DE3809666A1 - Vorrichtung zur magnetfeldbeeinflussung der beine von pferden - Google Patents

Vorrichtung zur magnetfeldbeeinflussung der beine von pferden

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DE3809666A1
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Hubertus Jungblut
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 entsprechenden Art.
Es ist bereits bekannt, höhergelegene Teile von Pferdebeinen, zum Beispiel im Bereich der Sprunggelenke, einer Magnetfeldbeeinflussung auszusetzen, indem ein Magnetelement wie eine Magnetfolie mit einem Wickel von außen an dem Bein befestigt wird. Das magnetische Feld soll die Durchblutung fördern und auf diese Weise vielfältige positive Einwirkungen auf die Muskulatur und die Gelenke ausüben.
Hochbeanspruchte Gelenke finden sich auch im unteren Bereich eines Pferde­ beins in Gestalt des Krongelenks und des Hufgelenks, die etwa bis zu 30 cm über dem Boden gelegen sind. Für diesen Bereich ist die Durchführung einer Magnetfeldbeeinflussung mit einem in einem Wickel befestigten Magnetelement wenig praktikabel, weil derartige Wickel störend und in der stark bewegten Zone oberhalb der Hufe wenig dauerhaft sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung für die Magnetfeldbeeinflussung der unteren Bereiche eines Pferdebeins zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Bei der Anbringung unter dem Huf erreicht eine Permanentmagnetanordnung, deren Feld über eine Strecke von etwa 50 cm wirksam ist, die Bereiche in der Gegend des Kron- und Hufgelenks, ohne daß an der Außenseite der Beine irgendwelche Halterungen in Gestalt von Wickeln oder dergleichen vorgesehen sein müssen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Permanentmagnetanordnung im In­ nenbereich des Hufeisens anbringbar (Anspruch 2) und ihre Halterung insbe­ sondere mit dem Hufeisen verbunden (Anspruch 3), so daß die Befestigung der Permanentmagnetanordnung zusammen mit dem Hufeisen erfolgen kann. Im Innen­ bereich des Hufeisens steht auch Platz für die Permanentmagnetanordnung zur Verfügung, ohne daß die Permanentmagnetanordnung zu Druckstellen führt, weil eben die Kräfte des Hufes über das Eisen auf dem Boden abgeleitet wer­ den.
Die zweckmäßigste Ausführungsform der Halterung ist eine plattenförmige nach Anspruch 4. Sie kann zwischen Huf und Hufeisen angebracht werden. Ins­ besondere kann die Platte die ganze Fläche des Hufes überdecken.
Solche Platten sind zum Schutz der Sohle des Hufes an sich bekannt. Die be­ kannten Schutzeinlagen bestehen aus entsprechend geformten Scheiben aus Le­ der oder einem in seinen mechanischen Eigenschaften vergleichbarem Kunst­ stoff, z.B. Polyvinylchlorid von 3 mm bis 5 mm Stärke. Sie haben außer der reinen Schutzfunktion auch die Wirkung, die Stöße etwas zu dämpfen.
Bei der Neuerung erhalten diese Platten eine zusätzliche Funktion als Hal­ terung für die Permanentmagnetanordnung.
Es empfiehlt sich, daß die Permanentmagnetanordnung in Ausnehmungen der Platte untergebracht wird. Auf diese Weise wird der Außenumriß der Platte von der Permanentmagnetanordnung nicht verändert.
Die Halterung kann jedoch auch eine manschettenförmige Spring-Glocke sein, die um die Hufwand legbar ist. Vorzugsweise besteht die einteilige Glocke im wesentlichen aus einem abgerollten Zylinderstumpf-Mantelstück, das an seinem freien Ende Loch-Ausnehmungen zur Aufnahme eines schnallenartigen Verschlusses mit einem Riemen aufweist. Dies hat den Vorteil, daß die Mag­ netfeldtherapie auch kurzzeitig angewendet werden kann, ohne daß das Hufei­ sen entfernt und das Pferd wieder beschlagen werden muß. Bevorzugte Ausbil­ dungen der Glocke, des Riemens und des Verschlusses sind in den Ansprüchen 8 bis 10 beschrieben.
Gemäß Anspruch 12 sind die Ausnehmungen zweckmäßig auf der Seite des Hufes vorgesehen und zur Boden- bzw. Außenseite geschlossen. Dies hat den Vor­ teil, daß die Permanentmagnetanordnung keine Boden- bzw. Außenberührung er­ hält und die Permanentmagnete nicht herausgetreten werden können.
Die Permanentmagnetanordnung kann gemäß Anspruch 13 durch eine sogenannte Magnetfolie gebildet sein, die parallel zur Tragfläche des Hufes angeordnet ist. Sie kann also in einer flachen Ausnehmung der Oberseite der Einlage­ platte untergebracht werden. Eine Magnetfolie ist eine biegsame Kunststoff­ folie, in die feinteiliges dauermagnetisiertes Material in ihrem Volumen gleichmäßig verteilt eingebettet ist.
In einer anderen in Betracht kommenden Ausführungsform ist die Permanent­ magnetanordnung durch mehrere einzelne Permanentmagnete gebildet. Derartige Permanentmagnete mit hoher Feldstärke sind im Handel erhältlich und können relativ leicht in Ausnehmungen der Einlageplatte unter Umständen auch zu mehreren befestigt werden (Anspruch 14).
Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Platte im ganzen magneti­ siert ist (Anspruch 15), insbesondere feinteiliges dauermagnetisiertes Ma­ terial in ihrem Volumen gleichmäßig verteilt enthält, wie es auch bei den Magnetfolien der Fall ist. Eine solche Platte kann als Flachmaterial her­ gestellt und geliefert werden und braucht nur der jeweiligen Größe des Hu­ fes entsprechend zugeschnitten zu werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Permanentmagnetanordnung streifen- oder punktförmige Magnetpole, vorzugsweise in äquidistantem Ab­ stand, auf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hufes,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 von unten in leicht vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht auf das mit der Einlage versehene Hufeisen der Fig. 1 von oben;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in auf etwa natürliche Größe vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 u. 6 entsprechende Ansichten anderer Ausführungsformen;
Fig. 7 eine Glocke in aufgerolltem, verschlossenem Zustand in einer per­ spektivischen Ansicht;
Fig. 8 eine Glocke in abgerolltem Zustand und
Fig. 9-11 jeweils verschiedene Ansichten des Verschlusses mit Riemen.
In Fig. 1 sind das Hufgelenk 1 und der Huf 2 eines Pferdebeins erkennbar. Der Huf 2 ist mit einem Hufeisen 3 üblicher Ausführung mit einem sogenann­ ten Aufzug 4 an der Vorderseite beschlagen. Zwischen der Tragefläche 5 des Hufes 2 und dem Hufeisen 3 ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrich­ tung zur Magnetfeldbeeinflussung des Hufgelenks 1 und auch noch der dar­ überliegenden Gelenke vorgesehen, die eine plattenförmige Einlage 6 umfaßt, deren Umriß dem Umriß des Hufeisens 3 entspricht und die den gesamten Huf 2 nach unten abdeckt.
Gemäß Fig. 2 ist die Vorrichtung 10 mit der Einlageplatte 6 durch zwei Nä­ gel 7 mit dem Hufeisen 3 verbunden und wird beim Beschlagen des Hufes 2 mit diesem zusammen an dem Huf 2 angebracht. Die Enden der Nägel 7 sind umge­ schlagen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Einlageplatte 6 besteht aus einem PVC-Material von etwa 4 mm Stärke, die eine Permanentmagnetanordnung 20 trägt, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 4 aus einer rechteckigen Magnetfolie 11 besteht, die auf der in Fig. 2 dem Betrachter abgewandten Seite der Einlageplatte 6 in einer flachen rechteckigen Ausnehmung 8 derselben angeordnet ist. Die Oberseite der Magnetfolie 11 liegt mit der Oberseite der Einlageplatte 6 plan. Die Magnetfolie 11 ist etwa in der Mitte der Einlageplatte 6 vorgesehen.
Die Magnetfolie 11 kann in der Weise magnetisiert sein, daß die Pole an den beiden kürzeren Seiten des Rechtsecks liegen, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Es kommen aber auch andere Arten der Magnetisierung in Betracht, bei­ spielsweise eine solche, bei der die Pole auf den beiden Flachseiten einan­ der gegenüberliegen.
Bei den Fig. 2 bis 4 ist die Magnetfolie 11 als separates Teil in eine ent­ sprechende Ausnehmung 8 der Einlageplatte 6 eingeklebt. Gemäß Fig. 5 ist es aber auch möglich, daß die Permanentmagnetanordnung 20′ und ihre Halterung 6′ ein und dasselbe Teil sind. Die Permanentmagnetanordnung besteht hierbei aus feinteiligem dauermagnetisiertem Material, welches in dem Volumen der Einlageplatte 6′ gleichmäßig verteilt und durch die Punkte angedeutet ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 schließlich besteht die Dauermagnet­ anordnung 20 aus einzelnen flach-kreiszylindrischen Magneten 12 aus einem keramischen Magnetwerkstoff hoher Feldstärke, die in entsprechende Ausneh­ mungen 13 der Einlageplatte 6′′ eingesetzt sind. Die Verteilung der Dauer­ magnete 12 über die Oberfläche ist durch die strichpunktierten Kreise in Fig 2 angedeutet. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger und grö­ ßere oder kleinere Dauermagnete 12 Verwendung finden.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Ausnehmungen 13 nach un­ ten ebenso wie bei der Fig. 4 geschlossen, so daß die Dauermagnete 12 nicht aus der Einlageplatte 6′′ herausgetreten werden können und diese außer der Funktion als Halterung für die Permanentmagnetanordnung 20′′ auch ihre Schutzfunktion für die Tragefläche 5 beibehält.
Auch die Materialien der Einlageplatten 6, 6′′ sind biegsamer aber doch recht steifer Kunststoff wie PVC.
Die Magnetfeldanordnung kann jedoch auch am Huf mittels der in Fig. 7 und 8 dargestellten Spring-Glocke 14 am Huf des Pferdes, nämlich an der Wand, an­ gebracht werden. Spring-Glocke 14 zum Schutz des Hufes und des Hufgelenkes sind im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt. Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Spring-Glocke 14 unterscheidet sich von den bisher bekannten durch die Magnete 12, die an der Innenseite eingelassen sind. Die Spring­ Glocke besitzt einen mittels eines Riemens 15 sicherbaren Verschluß 16. Im abgerollten Zustand der Spring-Glocke gem. Fig. 8 sind fernerhin Lochöff­ nungen 17 zu ersehen, die sich an jedem der freien Enden befinden.
In Fig. 9 bis 11 ist der in Wechselwirkung mit den Lochöffnungen 17 der Glocke 14 tretende Verschluß dargestellt. Dieser besteht im Prinzip aus einer Grundkörperlasche 18, aus der Ringbänder 19 herausragen, die eine Öff­ nung 21 umschließen. An dem Grundkörper 18 ist ein Riemen 15 befestigt, der durch die obere Lochöffnung 17 an der Glocke hindurchsteckbar ist.
Die Sprung-Glocke wird folgendermaßen angelegt: Zunächst wird die Sprung- Glocke 14 um den Huf 2 eines Pferdebeines gelegt, so daß die jeweiligen Lochöffnungen 17 der freien Enden der Glocke übereinanderliegen und die Schnallenbänder 19 der im übrigen an der Innenseite der Glocke 14 anliegen­ den Lasche 18 durch die unteren beiden Öffnungen 17 hindurchgesteckt sind. Anschließend wird der Riemen 15 durch die obere Lochöffnung 17 beider Enden hindurchgesteckt, umgelegt und durch die Öffnung 21 eines jeden Schnallen­ bandes 19 geschoben. Gegebenenfalls kann der Riemen 15 auch noch Erhebungen 22 aufweisen, die zusätzlich ein versehentliches Hinausgleiten des Riemens 15 aus der Öffnung 21 des Schnallenbandes 19 verhindern. Zweckmäßigerweise besteht die komplette Anordnung der Glocke mit dem Verschluß aus Kunst­ stoff, in dem die Magnetkörper eingebettet sind. Jeder Magnetkörper besitzt ein gerichtetes Magnetfeld, entweder dadurch, daß die Pole streifenförmig (parallel) verlaufen oder punktförmig angeordnet sind.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Magnetfeldbeeinflussung der Muskulatur und der Ge­ lenke im Bereich der Beine von Pferden, mit einer Permanentmagnetanordnung, die mittels einer Halterung äußerlich an den Bereichen des Beines anbring­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer oder mehrerer Halterun­ gen (6, 6′, 6′′, 14) die Permanentmagnetanordnung (20, 20′, 20′′) unter und/oder an dem Huf (2) des Pferdes anbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perma­ nentmagnetanordnung (20, 20′, 20′′) im Innenbereich des Hufeisens (3) an­ bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6, 6′, 6′′) mit dem Hufeisen (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung plattenförmig und zur Anbringung zwischen Huf (2) und Hufeisen (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rung eine die Tragefläche (5) des Hufes (2) abdeckende Einlageplatte (6, 6′, 6′′) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rung eine manschettenförmige um die Hufwand (2) legbare (Spring-) Glocke (14) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ein­ teilige Glocke (14) im wesentlichen aus einem abgerollten Zylinderstumpf- Mantelstück besteht, das an seinen freien Enden Loch-Ausnehmungen (17) zur Aufnahme eines schnallenartigen Verschlusses (16) mit einem Riemen (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schnal­ lenartige Verschluß (16) aus einer Grundkörperlasche (18) mit einem oder mehreren aus ihrer Oberfläche hervortretenden Schnallenbändern (19), durch welche der an der Grundkörperlasche (18) befestigte Riemen (15) hindurch­ steckbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundkörperlasche (18) an der Springglockeninnenseite derart anliegt, daß die Schnallenbänder (19) durch die sich überlappenden Loch- Ausnehmungen (17) gesteckt und der Riemen (15) wiederum entlang der Spring­ glockenaußenfläche und durch die Schnallenbänderöffnungen gesteckt anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glocke (14) und/oder der Riemen (15) mit dem Verschluß (16) aus elastischem Weichkunststoff bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung Ausnehmungen (8, 13) zur Aufnahme der Permanent­ magnetanordnung (20, 20′′) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmungen (8, 13) auf der Seite des Hufes (2) vorgesehen und zur Boden- bzw. Außenseite geschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Permanentmagnetanordnung (20) durch eine sogenannte Magnetfolie (11) gebildet ist, die parallel zur Tragefläche (5) bzw. Wand des Hufes (2) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Permanentmagnetanordnung (20′′) durch mehrere einzelne Permanentmagnete (12) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einlageplatte (6′) und/oder die Springglocke (14) im ganzen magnetisiert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ lageplatte (6′) und/oder die Springglocke (14) feinteiliges dauermagneti­ siertes Material in ihrem Volumen gleichmäßig verteilt enthält.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Permanentmagnetanordnung streifen- oder punktförmige Magnetpo­ le, vorzugsweise in äquidistantem Abstand aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2226806A1 (de) * 1971-06-02 1972-12-14 Miquel J Magnetotherapeutisches Gerät
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GB2107591A (en) * 1981-03-12 1983-05-05 Elektron Bauteile & Geraete Apparatus for magnetotherapy particularly for big animals
DE3227505A1 (de) * 1982-07-23 1984-01-26 Blum, Klaus-Jürgen, Dr., 4050 Mönchengladbach Medizinisch therapeutische einlegesohle mit eingearbeiteten permanentmagneten
DE3331777A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 Hans 8196 Eurasburg Steinberger Magnetische therapiemanschetten

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