DE3810141A1 - Vorrichtung zur herstellung von sicherheitsknoten - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von sicherheitsknotenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung von Sicher
heitsknoten zwecks Fadenklammerschluß zur Bindung von Einzellagen
in sich für Einlagenbroschüren, Mehrlagenbroschüren und Bücher.
Es ist bekannt, Sicherheitsknoten zum Schließen von Einzel- oder
Doppelklammern in Knotenfadenheftmaschinen einzusetzen. Diese be
sitzen drei vertikal bewegliche Hakennadeln zum Durchstechen des
Papieres mit dem Faden und zur Bildung von Fadenschlaufen und ein
horizontal bewegliches Fadenförderglied, das meist als Greifer
ausgebildet ist. Die Bildung der vorrangig hergestellten Doppel
klammern geschieht dabei meist in folgenden Schritten: Der ober
halb des Papieres befindliche Faden wird mittels der unterhalb
des Tischbleches angeordneten Hakennadeln in Form von Schlaufen
durch das Papier, welches sich oberhalb des Tischbleches
befindet, hindurch nach unten gezogen. Nun beginnt an der ersten
Schlaufe die Ausbildung eines Sicherheitsknotens. Durch den
vorgebildeten Knoten und die mittlere Schlaufe hindurch wird nun
die letzte Schlaufe erfaßt und zum Knoten ausgezogen. Damit
erfolgt die Straffung des Knotens.
Bei der Herstellung von Einzelklammern befindet sich die letzte
Nadel im Stillstand. Nach Ausbildung der beiden Schlaufen, Vor
bildung des Knotens an der ersten Schlaufe und Hindurchführen des
Fadens der zweiten Schlaufe mittels Greifer erfolgt auch hier die
Knotenstraffung.
Bei allen genannten Lösungen erfolgt die Bereitstellung des
Fadens oberhalb des Papieres durch einen horizontal beweglichen
Fadenleger, da sich während des Heftens und Knotens das Papier im
Stillstand befindet. Alle Mechanismen sind also ortsfest ange
ordnet.
Zur Herstellung der Sicherheitsknoten ist eine relativ hohe An
zahl von Bewegungen erforderlich, sowie eine Ungleichförmigkeit
der Bewegungen.
Nach dem realisierten DR-Patent 1 21 844 erfolgt die Bildung des
Sicherheitsknotens dadurch, daß mittels zweier gegeneinander
schwingender Greifer ein von einer Nadel nach unten geführtes
Schlingenende von dem einen Greifer über einen Stützzapfen gelegt
und nach oben gebracht wird und von dem anderen Greifer das
zwischen Papierdurchstich und Stützzapfen befindliche Fadenstück
zwischen den Schenkeln der Fadenschlaufe hindurchgepreßt wird.
Es entsteht ein doppeltes Fadendreieck zwischen den Greifern und
den Fadenstützzapfen. Durch dieses Fadendreieck hindurch reali
siert ein Greifer den Klammerschluß mittels Schußfaden. Durch
axiale Verschiebung des Fadenstützzapfens und Rückdrehung der
Greifer erfolgt Straffung und Freigabe des Knotens.
Nach dem realisierten DR-Patent 1 57 839 erfolgt die Bildung des
Sicherheitsknotens gleichfalls mittels zweier schwingender Grei
fer und eines axial verschiebbaren Fadenstützzapfens, hier Faden
dorn genannt. Bei ähnlichem Klammerschluß und ähnlicher Faden
freigabe ist der technische Aufwand ähnlich hoch.
Nach DR-Patent 3 35 621 erfolgt die Bildung des Sicherheitsknotens
durch die Nutzung von Knotenbildner, Schleifenfänger, Zange und
Hakennadel. Mit vier vorrangig translativ bewegten Fadenförder
gliedern ist bei dieser nicht genutzten Variante offenbar der
Aufwand am höchsten.
Nach DR-Patent 1 65 031 erfolgt die Knotenbildung durch Nutzung von
drei den Faden haltenden, gleichzeitig axial bewegten Stiften und
zwei den Faden verdrehenden axial und radial bewegten Stiften.
Nachteilig bei dieser Variante ist besonders die Notwendigkeit
des Durchziehens des gebildeten Knotens durch das Papier, was zur
starken Vergrößerung des Nadeleinstichloches im Papier führt.
Dies begünstigt nicht kontrollierbare Klebstoffeinläufe bei Mehr
lagenerzeugnissen und Einrisse bei Einlagenerzeugnissen.
Nach DR-Patent 1 08 121 erfolgt die Bildung des Sicherheitsknotens
dadurch, daß die ausgezogene erste Schlinge durch Drehung einer
axial verschiebbaren Gabel um ihre Achse auf die Gael aufge
wickelt wird, wobei das vordere Schlingenende sich an keil
förmigen Flächen der Gabel teilt und schließlich über das hintere
Ende der Schlinge hinweggezogen wird. Nachteilig ist hier die
sehr komplizierte Gabel und der hohe Fadenverbrauch zur Knoten
vorbildung.
Zweck der Erfindung ist es, die Aufbringung des Fadens auf das
kontinuierlich bewegte Verarbeitungsgut, den Nadeleinstich und
die Vorbildung des Knotens insgesamt mit weniger mechanisch be
wegten und unkomplizierten Fadenfördergliedern zu ermöglichen, um
die Leistungsfähigkeit der Knotenfadenheftung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit dem Verarbei
tungsgut bewegbaren Knoter zu schaffen, der eine einfache Faden
bereitstellung mittels ortsfester oder mitbewegter Nadelführung
auf dem Verarbeitungsgut oder dem Trägerelement gestattet und
einen hohen Anteil rotativer Bewegung ermöglicht. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem sich perio
disch drehenden oder schwingenden Maschinenelement, nachfolgend
als Knotkopf bezeichnet, vorzugsweise sich gegenüberliegend, ein
hornförmiges Element, genannt Wickelhorn, zur Erfassung von
Fadenschlaufen, und ein hakenförmiges Element, genannt Wickel
haken, zur Abstützung des Fadenstranges, befestigt sind. Dieser
Einrichtung ist ein einarmiger Winkelhebel derart zugeordnet, daß
an seinem frei schwingenden Hebelarm befindliche hakenartige oder
gabelartige Erfassungselemente mit zwischen Wickelhorn und
Wickelhaken aufgespannten Fadenschlaufenelementes bei Schwingen
in Eingriff stehen. Im Schwingungsbereich des Winkelhebels befin
det sich ein bekannte greiferartiges Fadenführungselement,
vorzugsweise parallel zur Achse des Knotkopfes angeordnet, zur
Übernahme der Fadenschlaufenelemente vom Winkelhebel. Zur Faden
bereitstellung für das Wickelhorn kann eine das Verarbeitungsgut
von oben durchstechende Nähnadel bzw. Öhrnadel angeordnet sein.
Die Fadenbereitstellung für das Wickelhorn kann auch mittels Nut
erfolgen, die sich am Verarbeitungsgutträger auf der dem Ver
arbeitungsgut zugewandten Seite befindet und unterhalb bzw. seit
lich der Nut beidseitig angeordnete Fadenführungsstifte, so daß
der Faden, durch dieselben begrenzt, vom Wickelhorn erfaßt werden
kann. Bei letzterer Fadenbereitstellungsart wird der Faden unter
halb des Verarbeitungsgutes geführt. Zur Beförderung des Fadens
nach oberhalb des Verarbeitungsgutes ist eine Nadel vorgesehen,
die vorzugsweise eine Krümmung mit konstantem Radius besitzt.
Dieser bogenförmigen Nadel ist eine weitere Nadel zugeordnet zur
Erfassung des bereitgestellten Fadenabschnittes und weiterer Be
förderung durch den vorgebildeten Knoten hindurch wieder unter
halb des Verarbeitungsgutes. Die kompletten Knot- und Nadel
einstichvorrichtungen können hintereinanderliegend auf einem kon
tinuierlich mit Verarbeitungsgut umlaufenden Zylinder angeordnet
sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach Fadenzuführung durch die genannten Elemente erfolgt die
Übergabe des Fadens an den Knotkopf, auf welchem der Faden
zwischen Wickekhorn und Wickelhaken durch Drehung des Knotkopfes
aufgewickelt wird. Durch den einarmigen Winkelhebel erfolgt die
Übernahme des jeweiigen Fadenschlaufenelementes vom Wickelhorn
des Knotkopfes zur Ausbildung eines geschlossenen Fadendreiecks.
Dabei wird das Fadenstück zwischen Wickelhorn und Wickelhaken
über das Fadenstück zwischen Nadeleinstich und Wickelhaken ge
stülpt. Als Umkehrung dieses Ablaufschrittes kann auch mittels
des Winkelhebels ein Eindrücken des zwischen Nadeleinstich und
Wickelhaken befindlichen Fadenstückes zwischen jenes erfolgen,
das zwischen Wickelhorn und Wickelhaken gespreizt ist.
Durch das in beiden Fällen entstandene Fadendreieck hindurch wird
nun in bekannter Weise ein greiferartiges Fadenführungselement
geführt, das die Straffung des Knotens und die Freigabe der noch
führenden Elemente bewirkt.
Der Wickelhaken ist bei Ausbildung in Form eines Zylinders
zwecks Freigabe des Knotens vor dessen Straffung parallel der
Knotkopfachse verschiebbar, oder er muß eine vorzugsweise kege
lige Form erhalten, daß bei bestimmtem Fadenzug und bestimmten
Drehwinkel die Freigabe erfolgt. Das Wickelhorn kann dabei ähn
lich dem bekannten Fangarm des Rundschiffchens der Nähmaschine
gestaltet sein.
Die vorgeschlagene Lösung kann auf zusätzliche Fadenführungsele
mente verzichten. Es erfolgt eine direkte Fadenübernahme durch
den Knotkopf. Eine erhebliche Vereinfachung des Heftvorganges
wird so erzielt.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher er
läutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 bis 5 schematische Funktionsdarstellung der Knoten
bildung,
Fig. 6 und 7 Nutzungsvariante 1 - Fadenführung oberhalb
des Verarbeitungsgutes,
Fig. 8 und 9 Nutzungsvariante 2 - Fadenführung unterhalb
des Verarbeitungsgutes,
Fig. 10 Knotkopfvorrichtung mit Winkelhebel und Fa
denzuführung.
Fig. 1 zeigt den Knotkopf 4 mit den darauf sich gegenüberliegend
angeordneten Bauelementen Wickelhorn 5 und Wickelhaken 6. Ober
halb des Verarbeitungsgutes 2 ist die Nadel 3 dargestellt mit
einem durch das Verarbeitungsgut 2 durchgeführten Fadenschlaufen
element 1. In dieser Fadenschlaufenelement 1 greift die konische
Spitze des Wickelhorns 5 ein und somit erfolgt die Übergabe des
Fadens nach Durchstechen des Verarbeitungsgutes 2 mittels Näh
nadel 3 an den Knotkopf 4. Das in die Fadenschlaufe eingreifende
Wickelhorn 5 zieht den Faden bei Drehung nach.
Fig. 2 und 3 zeigen das weitere Aufwickeln des Fadens mittels
Wickelhorn 5 und Wickelhaken 6. Durch die dabei erforderlichen
Zugkräfte des Fadens gleitet die Fadenschlaufe auf Wickelhorn 5
zu dessen Spitze zurück, was die Erfassung durch den Winkelhebel
7 erleichtert. Letzterer ist in seiner Position linksseitig zum
Knotkopf 4 und seinem Schwingungsbereich in Fig. 4 dargestellt.
Das jeweilige Fadenschlaufenelement des Knotkopfes liegt im
Schwingungsbereich von an der Spitze des Winkelhebels 7 befind
lichen zwei gegenüberliegenden Hakenspitzen und wird zwischen
diesen aufgenommen. Die Spitze des Winkelhebels 7 kann auch
gabelförmig ausgebildet sein. In Fig. 4 ist das Überstülpen der
aufgewickelten Fadenschlaufe über das gestreckte Fadenstück
zwischen Papierdurchstich und Wickelhaken 6 sichtbar. In Höhe des
vom Wickelhorn 5 abgegebenen Fadenschlaufenelementes befindet
sich ein bekannter Greifer 8, der in bekannter Weise die Knoten
vorbildung vornimmt.
In Fig. 5 befindet sich der vorgebildete Knoten auf dem Greifer 8
nach Übernahme des Fadenschlaufenelementes durch den Greifer 8
vom Winkelhebel 7.
Fig. 6 zeigt die Mehrfachanordnung der Knotköpfe 4 hintereinan
derliegend (Knotachse parallel Fadenstrang) auf einem kontinuier
lich mit Verarbeitungsgut umlaufenden Zylinder bei Fadenzuführung
mittels Nähnadel 3 und Direktübergabe an den Knotkopf 4.
In Fig. 7 ist u. a. Fadenklemmelement 10 auf dem Verarbeitungsgut
träger dargestellt. Es hat die Funktion, den Faden ortsfest zu
halten. Nach Vorbildung des Knotens übernimmt der Greifer 8 die
durch Hakennadel 9 bereitgestellte Schlaufe und strafft zusammen
mit Fadenklemmelement 10 den Knoten.
Zusammenfassend kann zu der in Fig. 6 und 7 dargestellten Nut
zungsvariante 1 gesagt werden, daß hier ein oberhalb des Verar
beitungsgutes 2 zugeführter Faden 1 mit Hilfe der Nähnadel 3 und
des Wickelhorns 5, sowie ein oder mehrerer Hakennadeln 9 nach
unten gefördert wird und das Fadenführungselement 8 beginnend mit
der vorderen Schlaufe die Ein- oder Mehrfachklammer schließt.
Fig. 8 zeigt die Mehrfachanordnung der Knotköpfe 4 hintereinan
derliegend (Knoterachse senkrecht oder im bestimmten Winkel zum
(Verarbeitungsgut) auf einem kontinuierlich mit Verarbeitungsgut 2
umlaufenden Zylinder. Der Faden wird unterhalb des Verarbeitungs
gutes 2 geführt in einer Nut des Verarbeitungsgutträgers. Unter
halb der Nut sind beidseitig je ein Fadenführungsstift 12 ange
bracht (zu je einer Knotungsstelle gehörig), so daß der Faden
durch dieselben begrenzt, vom Wickelhorn 5 erfaßt werden kann.
In Fig. 9 wird der unterhalb des Verarbeitungsgutes 2 verlaufende
Faden durch die am Verarbeitungsgutträger befindliche Nadel 11
durch das Verarbeitungsgut 2 hindurch nach oben gefördert. Die
Nadel verläuft im dargestellten Arbeitsschritt oberhalb des Ver
arbeitungsgutträgers in einer bogenförmigen Krümmung aus. Die
Sehne des durch die gekrümmte Nadel 11 aufgespannten Faden
stranges liegt im Erfassungsbereich der am Verarbeitungsgutträger
befindlichen Hakennadel 9. Die Hakennadel 9 erfaßt durch den
vorgebildeten Knoten hindurch den mittels gekrümmter Nadel 11
bereitgestellten Fadenabschnitt und strafft mit Fadenklemmelement
10 den Knoten.
Zusammenfassend wird zu Fig. 8 und 9 als Nutzungsvariante 2 aus
gesagt, daß zur Bildung von Einfachklammern der Faden sich im
Ausgangszustand in einer Nut unterhalb des Verarbeitungsgutes 2
befindet und mittels gekrümmter Nadel 11 nach oberhalb und einer
weiteren geraden Hakennadel 9 nach unterhalb gefördert wird.
Fig. 10 verdeutlicht das Wesen der Erfindung (Knotenvorgang) in
technischer Darstellung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Sicherheitsknoten an Ein- oder
Mehrfachklammern zur Bindung von Einzellagen in sich für Ein
lagenbroschüren, Mehrlagenbroschüren und Bücher, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf einem sich periodisch drehenden oder
schwingenden Maschinenelement (4) vorzugsweise sich gegenüber
liegend ein hornförmiges Element (5) und ein hakenförmiges
Element (6) befestigt sind und dieser Einrichtung ein ein
armiger Winkelhebel (7) derart zugeordnet ist, daß an einem
frei schwingenden Hebelarm befindliche hakenartige oder gabel
artige Erfassungselemente mit zwischen hornförmigem Element
(5) und hakenförmigem Element (6) aufgespannten Fadenschlau
fenelementen beim Schwingungsvorgang in Eingriff stehen und
sich im Schwingungsbereich des Winkelhebels (7) ein bekanntes
stabartiges Fadenführungselement (8) zwecks Übernahme der
Fadenschlaufenelemente im Winkelhebel (7) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fadenbereitstellung und Übergabe an das Maschinenelement (4)
eine das Verarbeitungsgut (2) von oben durchstechende Öhrnadel
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fadenbereitstellung im Verarbeitungsgutträger auf der dem Ver
arbeitungsgut (2) zugewandten Seite eine Nut vorgesehen ist,
wobei unterhalb bzw. seitlich der Nut beidseitig Fadenfüh
rungsstifte (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Verarbeitungsgutträger eine gekrümmte Nadel (11) zur Beförde
rung der Fadenelemente nach oberhalb des Verarbeitungsgutes
(2) und zur Übernahme dieser Fadenelemente und Zurückbeförde
rung unter das Verarbeitungsgut (2) eine bekannte Hakennadel
(9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
kompletten Knot- und Nadeleinstichvorrichtungen hinterein
anderliegend auf einem kontinuierlich mit Verarbeitungsgut (2)
umlaufenden Zylinder angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30235687A DD260259A1 (de) | 1987-05-04 | 1987-05-04 | Vorrichtung zur herstellung von sicherheitsknoten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810141A1 true DE3810141A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=5588668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810141 Withdrawn DE3810141A1 (de) | 1987-05-04 | 1988-03-25 | Vorrichtung zur herstellung von sicherheitsknoten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH677903A5 (de) |
DD (1) | DD260259A1 (de) |
DE (1) | DE3810141A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109203753A (zh) * | 2017-07-06 | 2019-01-15 | 韩国生产技术研究院 | 有限长度纤维的自动打结装订机及利用其的装订方法 |
-
1987
- 1987-05-04 DD DD30235687A patent/DD260259A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-03-25 DE DE19883810141 patent/DE3810141A1/de not_active Withdrawn
- 1988-04-20 CH CH146588A patent/CH677903A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109203753A (zh) * | 2017-07-06 | 2019-01-15 | 韩国生产技术研究院 | 有限长度纤维的自动打结装订机及利用其的装订方法 |
CN109203753B (zh) * | 2017-07-06 | 2020-09-22 | 韩国生产技术研究院 | 有限长度纤维的自动打结装订机及利用其的装订方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH677903A5 (de) | 1991-07-15 |
DD260259A1 (de) | 1988-09-21 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BREHMER BUCHBINDEREIMASCHINEN GMBH LEIPZIG, O-7050 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |