DE3348370C2 - Medikamenten-Packung und Verfahren zur Erzeugung eines zur Inhalation bestimmten Medikamenten-Pulver-Luftstroms - Google Patents
Medikamenten-Packung und Verfahren zur Erzeugung eines zur Inhalation bestimmten Medikamenten-Pulver-LuftstromsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Medikamenten-Packung.
Die Medikamente können in feinverteilter fester oder
flüssiger Form sein. Es sind Geräte bekannt, um in Kap
seln enthaltene Medikamente Patienten einzugeben, die
an Bronchialleiden leiden, beispielsweise an Bronchial
asthma. Es ist bekannt, daß Medikamente in Puder- oder
anderer feinverteilter Form in Kapseln geliefert wer
den, die von einem Patienten in ein derartiges Gerät
eingesetzt werden, das manchmal "Insufflator" genannt
wird. Das Medikament wird dann von der Kapsel freigege
ben und von dem Patienten inhaliert, üblicherweise
durch den Mund, manchmal auch durch die Nase.
AT-PS 343 819 beschreibt ein Inhalationsgerät für pul
verförmige in Kapseln untergebrachte Medikamente. Zu
nächst wird eine Kapsel manuell in einen Strömungskanal
des Gerätes eingelegt. Dieser Kanal weist einen mitt
leren, von der Kapsel vollständig ausgefüllten Bereich,
einen im Durchmesser kleineren Ausgangsbereich, der in
das vom Patienten zur Inhalation zu benutzende Mund
stück mündet und einen ebenfalls im Durchmesser kleine
ren Eingangsbereich auf. Der Eingangsbereich ist über
ein zunächst geschlossenes Ventil mit einem Luftbalg
verbunden. Das Ventil wird durch einen mit einer Feder
vorgespannten Flügelkörper verschlossen. Bei Benutzung
wird die Kapsel nacheinander mit zwei Nadeln, die durch
den Eingangs- bzw. Ausgangsbereich des Kanals geführt
werden, durchstochen. Mit Hilfe des Blasebalgs wird ein
leichter Überdruck der darin befindlichen Luft erzielt.
Nachdem die Nadeln entfernt wurden, atmet der Patient
durch das Mundstück ein. Durch ein Loch im Gehäuse des
Inhalationsgerätes wird Luft an dem Flügelkörper vorbei
durch das Mundstück angesaugt. Durch die Luftströmung
wird der Flügelkörper bewegt, so daß das Ventil geöff
net wird und die in dem Blasebalg enthaltene Luft durch
den Strömungskanal und dabei durch die Kapsel strömt,
wobei das Medikament aus der Kapsel mitgenommen und so
dem Patienten zugeführt wird.
WO 82/01470 und die den Oberbegriff bildende GB-PS 1 387 954
beschreiben Geräte zur Abgabe von Medikamenten in
feinverteilter Form aus Kapseln. Bei jedem dieser vor
beschriebenen Geräte werden die Kapseln auf einem
drehbaren Halterungselement befestigt, auf dem jede
Kapsel nacheinander in eine Position gebracht werden
kann, in der sie geöffnet wird, um das Medikament aus
der Kapsel austreten zu lassen, so daß es von einem
durch ein Mundstück des Gerätes inhalierenden Patienten
inhaliert werden kann.
Bei dem Gerät nach GB-PS 1 387 954 können die Kapseln
in einer sog. Blister-Packung angeordnet sein. Die
Blister-Packung ist auf einer ebenen, den Innenraum des
Gehäuses in zwei Bereiche teilenden, Rückseite eines
Flügelrades angebracht. Das Mundstück weist eine Trenn
wand im Strömungskanal auf, die auf die Rückwand des
Flügelrades ausgerichtet ist. Atmet der Patient ein, so
wird durch ein Loch im Gehäuse Luft durch die das Medi
kament enthaltene Kammer eingesaugt. Beim Ausatmen ge
langt Luft in die Kammer mit dem Flügelrad, dreht
dieses und gelangt durch eine Öffnung im Gehäuse nach
außen. Bei Drehung des Flügelrades wird auch dessen
Rückseite einschließlich der daran befestigten Medika
mentenpackung gedreht. Dadurch wird erreicht, daß das
in der Kapsel enthaltene Medikament aus der Kapsel
herausgelangt.
Es gibt Nachteile bei der Verwendung von aus Gelatine
hergestellten Kapseln zur Aufbewahrung von Medikamen
ten. Gelatine ist relativ unstabil und ihr fehlt die
physikalische Stärke, so daß die Kapseln durch Ein
packen geschützt werden müssen, beispielsweise in Glas
flaschen. Unter Umwelteinflüssen kann eine Verschlech
terung sowohl der Kapseln als auch ihres Inhaltes in
relativ kurzer Zeit auftreten.
Werden die Kapseln in Packungen gebracht, die dicht und
leicht zu öffnen sind, wie z. B. Blisterpackungen,
stellt sich das Problem des Herauslösens des in den
Kapseln enthaltenen Medikaments, denn sowohl die Pac
kung als auch die darin bewegliche Kapsel muß geöffnet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbes
serten Weg der Abgabe von Medikamenten an Patienten zu
schaffen, als es bislang möglich war, und bei dem die
Notwendigkeit, die Medikamente in Kapseln zu verpacken, vermie
den wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine
Medikamentenpackung bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 bzw. 7 vor.
Die erfindungsgemässe Medikamentenpackung weist eine kreis
scheibenförmig ausgebildete Blisterpackung mit kreisförmig an
geordneten Blistern auf. Jeder Blister ist mit einer quer zur
Blisterpackung wirkenden Öffnungseinrichtung durchstechbar. Der
Inhalationsluftstrom verläuft durch den Blister, so dass das in
dem Blister enthaltene Medikament vollständig entfernt und dem
Patienten zugeführt wird.
Die Packung nach der Erfindung ist geeignet, eine Vielzahl
von Medikamenten abzugeben, beispielsweise Salbutamol,
Beclomethason-Dipropionat und Dinatrium-Chromoglycicum (di
natrium cromoglycat).
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an
hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
Gerätes zur Verwendung mit der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelansicht eines Kolbens des Ge
rätes;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform eines Gerätes;
Fig. 4 eine Explosionsansicht der Ausführungsform
nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer noch
mals weiteren Ausführungsform der Er
findung.
Bei der in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsform enthält ein medizinisches Eingabegerät ein flaches
zylindrisches Gehäuse 1 aus Kunststoff, das eine zylindri
sche Kammer 2 in sich aufweist. Die Kammer ist an einem Ende 3,
das als der Boden der Kammer betrachtet wird, geschlossen,
und ein abnehmbarer Deckel ist über die Kammer an dem anderen
Ende dicht aufgepaßt.
Ein Mundstück-Auslaß 5 ragt von der zylindrischen Wand des
Gehäuses 1 nach außen vor und steht mit dem Inneren der
Kammer 2 in Verbindung. Ein nicht dargestellter perforierter
Schutz ist in dem Mundstück vorgesehen, um zu verhindern,
daß Festpartikel unerwünscht großer Größe von einem durch
das Mundstück inhalierenden Patienten inhaliert werden.
Ein Rand oder eine Schulter 6 läuft um die Innenwand der
Kammer 2, um eine ringförmige Halterung zu schaffen, auf
der eine Blister-Packung 7 angeordnet werden kann.
Die Blister-Packung 7 kann vorzugsweise ein Folienlaminat
mit einer Vielzahl von in einem Kreis angeordneten zerbrech
lichen Behältern oder Blistern 8 sein. Die Blister 8 sind
mit Medikament in Partikelform gefüllt, das eine Partikel
größe im Bereich von etwa 0,5-10 µ aufweist. Das Medika
ment kann mit einem pharmazeutisch akzeptierbaren Träger
stoff sein, beispielsweise Lactose oder Stärke in Partikel
form. Es ist jedoch auch möglich, daß das Medikament in
flüssiger Form ist. Die Blister-Packung weist eine Kreisschei
benform auf und ist lösbar in der Kammer eingepaßt, so daß
sie entfernbar ist, wenn die einzelnen Dosen des in den
Blistern enthaltenen Medikamentes entladen wurden.
Die Kammer 2 enthält eine zentrale offene zylindrische Hal
terungssäule 9, die von der Bodenwand 3 der Kammer absteht.
Ein Klemmscheiben-Element 10 ist lösbar in der Kammer 2 ein
gepaßt und weist an seiner Unterseite eine Vielzahl von
nicht dargestellten Anordnungszapfen auf, die innerhalb der
Halterungssäule 9 eingreifen. Das Klemmelement 10 ist inner
halb der Kammer drehbar. Beim Gebrauch wird das Klemmele
ment 10 oben auf eine Blister-Packung aufgesetzt, die be
reits in die Kammer eingebracht und auf der Halterungsschul
ter 6 angeordnet wurde. Die Blister-Packung 7 ist vorzugsweise
eine kreisförmige Scheibe aus Folienlaminatmaterial
mit Blistern oder Behältern 8. Das Klemmelement 10 hat eine
Vielzahl von Öffnungen 11, die in einem Kreis angeordnet
sind und einen derartigen Abstand voneinander aufweisen,
daß jede von ihnen einen der Blister 8 der Blister-Packung
7 aufnimmt. Ein Knopf 12 steht von dem Klemmelement 10 ab
und erstreckt sich, wenn der Deckei 4 auf das Gehäuse auf
gepaßt ist, durch eine Öffnung 13 in der Oberseite des Dec
kels 4. Dieser Knopf 12 kann von dem Patienten gedreht wer
den, um das Klemmelement 10 zu drehen, und da die Blister 8
der Blister-Packung 7 in den Öffnungen 11 in der Klemmplat
te 10 angeordnet sind, dreht eine Drehung des Klemmelemen
tes die Blister-Packung ebenfalls. Eine Vielzahl von Vor
sprüngen oder Höckern 14 sind an der Oberseite des Klemmele
mentes 10 vorgesehen und greifen in einer Ausnehmung 15,
s. Fig. 2, an der Unterseite des Deckels 4 an, um sicherzu
stellen, daß die Klemmplatte korrekt in Position ausgerich
tet ist. Wie zu sehen ist, ist der Knopf 12 ausgekehlt, um
Öffnungen zwischen ihm und dem Loch 13 zu schaffen, durch
die Luft von der Außenseite in die Kammer 2 eintreten kann.
Der Deckel 4 besitzt ebenfalls eine Öffnung 16, in die ein
in einem Kolbengehäuse 18 enthaltener Kolben 17 aufgenommen
werden kann. Der Kolben 17 hat eine ringförmige Schulter
19, und eine Feder 20 kann zwischen der Schulter 19 und dem
Boden des Kolbengehäuses 18 eingreifen, um den Kolben in
eine obere oder Ruhestellung zu beaufschlagen. Der Kolben
kann mit einer Messerkante 21 oder einer anderen Einrich
tung versehen sein, um die Öffnung des Blisters zu ermögli
chen. Wenn der Kolben 17 gegen die Wirkung der Feder 20 nach
unten gedrückt wird, gelangt der untere Kantenabschnitt 21
des Kolbens durch eine Öffnung 22 in dem Kolbengehäuse 18,
um durch einen in Ausrichtung mit dem Kolben angeordneten
Blister 8 zu gelangen. Ein derartiger Angriff öffnet den
Blister und ermöglicht die Freigabe des Medikamentes aus
diesem. Diese Aktion öffnet den Blister, so daß, wenn ein
Patient inhaliert, Luft durch den Blister hindurchgeht, das
Medikament in die Luftströmung mitgenommen wird und durch
das Mundstück 5 über eine in der Kammer in Verbindung mit
dem Mundstück 5 stehende Übertragungshöhlung 23 austritt.
Durch Drehen des Knopfes 12 können das Klemmelement 10 und
die Blister-Packung 7 gedreht werden, um jeden Blister der
Reihe nach an Ort und Stelle unterhalb des Kolbens zu brin
gen. Die verschiedenen Vorsprünge oder Höcker 14 greifen
der Reihe nach in der Ausnehmung 15 ein, um sicherzustellen,
daß die Blister-Packung korrekt gegenüber dem Kolben ausge
richtet ist.
Es ist nicht wesentlich, daß der Kolben ein Messer 21 auf
weist, um den Blister zu öffnen. Wenn gewünscht, kann eine
Nadel dazu verwendet werden, den Blister zu durchlöchern,
oder der Kolben kann ein spitzes Ende oder sogar ein stump
fes Ende aufweisen, oder irgend eine andere geeignete Öff
nungseinrichtung kann verwendet werden.
Der Mundstückdeckel kann ein Verriegelungselement 24 auf
weisen, das mit dem Kolben in Eingriff gebracht werden kann,
wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, um eine zufällige Betä
tigung des Kolbens zu verhindern.
Beim Gebrauch kann der Patient, der eine Dosis des Medika
mentes benötigt, das Gerät mit dem Mundstück in seinem Mund
halten. Der Patient drückt dann den Kolben nieder, um den
Blister zu öffnen und dem Medikament aus diesem Zugang zu
geben, und inhaliert durch das Mundstück, so daß das Medi
kament in der Luftströmung mitgenommen wird und in die Lun
gen des Patienten eintritt. Wenn gewünscht, kann das Mund
stück mit Lufteinlaßöffnungen 25 versehen werden, um die
Luftströmung zu verbessern, wenn der Patient inhaliert.
Bei einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform
kann die Unterseite der Blister-Packung von einer weiteren
Klemmplatte gehaltert werden, anstelle des Halterungsrandes
bzw. der Schulter 6.
Die Blister-Packung ist vorzugsweise derart angeordnet und
ausgebildet, daß sie eine ausreichende Anzahl von Einzel
dosen für einen Patienten zum Gebrauch während einer geeig
neten Zeitdauer zur Verfügung stellt, beispielsweise einen
Tag oder mehr. Das Gehäuse kann dadurch modifiziert werden,
daß eine zusätzliche nicht sichtbare Kammer am Boden vorge
sehen wird, die von einem abnehmbaren Deckel 26 geschlossen
ist. Diese zusätzliche Kammer kann zur Aufbewahrung von Aus
tausch-Blister-Packungen verwendet werden.
Das Mundstück kann, wenn dies gewünscht ist, derart ausge
bildet sein, daß ein Patient es zum Inhalieren durch die
Nase verwenden kann.
Eine abgeänderte Ausführungsform, die das Klemmelement 10
nicht verwendet, ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Gerät
dieser Ausführungsform enthält ein Gehäuse 30 mit einer Kam
mer 31 darin. Ein Mundstück 32 ragt nach außen von der zy
lindrischen Wand des Gehäuses 30 in einer etwa radialen Rich
tung und steht mit dem Inneren der Kammer 31 in Verbindung.
Ein perforierter Schutz 33 ist an dem Eingang in das Mund
stück 32 vorgesehen. Ein Rand oder eine Schulter 34 läuft
um die Innenwand der Kammer 31 herum, um eine ringförmige
Halterung für ein Halterungselement 35 in der Form einer
kreisförmigen Platte oder Scheibe zu schaffen. Dieses Halte
rungselement 35 ist derart angeordnet und ausgebildet, daß es
eine Blister-Packung 36 aufnimmt. Die Blister-Packung 36
hat eine Vielzahl von in einer kreisförmigen Reihe angeord
neten zerbrechlichen Behältern 37. Diese Behälter sind in
der Form von Blistern einer etwa konischen Form, wie sich
deutlich in Fig. 4 ergibt, und enthalten ein Medikament,
wie es unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde. Das
Halterungselement 35 hat eine Vielzahl von Löchern 38, deren
Zahl der Zahl der Blister 37 der Blister-Packung 36 gleich
ist. Der konische Abschnitt eines Blisters 37 ist in jedem
der Löcher 38 angeordnet, wenn das Gerät beladen und in Ge
brauch ist. Ein äußeres drehbares Element 39 mit einer gerie
felten Kante 40 ist in Flächenkontakt mit dem Boden des Ge
häuses 30 angeordnet. Eine Spindel o. dgl. 41 mit radialen
Vorsprüngen 42 erstreckt sich zentral von dem Halterungs
element 35 durch ein Loch 43 im Boden des Gehäuses 30 und
in eine Öffnung 44 komplentärer Form in einem Zentrieran
satz 45 des Elementes 39. Der Zentrieransatz 45 geht durch
das Loch 43 hindurch, und die Spindel 41 und die Vorsprünge
42 greifen in der Öffnung 44 an, so daß die Drehung des
Elementes 39 eine ähnliche Drehung des Halterungselementes
35 veranlaßt. Ein abnehmbarer Deckel 46 paßt oben auf das
Gehäuse 30. Eine Öffnung 47 ist in dem Deckel 46 vorgesehen
und steht in Eingriff mit einem Vorsprung 48 in dem Gehäuse
30, um dadurch den Deckel korrekt anzuordnen. Der Deckel
46 trägt eine Klammer 49, an der ein Hebel oder Auslöser
50 schwenkbar befestigt ist. Ein Kolben 51 ist an dem Hebel
oder Auslöser 50 angeordnet und erstreckt sich durch ein
Loch 52 in den Deckel. Eine Feder 53 ist vorgesehen, um zwi
schen dem Auslöser bzw. Hebel 50 und der Oberseite des Dec
kels 46 anzuliegen, um den Hebel bzw. Auslöser nach oben
zu beaufschlagen.
Das Loch 52 ist derart ausgerichtet, daß jedes Loch 38 in
dem Halterungselement 35 mit diesem Loch ausgerichtet wird,
wenn das Halterungselement 35 gedreht wird.
Wenn eines der Löcher 38 gegenüber dem Loch 52 ausgerichtet
ist, kann der Auslöser 50 niedergedrückt werden, so daß sein
Kolben 51, der in der Form einer Nadel sein kann, durch den
in diesem Loch angeordneten Blister 37 durchsticht, d. h.
die Oberseite und die Unterseite des Blisters durchstößt,
und dadurch ermöglicht, daß Pulver aus dem Blister austritt.
Einiges Pulver wird in eine muldenförmige Abteilung 54 inner
halb der Kammer 31 fallen. Wenn der Patient inhaliert, gelangt
Luft durch den durchbohrten Blister, so daß Pulver in dem
Luftstrom mitgenommen und mit Pulver aus der Abteilung 54
durch den Schutz 33 und das Mundstück 32 abgezogen wird.
Wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, kann das Mundstück
32 in einer Mundstückabdeckung oder Scheide 55 eingeschlos
sen werden, die eine kanalartige Verlängerung 56 aufweist,
die an der Klammer 49 angreift, um zu verhindern, daß der
Kolben 51 zum Eindringen durch das Loch 37 herabgedrückt
werden kann.
Wenn das Gerät im Gebrauch ist und der Patient durch das
Mundstück 32 inhaliert, ist es selbstverständlich wesent
lich, daß Luft in das Innere der Kammer 31 eintreten kann.
Beliebige geeignete Lufteinlässe können vorgesehen sein.
Vorzugsweise kann Luft jedoch durch das Loch 52 eintreten,
da der Kolben oder die Nadel 51 kleiner im Durchmesser als
der Durchmesser des Loches 52 ist, so daß es als Lufteinlaß
dient.
Fig. 5 stellt ein geändertes Gerät dar, das mit Vorteil dazu
verwendet werden kann, zwei unterschiedliche Medikamente
einem Patienten zu getrennten Zeiten einzugeben. Die Behand
lung bestimmter Patienten erfordert, daß sie zwei verschie
dene Arten von Medikamenten inhalieren. Bei dem in Fig. 5
dargestellten Gerät enthält ein gemeinsames Gehäuse 57 zwei
der Kammer 2 der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
form oder der Kammer 31 der in Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform äquivalente Kammern. Diese beiden Kammern
sind von abnehmbaren Deckeln 58 eingeschlossen, und in den
Kammern enthaltene Blister-Packungen können in der oben be
schriebenen Art durch Drehung geriefelter Räder, Knöpfe oder
andere Elemente 59 gedreht werden. Auslaßmundstücke 60 ragen
von dem gemeinsamen Gehäuse 57 nach außen, wobei jeder die
ser Auslässe 60 in eine der von dem gemeinsamen Gehäuse ein
geschlossenen Kammern führt. Auslösemechanismen 61 sind vor
gesehen, um es zu ermöglichen, daß die Blister der in den
Kammern enthaltenen Blister-Packungen durchbohrt werden,
so daß ihr Inhalt von dem Patient inhaliert werden kann.
Claims (8)
1. Medikamentenpackung mit einer scheibenförmigen
Blisterpackung (7; 36), die mehrere kreisförmig angeordnete
Blister (8; 37) aufweist, welche jeweils eine Dosis eines
zur Inhalation bestimmten Medikamenten-Pulvers enthalten,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Blisterpackung (7; 36) die Dosen des Medikamenten-
Pulvers ungekapselt enthält und jeder Blister (8; 37) an
zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht zur Scheibenebene
durchstechbar ausgebildet ist.
2. Medikamentenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Blister (37) eine konische Form aufweisen.
3. Medikamentenpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Blisterpackung (7; 36) aus Folien
laminatmaterial besteht.
4. Medikamentenpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Partikelgröße des Medikamentes im
wesentlichen im Bereich von 0,5 bis 10 µ liegt.
5. Medikamentenpackung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Medikament einem festen
pharmazeutisch akzeptierbaren Trägerstoff beigemischt ist.
6. Medikamentenpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Trägerstoff Lactose ist.
7. Verfahren zur Erzeugung eines zur Inhalation bestimmten
Medikamenten-Pulver-Luftstroms, wobei das Medikamenten-
Pulver in Blistern (8; 37) einer scheibenförmigen Blister
packung (7; 36) enthalten ist und die Blister (8; 37) auf
einer Kreisbahn angeordnet sind, mit den folgenden Verfah
rensschritten:
Einlegen der Blisterverpackung (7; 36) in ein Drehorgan (10; 35) eines Inhalationsgerätes, das eine Blister-Öff nungsvorrichtung (17-21; 50-53) aufweist,
Drehen des Drehorgans (10; 35) zum Ausrichten eines Blisters (8; 37) mit der Öffnungsvorrichtung (17-21; 50-53),
Durchstechen des ausgerichteten Blisters (8; 37) mit der Öffnungsvorrichtung (17-21; 50-53) senkrecht zur Schei benebene des Blisters an zwei gegenüberliegenden Seiten des Blisters (8; 37), und
Hindurchleiten eines Luftstroms durch den durchstochenen Blister (8, 37), unter Mitnahme des Medikamenten-Pulvers.
Einlegen der Blisterverpackung (7; 36) in ein Drehorgan (10; 35) eines Inhalationsgerätes, das eine Blister-Öff nungsvorrichtung (17-21; 50-53) aufweist,
Drehen des Drehorgans (10; 35) zum Ausrichten eines Blisters (8; 37) mit der Öffnungsvorrichtung (17-21; 50-53),
Durchstechen des ausgerichteten Blisters (8; 37) mit der Öffnungsvorrichtung (17-21; 50-53) senkrecht zur Schei benebene des Blisters an zwei gegenüberliegenden Seiten des Blisters (8; 37), und
Hindurchleiten eines Luftstroms durch den durchstochenen Blister (8, 37), unter Mitnahme des Medikamenten-Pulvers.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Durchstechen an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Blisters (8; 37) aus derselben Richtung mit einer einzigen
Nadel (17; 51) erfolgt.
Applications Claiming Priority (3)
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GB838314307A GB8314307D0 (en) | 1983-05-24 | 1983-05-24 | Medical administration devices |
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ID=27191331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3348370A Expired - Lifetime DE3348370C2 (de) | 1982-10-08 | 1983-10-07 | Medikamenten-Packung und Verfahren zur Erzeugung eines zur Inhalation bestimmten Medikamenten-Pulver-Luftstroms |
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