DE3809421A1 - Einrichtung zum daempfen von schwingungen eines spulenrahmens - Google Patents

Einrichtung zum daempfen von schwingungen eines spulenrahmens

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Frantisek Malach
Andrej Vajda
Jaroslav Dipl Ing Talach
Jiri Dr Marek
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen eines Spulenrahmens, die bei der Aufwick­ lung von Spulen entstehen, besonders bei der Aufwick­ lung von Spulen auf einer Openend-Spinnmaschine, die mit einem entlang an ihren einzelnen Spinneinheiten fahrbaren Bedienungsautomaten ausgestattet ist.
Eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Qualität der Spulenwicklung besteht in der Sicherung einer fließenden schwingungsfreien Drehbewegung der Spule während des Aufwicklungsvorganges. Schwingungen beim Spulen haben einen negativen Einfluß auf das einwandfreie Legen des Fadens. Die unter solchen Bedingungen aufgewickelten Spu­ len sind für die weitere Textilbearbeitung ungeeignet.
Zur Unterdrückung von Schwingungen von Spulen während des Aufwicklungsvorganges sind Einrichtungen zum Dämpfen der Bewegung des Spulenrahmens bekannt. Durch dessen Dämpfung werden auch Schwingungen der auf Hülsen auf­ zuwickelnden Spulen gedämpft. Man verwendet hierbei einen hydraulischen, auf dem Maschinenrahmen und am Arm des Spulenrahmens befestigten Dämpfer. Eine andere Dämpfungseinrichtung für Spulenrahmen arbeitet mit Keil und Keilnut, wobei der Keil auf einem durch den Spulenrahmen mitgenommenen Hebel befestigt ist und die Keilnut in einem Segment gebildet ist, das in einem unbeweglichen Teil der Aufwicklungseinrichtung, z. B. im Maschinenrahmen, befestigt ist.
Eine andere bekannte Einrichtung zur Bekämpfung der Schwingungen des Spulenrahmens verwendet eine am Spu­ lenrahmen befestigte Bremse, die eine flache Leiste teilweise umgibt, die an einem unbeweglichen Teil der Aufwickeleinrichtung befestigt ist.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum Dämpfen der Schwingungen des Spulenrahmens ist der Spulen­ rahmen durch eine Hülse und einen Kugelzapfen fest mit einer Reibbacke verbunden, bei der ein Bolzen einen festen Bestandteil bildet, auf dem eine gegenliegende Reibbacke beweglich gelagert ist. Die beiden Reibbacken umgeben eine Zugstange, die auf einem Zapfen schwenk­ bar gelagert ist, fest verbunden mit dem Maschinenrah­ men, und auf die die Reibbacken mit einer durch eine Druckfeder bewirkten Reibkraft einwirken.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht da­ rin, daß sie die Spulenschwingungen zwar mildern, aber im Prinzip nicht beseitigen, weil ihre Dämpfwirkung in beiden Richtungen gleich ist, so daß man eine größere Dämpfungskraft nicht einstellen kann. Ihr Wirkungsgrad schwankt beträchtlich und ändert sich durch Abnutzung der Reibstellen. Beim hydraulischen Dämpfer droht die Gefahr, daß durch Entweichen von Hydraulik-Flüssigkeit das Tex­ tilgut verunreinigt wird. Die oben beschriebenen Ein­ richtungen sind kompliziert und kostspielig und stellen hohe Ansprüche an eine qualifizierte Bedienung und War­ tung.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eines besonders wirksame Dämpfung des Spulen­ rahmens ohne besondere Anforderungen an die Wartung und Pflege bei hoher Betriebsverläßlichkeit zu erreichen.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Dämpfen der Schwingungen eines Spulenrahmens, die aus einer am Spulenrahmen befestigten Hülse für das Mitnehmen eines Kugelzapfens und aus einer am Maschinenrahmen schwenkbar angeordneten Zugstange besteht.
Die Erfindung besteht darin, daß am Halter des Kugelzap­ fens ein die Zugstange verschiebbar umgehender Führungs­ halter angeschlossen ist, an dem wenigstens eine an der Zugstange anliegende Anlauf-Reibbacke aufgehängt ist, die vom Führungshalter weg unter Einwirkung einer Druck­ feder mit einstellbarer Vorspannung weggedrückt wird.
Der Vorteil der Einrichtung der vorliegenden Erfindung besteht in ihrer einfachen Konstruktion und in der wirk­ samen Dämpfung des Spulenrahmens während des Aufwicklungs­ vorganges. Auf dieser Einrichtung kann man nämlich wäh­ rend des Aufwickelvorganges eine große Dämpfungskraft ein­ stellen, weil in der Anspinnrichtung (während des Auf­ liegens der Fadenhülse auf dem Abrollglied) die zur Überwindung der Dämpfungseinrichtung erforderliche Kraft je nach dem gewählten Winkel α der Arme und je nach den Reibeigenschaften der eigentlichen Reibbacke nur einen Bruchteil darstellt. Die Einrichtung ist so konstruiert, daß sie keine Einstellung bestimmter Werte erfordert, eine lange Lebensdauer aufweist, dank ihrer einfachen Konstruktion keine speziellen Forderungen an die Wartung stellt und eine erhöhte Betriebszuverlässigkeit der Aufwickelanlagen verbürgt. Die Möglichkeit, einen hohen Dämpfungsgrad zu erreichen, erhöht die Dichte des auf­ gewundenen Fadens und somit die Arbeitsproduktivität. Die mit Verwendung dieser Dämpfungseinrichtung aufge­ wickelten Spulen besitzen die erforderliche Form und Härte und sind für die weitere Textilverarbeitung hervor­ ragend geeignet.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merk­ male der Einrichtung der Erfindung sind nachstehend an­ hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anordnung der Dämpfungseinrichtung mit der Aufwickeleinrich­ tung,
Fig. 2 ein Detail der Dämpfungseinrichtung,
Fig. 3 ein Detail einer anderen Ausführung der Dämpfungs­ einrichtung im Querschnitt,
Fig. 4 ein Detail einer weiteren möglichen Ausführung im Querschnitt.
Aus der Spinnkammer 1 wird Garn 2 geliefert, das auf die Spule 3 aufgewickelt wird. Die Spule 3 ist in einen auf einem Zapfen 14 schwenkbar angeordneten Spulenrahmen 4 eingelegt. Die Hülse 5 bildet einen festen Bestandteil des Spulenrahmens 4, in die der Kugelzapfen 7 eingreift. An diesen ist der die Zugstange 6 verschiebbar umgeben­ de Führungshalter 8 angeschlossen, an dem wenigstens eine an die Zugstange 6 anliegende Anlauf-Reibbacke 10 aufgehängt ist. Die Zugstange 6 ist an einem am Maschinen­ rahmen 13 befestigten Zapfen 12 schwenkbar gelagert.
Fig. 2 zeigt ein Detail der Dämpfungseinrichtung: Die Anlauf-Reibbacke 10 wird durch die Arme frei gehalten und durch die Kraft der Druckfeder 11 weggedrückt. Der Führungshalter 8 ist fest mit dem Kugelzapfen 7 ver­ bunden, der in die einen festen Bestandteil des Spulen­ rahmens 4 bildende Hülse 5 eingreift.
Eine alternative Ausführung der Dämpfungseinrichtung ist in Fig. 3 gezeigt: Hier ist der Führungshalter 8 über den Kugelzapfen und die Hülse mit dem Spulenrahmen fest verbunden. Die Arme 9 sind drehbar am Führungshalter 8 und an den Anlauf-Reibbacken 10 gelagert.
In der Ausführung der Fig. 4 ist der Führungshalter 8 über den Kugelzapfen und die Hülse mit dem Spulenrahmen fest verbunden. Der im Führungshalter 8 drehbar gela­ gerte Arm 10 ist als Anlauf-Reibbacke ausgebildet und wird durch die Druckfeder 11 weggedrückt, die durch den einen Bestandteil des Führungshalters 8 bildenden Zapfen 15 gehalten wird.
Die Einrichtung der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Das aus der Spinneinheit 1 gelieferte Garn 2 wird auf die im Spulenrahmen 4 drehbar gelagerte Spule 3 aufge­ wickelt. Mit zunehmendem Durchmesser der am Aufwickelvor­ gang beteiligten Spule 3 wird der am Zapfen 14 schwenk­ bar gelagerte Spulenrahmen 4 verschwenkt, der über die Hülse 5 und den Kugelzapfen 7 fest mit dem Führungshal­ ter 8 verbunden ist, der über die drehbar befestigten Arme 8 mit der Anlauf-Reibbacke 10 verbunden ist. Der Führungshalter 8 ist an der Zugstange 6 frei verschieb­ bar. Die Anlauf-Reibbacke 10 wird an diese Zugstange durch die Feder 11 gedrückt. Unter Einwirkung der Anlauf-Reib­ backe 10 entsteht ein gleichmäßiger Druck auf die Zug­ stange 6, auf der sich die Anlauf-Reibbacke 10 gekoppelt mit der Bewegung des Spulenrahmens 4 bewegt. Bei der ent­ gegengesetzten Bewegungsrichtung des Spulenrahmens 4 (nach der Abnahme bzw. Einspinnung) bewegt sich der Führungshalter 8 in Richtung der Anlauf-Reibbacke 10, da­ durch wird die Reibungskraft um ein Vielfaches verringert und der Spulenrahmen geht sehr leicht an die Abrollwalze.
Die Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 arbeiten analog. Das Einstellen der Reibeigenschaften wird durch nicht dar­ gestellte Einstellglieder getätigt.
Diese Ausführungen der Dämpfungseinrichtung können auch an anderen Aufwickelungsmaschinen, wie z. B. an Spul-, Zwirn- und Fachmaschinen eingesetzt werden. Be­ sonders geeignet sind sie jedoch für Openend-Spinnmaschi­ nen, die mit einem entlang der einzelnen Spinneinheiten fahrbaren Bedienungsautomaten ausgestattet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen, die am Spulenrahmen bei der Aufwicklung von Spulen entstehen, besonders bei einer Openend-Spinn­ maschine, ist angepaßt für den Einsatz mit entlang der einzelnen Spinneinheiten fahrbaren Bedienungsauto­ maten, besonders vom Gesichtspunkt des Wiederanspinnens. Sie ist zu diesem Zweck so angeordnet, daß auf einem eine schwenkbar gelagerte Zugstange verschiebbar umgebenden Führungshalter wenigstens eine an die mit dem Maschinen­ rahmen verbundene Zugstange anliegende Anlauf-Reibbacke aufgehängt ist.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Dämpfen der Schwingungen eines Spulenrahmens, insbesondere an einer Openend-Spinn­ maschine, die mit einem entlang der einzelnen Spinn­ einheiten fahrbaren Bedienungsautomaten ausgestattet ist,
bestehend aus einer am Spulenrahmen angeschlossenen Hülse für das Mitnehmen des Kugelzapfens und aus einer am Maschinenrahmen schwenkbar gelagerten Zugstange, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft des Kugelzapfens (7) ein die Zugstange (6) verschiebbar umgebender Führungshalter (8) ange­ schlossen ist und
daß hinter dem Führungshalter (8) wenigstens eine an die Zugstange (6) anliegende Anlauf-Reibbacke (10) aufgehängt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlauf-Reibbacke (10) eine Druckfeder (11) mit einstellbarer Vorspannung zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauf-Reibkupplung (10) hinter dem Führungs­ halter (8) durch ein Paar der Arme (9) aufgehängt ist.
DE3809421A 1987-03-27 1988-03-21 Einrichtung zum daempfen von schwingungen eines spulenrahmens Withdrawn DE3809421A1 (de)

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