DE3029253A1 - Kindersichere arzneimittelverpackung - Google Patents
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Description
Firma Dixie-Union Verpackungen GmbH Römerweg 12 8960 Kempten/Allgäu
Kindersichere Arzneimittelverpackung
Die Erfindung betrifft eine kindersichere Arzneimittelverpackung, wobei die Arzneimittel zwischen Folien angeordnet
sind, für jedes Arzneimittel ein besonderer Aufnahmeraum vorgesehen ist, der durch Verschweißen bzw. Versiegeln der
Folien gebildet ist und der durch Einreißen der Verpackung vom Rande her zugänglich ist.
ORIGINAL INSPECTED
332S253
Es sind schon verschiedene Vorschläge bekannt, Arzneimittel oder andere Güter kindersicher zu verpacken,
d. h. so zu verpacken, daß ein Kind nicht in der Lage ist, an die verpackte Ware heranzukommen.
Insbesondere bedürfen Arzneimittel, also beispielsweise Pillen, Zäpfchen oder ähnliche Gegenstände
einer solchen Verpackung, da grundsätzlich damit gerechnet werden muß, daß das Kind die Verwendung
dcj Arzneimittels durch den "Erwachsenen sieht und diesen
Vorgang nachahmen will, zumal die Arzneimittel häufigfarbig gekennzeichnet sind und schon dadurch einen
gewissen Reiz auf das Kind ausüben, das die Arzneimittel in der Regel für Bonbon oder ähnliche Süßigkeiten
hält.
Arzneimittel können in Kästchen, Dosen oder ähnlichen Gefäßen verpackt werden und es ist möglich, den
Verschluß so zu gestalten, daß das Kind nicht in der Lage ist, den Verschluß zu öffnen. Insbesondere wird
dabei ausgenützt, daß das Kind nur eine begrenzte Kraft aufbringen kann bzw. nicht fähig ist, einen
etwas schwierigeren Mechanismus zu öffnen.
Verpackungen dieser Art befriedigen jedoch nur.teilweise.
Ist eine Verpackung mit einer größeren Zahl von Arzneimitteln aus irgendwelchen Gründen geöffnet oder offengeblieben,
besteht eine erhebliche Gefahr, da dann eine Mehrzahl von Medikamenten gleichzeitig mißbräuchlich
benützt werden kann. Es ist daher zu bevorzugen, die Einzelverpackung der Arzneimittel beizubehalten um
selbst bei Versagen der Vorkehrungen den Schaden möglichst zu begrenzen.
ORIGINAL INSPECTED
ί— *-\ y-\ Γ~
ZÜZDJ
Das Anbringen irgendwelcher Verschlüsse bei einzeln verpackten Medikamenten ist naturgemäß noch schwieriger
und im Grunde nicht gelöst. Es ist mit dem Nachahmungstrieb zu rechnen und auch damit, daß der normale Öffnungsweg vom Kind erkannt und nachgeahmt wird.
Als besondere Schwierigkeit kommt bei Einzelverpackungen
beispielsweise zwischen Folien hinzu,' daß das häufig gefärbte Arzneimittel äußerlich sichtbar ist und daher einen
zusätzlichen Reiz ausübt. Die Verpackung in undurchsichtigen Folien ist zwar möglich, löst das Problem jedoch nicht
grundsätzlich und vermindert zudem die wichtige Kennzeichnungswirkung der Farbe des Arzneimittels.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine kindersichere Arzneimittelverpackung zu schaffen, bei der
alle wesentlichen Vorteile der Einzelverpackung beibehalten bleiben, wobei das Arzneimittel insbesondere auch
von außen sichtbar bleibt und wobei eine hinreichende Vorkehrung getroffen wird,.daß ein Kind nicht in der Lage ist,
an das Arzneimittel selbst heranzukommen. Dennoch soll der Erwachsene die Möglichkeit haben, die Packung schnell und
ohne besondere Werkzeuge zu öffnen. Die Verpackung, die die Erfindung schaffen will, soll dabei in gleicher Weise
für alle Arzneimittel unabhängig von der speziellen Darbietungsform verwendbar sein, so daß die Verpackung universell
einsetzbar ist, so daß auch die Vorrichtung, mit denen die Verpackung hergestellt wird, gut ausnützbar
sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Her-Stellungsaufwand
trotz der zusätzlichen Wirkungsweisen in mäßigen Grenzen zu halten.
-H-ORIGINAL INSPECTED
^ η ? c 9 ς ο
J W i. J L »J J
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
einer kindersicheren Arzneimittelverpackung der eingangs beschriebenen Art. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen,
daß die beiden miteinander versiegelten oder verschweißten Folien eine solche Festigkeit und/oder Zähigkeit besitzen,
daß sie ohne Werkzeug weder an einem geraden Rand einreißbar sind, noch das Arzneimittel durch eine
der Folien durchdrückbar ist, daß am Rand Einkerbungen vorgesehen sind, wobei mindestens jedem Aufnahmeraum
eine derartige Einkerbung zugeordnet ist und die aufzubringende Reißkraft unter Benützung der Einkerbung
noch größer ist als die Kraft, die von einem Kind in der Regel aufbringbar ist.
Die Erfindung geht von folgender Überlegung aus.
Eine kindersichere Arzneimittelverpackung kann nicht auf dem Prinzip aufgebaut werden, daß das Kind nicht erkennt,
wie die Verpackung geöffnet wird oder mit anderen Worten,
daß das Kind infolge nicht ausreichender verstandesmäßiger Leistung nicht in der Lage wäre, die Besonderheiten
der Sicherungseinrichtung zu erkennen. Im allgemeinen wird angenommen, daß Verpackungen vor Kinder etwa
bis zum achten Lebensjahr zu schützen sind, so daß solche Überlegungen, die sich nur auf die Intelligenz stützen,
nicht ausreichen.
Bei der Erfindung wird die Verpackung so stabil gestaltet,
d.h. die Folien, die zur Bildung der Aufnahmeräume Verwendung finden, besitzen eine solche Stärke bzw. Festigkeit
oder Zähigkeit des Materials, daß auch ein Erwachsener nicht in der Lage ist, die Verpackung vom Rande her aufzureißen bzw,
die Arzneimittel aus den Aufnahmeräumen herauszudrücken, wobei
die Folie durchzudrücken wäre.
Ohne besondere Vorkehrungen würde daher die öffnung der Verpackung selbst durch Erwachsene auf Schwierigkeiten
stoßen und wäre ohne Werkzeuge nicht möglich.
Die bloße Anwendung von Werkzeugen wäre nun keine Lösung, weil auch ein Kind diesen Weg nachgehen kann und
überdies in vielen Fällen das Vorhandensein eines Werkzeugs nicht voraussetzbar ist.
Um dennoch eine öffnung der Packung zu erreichen, schlägt
die Erfindung am Rand Einkerbungen vor, die aber der Gestalt sind, daß mittels der Einkerbung nur der Erwachsene,
nicht aber das Kind, in der Lage ist, die Packung zu öffnen.
Es wurde gefunden, daß die bloße Zugkraft, die Kinderhände aufbringen können, verhältnismäßig groß ist, so daß dies
kein sicherer Schutz wäre. Wenn aber das öffnen nur unter Verwendung einer Kerbe möglich ist, ist es für den Öffnungsvorgang notwendig, zusätzlich zur Zugkraft die mit den Händen
aufzubringen ist, auch mit den Fingern eine ausreichende Klemmwirkung zu erzeugen. Es wurde gefunden, daß Kinder gerade
im Hinblick auf die Preßkraft, die zwischen zwei Fingern aufgebracht werden kann, deutlich niedrige Werte hervorbringen.
Hinzu kommt, daß es nicht ausreicht, die Verpackung nur ausreichend festzuhalten. Die Preßkraft muß
zu beiden Seiten der Einkerbung aufgebracht werden, denn nur dann kann die Einkerbung als Aufreißhilfe benützt werden.
Auch diese Besonderheit, die ein Ergebnis des erfindungsgemäßen Vorschlages ist, stellt ein zusätzliches Sicherheitselement dar.
ORIGINAL INSPECTED
- if -
Einerseits wird das Kind nicht erkennen, daß der Aufreißvorgang nur gelingt, wenn knapp zu beiden Seiten der Kerbe
zugefaßt wird und selbst wenn dies erkannt wird, läßt sich der Vorgang nicht nachvollziehen.
Verpackungen für verschiedene Waren, die Einkerbungen als Aufreißhilfe besitzen, sind an sich im Verpackungswesen
bekannt. Diese Einkerbungen sollten aber keinerlei Schutzfunktion im Hinblick auf eine Kindersicherheit
ergeben und hatten diese auch nicht. Sie sollten nur erleichtern, eine größere Verpackung, die naturgemäß aus
stabileren Folien gestaltet war, zu öffnen. Insbesondere kommt es bei solchen Einreißhilfen auch nicht darauf an,
die Grenze zwischen Einreißbarkeit und Nlchteinreißbarkeit
in denjenigen Bereich zu legen, der von einem etwa achtjährigen Kind nicht mehr zu bewältigen ist, von einer
älteren Person dagegen schon.
In weiterer Ausbildung wird vorgeschlagen, daß die Einkerbungen zusammen einen gezähnten Rand bilden. Die Einkerbung
kann beispielsweise winklig sein und von zwei annähernd rechtwinklig ausgerichteten Randteilen gebildet
sein. Die Einkerbung kann aber auch durch einen kurzen Einschnitt gebildet sein und es ist bei einer Variante der
Erfindung auch möglich, den Einschnitt im inneren Schnittpunkt winklig zueinander ausgerichteter Randteile vorzusehen.
In diesem Falle besteht die Aufreißhilfe im wesentlichen aus zwei Elementen, einmal dem winkligen Einschnitt
und zum anderen dem kurzen, geradlinigen Einschnitt.
Es ist gefunden worden, daß es günstig ist, die einzelnen Einkerbungen in einem Abstand von ca. 5-7 Millimeter zueinander
anzuordnen.
ORIGINAL INSPECtED
29253
- γ-
Dadurch wird der Benutzer gehalten, In diesem engen Bereich
zuzufassen. Wird der Vernackungsrand nur in einem größeren
Abstand, der mehrere Einschnitte oder Einkerbungen aufweist, erfaßt, gelingt die öffnung in der Regel nicht.
Im allgemeinen genügt es, wenn die Verpackung nur an einem
Rand derartige Einkerbungen besitzt. Die anderen Ränder können geradlinig sein, was die Herstellung auf den Verpackungsmaschinen
erleichtert.
Es ist aber auch möglich, die Einkerbungen an allen Rindern vorzusehen, was sich insbesondere bei großflächigeren
Packungen empfiehlt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf erfindungs
gemäße Verpackungen, wie diese beispielsweise eine Herstellungsmaschine
verlassen,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die
Darstellung der Fig. 1 entsnrechend der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbei
spiel der Erfindung und
ORIGINAL INSPECTED
Π ? Q O γ ο
O γ ο
Z- vJ vJ
Fig. 4,5 und Darstellungen von Ausschnitten
Fig. 6 aus erfindungsgemäßen Verpackungen
in anderer Ausbildungsform bzw.
ein weiteres Ausführungsbeispiel.
In der Darstellung der Fig. 1 ist ein Streifen 13 von Arzneimitte!verpackungen gezeigt, der aus drei miteinander
verbundenen Reihen 1^,15 und 16 besteht, die beispielsweise
in Richtung des Pfeiles 17 eine Herstellungsmaschine verlassen. Durch die Schnitte 18 und 19 werden die einzelnen
Reihen in an sich bekannter Weise unterteilt und auch die Querschnitte 20 und 21 sind in herkömmlicher V/eise geradlinig.
Durch die Querschnitte 22 in erfindungsgemäßer Ausbildung
erhalten die Verpackungen eine Öffnungshilfe und wären sonst wegen entsprechender Stärke der Folien an
einem durch die Schnitte lB - 21 gebildeten Ränder bzw.
am Außenrand 23 nicht zu öffnen. Der nun sichere Verschluß ist im wesentlichen bedingt durch die Qualität der beiden
Folien 1 und 2 bzw. durch ihre Dicke und auch, daß die
Folien 1 und 2 entlang der Fläche 2k miteinander versiegelt
oder verschweißt sind. Dadurch sind die Aufnahmeräume 8 mit den Arzneimitteln 25 nicht zugänglich.
Der Schnitt 22 ist zickzackförmig geführt und ergibt eine
Vielzahl von Einkerbungen h in den Verpackungen, die diesem
Schnitt benachbart sind. Die Einkerbungen 4 werden jeweils von den geradlinigen Randteilen 9 und 10 begrenzt.
ORJGJNAL JNSPECTED
3329253
Es ist klar, daß ein etwas spitzerer VJinkel zwischen den geradlinigen Randteilen 9 und 10 die Aufreißbarkeit
verbessert und daß auch die Länge der Randteile 9 und 10 das öffnen erleichtert. Auf diese Weise ist ein einfaches
Mittel gegeben, diejenige Kraftgrenze festzulegen, bei der das Öffnen noch gelingt bzw. nicht mehr gelingt.
Pig.3 zeigt einen Rand 7 anderer Ausbildung, bei der die
Einkerbungen 5 von bogenförmigen Abschnitten 26 gebildet sind. Von dem geraden Rand 3 her ist die gezeigte Verpackung
nicht zu öffnen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 bestehen die Einkerbungen
6 aus kleinen Einschnitten im Rand, wobei die Einschnitte nur kurz in das Material eindringen, ohne eine
V-förmige Kerbe zu bilden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind am Schnittpunkt
12 der geraden Randteile 9 und 10 Einschnitte 11 angesetzt, die beispielsweise den Einschnitten 6 gleichkommen
können.
Die Form der gezeigten Einschnitte ist nur beispielsweise zu verstehen und insbesondere bestehen weitgehende Gestaltungsmöglichkeiten
der Randpartien zwischen den jeweiligen Einschnitten oder Einkerbungen. Es kann für jeden
der Aufnahmeräume 8 ein besonderer Einschnitt oder eine Einkerbung vorgesehen sein, die nur diesem Aufnahmeraum zugeordnet
ist. Es ist aber auch möglich, einen Teil des Randes der Verpackung oder alle Ränder mit solchen Einkerbungen
oder Einschnitten zu versehen, so daß der Benutzer diejenige Einkerbung benutzt, die dem jeweiligen Aufnahmeraum
am nächsten liegt.
- 10 -
ORIGINAL INSPECTED
- Vd -
Im allgemeinen werden die Folien 1 und 2 geeignete Kunststoffolien
sein, wie diese bei Verpackungen von Arznei- mitteln, die im allgemeinen durch Durchdrücken zu öffnen
sind, schon bekannt sind. Die Erfindung ist aber nicht auf die Anwendung von Kunststoffolien beschränkt. Eine
der beiden Folien 1 und 2 können auch Aluminiumfolien sein bzw. kaschierte Aluminiumfolien. Auch die Verwendung von
"Folien aus Kunststoff, die nicht durchscheinend sind, ist möglich, desgleichen die Verwendung von Papierfolien
z.B. für eine der beiden Folien.
Bei der Variante nach Fig. 6 ist der Rand 7 mit den Einkerbungen
im Innern der Verpackung vorgesehen und z.B. nur durch eine Perforierung oder teilweise Durchstanzung
gebildet. Es ist leicht möglich, durch Abknicken die Randbildung zu vervollständigen, falls dies vorgesehen ist
und dann die Einkerbungen in der oben beschriebenen Weise zu benützen.
Bei einem bewährten Ausführungsbeispiel besteht die untere Folie 2 aus einer Verbundfolie aus Polyamid mit 8Oy^-
und Hochdruckpolyäthylen mit 100 /c Stärke, während die
obere Folie 1 ebenfalls eine Verbundfolie ist mit 20 Ü.
Polyamid und kO Ii Hochdruckpolyahthylen.
ORIGINAL INSPECTED
L eersei te
Claims (6)
1.] Kindersichere Arzneimittelverpackung, wobei die Arzneimittel
zwischen Folien angeordnet sind, für jedes Arzneimittel ein besonderer Aufnahmeraum vorgesehen ist,
der durch Verschweißen bzw. Versiegeln der Folien gebildet ist und der durch Einreißen der Verpackung
vom Rande her zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander versiegelten oder verschweißten
Folien (1,2) eine solche Festigkeit und/oder Zähigkeit besitzen, daß sie ohne Werkzeug weder an
einem geraden Rand (3) einreißbar sind, noch das Arzneimittel durch eine der Folien durchdrückbar ist, daß
am Rand (7) Einkerbungen (4,5,6) vorgesehen sind, wobei mindestens jedem Aufnahmeraum (8) eine derartige Einkerbung
zugeordnet ist und die aufzubringende Reißkraft unter Benützung der Einkerbung noch größer ist als die
Kraft, die von einem Kind in der Regel aufbringbar ist.
■· -" — -1 -) —
O ■_; Jl .. _ D
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (4,5,6) zusammen einen gezähnten
Rand (7) bilden.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Einkerbungen (4)
von zwei annähernd rechtwinklig zueinander ausgerichteten Randteilen (9,10) gebildet ist.
k. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen von kurzen Einschnitten (6) gebildet
sind.
5. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnitte (11) am inneren Schnittpunkt (12) winklig zueinander ausgerichteter Randteile (9,10)
vorgesehen sind.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Einkerbungen (4,5,6) einen Abstand
von ca. 5-7 Millimeter voneinander aufweisen.
Der Patentanwalt
ORfG/NAL /NSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |