DE3810319A1 - Blisterpackung - Google Patents

Blisterpackung

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DE3810319A1
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DE19883810319
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Heinrich Streuli
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Migros Genossenschafts Bund
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blisterpackung, mit einer Deckplatte, an der eine Folienhaube befestigt ist, wobei der Raum zwischen Deckplatte und Folienhaube dazu bestimmt ist, ein Packgut aufzunehmen, wobei die Deck­ platte auf ihrer dem Raum abgewandt liegenden Rückenflä­ che mit Kerblinien versehen ist, die als Sollbruchstellen beim manuellen Durchdrücken der Deckplatte dienen.
Eine solche Blisterpackung ist durch die CH-PS 560 638 bekannt.
Wenn ein Packgut in der Blisterpackung zum Bei­ spiel feuchtigkeitsdicht und geruchdicht verpackt sein soll, dürfen die Sollbruchstellen nicht als Perforationen ausgebildet sein, sondern die Deckplatte darf nur durch Kerblinien im Material Schwächungen aufweisen. Besteht die Deckplatte aus einem homogenen Material, z.B. aus einem Kunststoff, so können die Kerblinien als Rillen vor­ liegen, wie es die vorerwähnte CH-Patentschrift zeigt. Die Fertigung der als Rillen vorliegenden Kerblinien ist hei­ kel, wenn man die oft nur sehr geringe Gesamtdicke der Deckplatte bedenkt. Noch viel heikler wird die Fertigung der Kerblinie aber, wenn die Deckplatte aus Karton besteht, die dann die Kerblinien als Stanzschnitte gebildet werden und das Deckplattenmaterial keinen homogenen Aufbau mehr hat, da es aus mehreren Stofflagen oft unterschiedlicher Qualität und damit Konsistenz besteht. Wenn man z.B. eine Kartondicke von 0,6 mm annimmt, so ist ersichtlich wie diffizil der Stanzschnitt zum nur teilweisen Durchschnei­ den dieser Kartondicke ist. Die fertigungsbedingten Tole­ ranzen bei der Tiefe des Stanzschnittes können also nur mit grossem Aufwand eingehalten werden.
Es wird die Schaffung einer Blisterpackung be­ zweckt, bei der dieses Problem vermieden werden kann.
Die erfindungsgemässe Blisterpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass benachbart den Kerblinien noch zwei­ te Kerblinien vorhanden sind, die sich in der Vorderflä­ che der Deckplatte befinden, und dass die benachbarten Kerblinien, quer zu ihrem Verlauf, zueinander versetzt sind.
Durch diese erfindungsgemässe Massnahme wird nunmehr die heikle Fertigung der Tiefe der Kerblinien um­ gangen, da als Sollbruchstelle das Deckplattenmaterial zwischen den zueinander versetzt liegenden Kerblinien dient, so dass also die Sollbruchstelle durch das Mass dieser Versetzung gegeben ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blisterpackung im Schnitt, wobei die Deckplatte aus homogenem Material, z.B. einem Kunst­ stoff, besteht,
Fig. 2 eine Deckplatte einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Blisterpackung, wobei die Deckplatte aus Karton besteht, und
Fig. 3 der in Fig. 2 gezeigte Teil einer Deck­ platte nach ihrem Durchdrücken.
Die beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aus­ führungsformen unterscheiden sich lediglich im Verhältnis des Masses der Versetzung benachbarter Kerblinien zur Ge­ samtdicke der Deckplatte.
Die Blisterpackung nach Fig. 1 hat eine Deck­ platte 1, an der eine Folienhaube 2 befestigt ist. Der Raum 3 zwischen Deckplatte 1 und Folienhaube 2 dient zum Aufnehmen eines nicht dargestellten Packguts. Ueblicher­ weise besteht die Folienhaube 2 aus einem durchsichtigen Kunststoff. Die Vorderfläche 4 der Deckplatte 1 ist mit einer Schicht 5 aus Heissiegellack bedeckt. Die Folien­ haube 2 ist an den Randbereichen 6 mit der Schicht 5 heissversiegelt und auf diese Weise an der Deckplatte 1 befestigt.
Die Rückenfläche 7 der Deckplatte 1 ist wie bei der eingangs genannten CH-Patentschrift mit Kerblinien 8 und 9 versehen, die also eine Schwächung des Deckplatten­ materials darstellen. Gemäss der erfindungsgemässen Aus­ bildung der Blisterpackung sind nunmehr noch zweite Kerb­ linien 10 und 11 vorhanden, die sich in der Vorderfläche 4 der Deckplatte 1 befinden. Die benachbarten Kerblinien 9, 11 und 8, 10 sind, quer zu ihrem Verlauf, zueinander ver­ setzt; in den Fig. 1 und 2 sind ja die Kerblinien 8-11 im Querschnitt gezeigt, d.h. diese Kerblinien verlaufen rechtwinklig zur Zeichenblattebene.
Beim Beispiel nach Fig. 1 ist das Mass der Ver­ setzung, also der Abstand zwischen den benachbarten Kerb­ linien 9 und 11 bzw. 8 und 10 geringer als die Gesamtdicke der Deckplatte 1. Beim manuellen Durchdrücken der Deck­ platte entsteht ein zentraler Bereich 12 und ein Randbe­ reich 13, der weiterhin über die Bereiche 6 mit der Folien­ haube 2 verbunden bleibt. Der Zentralbereich 12 wird also von der Blisterpackung zumindest teilweise entfernt, so dass dann das Packgut aus dem Raum 3 herausgenommen werden kann.
Die Tiefe der ersten Kerblinien 8 und 9 sowie der zweiten Kerblinien 10 und 11 ist so gewählt, dass sich die zueinander versetzten, benachbarten Kerblinien 9, 11 sowie 8, 10 in ihrer Tiefe gegenseitig überlappen. In Fi­ gur 2 ist das Mass der Ueberlappung 14 gezeigt. In Fig. 2 ist auch gezeigt, dass das Mass der Ueberlappung 14 im wesentlichen 1/3 der Deckplattendicke ist. Bei den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen erstreckt sich jede erste Kerblinie 8 und 9 über eine solche Tiefe, die grösser als die halbe Deckplattendicke ist. Bei den gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen haben die zueinander versetzten, benach­ barten Kerblinien 9, 11 und 8, 10 die gleiche Tiefe, so dass also der in Fig. 2 gezeigte Ueberlappungsbereich 14 in der Mitte der Deckplattendicke liegt. In Fig. 2 ist gezeigt, dass die erste Kerblinie 9 eine solche Tiefe hat, dass eine restliche Materialdicke 15 der Deckplatte 1 ver­ bleibt. Die zweite Kerblinie 11 hat eine solche Tiefe, dass eine restliche Materialdicke 16 der Deckplatte 1 verbleibt. Beim gezeigten Beispiel haben somit die drei Bereiche 14, 15 und 16 die gleiche Dicke.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figu­ ren 2 und 3 besteht die Deckplatte 1 aus Karton, der selbst wieder aus einer Vielzahl von Stofflagen besteht, die sich in einer Deckplattenebene erstrecken. Bei einem solchen geschichteten Deckplattenmaterial wurde in der Praxis ein solches Mass der seitlichen Versetzung zwischen den be­ nachbarten Kerblinien 9 und 11 gewählt, das etwa doppelt so gross ist wie die Gesamtdicke der Deckplatte 1. Hat die aus Karton bestehende Deckplatte 1 z.B. eine Dicke von 0,6 mm, so betrug der Abstand zwischen den beiden Kerb­ linien 9, 11 dann 1,25 mm. Die ersten und zweiten Kerbli­ nien 8-11 wurden in die aus Karton bestehende Deckplatte 1 durch einen Stanzschnitt hergestellt.
Beim Oeffnen der Blisterpackung, also beim Durch­ drücken der Deckplatte 1, so dass der zentrale Bereich 12 und der Randbereich 13 entstehen, wird das Material zwi­ schen den benachbarten Kerblinien 9, 11 bzw. 8, 10 getrennt. Besteht die Deckplatte 1 aus Karton nach den Fig. 2 und 3, so werden die Stofflagen im Bereich 14 zwischen den beiden Kerblinien 9 und 11 getrennt. Genau kann man nicht bestimmen, ob die Trennungslinie genau in der Hälfte des Bereiches 14 erfolgt; in Fig. 3 hat der Einfachheit hal­ ber diese Trennung in der Mitte des Bereiches 14 nach Fi­ gur 2 stattgefunden. Es sind somit die Trennflächen 17 und 18 entstanden. In Fig. 3 sind noch die Abstände 9′ und 11′ gezeigt, die sich zwischen dem zentralen Bereich 12 der Deckplatte 1 und dem Randbereich 13 der Deckplatte 1 durch die Kerblinien 9 und 11 ergeben haben.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Blisterpackung wird auf folgende Weise hergestellt:
Es wird zuerst ein grosser Kartonbogen von z.B. 80× 120 cm auf der Vorderseite und/oder Rückseite be­ druckt. Aus diesem Bogen werden später die Deckplatten 1 gefertigt. Nunmehr werden durch einen Stanzschnitt die Kerblinien 10 und 11 hergestellt. Nunmehr wird die ganze Vorderseite des Bogens, das sind also die späteren Vor­ derseiten 4 von Deckplatten 1, mit einer Schicht 5 aus Heissiegellack bedeckt, so dass also auch die Kerblinien 10 und 11 von dieser Schicht 5 bedeckt sind. Nunmehr wer­ den durch einen Stanzschnitt die Kerblinien 8 und 9 auf der Rückseite des genannten Bogens gefertigt. Nunmehr wer­ den aus dem grossen Bogen die einzelnen Deckplatten 1 her­ ausgestanzt. Nunmehr wird das Packgut in die gesondert hergestellte Folienhaube 2 eingebracht, d.h. der Raum 3 der Folienhaube 2 wird mit Packgut gefüllt. Nunmehr wird die Deckplatte 1 auf die gefüllte Folienhaube 2 aufgelegt und an den Bereichen 6 mit dieser heissversiegelt, so dass die Blisterpackung geschlossen ist.
Diese Herstellung der Blisterpackung hat folgen­ de Vorteile:
Die Fertigung der Stanzschnitte 8-11 hinsicht­ lich ihrer Tiefe bezüglich der Gesamtdicke der Deckplatte 1 ist nicht mehr heikel, da durch diese Tiefe nicht mehr die Sollbruchstelle bestimmt wird. Letztere wird lediglich durch den Abstand der benachbarten Stanzschnitte 8, 10 und 9, 11 bestimmt. Diese Abstände (seitliche Versetzung der Stanzschnitte) kann sehr gut eingehalten werden und ergibt einen gut einzuhaltenden Wert an Kraftaufwendung, der zum Durchdrücken der Deckplatte notwendig ist, insbesondere wenn diese aus Karton besteht. An der Sollbruchstelle wird der Karton (mehrere Stofflagen) in derselben Richtung wie­ der aufgelöst, wie der Karton gebildet worden ist, nämlich rechtwinklig zur Stofflagenrichtung. Dies ist kraftmässig leichter zu bewerkstelligen als ein Trennen der Stofflagen in Stofflagenrichtung. Deshalb kann bei einer aus Karton bestehenden Deckplatte der Abstand zwischen benachbarten Stanzschnitten 9, 11 und 8, 10 auch z.B. doppelt so gross gewählt werden wie die Gesamtdicke der Deckplatte 1. Trotz der von Hand zu überbrückenden Sollbruchstelle zwischen benachbarten Stanzschnitten (Kerblinien) weist die Deck­ platte 1 eine grosse als Geschmacksbarriere oder Barriere gegen Feuchtigkeitsdurchtritt dienende Materialmenge auf. Wichtig ist die aus Heissiegellack bestehende Schicht 5, die die zweiten Kerblinien 10 und 11 bedeckt. Diese Schicht stellt eine wirksame Barriere dar, damit z.B. Feuchtigkeit und Geruchstoffe nicht durch die Stofflagen des Kartons im Bereich 14 zwischen benachbarten Kerblinien 9, 11 und 8, 10 hindurch diffundieren können.

Claims (6)

1. Blisterpackung, mit einer Deckplatte (1), an der eine Folienhaube (2) befestigt ist, wobei der Raum (3) zwischen Deckplatte (1) und Folienhaube (2) dazu be­ stimmt ist ein Packgut aufzunehmen, wobei die Deckplatte (1) auf ihrer dem Raum (3) abgewandt liegenden Rücken­ fläche (7) mit Kerblinien (8, 9) versehen ist, die als Sollbruchstellen beim manuellen Durchdrücken der Deck­ platte (1) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass benach­ bart den Kerblinien (8, 9) noch zweite Kerblinien (10, 11) vorhanden sind, die sich in der Vorderfläche (4) der Deck­ platte (1) befinden, und dass die benachbarten Kerblinien (8, 10 bzw. 9, 11), quer zu ihrem Verlauf, zueinander ver­ setzt sind.
2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Tiefe der ersten und zweiten Kerb­ linien (8, 9 bzw. 10, 11) so gewählt wird, dass sich die zueinander versetzten, benachbarten Kerblinien (8, 10 bzw. 9, 11) in ihrer Tiefe gegenseitig überlappen (14).
3. Blisterpackung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Mass der Ueberlappung (14) im we­ sentlichen 1/3 der Deckplattendicke ist.
4. Blisterpackung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich von den zueinander versetzten, benachbarten ersten und zweiten Kerblinien (8-11) jede über eine solche Tiefe erstreckt, die grösser als die halbe Deckplattendicke ist.
5. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorderseite (4) der Deckplatte (1) mit einer Schicht (5) aus Heissiegellack bedeckt ist, die auch die zweiten Kerblinien (10, 11) bedeckt.
6. Blisterpackung nach Anspruch 1, wobei die Deckplatte (1) aus Karton besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Kerblinien (8, 9 bzw. 10, 11) als Schnitt im Kartonmaterial ausgebildet sind.
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