DE3809741A1 - Rechnersystem fuer bergwerkseinrichtungen eines untertagebetriebes - Google Patents
Rechnersystem fuer bergwerkseinrichtungen eines untertagebetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rechnersystem für Bergwerkseinrichtungen
eines Untertagebetriebes, beispielsweise für Walzenlader bzw.
Vortriebsmaschinen, das mit einem vollständigen Programm zur
Steuerung bzw. Datenübertragung solcher Einrichtungen bzw. Maschinen
ausgestattet ist.
Es gehören elektrische Steuerungen für Ausbaugestelle des
Untertagebergbaues zum vorbekannten Stand der Technik. Bei ihnen ist
ein zentraler Steuerstand mit der Steuereinheit eines jeden
Ausbaugestells durch zwei Freigabeadern verbunden, von denen eine die
Freigabesignale für Automatikbefehle und die andere die
Freigabesignale für Handbefehle überträgt. Die Automatikbefehle
wirken nur auf die im unmittelbaren Bereich der Gewinnungsmaschine
befindlichen Ausbaugestelle ein. Alle übrigen Ausbaugestelle lassen
sich dagegen mittels Handbefehl verstellen, und zwar immer dann, wenn
kein Automatikbefehl vorliegt. Dazu wird der den Handbefehl
auslösende Impuls zeitlich zwischen zwei vom Programm des zentralen
Rechners ausgehende Schaltimpulse plaziert. Diese werden vom Rechner
mit Hilfe eines Standortsignals der Gewinnungsmaschine ausgelöst und
setzen den automatisch ablaufenden Steuervorgang der in unmittelbarer
Nähe der Gewinnungsmaschine befindlichen Ausbaugestelle in Gang
(DE-PS 32 07 517).
Neben den einzelnen Gestellen des Schildausbaues sind vielfach auch
in Streben des Untertagebergbaues eingesetzte Walzenlader bzw. zum
Auffahren von Strecken dienende Teilschnittvortriebsmaschinen mit
Mikroprozessoren bestückt, die zur Steuerung, Regelung,
Datenübertragung und zu Diagnosezwecken solcher Maschinen dienen.
Derart ausgerüstete Einrichtungen werden, soweit es sich um
Walzenlader oder Teilschnittvortriebsmaschinen handelt, nicht nur von
einem Maschinenbegleiter gefahren, der sich in unmittelbarer Nähe der
Maschine befindet und diese bedient, sondern unter schwierigen
Betriebsbedingungen auch ferngesteuert, und zwar von der Strecke oder
gar von übertage aus. Dazu gehen alle wesentlichen Maschinendaten,
wie Maschinenstandort, Vorschubgeschwindigkeit, Längs- und
Querneigung, die Höhenlage der das Hangende und der das Liegende
freischneidenden Walzen, sowie Spannungen, Ströme und Temperaturen,
aber auch die hydraulischen Werte dem von der Maschine örtlich
entfernten Bedienungsmann zu und werden hier angezeigt.
Auch werden verschiedentlich Walzenlader während der Gewinnungsfahrt
nach einem festen Programm gesteuert. Die dazu notwendigen optimalen
Solldaten ermittelt man zuvor durch einen Lernschnitt und speichert
sie. Daher kann der Walzenlader beim nachfolgenden Schnitt diese
gespeicherten Daten zur Führung seiner Schneidwalzen, also zur
Einstellung seiner beiden Tragarme, nutzen und auftretende Längs- und
Querneigungen des Maschinenkörpers selbsttätig ausgleichen. Den
Änderungen der geologischen Verhältnisse wird durch abschnittweises
Löschen der bisherigen Daten und Eingabe der aktuellen Daten Rechnung
getragen. Weiterhin werden durch ein Überwachungsprogamm die durch
Änderungen des Schneidhorizontes der Walzen gegebenenfalls von
Walzenschnitt zu Walzenschnitt entstehenden Stufen auf einen
Maximalwert begrenzt. Bei einer solchen Gewinnungsfahrt sorgt die
Regelung dafür, daß die Motoren, welche die Schneidwalzen antreiben,
mit ihrer Nennleistung betrieben werden und die
Vorschubgeschwindigkeit der Maschine den Gebirgsdruck, die Härte der
Kohle, aber auch Bergeeinlagerungen berücksichtigt. Um Blockierungen
der Antriebsmotoren auszuschließen, kehrt die Regelung die
Fahrtrichtung des Walzenladers um, wenn die Drehzahl der
Schneidwalzenmotoren stark abfällt und fährt anschließend beide
Schneidwalzen erneut mit verminderter Vorschubgeschwindigkeit in den
Abbaustoß ein. Mittels an der Maschine vorhandener
Diagnoseeinrichtungen werden außerdem Störungen erkannt, und es
werden auch die Störungsursachen angezeigt. Außerdem gelangen ständig
die Sollwerte zur Anzeige, und es werden Istwerte erfaßt und
bewertet. Auch ist im Störungsfall ein Fehlersuchprogramm verfügbar.
Schließlich werden im Display der Maschine Wartungsprogramme unter
Berücksichtigung der Wartungsspielräume angezeigt.
Die dazu notwendigen Daten, Signale und Meßwerte werden mittels
Puls-Code-Modulation übertragen und auf einen Hochfrequenzträger
aufmoduliert, an die spannungsführende Energieversorgungsleitung
aufgekoppelt oder direkt über Steuerleitungen einem Steuerstand
zugeführt. Hier kann, beispielsweise zur Maschinendiagnose, die
Anzeige auf einem Display erfolgen und bei der Störungsanalyse mit
Hilfe eines Fehlersuchprogrammes die Störungsursache sowie die
gestörte Meßstelle ermittelt und angegeben werden. In gleicher Weise
wird auch das Wartungsprogramm des Walzenladers auf dem Display
angezeigt (Eickhoff-Mitteilungen, 53. Jahrgang, Heft 1, November
1985, Seite 26).
Es liegt auf der Hand, daß für alle vorgenannten Maßnahmen eine große
Anzahl von Sensoren und Gebern erforderlich ist, die sich praktisch
über alle Baueinheiten eines Walzenladers oder einer
Vortriebsmaschine - angefangen vom Antriebsmotor, bis hin zu den
Tragarmen - verteilen. Sie alle sind mit einem zentralen Rechner des
Walzenladers oder der Vortriebsmaschine verbunden, der sich entweder
innerhalb der Maschine befindet oder aber auch außerhalb der
Maschine, beispielsweise am Ende der Strecke oder übertage,
angeordnet sein kann. Verdrahtung und Bauaufwand sind daher
erheblich, da vielfach den Bergbauvorschriften bezüglich
Schlagwetterschutz genügt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Bergwerkseinrichtungen der eingangs
erläuterten Gattung den Verdrahtungsaufwand zu verringern und die
Steuerung solcher Einrichtungen zu vereinfachen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung daher von dem eingangs
erläuterten Rechnersystem für Bergwerkseinrichtungen eines
Untertagebetriebes aus und schlägt vor, es mit einem Zentralrechner
auszurüsten, der das vollständige Programm zur Steuerung bzw.
Datenübertragung enthält und der über serielle Datenbusleitungen mit
einer Anzahl von fernprogrammierbaren Folgerechnern verbunden ist,
die je eine der Bergwerkseinrichtungen oder einen Teil bzw. Teile
derselben selbständig überwachen und/oder steuern und denen der
Zentralrechner den dazu notwendigen Programmteil zuteilt. Jedem der
beispielsweise in einem Walzenlader angeordneten Folgerechner, die
über den Maschinenkörper des Walzenladers verteilt, aber auch
innerhalb der Tragarme und gegebenenfalls der Schneidwalzen
angeordnet sein können, sind daher nur die in seiner unmittelbaren
Nähe angeordneten Sensoren und Geber zugeordnet und mit diesem
verbunden. Die vom Zentralrechner aus fernprogrammierbaren
Folgerechner erfassen alle Signale dieser Sensoren und Geber, sind
aber gegebenenfalls auch mit Relais und Magnetventilen verbunden und
können daher mittels des ihnen vom Zentralrechner zugeteilten
Programms, spezielle Steuerungsaufgaben wahrnehmen, aber auch
digitale und analoge Meßwerte dem Zentralrechner zuleiten.
Folgerechner und Zentralrechner stehen über Schnittstellen und sich
an diese anschließende serielle Datenbusleitungen, die beispielsweise
als Vierdrahtleitungen ausgebildet sein können, miteinander in
Verbindung. Infolgedessen kann jeder Folgerechner den ihm vom
Zentralrechner zugeordneten Programmteil über die Datenbusleitung
übernehmen, aber auch in umgekehrter Richtung über diese Leitung dem
Zentralrechner die von seinen Sensoren bzw. Gebern ermittelten
Meßwerte zuleiten. Ganz offensichtlich bringt die vorgeschlagene
Lösung eine beträchtliche Verdrahtungsersparnis mit sich, da der in
unmittelbarer Nähe der ihm zugeordneten Sensoren und Geber bzw.
Relais und Magnetventile befindliche Folgerechner nur kurze
Verbindungswege zu diesen Bauteilen aufweist und auch selbst nur über
die serielle Busleitung mit dem entfernteren Zentralrechner in
Verbindung steht und seine Versorgungsspannung von dem
nächstgelegenen elektrischen Betriebsmittel erhält. Nicht nur die
Störsicherheit einer derart ausgerüsteten und installierten
Bergwerkseinrichtung erhöht sich dadurch wesentlich, sondern es wird
durch die vorgeschlagene Maßnahme auch ein merklich verringerter
Platzbedarf gegenüber der bisher üblichen Verwendung eines einzigen
Rechners erzielt, da man in der Anordnung und Unterbringung der vom
Volumen her beträchtlich kleineren Folgerechner variabler ist und
noch vorhandene Freiräume im Innern des Maschinenkörpers
beispielsweise zur Unterbringung von Leistungselektronik ausnutzen
kann.
Vorteilhaft ist es, wenn man Zentralrechner und Folgerechner aus von
Leiterplatten gebildeten einzelnen Modulen erstellt. Ein derartiger
Aufbau erlaubt es, die einzelnen Bauteile sowohl des Zentralrechners
als auch der Folgerechner in optimaler Weise vorzudisponieren, die
Ersatzteilhaltung beim Hersteller und beim Kunden zu vereinfachen und
auch die für die Auftragsabwicklung erforderliche Durchlaufzeit zu
verringern. Weiterhin erleichtert ein derartiger Aufbau die
Beseitigung von Störungen, die durch den Folgerechner bzw.
Zentralrechner selbst bedingt sind.
Auch ist es zweckmäßig, den Zentralrechner des Rechnersystems mit
einer Schnittstelle, beispielsweise einer
Puls-Code-Modulationsschnittstelle, für den Anschluß einer
bidirektionalen Fernbusleitung auszurüsten, um Signale und Meßwerte
auch einer außerhalb des Grubengebäudes befindlichen Leitstelle
seriell zuführen zu können.
Ferner empfiehlt es sich, für die Datenbusleitungen, die den
Zentralrechner mit den Folgerechnern verbinden, optische Leiter,
beispielsweise Glasfaserkabel oder metallische Leiter, vorzusehen.
Signale, die von optischen Leitern seriell übertragen werden,
unterliegen trotz der engen Nachbarschaft dieser Leiter mit den
übrigen elektrischen Bauteilen eines Walzenladers oder einer
Teilschnittvortriebsmaschine keinen durch elektrische oder
magnetische Felder verursachten Störungen. Hierdurch bedingte
Signalverzerrungen, die Ursache von Fehlanzeigen, Störungen oder
dergleichen sein können, lassen sich dadurch ausschließen.
Eine große Anzahl von Folgerechnern läßt sich in der vorgeschlagenen
Weise über einen einzigen Zentralrechner betreiben. Daher hat die
vorgeschlagene Lösung einen weiten Anwendungsbereich und kann sowohl
bei örtlich begrenzten Anlagen, wie Walzenlader oder
Vortriebsmaschinen, - wobei Zentralrechner und Folgerechner sich
beispielsweise innerhalb des Walzenladers oder der Vortriebsmaschine
befinden - aber auch bei weit verzweigten Anlagen, zum Beispiel für
einen ganzen untertägigen Abbaubereich, bestehend aus Streb- und
Streckenförderer, Ausbau und Gewinnungseinrichtung, genutzt werden.
Dem Schlagwetterschutz unterliegende Einsatzbereiche bilden für die
vorgeschlagene Lösung kein Hindernis, da sich sowohl Zentralrechner
als auch Folgerechner in der Schutzart "Eigensicher" und in
rüttelfester Ausführung für solche Zwecke herrichten lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eines
Blockschaltbildes im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Der Zentralrechner (1) steht mit einer größeren Anzahl von
Folgerechnern (2, 2 a) über serielle Busleitungen (3) in Verbindung.
Zentralrechner (1) und Folgerechner (2, 2 a) besitzen weitgehend
gleichen Aufbau. Sie unterscheiden sich nur durch das größere
Speichervermögen des Zentralrechners (1) und der zum Anschluß der
bidirektionalen Fernbusleitung (4) dienenden Schnittstelle (5).
Dateneingabe (6) und Datenausgabe (7) sind neben der eigentlichen
Rechnereinheit (8) gleichfalls Bestandteil des Zentralrechners (1)
und auch der Folgerechner (2, 2 a).
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt an die
Rechnereinheit (8) von Zentral- (1) und Folgerechnern (2, 2 a) je ein
Display (9) an, das beispielsweise zu Diagnosezwecken genutzt wird
und die Anzeige von Meßwerten ermöglicht. Über die Leitungen (10)
wird jeder der einzelnen Rechner (1, 2, 2 a) mit Betriebsspannung
versorgt, die von einer oder im Bedarfsfall auch von mehreren der dem
jeweiligen Rechner (1, 2, 2 a) nächstgelegenen Spannungsquellen bezogen
wird. Mit der Schnittstelle (11) steht deshalb jede der
Rechnereinheiten (8) über zur Potentialtrennung dienende Bauteile
(12) in Verbindung. Sie ermöglichen dem Zentralrechner (1) und auch
den Folgerechnern (2, 2 a) Betriebsenergie von verschiedenen
Energiequellen zu beziehen, wie dies bei Ankopplung an eigensicheren
Spannungsquellen, wegen der erforderlichen Rechnerleistung und der
Peripheriegeräte, die vom Rechner mit elektrischer Energie versorgt
werden, häufiger notwendig sein wird.
Claims (5)
1. Rechnersystem für Bergwerkseinrichtungen eines Untertagebetriebes,
beispielsweise für Walzenlader bzw. Vortriebsmaschinen, das mit
einem vollständigen Programm zur Steuerung bzw. Meßwertübertragung
solcher Einrichtungen bzw. Maschinen ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen Zentralrechner (1) besitzt, der das
vollständige Programm zur Steuerung bzw. Datenübertragung enthält
und der über serielle Datenbusleitungen (3) mit einer Anzahl von
fernprogrammierbaren Folgerechnern (2, 2 a) verbunden ist, die je
eine der Bergwerkseinrichtungen oder einen Teil bzw. Teile
derselben selbständig überwachen und/oder steuern und denen der
dazu notwendige Programmteil vom Zentralrechner (1) zugeteilt
wird.
2. Rechnersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Zentralrechner (1) und Folgerechner (2, 2 a) aus von Leiterplatten
gebildeten einzelnen Modulen bestehen.
3. Rechnersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralrechner (1) mit einer Schnittstelle (5),
beispielsweise einer Puls-Code-Modulationsschnittstelle, für den
Anschluß einer bidirektionalen Fernbusleitung (4) ausgerüstet ist.
4. Rechnersystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die seriellen Datenbusleitungen (3), die den Zentralrechner
(1) mit den Folgerechnern (2, 2 a) verbinden, aber auch die
bidirektionale Fernbusleitung (4), optische Leiter, beispielsweise
Glasfaserkabel oder metallische Leiter, sind.
5. Rechnersystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
dem Zentralrechner (1) und den Folgerechnern (2, 2 a) zugeordnete
Anzeigegeräte (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809741 DE3809741A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Rechnersystem fuer bergwerkseinrichtungen eines untertagebetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883809741 DE3809741A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Rechnersystem fuer bergwerkseinrichtungen eines untertagebetriebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3809741A1 true DE3809741A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6350462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809741 Withdrawn DE3809741A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Rechnersystem fuer bergwerkseinrichtungen eines untertagebetriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809741A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP1374102A1 (de) | 2001-03-30 | 2004-01-02 | Metso Minerals (Tampere) Oy | System zum sammeln von informationen |
WO2008145275A1 (de) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Rag Aktiengesellschaft | Verfahren zur überwachung und steuerung von maschinellen betriebsmitteln und anlagen |
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DE3624456A1 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektronisches system fuer ein kraftfahrzeug |
-
1988
- 1988-03-23 DE DE19883809741 patent/DE3809741A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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