DE3810319A1 - Blisterpackung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blisterpackung, mit
einer Deckplatte, an der eine Folienhaube befestigt ist,
wobei der Raum zwischen Deckplatte und Folienhaube dazu
bestimmt ist, ein Packgut aufzunehmen, wobei die Deck
platte auf ihrer dem Raum abgewandt liegenden Rückenflä
che mit Kerblinien versehen ist, die als Sollbruchstellen
beim manuellen Durchdrücken der Deckplatte dienen.
Eine solche Blisterpackung ist durch die CH-PS
560 638 bekannt.
Wenn ein Packgut in der Blisterpackung zum Bei
spiel feuchtigkeitsdicht und geruchdicht verpackt sein
soll, dürfen die Sollbruchstellen nicht als Perforationen
ausgebildet sein, sondern die Deckplatte darf nur durch
Kerblinien im Material Schwächungen aufweisen. Besteht
die Deckplatte aus einem homogenen Material, z.B. aus
einem Kunststoff, so können die Kerblinien als Rillen vor
liegen, wie es die vorerwähnte CH-Patentschrift zeigt. Die
Fertigung der als Rillen vorliegenden Kerblinien ist hei
kel, wenn man die oft nur sehr geringe Gesamtdicke der
Deckplatte bedenkt. Noch viel heikler wird die Fertigung
der Kerblinie aber, wenn die Deckplatte aus Karton besteht,
die dann die Kerblinien als Stanzschnitte gebildet werden
und das Deckplattenmaterial keinen homogenen Aufbau mehr
hat, da es aus mehreren Stofflagen oft unterschiedlicher
Qualität und damit Konsistenz besteht. Wenn man z.B. eine
Kartondicke von 0,6 mm annimmt, so ist ersichtlich wie
diffizil der Stanzschnitt zum nur teilweisen Durchschnei
den dieser Kartondicke ist. Die fertigungsbedingten Tole
ranzen bei der Tiefe des Stanzschnittes können also nur
mit grossem Aufwand eingehalten werden.
Es wird die Schaffung einer Blisterpackung be
zweckt, bei der dieses Problem vermieden werden kann.
Die erfindungsgemässe Blisterpackung ist dadurch
gekennzeichnet, dass benachbart den Kerblinien noch zwei
te Kerblinien vorhanden sind, die sich in der Vorderflä
che der Deckplatte befinden, und dass die benachbarten
Kerblinien, quer zu ihrem Verlauf, zueinander versetzt
sind.
Durch diese erfindungsgemässe Massnahme wird
nunmehr die heikle Fertigung der Tiefe der Kerblinien um
gangen, da als Sollbruchstelle das Deckplattenmaterial
zwischen den zueinander versetzt liegenden Kerblinien
dient, so dass also die Sollbruchstelle durch das Mass
dieser Versetzung gegeben ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blisterpackung im Schnitt, wobei
die Deckplatte aus homogenem Material, z.B. einem Kunst
stoff, besteht,
Fig. 2 eine Deckplatte einer zweiten Ausfüh
rungsform der Blisterpackung, wobei die Deckplatte aus
Karton besteht, und
Fig. 3 der in Fig. 2 gezeigte Teil einer Deck
platte nach ihrem Durchdrücken.
Die beiden in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aus
führungsformen unterscheiden sich lediglich im Verhältnis
des Masses der Versetzung benachbarter Kerblinien zur Ge
samtdicke der Deckplatte.
Die Blisterpackung nach Fig. 1 hat eine Deck
platte 1, an der eine Folienhaube 2 befestigt ist. Der
Raum 3 zwischen Deckplatte 1 und Folienhaube 2 dient zum
Aufnehmen eines nicht dargestellten Packguts. Ueblicher
weise besteht die Folienhaube 2 aus einem durchsichtigen
Kunststoff. Die Vorderfläche 4 der Deckplatte 1 ist mit
einer Schicht 5 aus Heissiegellack bedeckt. Die Folien
haube 2 ist an den Randbereichen 6 mit der Schicht 5
heissversiegelt und auf diese Weise an der Deckplatte 1
befestigt.
Die Rückenfläche 7 der Deckplatte 1 ist wie bei
der eingangs genannten CH-Patentschrift mit Kerblinien 8
und 9 versehen, die also eine Schwächung des Deckplatten
materials darstellen. Gemäss der erfindungsgemässen Aus
bildung der Blisterpackung sind nunmehr noch zweite Kerb
linien 10 und 11 vorhanden, die sich in der Vorderfläche
4 der Deckplatte 1 befinden. Die benachbarten Kerblinien
9, 11 und 8, 10 sind, quer zu ihrem Verlauf, zueinander ver
setzt; in den Fig. 1 und 2 sind ja die Kerblinien 8-11
im Querschnitt gezeigt, d.h. diese Kerblinien verlaufen
rechtwinklig zur Zeichenblattebene.
Beim Beispiel nach Fig. 1 ist das Mass der Ver
setzung, also der Abstand zwischen den benachbarten Kerb
linien 9 und 11 bzw. 8 und 10 geringer als die Gesamtdicke
der Deckplatte 1. Beim manuellen Durchdrücken der Deck
platte entsteht ein zentraler Bereich 12 und ein Randbe
reich 13, der weiterhin über die Bereiche 6 mit der Folien
haube 2 verbunden bleibt. Der Zentralbereich 12 wird also
von der Blisterpackung zumindest teilweise entfernt, so
dass dann das Packgut aus dem Raum 3 herausgenommen werden
kann.
Die Tiefe der ersten Kerblinien 8 und 9 sowie
der zweiten Kerblinien 10 und 11 ist so gewählt, dass sich
die zueinander versetzten, benachbarten Kerblinien 9, 11
sowie 8, 10 in ihrer Tiefe gegenseitig überlappen. In Fi
gur 2 ist das Mass der Ueberlappung 14 gezeigt. In Fig.
2 ist auch gezeigt, dass das Mass der Ueberlappung 14 im
wesentlichen 1/3 der Deckplattendicke ist. Bei den ge
zeigten Ausführungsbeispielen erstreckt sich jede erste
Kerblinie 8 und 9 über eine solche Tiefe, die grösser als
die halbe Deckplattendicke ist. Bei den gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen haben die zueinander versetzten, benach
barten Kerblinien 9, 11 und 8, 10 die gleiche Tiefe, so
dass also der in Fig. 2 gezeigte Ueberlappungsbereich 14
in der Mitte der Deckplattendicke liegt. In Fig. 2 ist
gezeigt, dass die erste Kerblinie 9 eine solche Tiefe hat,
dass eine restliche Materialdicke 15 der Deckplatte 1 ver
bleibt. Die zweite Kerblinie 11 hat eine solche Tiefe,
dass eine restliche Materialdicke 16 der Deckplatte 1
verbleibt. Beim gezeigten Beispiel haben somit die drei
Bereiche 14, 15 und 16 die gleiche Dicke.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figu
ren 2 und 3 besteht die Deckplatte 1 aus Karton, der selbst
wieder aus einer Vielzahl von Stofflagen besteht, die sich
in einer Deckplattenebene erstrecken. Bei einem solchen
geschichteten Deckplattenmaterial wurde in der Praxis ein
solches Mass der seitlichen Versetzung zwischen den be
nachbarten Kerblinien 9 und 11 gewählt, das etwa doppelt
so gross ist wie die Gesamtdicke der Deckplatte 1. Hat
die aus Karton bestehende Deckplatte 1 z.B. eine Dicke
von 0,6 mm, so betrug der Abstand zwischen den beiden Kerb
linien 9, 11 dann 1,25 mm. Die ersten und zweiten Kerbli
nien 8-11 wurden in die aus Karton bestehende Deckplatte 1
durch einen Stanzschnitt hergestellt.
Beim Oeffnen der Blisterpackung, also beim Durch
drücken der Deckplatte 1, so dass der zentrale Bereich 12
und der Randbereich 13 entstehen, wird das Material zwi
schen den benachbarten Kerblinien 9, 11 bzw. 8, 10 getrennt.
Besteht die Deckplatte 1 aus Karton nach den Fig. 2 und
3, so werden die Stofflagen im Bereich 14 zwischen den
beiden Kerblinien 9 und 11 getrennt. Genau kann man nicht
bestimmen, ob die Trennungslinie genau in der Hälfte des
Bereiches 14 erfolgt; in Fig. 3 hat der Einfachheit hal
ber diese Trennung in der Mitte des Bereiches 14 nach Fi
gur 2 stattgefunden. Es sind somit die Trennflächen 17 und
18 entstanden. In Fig. 3 sind noch die Abstände 9′ und 11′
gezeigt, die sich zwischen dem zentralen Bereich 12 der
Deckplatte 1 und dem Randbereich 13 der Deckplatte 1 durch
die Kerblinien 9 und 11 ergeben haben.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Blisterpackung
wird auf folgende Weise hergestellt:
Es wird zuerst ein grosser Kartonbogen von z.B.
80× 120 cm auf der Vorderseite und/oder Rückseite be
druckt. Aus diesem Bogen werden später die Deckplatten 1
gefertigt. Nunmehr werden durch einen Stanzschnitt die
Kerblinien 10 und 11 hergestellt. Nunmehr wird die ganze
Vorderseite des Bogens, das sind also die späteren Vor
derseiten 4 von Deckplatten 1, mit einer Schicht 5 aus
Heissiegellack bedeckt, so dass also auch die Kerblinien
10 und 11 von dieser Schicht 5 bedeckt sind. Nunmehr wer
den durch einen Stanzschnitt die Kerblinien 8 und 9 auf
der Rückseite des genannten Bogens gefertigt. Nunmehr wer
den aus dem grossen Bogen die einzelnen Deckplatten 1 her
ausgestanzt. Nunmehr wird das Packgut in die gesondert
hergestellte Folienhaube 2 eingebracht, d.h. der Raum 3
der Folienhaube 2 wird mit Packgut gefüllt. Nunmehr wird
die Deckplatte 1 auf die gefüllte Folienhaube 2 aufgelegt
und an den Bereichen 6 mit dieser heissversiegelt, so dass
die Blisterpackung geschlossen ist.
Diese Herstellung der Blisterpackung hat folgen
de Vorteile:
Die Fertigung der Stanzschnitte 8-11 hinsicht
lich ihrer Tiefe bezüglich der Gesamtdicke der Deckplatte 1
ist nicht mehr heikel, da durch diese Tiefe nicht mehr die
Sollbruchstelle bestimmt wird. Letztere wird lediglich
durch den Abstand der benachbarten Stanzschnitte 8, 10 und
9, 11 bestimmt. Diese Abstände (seitliche Versetzung der
Stanzschnitte) kann sehr gut eingehalten werden und ergibt
einen gut einzuhaltenden Wert an Kraftaufwendung, der zum
Durchdrücken der Deckplatte notwendig ist, insbesondere
wenn diese aus Karton besteht. An der Sollbruchstelle wird
der Karton (mehrere Stofflagen) in derselben Richtung wie
der aufgelöst, wie der Karton gebildet worden ist, nämlich
rechtwinklig zur Stofflagenrichtung. Dies ist kraftmässig
leichter zu bewerkstelligen als ein Trennen der Stofflagen
in Stofflagenrichtung. Deshalb kann bei einer aus Karton
bestehenden Deckplatte der Abstand zwischen benachbarten
Stanzschnitten 9, 11 und 8, 10 auch z.B. doppelt so gross
gewählt werden wie die Gesamtdicke der Deckplatte 1. Trotz
der von Hand zu überbrückenden Sollbruchstelle zwischen
benachbarten Stanzschnitten (Kerblinien) weist die Deck
platte 1 eine grosse als Geschmacksbarriere oder Barriere
gegen Feuchtigkeitsdurchtritt dienende Materialmenge auf.
Wichtig ist die aus Heissiegellack bestehende Schicht 5,
die die zweiten Kerblinien 10 und 11 bedeckt. Diese Schicht
stellt eine wirksame Barriere dar, damit z.B. Feuchtigkeit
und Geruchstoffe nicht durch die Stofflagen des Kartons
im Bereich 14 zwischen benachbarten Kerblinien 9, 11 und
8, 10 hindurch diffundieren können.
Claims (6)
1. Blisterpackung, mit einer Deckplatte (1), an
der eine Folienhaube (2) befestigt ist, wobei der Raum
(3) zwischen Deckplatte (1) und Folienhaube (2) dazu be
stimmt ist ein Packgut aufzunehmen, wobei die Deckplatte
(1) auf ihrer dem Raum (3) abgewandt liegenden Rücken
fläche (7) mit Kerblinien (8, 9) versehen ist, die als
Sollbruchstellen beim manuellen Durchdrücken der Deck
platte (1) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass benach
bart den Kerblinien (8, 9) noch zweite Kerblinien (10, 11)
vorhanden sind, die sich in der Vorderfläche (4) der Deck
platte (1) befinden, und dass die benachbarten Kerblinien
(8, 10 bzw. 9, 11), quer zu ihrem Verlauf, zueinander ver
setzt sind.
2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Tiefe der ersten und zweiten Kerb
linien (8, 9 bzw. 10, 11) so gewählt wird, dass sich die
zueinander versetzten, benachbarten Kerblinien (8, 10 bzw.
9, 11) in ihrer Tiefe gegenseitig überlappen (14).
3. Blisterpackung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Mass der Ueberlappung (14) im we
sentlichen 1/3 der Deckplattendicke ist.
4. Blisterpackung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass sich von den zueinander versetzten,
benachbarten ersten und zweiten Kerblinien (8-11) jede
über eine solche Tiefe erstreckt, die grösser als die
halbe Deckplattendicke ist.
5. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Vorderseite (4) der Deckplatte (1)
mit einer Schicht (5) aus Heissiegellack bedeckt ist,
die auch die zweiten Kerblinien (10, 11) bedeckt.
6. Blisterpackung nach Anspruch 1, wobei die
Deckplatte (1) aus Karton besteht, dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten und zweiten Kerblinien (8, 9 bzw. 10, 11)
als Schnitt im Kartonmaterial ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE3810319A1 (de) |
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1988
- 1988-03-26 DE DE19883810319 patent/DE3810319A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3907153A1 (de) | 2020-05-05 | 2021-11-10 | Easysnap Technology S.r.l. | Versiegelte aufbrechbare verpackung |
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