DE3810509C2 - Druckspeicher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckspeicher
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1,
der dazu verwendet werden kann, Druck
pulsationen oder Druckimpulse einer Pumpe zu absorbieren.
Bisher werden Membran-Speicher verwendet als Speicher
zum Absorbieren von Druckpulsationen einer Pumpe, und in
einem solchen Speicher ist das Innere eines Hauptkörpers eines
Behälters, der mit einer oder mehreren Einlaßöffnungen und mit
einer oder mehreren Auslaßöffnungen versehen ist, mittels
einer aus elastischem Material gebildeten Membran oder Blase
in eine Gaskammer und eine Flüssigkeitskammer unterteilt. Gas
unter einem vorbestimmten Druck wird in die Gaskammer einge
füllt, während die Flüssigkeitskammer mit dem hydraulischen
Kreis o. dgl. verbunden wird, wobei Flüssigkeit durch Verbin
dungslöcher hindurch in die Flüssigkeitskammer einfließen und
aus ihr ausfließen gelassen wird, die in einer Wand der Flüs
sigkeitskammer gebildet sind.
Bei bekannten Membran-Speichern der beschriebenen Art ist
ausreichende Absorption von Druckpulsationen nicht möglich,
wenn der Speicher beispielsweise verwendet wird für eine öl
hydraulische Pumpe, bei welcher Druckpulsationen von mehreren
hundert Zyklen auftreten, beispielsweise eine Zahnradpumpe,
eine Flügelpumpe o. dgl.
Dies bedeutet, daß ein bekannter Membran-Speicher Pumpen
druckpulsationen hoher Frequenz nicht absorbieren kann. Der
Grund dafür ist wie folgt.
In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen A ein Leitungskreis
bezeichnet, der eine Pumpe B mit einem Tank C verbindet. Das
Bezugszeichen D bezeichnet einen Hals eines Speichers Acc,
der in den Leitungskreis A eingeschaltet ist. Das Bezugszei
chen E bezeichnet eine Blase oder Membran, welche eine Gas
kammer F und eine Flüssigkeitskammer G voneinander trennt,
und das Bezugszeichen H bezeichnet eine Drossel, die in dem
Leitungskreis A gebildet ist.
Um Pumpendruckpulsationen hoher Frequenz mittels des
Speichers Acc zu absorbieren, werden zwei Bedingungen als
notwendig betrachtet, d. h. eine Bedingung a, gemäß welcher
die Eigenfrequenz des Speichersystems so gewählt sein soll,
daß sie nahe der Pulsationsfrequenz oder Impulsfrequenz der
Pumpe liegt, und eine Bedingung b, gemäß welcher der Frequenz
bereich der Dämpfung der Druckimpulse derart gewählt werden
soll, daß er breit genug ist, um zwei oder drei Frequenz
komponenten der Druckpulsation zu dämpfen.
Hinsichtlich der Bedingung b ist festzustellen, daß eine
Masse M, welche die Eigenfrequenz eines Speichers bestimmt,
bekanntlich angenähert durch die nachstehende Gleichung dar
gestellt ist, bei Betrachtung vom Hals D aus:
M = ρ SL,
worin ρ die Dichte der Flüssigkeit, S die Querschnittsfläche
des Halses, d. h. die Querschnittsfläche der Zugangsöffnung
zur Flüssigkeitskammer und L die wirksame Länge des Halses
darstellen, d. h. die Länge, über welche die Flüssigkeit fließt,
nachdem sie in die Flüssigkeitskammer eingetreten ist, bevor
sie auf die Membran auftrifft.
Die Federkonstante K des in den Speicher Acc eingefüllten
Gases, betrachtet vom Hals D aus, ist bekanntlich durch die
nach stehende Gleichung wiedergegeben:
worin r die polytrope Zahl des eingefüllten Gases, P einen
inhärenten mittleren Druck und V das Volumen des Gases beim
Druck P darstellen. Wenn eine natürliche Frequenz oder Eigen
frequenz fn des Speichers auf der Basis der obigen Gleichungen
berechnet wird, wird die nachstehende Gleichung erhalten:
Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß, um die Eigenfre
quenz fn des Speichers zu erhöhen in einem Fall, in welchem
P und ρ jeweils konstant gehalten werden, es lediglich er
forderlich ist, den Halsquerschnitt S zu vergrößern, die
wirksame Länge L des Halses zu verkleinern und das Volumen V
des Gases beim Druck P zu verringern.
Demgemäß ist es vorstellbar, das Volumen V des Gases zu
verringern durch Verringerung des Durchmessers der Blase oder
der Membran. Wenn jedoch der Durchmesser verringert wird, wird
die Oberfläche der Membran klein und dies ist nachteilig für
wirksames Absorbieren von Druckpulsationen.
Aus der US 46 38 838 ist ein gattungsgemäßer Druckspeicher
bekannt, an dessen Einlaßöffnung ein Diffusor angeschlossen
ist, der in die Blase hineinragt. Ferner sind die
Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung auf der Gehäuselängsachse
angeordnet. Auch dieser bekannte Druckspeicher ist zur
Dämpfung von Druckpulsation hoher Frequenz weniger geeignet,
wobei außerdem die Gefahr besteht, daß die Blase als Ergebnis
wiederholten Zusammenziehens beschädigt wird, da sie mit
ihrem der Blasenöffnung gegenüberliegenden Ende ein Ventil in
der Auslaßöffnung betätigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
verbesserten Druck-Speicher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der höhere Eigen
frequenz hat, Druckpulsationen hoher Frequenz einer hydrau
lischen Pumpe wirksam dämpfen kann und so ausgelegt ist,
daß eine Beschädigung der Membran bzw. Blase als Ergebnis
wiederholten Zusammenziehens in eine ungünstige Gestalt ver
hindert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, in der ein wesent
licher Teil einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Teillängsschnittansicht, in der der
wesentliche Teil einer noch anderen bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung nur teilweise dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer allgemeinen
Anordnung und Ausführung eines Membran-Speichers in einem
hydraulischen Kreis.
In Fig. 1 ist ein Behälterhauptkörper 1 dargestellt,
der ein äußeres Rohr 2 zylindrischer Gestalt aufweist, an
dessen einem Ende eine Seitenplatte 3 und an dessen anderem
Ende ein Deckel 4 angeordnet sind. Das Innere des Hauptkör
pers 1 ist in eine Gaskammer 6 und in eine Flüssigkeits
kammer 7 unterteilt, und zwar mittels einer Blase oder einer
Membran 5, die aus einem elastischen Teil bzw. einem elasti
schen Material gebildet ist. Eine Öffnung 5a der Membran 5
ist durch den Deckel 4 dicht verschlossen. Ein inneres Rohr 8
ist gleichachsig zu dem äußeren Rohr 2 und der Membran 5
angeordnet, und in dem inneren Rohr 8 ist eine Mehrzahl von
Verbindungslöchern 10 gebildet, um das Fließen von Flüssig
keit in die Flüssigkeitskammer 7 hinein und aus dieser heraus
zu ermöglichen. Ventilkörper 12 sind vorgesehen, die über
Stifte 11 an der Innenseite des inneren Rohres 8 befestigt
sind. Wenn der Druck der Flüssigkeit niedriger wird als der
Druck in der Gaskammer 6, werden die Ventilkörper 12 von der
Membran 5 nach außen gedrückt und sie gelangen mit der Innen
fläche des inneren Rohres 8 in Berührung, wodurch die Verbin
dungslöcher 10 geschlossen werden und außerdem die Membran 5
daran gehindert ist, in die Verbindungslöcher 10 einzutreten.
Ein Einsatz 20 ist vorgesehen zum Verringern des Gasvolumens
in die Gaskammer 6, und der Einsatz 20 ist mit konischer Ge
stalt gebildet und an dem Deckel 4 durch irgendwelche nicht
dargestellte Befestigungsmittel befestigt.
Obwohl der in Fig. 4 schematisch dargestellte Speicher Acc etwas
anders aussieht als der in Fig. 1 im einzelnen dargestellte
Speicher, soweit es seine Verbindung mit einem hydraulischen
Kreis betrifft, sind doch die Speicher einander äquivalent.
Insbesondere ist gemäß Fig. 4 der Speicher Acc mit einem
hydraulischen Kreis über eine einzige Öffnung verbunden, die
als "Hals D" bezeichnet ist, während der Speicher gemäß Fig. 1
mit einer Flüssigkeitslieferquelle (beispielsweise mit einer
hydraulischen Pumpe) über eine Einlaßöffnung 15 und mit einer
hydraulischen Last (d. h. mit einer Vorrichtung, die hydrau
lischen Druck verwendet) über eine Auslaßöffnung 16 verbunden
ist. Jedoch ist Aufmerksamkeit darauf zu richten, daß bei
dem Speicher die Einlaßöffnung 15 und die Auslaßöffnung 16
über die Flüssigkeitskammer 7 verbunden sind, welche die
Membran 5 umgibt. Wenn daher die mit 15 bezeichnete Stelle
in Fig. 4 als Einlaßöffnung angesehen wird, ist die in Fig. 4
mit 16 bezeichnete Stelle eine Auslaßöffnung, und der Lei
tungsabschnitt zwischen den Stellen 15 und 16 und der ab
zweigende Hals D bilden gemeinsam einen Teil der Flüssigkeits
kammer G, wobei bequem ersichtlich ist, daß der in Fig. 4 mit
einer strichpunktierten Linie umgebene Bereich Acc′ dem
Speicher gemäß Fig. 1 genau äquivalent ist. Wenn anderer
seits nur der mit Acc bezeichnete Teil als Speicher betrachtet
wird, ist der abgezweigte Leitungsabschnitt "Hals " in Fig. 4
lediglich eine Zugangsöffnung zu dem Speicher und er dient als
kombinierte Einlaß/Auslaß-Öffnung, weil die Flüssigkeit in
dem hydraulischen Kreis durch diese einzige Zugangsöffnung
hindurch in den Speicher Acc hinein und aus diesem heraus
fließt, wenn der Druck in dem hydraulischen Kreis sich erhöht
oder erniedrigt als Ergebnis von Druckpulsationen, die von
der hydraulischen Pumpe hervorgerufen sind.
Daher ist der Ausdruck "Einlaß/Auslaßöffnung oder
-Öffnungen", wie er hier in der Beschreibung verwendet wird,
so zu verstehen, daß er sowohl eine einzige Zugangsöffnung
zum Speicher Acc, die als kombinierte Einlaß-/Auslaß-Öffnung,
wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, dient, und zwei Zugangsöff
nungen zum Speicher Acc′ umfaßt, die als Einlaßöffnungen und
als Auslaßöffnungen dienen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Membran-Speichers
gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert. Nachdem
die Einlaßöffnung 15 und die Auslaßöffnung 16 mit einem nicht
dargestellten hydraulischen Kreis verbunden sind, wird eine
Kappe 17 entfernt und Gas wird durch eine Gaszuführöffnung 18
hindurch in den Speicher geführt unter Verwendung einer nicht
dargestellten Gaseinfülleinrichtung. Das Gas strömt dann durch
einen Durchgang 9 und weiter in Richtung eines Pfeiles A20
durch einen Spalt zwischen einem Fußteil 21 und einem Kopf
teil 22 eines Einsatzes 20, wonach das Gas in die Gaskammer 6
eintritt. Der Spalt ist mit solchen Abmessungen gebildet, daß
die Membran 5 nicht in den Spalt gedrückt werden kann, selbst
wenn das Gas in der Membran 5 auslecken sollte und die Mem
bran 5 durch den Druck der Flüssigkeit gegen den Spalt ge
drückt werden sollte.
Wenn der Druck in der Gaskammer 6 einen vorbestimmten
Druck erreicht hat, wird die Gaszufuhr gestoppt und die Kappe
17 wird an der Gaszuführöffnung 18 angebracht. Zu diesem Zeit
punkt dehnt sich die Membran 5 aus und gelangt mit der Innen
fläche des inneren Rohres 8 über die Ventilkörper 12 in Be
rührung, und, wenn der Druck in dem hydraulischen Kreis einen
vorbestimmten Druck erreicht, befindet sich die Membran 5 in
dem Zustand, der in Fig. 1 bei 5A dargestellt ist.
Wenn der hydraulische Druck in dem hydraulischen Kreis
sinkt, dehnt sich die Membran 5 aus, und demgemäß wird auf
die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 7 ein Druck ausge
übt und Flüssigkeit wird durch die Verbindungslöcher 10 an den
hydraulischen Kreis abgegeben, wobei sie in Richtung eines
Pfeiles A7 fließt.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Membran radial in
Richtung gegen das innere Rohr 8 und gelangt auf der Mitte
der Bewegung mit einem Schutzteil 14 der Ventilkörper 12 in
Berührung, und, wenn die Membran 5 sich in gleichen Richtungen
weiterbewegt, gelangen die Ventilkörper 12 in Berührung mit
der inneren Fläche des inneren Rohres 8. Da jedoch die Verbin
dungslöcher 10 durch die Ventilkörper 12 geschlossen werden,
tritt die Membran 5 niemals in die Verbindungslöcher 10 ein.
Wenn der hydraulische Druck in dem hydraulischen Kreis
steigt, fließt Flüssigkeit in die Flüssigkeitskammer 7 durch
die Verbindungslöcher 10 hindurch mit hoher Geschwindigkeit
in Richtung des Pfeiles A8, wodurch die Ventilkörper 12 und
die Membran 5 von dem inneren Rohr 8 getrennt und in Richtungen
bewegt werden, die zu den oben beschriebenen Richtungen ent
gegengesetzt sind.
Zu diesem Zeitpunkt verformt sich die Membran 5 regel
mäßig unter der Führung durch den Einsatz 20 und sie nimmt
die Gestalt ein, die in Fig. 1 bei 5B dargestellt ist, wodurch
ein Teil des Pulsationsdruckes durch die Volumenänderung der
Membran 5 verringert ist, d. h. durch einen dynamischen elasti
schen Effekt der Membran 5, wodurch die Druckpulsation ab
sorbiert wird.
Die Erfindung ist auf die oben beschriebene Ausführungs
form nicht beschränkt, und die Gestalt des Einsatzes kann ge
ändert werden, wie es in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 2 ist ein Einsatz 30 vorgesehen, der einen
Fußteil 31, einen mittleren Teil 32 und einen Kopfteil 33
aufweist. Der Fußteil 31 ist mit kegelstumpfförmiger Gestalt,
der mittlere Teil 32 in Gestalt einer kreisförmigen Stange
und der Kopfteil 33 mit Kugelgestalt gebildet. Weiterhin ist
der Kopfteil 33 mit dem Boden 5b der Membran 5 in Berührung
gehalten.
Weiterhin kann eine Abwandlung vorgenommen werden derart,
daß ein Sicherungsteil am freien Ende des Kopfteiles 33 vor
gesehen wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser
Ausführungsform wird der Boden 5b der Membran 5 mit dem
Sicherungsteil 34 in Eingriff gebracht, wodurch die Membran 5
und der Kopfteil 33 sicher aneinander befestigt sind. Wenn eine
solche Ausführung gewählt wird, ist es möglich, eine Beschrän
kung hinsichtlich der zusammengezogenen Gestalt der Membran 5
zu erhalten und dadurch eine Beschädigung der Membran 5 durch
wiederholtes Zusammenziehen zu einer ungünstigen Gestalt
zu verhindern.
Während der Deckel 4 und der Einsatz 20 oder 30 bei den
oben beschriebenen Ausführungsformen getrennt gebildet sind,
ist es selbstverständlich möglich, den Einsatz dadurch her
zustellen, daß die Innenseite des Deckels 4 mit konischer
Gestalt oder Kegelgestalt gebildet wird.
Claims (9)
1. Druckspeicher, umfassend einen Behälterhauptkörper
(1) mit einem äußeren Rohr (2) zylindrischer Gestalt, an des
sen einem Ende eine Seitenplatte (3) und an dessen anderem
Ende ein Deckel (4) angeordnet ist, wenigstens eine Einlaß
öffnung (15) und eine Auslaßöffnung (16), die am äußeren Rohr
(2) gebildet sind, und eine Blase bzw. Membran (5) zum Unter
teilen des Inneren des Behälterhauptkörpers (1) in eine Gas
kammer (6) und eine Flüssigkeitskammer (7), wobei eine Öff
nung (5a) der Blase (5) durch den Deckel (4) dicht verschlos
sen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (15) und die Auslaßöffnung (16) senk
recht zur Längsachse des äußeren Rohrs (2) angeordnet sind,
daß ein inneres Rohr (8) zwischen dem äußeren Rohr (2) und
der Blase (5) angeordnet ist und mehrere Verbindungslöcher
(10) aufweist, die einem mittleren Abschnitt der Blase (5)
gegenüberliegen und
daß ein Einsatz (20, 30) so angeordnet ist, daß er in die
Blase (5) für den Zweck vorragt, das Volumen der Gaskammer
(6) zu verringern.
2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatz (20) einen Teil des Deckels (4) bildet,
der die Öffnung (5a) der Blase (5) dicht verschließt.
3. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Einsatz (30) auf der Innenseite des Deckels (4)
angeordnet ist, der die Öffnung (5a) der Blase (5) dicht ver
schließt.
4. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20, 30) konische Ge
stalt hat.
5. Druckspeicher nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (30) aus einem Fußteil (31), einem
mittleren Teil (32) und einem Kopfteil (33) gebildet ist.
6. Druckspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Fußteil (31) konische Gestalt hat.
7. Druckspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopfteil (33) eine Gestalt hat, die einer ver
formten Gestalt der Blase (5) entspricht.
8. Druckspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopfteil (33) Kugelgestalt hat.
9. Druckspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß am freien Ende des Kopfteils (33) ein Sicherungsteil
(34) zum Eingriff mit dem Fußteil (31) der Membran (5) gebil
det ist.
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