltet und der Hubmotor 68 für Drehung in Vorwärtsrichtung einge­ schaltet. Daraufhin wird der die zweite Bandkassette 22 b enthaltende Kassettenhalter 30 gemäß Fig. 7 aus dem Band­ ladebereich 20 b in den Bandantriebsbereich 20 d herab­ gefahren, wobei der vierte Sensor 48 aktiviert wird. In Abhängigkeit davon werden der Hubmotor 68 angehalten und die zweite Bandkassette 22 b im Bandantriebsbereich 20 d abgesetzt. Auf diese Weise ist ein Anfangszustand her­ gestellt, welcher die Durchführung von Aufnahme- und Wiedergabevorgängen zuläßt.
Zum Einleiten eines Aufnahme- oder Wiedergabevorgangs mit der ersten Bandkassette 22 a unmittelbar nach dem Ende desselben Vorgangs mit der zweiten Bandkassette 22 b wird auf die im folgenden beschriebene Weise die erste Bandkassette 22 a anstelle der zweiten Bandkassette 22 b in den Bandantriebsbereich 20 d verbracht.
Zunächst wird der Hubmotor 68 des Hubmechanismus 14 in Rückwärts- oder Gegenrichtung in Drehung versetzt, so daß der die zweite Bandkassette 22 b enthaltende Kassetten­ halter 30 aus dem Bandantriebsbereich 20 d in den Band­ ladebereich 20 b hochgefahren wird. Wenn der dritte Sensor 46 a durch den Kassettenhalter 30 betätigt wird, werden der Hubmotor 68 abgeschaltet und der Vorschubmotor 60 des Transportmechanismus 12 in Gegenrichtung in Drehung versetzt. Dabei drehen sich die Gummirollen 52 gemäß Fig. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß erste und zweite Bandkassette 22 a bzw. 22 b durch die Gummirollen 52 zum Bandladebereich 20 b bzw. zum ersten Bereitschafts­ bereich 20 a transportiert werden. Dabei werden dritte und erste Sensoren 46 b bzw. 42 durch die Bandkassetten 22 a bzw. 22 b geschaltet, so daß infolgedessen der Hub­ mechanismus 14 betätigt wird. Als Ergebnis wird die im Bandladebereich 20 b befindliche erste Bandkassette 22 a mittels des Kassettenhalters 30 auf die in Fig. 5 ge­ zeigte Weise in den Bandantriebsbereich 20 d überführt und in diesem abgesetzt. In diesem Zustand befindet sich die erste Bandkassette 22 a in Bereitschaft für Aufnahme und Wiedergabe.
Wenn anstelle der ersten Bandkassette 22 a die zweite Bandkassette 22 b wieder in den Bandantriebsbereich 20 d verbracht werden soll, werden die in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Vorgänge wiederholt.
Bei dem auf beschriebene Weise ausgebildeten Videorecorder können zwei in den Gehäuseteil 20 eingeführte Bandkasset­ ten abwechselnd und automatisch in den Bandantriebs­ bereich überführt werden, so daß sie abwechselnd für Wiedergabebetrieb benutzt werden können oder nacheinander für Daueraufnahmebetrieb zur Verfügung stehen. Der Kassettenrecorder ist somit einfacher zu bedienen, und er vermag verschiedene Bedienungs- oder Betriebsarten (service modes) zu bieten. Da die Bandkassetten auf vorstehend beschriebene Weise automatisch gewechselt werden können, braucht das erfindungsgemäße Gerät nicht mit einem un­ abhängigen automatischen Kassettenwechsler, wie er für herkömmliche Kassettenrecorder erforderlich ist, ausge­ stattet zu sein. Infolgedessen kann eine Vergrößerung der Abmessungen des Geräts vermieden werden. Der Trans­ portmechanismus und der Hubmechanismus für das automa­ tische Wechseln der Bandkassetten besitzen im wesentli­ chen denselben Aufbau wie bei einem herkömmlichen Video­ recorder, in welchem jeweils nur eine Bandkassette für einen Aufnahme- oder Wiedergabebetriebszyklus benutzt werden kann. Das erfindungsgemäße Gerät braucht daher nicht mit einem getrennten Mechanismus für automatischen Kassettenwechsel versehen zu sein. Außerdem ist dabei der zweite Bereitschaftsbereich unter Nutzung des Bereichs oder Raums über dem Bandantriebsmechanismus, speziell des Raums über der rotierenden Bandtrommel, festgelegt. Damit wird der Innenraum des Videorecorders wirksam ge­ nutzt, so daß das Gerät insgesamt geringere Abmessungen aufweisen kann.
Die Erfindung ist verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise können Art und Lage der Sensoren sowie die Ausgestaltungen von Transportmechanismus und Hub­ mechanismus nach Bedarf entsprechend geändert werden.

Claims (12)

1. Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabegerät, umfassend einen Kassettenaufnahme- oder Gehäuseteil (20) mit einem Bandladebereich (20 b) zum Aufnehmen einer Band­ kassette (22),
einen ersten Transportmechanismus (12) zum Transpor­ tieren der in den Gehäuseteil eingeführten Band­ kassette zum Bandladebereich,
einen neben dem Bandladebereich befindlichen Band­ antriebsbereich (20 d),
einen zweiten Transportmechanismus (14) zum Trans­ portieren der im Bandladebereich befindlichen Band­ kassette zwischen dem Bandladebereich und dem Band­ antriebsbereich sowie
eine Antriebseinheit (36) zum Antreiben (Bandtrans­ port) der in den Bandantriebsbereich überführten Bandkassette, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kassettenaufnahme- oder Gehäuseteil (20) einen ersten Bereitschaftsbereich (20 a), einen Bandlade­ bereich (20 b) und einen zweiten Bereitschaftsbereich (20 c), die waagerecht (hintereinander) angeordnet sind, aufweist und zwei Bandkassetten in einer waagerechten Ebene aufzunehmen vermag und
der erste Transportmechanismus (12) ausgelegt ist zum Transportieren der einen der im Gehäuseteil (20) befind­ lichen Bandkassetten (22) zwischen dem ersten Bereit­ schaftsbereich und dem Bandladebereich sowie zum Trans­ portieren der anderen Bandkassette zwischen dem Band­ ladebereich und dem zweiten Bereitschaftsbereich.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantriebsbereich (20 d) unmittelbar unter dem Band­ ladebereich (20 b) festgelegt ist und die Antriebsein­ heit (36) sich unter dem Kassettenaufnahme- oder Gehäuseteil (20) befindet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (36) eine unter dem zweiten Bereit­ schaftsbereich (20 c) angeordnete rotierende Band­ (antriebs)trommel (40) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (20) einen ersten Leitabschnitt (26) zum Unterstützen und Führen der Bandkassette (22) im ersten Bereitschaftsbereich (20 a) und einen zweiten Leitabschnitt (28) zum Unterstützen und Führen der im zweiten Bereitschaftsbereich (20 c) befindlichen Band­ kassette aufweist und der zweite Transportmechanismus (14) einen lotrecht zwischen dem Bandladebereich (20 b) und dem Bandantriebsbereich (20 d) bewegbaren Kassetten­ halter (30) zum Halten der Bandkassette im Bandlade­ bereich aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (30) eine(n) Unterseite (oder Boden) (32) aufweist, die (der) bei im Bandladebereich befindlichem Kassettenhalter in der waagerechten Ebene der ersten und zweiten Leitabschnitte (26, 28) zu liegen kommt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportmechanismus (12) eine Anzahl von Antriebsrollen (52), die an der Oberseite der im Gehäuseteil (20) befindlichen Bandkassette (22) an­ zugreifen vermögen, eine erste Antriebs(kraft)quelle oder -einheit (60) und einen Kraft-Übertragungsmecha­ nismus (62) zum Übertragen der Antriebskraft der ersten Antriebseinheit auf die Antriebsrollen zum Drehen derselben aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportmechanismus (12) eine Anzahl von in vorbestimmten Abständen in der Erstreckungsrichtung des ersten Bereitschaftsbereichs (20 a), des Bandladebereichs (20 b) und des zweiten Bereitschaftsbereichs (20 c) angeordneten Antriebs­ wellen (50) aufweist, die parallel zueinander in einer (gemeinsamen) waagerechten Ebene liegen und die jeweils mit dem Übertragungsmechanismus (62) verbunden sind und die Antriebsrollen (52) tragen.
8. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung mit einer Anzahl von Meßfühlern oder Sensoren (42, 44, 46 a, 46 b, 48), die in jedem der ersten und zweiten Bereitschaftsbereiche (20 a, 20 c), im Bandladebereich (20 b) und im Bandantriebs­ bereich (20 d) angeordnet sind und zum Feststellen der Ankunft der Bandkassette im betreffenden Bereich dienen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinheit (60) des ersten Transport­ mechanismus (12) einen reversierbaren oder umsteuer­ baren, in Abhängigkeit von Detektionssignalen von der Detektoreinrichtung betätigbaren Motor umfaßt.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transportmechanismus (14) einen den Kasset­ tenhalter (30) für Aufwärts- und Abwärtsbewegung tra­ genden Tragmechanismus (66), eine zweite Antriebs­ (kraft)quelle oder -einheit (68) und einen Kraft- Übertragungsmechanismus (67, 72) zum Übertragen der Antriebskraft der zweiten Antriebseinheit (68) auf den Tragmechanismus zum Hoch- oder Herabfahren des Kasset­ tenhalters umfaßt.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinheit (68) des zweiten Trans­ portmechanismus (14) einen reversierbaren oder um­ steuerbaren, in Abhängigkeit von Detektionssignalen von der Detektoreinrichtung betätigbaren Motor umfaßt.
12. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung einen am ersten Leitabschnitt (26) angeordneten ersten Meßfühler oder Sensor (42) zum Erfassen oder Feststellen des Vorhandenseins der Band­ kassette (22) im ersten Bereitschaftsbereich (20 a), einen am zweiten Leitabschnitt (28) vorgesehenen zweiten Sensor (44) zum Feststellen des Vorhandenseins der Bandkassette im zweiten Bereitschaftsbereich (20 c), einen an der Unterseite (32) des Kassettenhalters (30) angebrachten dritten Sensor (46 b) zum Feststellen des Vorhandenseins der Bandkassette im Bandladebereich (20 b) und einen am (im) Bandantriebsbereich (20 d) vorgesehe­ nen vierten Sensor (48) zum Feststellen des Vorhanden­ seins der Bandkassette im Bandantriebsbereich aufweist.
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