DE2546303A1 - Vorrichtung zur durchflussmessung von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur durchflussmessung von fluessigkeiten

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DE2546303A1
DE2546303A1 DE19752546303 DE2546303A DE2546303A1 DE 2546303 A1 DE2546303 A1 DE 2546303A1 DE 19752546303 DE19752546303 DE 19752546303 DE 2546303 A DE2546303 A DE 2546303A DE 2546303 A1 DE2546303 A1 DE 2546303A1
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Willi Tiefenbach
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
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Description

  • Vorrichtung zur Durchflubmessung von
  • Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchllu.messunOr von Flüssigkeiten, welche einen im Flüssigkeitsstrom angeordneten, allseits umströmten zylindrischen Körper enthält, der auf seiner --tirnseibc einen konischen Fortsatz tragt, mit etwas Spiel und axial beweglich in einem zylindrischen Käfig mit, wenigstens drei Käligstäben angeordnet ist, die zu messende Flüssigkeit axial zugeführt und durch den Zwischenraum zwischen konischem Fortsatz und Käfigring in den sich erweiternden Zwischenraum zwischen den Kätigstäben geleitet wird, wobei die durch strömungskräfte bewirkte Verschiebung des zylindrischen Körpers als Maß für die durchfließende Flüssigkeibsmenge dient.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in verscniedenen Ausführungsformen bekannt und werden seit vielen Jahren für die Durchflußmessung von Flüssigkeiten benutzt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine verDesserte Austührungsform anzugeben, bei der durch einfache konstruktive Maßnahmen ohne nennenswerten Mehraufwand auch bei verhältnismäßig kurzer Baulänge die Lage des die Durchflußmenge anzeigenden Schwimmers stabilisiert wird, wodurch die bei verhältnismäßig kurzer Ausführungsform häufig in Betrieben auftretenden Klappergeräusche vermieden und die Ablesung des jeweils angezeigten Durchflußwertes erleichtert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aas der AbiluJseile zugewendete Enae des schwimmkörpers außen konisch verjüngt ist und einen rotationssymmetrischen Hohlraum enthält, der durch wenigstens drei nahe dem hinteren Ende befindliche Öffnungen mit der Außenseite und durch eine an der Hinterseite befindliche Öffnung mit der Außenseite kommuniziert und daß die Innenseite des wahlweise herausnehmbar ausgebildeten Käfigs als eine zui Längsachse rotationssysmetrische konische Flache ausgebildet ist, deren Achsabstand in strömungsrichtung zunimmt.
  • Da die Vorrichtung zur Durchflußmessung von Flussigkeiten üblicherweise nicht nur als Mebgerat, sondern auch gleichzeitig als sogenannter Stromungswächter benutzt wird, welcher bei Unterschreiten einer vorgegebenen Durchflußmenge elektrische schaltkreise betätigen soll, ist eine gute Stabilisierung der Lage des Sohwiminkörpers auch für eine exakte Auslösung dieser elektrischen schaltvorgänge wichtig, und es werden durch etwaiges Pendeln des Schwimmkörpers in vertikaler Richtung ausgelöste Fehlschaltungen mit, Sicherheit vermieden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Schwimmkörper in seinem mittleren Bereich zwei vorzugsweise zylindrische Bereiche von verschiedenem Durchmesser hat und die zylindrische Zone mit Kleinem Durcnmesser näher aer Zutlubseite, die Zone mit größeren Durchmesser näher der Abflußseite ist.
  • Die Führung der zu messenden Flüsslgteit wird zusätzlich verbessert, wenn die im Käfig befindlichen, sich in Längsrichtung efstreckenden Schlitze am unteren Ende von innen nach außen abwarts abgeschrägt sind.
  • Für die Stabilisierung der Lage des Schwimmkörpers in der ihn umgebenden Strömung ist es ferner gunotig, wenn der am hinteren, der Abflußseite zugewendeten Ende des Schwimmkörpers befinulione Ho@lraum sich vom Reich der zwischen den Längsstegen befindlichen Schlitze noch in der der Strömungsrichtung entgegengesetzten Richtung erstreckt.
  • Für die Stabilisierung aer Lage des Schwimmkörpers ist es außerdem vorteilhaft, wenn das der Abflußseite zugewendete Ende des schwimmtorpers bowohl auf der Außenseite als auch auf uer Innenseite konisch ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Schwimmkörper als Hohlzylinder ausgebildet und enthält in seinem dem Zufluß zugewendeten, einen geringeren Durchmesser aufweisenden Bereich einen oder mehrere axial magnetisierte Magnete und in seinem der Abflußseite zugewenaeten, einen größeren Durchmesser aufweisenden Bereich einen oder mehrere axial magnetisierte Magnete, deren magnetische Kraft wesentlich großer ist als aie der erstgenannten Magnete.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäven Vorrichtung in schematisch vereinfachter Darstellung mit zugehorigen elektrischen Einrichtungen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in etwa natürl1uher Gröfbe mit eingese6z6em Käfig, Fig. v einen gegenuber Fig. a um yO Grad verdrehten Längsschnitt durch dasselbe Gehause, jedoch mit eingebauter Schalteinrichtung und eingesetztem Schwimmkorper, Fis. 4 den zum Eiuatz in das Gehäuse vorgesehene Käfig im Längssuunitt, Fig. 5 eine Schnittansicht durch den Käfig nach Fig. 4 entlang der Linien AB, Fig. 6 einen zum Einsatz in den Käfig gemäß Fig. 4 vorgesehenen schwimmkörper im Langsschnitt, Fig. 7 einen Schwimmkörper, ähnlich Fig. 6, jedoch mit etwas größerer axialer Länge, schräg von oben gesehen.
  • Bei der in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Anlage soll die pro Minute durch die Rohrleitung 1 in Richtung des pfeiles 2 fließende Flüssigkeitsmenge gemessen und überwacht werden.
  • Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung 3 in die Rohrleitung eingeschaltet, welche auf einer Seite ein Schauglas 4 mit einer entsprechenden Skala hat, auf welcher die jeweilige Durchflußmenge mittels eines in Fig. 6 dargestellten schwimmkörpers 7 angezeigt wird.
  • Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Durchflußmenge - also zB. bei Wassermangel - wird ein Schalter 9 betätigt und eine Anzeigelampe 10 ausgeschaltet.
  • Die Vorrichtung 3 zur Durchflußmessung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse ii, an welches unten und oben die Zufluß- bzw. Abflußleitung mittels entsprechender Verschraubungen 12 befestigt ist.
  • Das mit vertikaler Achse angeordnete Gehäuse ii enthält einen Käfig 14, der im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzylinders aufweist, welcher vier sich in axialer Richtung erstreckende, gleichmäßig entlang des Umfanges verteilte Längsschlitze 15 hat.
  • Die Längsschlitze 15 sind in dem der Zuflußseite zugewendeten Bereich 16 entgegen der Strömungsrichtung der Plüssigkeit verjüngt. Zwischen-den Schlitzen befinden sich Längsstäbe 17, die oben und unten durch eine Ringzone 19 bzw. 20 miteinander verbunden sind, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Der der Zufluß seite bzw. der Ringzone 20 zugewendete Rand der Längsschlitze 15 ist von außen nach innen abgeschrägt, wie ebenfalls aus Fig. 4 deutlich zu erkennen ist.
  • Die Innenseite des Käfigs 14 ist rotationssymmetrisch schwach konisch ausgebildet, und der Innendurchmesser nimmt in Richtung nach unten etwas ab. Im Innern des Käfigs 14 ist der Schwimmkörper 7 angeordnet, welcher aus einer im wesentlichen zylindrischen Metallhülse 22 besteht, deren mittlerer Bereich 23 einen größeren Durchmesser hat, als der nach unten anschließende Bereich 24.
  • Das untere Ende besitzt einen kegelstumpfartigen Fortsatz 25, während im oberen, der Abflußseite zugewendeten Ende ein Holraum 26 vorgesehen ist, der durch wenigstens drei schlitze 27 nach der Seite zu und durch eine kreisrunde Öffnung 29 nach oben mit der den Schwimmkörper 7 in Betriebszustand umgebenen Flüssigkeit kommuniziert. Zwischen den schlitzen 27 befinden sich Längsstege 30. Im Innern des Schwimmkörpers 7 befindet sich ein in axialer Richtung magnetisierter zylindrischer Magnet 33 und über diesem ein wesentlich stärkerer in axialer Richtung magnetisierter zylindrischer Magnet 34, der nach oben zu gegen den HohS raum 26 durch eine Halte scheibe 35 flüssigkeitsdicht abgedeckt ist.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben: Sobald nach Öffnung des Ventiles 40 Flüssigkeit durch die Rohrleitung 1 in Richtung des pfeiles 2 strömt, (Fig. 1) wird der innerhalb des Käfigs 14 mit knappem seitlichem Spiel gelagerte Schwlmmkörper 7 (siehe Fig. 5) gehoben und die Flüssigkeit umspült allseits den kegelstumpfartigen Fortsatz 25, und anschließend den Bereich 24 und 23 des Schwimmkörpers 7.
  • Ein Teil der Flüssigkeit strömt durch die schlitze 15 nach oben. Von der nach oben strömenden Flüssigkeit gelangt ein Teil durch die Schlitze 27 in den Hohlraum 26 und fließt durch die Öffnung 29 nach oben ab. Hierdurch wird eine außerordentlich wirksame Stabilisierung der Lage des in der Flüssigkeit schwebenden Schwimmkörpers 7 erreicht.
  • Infolge der besonderen Formgebung der Längsschlitze 15 in ihrem unteren Bereich 16 wird bewirkt, daß bei größerer Durchflußmenge der Schwimmkörper 7 mehr angehoben wird, als bei kleinerer Durchflußmenge. Infolgedessen ist die relative Stellung des Schwimmkörpers 7 im Käfig 14 ein exaktes und genau reproduzierbares Maß für die Durchflußmenge und eine am Schwimmkdrper angebrachte Marke zeigt auf der am Schauglas 4 beflidlichen Skala die jeweilige Durchflußmenge an.
  • Sobald die strömende Flüssigkeit einen vorgegebenen, einstellbaren Mindestwert erreicht und der Schwimmkörper 7 die entsprechende Stellung eingenommen hat, wird von den im Schwimmkörper befindlichen Magnetkörpern 33 und 34 der als Schutzgas-Kontakt (sogenannter Rith-Kontakt) ausgebildete Schalter 9 geschlossen, die Signallampe lO eingeschaltet und gegebenenfalls werden weitere Geräte oder Maschinen eingeschaltet, weil jetzt sichergestellt ist, daß das für diese Maschinen benötigte Kühlwasser in der erforderlichen Mindestmenge fließt. Um zu verhindern, daß bei einer starken Zunahme der Durchflußmenge der Schwimmkörper 7 so hoch angehoben wird, daß die Magnetkörper 33 und 34 den Schalter 9 nicht mehr genügend magnetisch beeinflussen können, ist am oberen Ende des Käfigs 14 ein Anschlagstift 42 vorgesehen, welcher den Hub des Schwimmkörpers 7 nach oben begrenzt.
  • Verringert sich die Durchflußmenge, dann sinkt der Schwimmkörper 7 tiefer und bei Unterschreiten der vorgegebenen Durchflußmenge wird der Schalter 9 geöffnet, die Signallampe 10 erlischt und es werden durch (in Fig.1 nicht dargestellte) elektrische Einrichtungen akustische Warnsignale ausgelöst. Außerdem kann vorgesehen werden, daß - gegebenfalls noch mit gewissen Verzögerungen - die in Frage kommenden Maschinen abgeschaltet werden, beispielsweise, weil der für sie erforderliche Kühlwasserzufluß nicht mehr vorhanden ist. Durch vertikale Verschiebung des den Schalter 9 enthaltenden Schaltgehäuses 44 relativ zum Gehäuse 3 bzw. zum Gehäuse ll kann jeweils eingestellt werden, bei welcher Durchflußmenge, also bei welcher Stellung des Schwimmkörpers 7 der Schalter9ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung bietet denbesonderen Vorteil, daß bei verhãltnismäßig kurzer Baulänge der Vorrichtung ein verhältnismäßig großer Meßbereich erfaßt und auch verhältnismäßig große Durchflußmengen wirksam kontrolliert werden können. So ist beispielsweise bei einer Gesamthöhe von nur 175 mm ein Meßbereich von 5 bis 80 Liter pro Minute einwandfrei zu messen und zu überwachen. Diese kurze Baulänge ist für die Praxis von großer Bedeutung, weil häufig nur wenig Rohrlänge für den Einbau derartiger Überwachungsgeräte zur Verfügung steht.
  • Die gemäß der Erfindung ausgeführten Geräte zeichnen sich ferner dadurch aus, daß der Schwimmkörper 7 ruhig in der Flüssigkeit schwebt und weder in vertikaler noch in horizontaler Richtung Pendel- bzw. Schaukelbewegungen ausführt. Dadurch wird die Ablesung des jeweiligen Durchflußwertes wesentlich erleichtert und insbesondere werden störende Klappergeräusche vermieden, welche bei anderen bekannten Geräten auftreten.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Durchflußmessung von Flüssigkeiten, welche einen im Flüssigkeitsstrom angeordneten, allseits umströmten zylindrischen Körper enthält, der auf seiner Stirnseite einen konischen Fortsatz trägt, mit etwas Spiel und axial beweglich in einem zylindrischen Käfig mit wenigstens drei Käfigstäben angeordnet ist, die zu messende Flüssigkeit axial zugeführt und durch den Zwischenraum zwischen konischem Fortsatz und Käfigring in den sich erweiternden Zwischenraum zwischen den Käfigstäben geleitet wird, wobei die durch Strömungskräfte bewirkte Verschiebung des zylindrischen Körpers als Maß für die durchfließende Flüssigkeitsmenge dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das der Abflußseite zugewendete Ende des Schwimmkörpers (7) außen konisch verjüngt ist und einen rotationssymmetrischen Hohlraum (26) enthält, der durch wenigstens drei nahe dem hinteren Ende befindlichen Öffnungen (29) mit der Außenseite und durch eine an der Hinterseite befindliche Öffnung (29) mit der Außenseite kommuniziert und daß die Innenseite des wahlweise herausnehmbar ausgebildeten Käfigs (14) als eine zur Längsachse rotationssymmetrische konische Fläche ausgebildet ist, deren Achsabstand in Strömungsrichtung zunimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (7) in seinem mittleren Bereich zwei vorzugsweise zylindrische Bereiche (23,24) von verschiedenem Durchmesser hat und die zylindrische Zone (24) mit kleinem Durchmesser näher der Zuflußseite, die Zone (23) mit größerem Durchmesser näher der Abflußseite ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Käfig (i4) befindlichen, sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitze (15) am unteren Ende von innen nach außen abwärts abgeschrägt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am hinteren, der Abflußseite zugewendeten Ende des Schwimmkörpers (7) befindliche Hohlraum (26) sich vom Bereich der zwischen den Längsstegen (30) befindlichen Schlitze (27) noch in der der Strömungsrichtung entgegengesetzten Richtung erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Abflußseite zugewendete Ende des Schwimmkörpers (7) sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite konisch ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (7) als Hohlzylinder ausgebildet ist und in seinem dem Zufluß zugewendeten, einen geringeren Durchmesser aufweisenden Bereich (24) einen oder mehrere axial magnetisierte Magnete (33) und in seinem der Abflußseite zugewendeten, einen größeren Durchmesser aufweisenden Bereich (23) einen oder mehrere axial magnetisierte Magnete (34) enthält, deren magnetische Kraft wesentlich größer ist als die der erstgenannten Magnete (33).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101532A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-29 Klaus Kobold Vorrichtung zur Durchflussmessung mit potentialfreiem Endkontaktschalter
DE3340715A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Josef Heinrichs Meßgeräte, 5000 Köln Durchflussmessgeraet, insbesondere in ganzmetallausfuehrung
US4573361A (en) * 1983-10-05 1986-03-04 Klaus Kobold Float-type flowmeter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101532A1 (de) * 1982-08-11 1984-02-29 Klaus Kobold Vorrichtung zur Durchflussmessung mit potentialfreiem Endkontaktschalter
US4573361A (en) * 1983-10-05 1986-03-04 Klaus Kobold Float-type flowmeter
DE3340715A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Josef Heinrichs Meßgeräte, 5000 Köln Durchflussmessgeraet, insbesondere in ganzmetallausfuehrung

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