DE3810859A1 - Schreibgeraet mit erfassungsfunktion fuer tintenmenge oder -pegel - Google Patents

Schreibgeraet mit erfassungsfunktion fuer tintenmenge oder -pegel

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DE3810859A1
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Hiroshi Takagi
Toshiaki Serikawa
Noriaki Tsunoda
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    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Description

Da die Tintenmenge oder der Tintenpegel in einem Tintenrohr in einem Schreibinstrument, das in einer automatischen Zeichenvorrichtung, in verschiedenen automatischen schreibenden Meßgeräten oder dergleichen verwendet wird, nicht visuell beobachtet werden kann, wenn das Tintenrohr aus undurchsichtigem Kunstharz, Metall oder dergleichen besteht, weist ein derartiges bekanntes Schreibgerät die Erschwernis auf, daß ein Tintenmangel im Laufe des Schreibens bei den verschiedenen automatischen Zeichenvorrichtungen oder dergleichen auftreten könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit einer Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel zu schaffen, bei welchem alle aufgeführten Mängel und Nachteile des bekannten Schreibgerätes beseitigt werden können und das mühelos einen Tintenmangel erfassen kann.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel zu schaffen, bei welchem der Tintenpegel visuell beobachtet und/oder ein Alarm bezüglich des Tintenmangels mühelos erzeugt werden kann.
Schließlich liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät mit Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel zu schaffen, das keine Änderung der bekannten Herstellungsstufen erfordert, noch die Ausbildung eines speziellen Typs eines Tintenrohres, um einen Tintenmangel oder den Tintenpegel mühelos zu erfassen.
Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist es, ein Schreibgerät mit Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel zu schaffen, das kostengünstig in Massenfertigung hergestellt werden kann.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Schreibgerät mit Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel geschaffen, das einen Schwimmer aufweist, der in Kontakt mit dem hinteren oder oberen Ende der in einem Tintenrohr befindlichen Tinte gebracht wird, und dabei dem Absinken der Tinte im Tintenrohr folgt und der aus magnetischem Werkstoff besteht oder aus einem auf Magnetismus ansprechenden Metall.
Die erfindungsgemäß zugrundeliegende Aufgabenstellung wird durch ein Schreibgerät mit Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein Tintenrohr mit einem Kugelkopf an einem Ende und einer darin angebrachten Tintenfüllung, einen Schwimmer aus magnetischem Werkstoff, der im wesentlichen in Anlage mit der rückwärtigen Stirnfläche der Tinte im Tintenrohr angeordnet ist, so daß er beim Abfahren der Tinte im Tintenrohr in Berührung mit der rückwärtigen Stirnfläche der Tinte bewegt wird, und einen magnetischen Sensor, der extern vorgesehen ist, um die Tintenmenge oder den Tintenpegel im Tintenrohr zu erfassen, wenn beim Absinken der Tinte im Tintenrohr der Schwimmer im Tintenrohr an dessen Kopfseite ankommt.
Die vorausgehend aufgeführten und ähnliche Aufgabenstellungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen und den in den anliegenden Ansprüchen aufgeführten neuen Merkmalen; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers;
Fig. 2 und 3 Längsschnitte weiterer bevorzugter Ausführungsformen von mit Gasdruck arbeitenden Kugelschreibern; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Kugelschreibers während seiner Benutzung.
Es wird auf bevorzugte Ausführungsformen Bezug genommen.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgerätes oder Kugelschreibers dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen in den jeweiligen Ansichten die gleichen oder äquivalente Teile bezeichnen.
Das Bezugszeichen (1) bezeichnet allgemein ein Rohr, das sich auch als Tintenrohr für einen Kugelschreiber eignet. Ein Kugelkopf (2) ist fest am Ende des Tintenrohres (1) eingesetzt. Tinte (3) ist in das Tintenrohr (1) eingefüllt.
Wie besonders in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Endverschluß (4) eng in das hintere Ende des Tintenkopfes (1) in erforderlicher Weise eingepaßt und Druckgas kann in das Tintenrohr eingefüllt und darin verschlossen sein.
Ein Schwimmer (5) ist vorzugsweise derart in enger Anlage an der rückwärtigen Stirnfläche der im Tintenrohr (1) befindlichen Tinte (3) angeordnet, daß er beim Absinken der Tinte (3) im Tintenrohr (1) in Berührung mit der rückwärtigen Stirnfläche der Tinte (3) gehalten wird.
Der Schwimmer (5) besteht aus einem Werkstoff, der abhängig vom Werkstoff des Tintenrohres (1) bestimmt werden kann, beispielsweise einem mit Magnetpulver vermischten Harz, aus einem Magnetwerkstoff, beispielsweise einem Dauermagneten oder dergleichen oder aus einem auf Magnetismus ansprechenden metallischen Werkstoff, beispielsweise Eisen und Nickel, wenn das Tintenrohr (1) aus einem Kunstharzrohr oder einem Messingrohr besteht, und der Schwimmer besteht aus Eisen mit einem Nickelüberzug zur Rostverhinderung, wenn das Tintenrohr (1) aus rostfreiem Stahl besteht.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, so ist, wenn das Tintenrohr (1) derart ausgebildet ist, daß der Körper des Tintenrohres (1) einen größeren Außendurchmesser als seine Kopfseite aufweist, um die im Tintenrohr befindliche Tintenmenge (2) zu erhöhen, ein (nicht dargestellter) Hilfsschwimmer so ausgebildet, daß sein Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Kopfseite mit verringertem Durchmesser ist, und der Hilfsschwimmer ist lose am Schwimmer (5) befestigt. Dabei kann der Hilfsschwimmer beim Abfallen der Tinte (3) im Tintenrohr (1) zum inneren Ende des Tintenrohres (1) bewegt werden, wodurch die Menge der Tinte (3) im Tintenrohr (1) genau erfaßt wird.
Es wird nunmehr auf Fig. 4 Bezug genommen. Das erfindungsgemäß in der vorausgehend beschriebenen Weise aufgebaute Schreibgerät kann mit einer Vielzahl von Vorrichtungen verwendet werden, beispielsweise mit einer automatischen Zeichenmaschine, einem automatischen, schreibenden Meßgerät oder dergleichen und der Schwimmer (5) im Tintenrohr (1) wird durch einen vorab in der erwähnten Vorrichtung angebrachten magnetischen Sensor (6) ermittelt, wenn der Schwimmer (5) im Tintenrohr (1) beim Absinken der Tinte (2) im Tintenrohr (1) an der Kopfseite (3) ankommt, worauf der Sensor (6) beim Erfassen einer Änderung des Magnetismus als Folge des Absenkens der Tintenmenge oder des Tintenpegels im Tintenrohr (1) ein Signal erzeugt. Ist daher dieser Sensor mit einer Verriegelungsschaltung oder Warnschaltung der erwähnten Vorrichtung verbunden, so kann er den Mangel an Tinte im Tintenrohr (1) anzeigen.
Der magnetische Sensor (6) kann beispielsweise einen mit Hochfrequenzschwingungen arbeitenden Näherungsschalter, einen Zungenschalter etc. verwenden.
Die vorausgehende Beschreibung betrifft eine Ausführungsform des Schreibgerätes, beispielsweise einen Kugelschreiber, jedoch wird in einem gewöhnlichen (nicht dargestellten) Schreiber oder dergleichen eine Luftkammer oder ähnliches in einem Schwimmer ausgebildet, der in der Tinte des Tintenrohres schwimmt und der Schwimmer kann aus einem metallischen Werkstoff gebildet sein, der auf Magnetismus oder das vorausgehend erwähnte magnetische Material anspricht.
Da das erfindungsgemäße Schreibgerät in der vorausgehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, so kann, wenn das Schreibgerät unter der Betriebsbedingung eingesetzt ist, daß die Tintenmenge oder der Tintenpegel im Tintenrohr bei einer Anwendung nicht visuell beobachtet werden kann, bei welcher das Vorhandensein des Tintenvolumens unverzichtbar ist, die Position des Schwimmers (5) durch den magnetischen Sensor (6) bestätigt werden, wodurch ein Alarm für das Fehlen der Tinte im Tintenrohr abgegeben wird.
Da beim erfindungsgemäßen Schreibgerät der Schwimmer (5) lediglich aus magnetischem Werkstoff oder einem auf Magnetismus ansprechenden Metall gebildet zu werden braucht, werden die üblichen Herstellungsschritte des Schreibgerätes nicht notwendigerweise geändert, noch ist ein Tintenrohr besonderer Formgebung erforderlich, wodurch eine kostengünstige Massenherstellung dieser Schreibgeräte durchführbar ist.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Tintenmenge oder der Tintenpegel im Tintenrohr mühelos im Schreibgerät erfaßt werden kann, in welchem die Tinte nicht visuell beobachtet werden kann, und das Schreibgerät kann mühelos und kostengünstig mit einfachem Aufbau hergestellt werden.

Claims (6)

1. Schreibgerät mit Erfassungsfunktion für Tintenmenge oder -pegel, gekennzeichnet durch ein Tintenrohr (1) mit einem Kugelkopf (2) an einem Ende und einer darin angebrachten Tintenfüllung, einen Schwimmer (5) aus magnetischem Werkstoff, der im wesentlichen in Anlage mit der rückwärtigen Stirnfläche der Tinte im Tintenrohr angeordnet ist, so daß er beim Absinken der Tinte im Tintenrohr in Berührung mit der rückwärtigen Stirnfläche der Tinte bewegt wird, und einen magnetischen Sensor (6), der extern vorgesehen ist, um die Tintenmenge oder den Tintenpegel im Tintenrohr zu erfassen, wenn beim Absinken der Tinte im Tintenrohr der Schwimmer im Tintenrohr an dessen Kopfseite ankommt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hinteren Verschluß (4), der eng in das hintere Ende des Tintenrohres eingepaßt ist, und ein in das Tintenrohr gefülltes Druckgas.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) aus einem magnetischen Werkstoff gebildet ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem mit Magnetpulver vermischten Harz, einem Dauermagneten, und einem auf Magnetismus ansprechenden metallischen Werkstoff besteht, wenn das Tintenrohr ein Kunstharzrohr oder Messingrohr ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) aus einem magnetischen Werkstoff besteht, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Eisen mit einem Nickelüberzug und einem auf Magnetismus ansprechenden, metallischen Werkstoff besteht, wenn das Tintenrohr aus rostfreiem Stahl besteht.
5. Schreibgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfsschwimmer, der so ausgebildet ist, daß sein Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Kopfseite mit verringertem Durchmesser ist, wenn das Tintenrohr so ausgebildet ist, daß der Körper des Tintenrohres einen größeren Außendurchmesser als dessen Kopfseite hat, und der Hilfsschwimmer lose am Schwimmer (5) befestigt ist.
6. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (6) aus einem mit Hochfrequenzoszillator arbeitenden Näherungsschalter oder einem Zungenschalter besteht.
DE3810859A 1988-03-23 1988-03-30 Schreibgeraet mit erfassungsfunktion fuer tintenmenge oder -pegel Withdrawn DE3810859A1 (de)

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