DE3809333A1 - Fotografische leuchte - Google Patents
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- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft fotografische Leuchten, insbe
sondere solche fotografische Leuchten, die eine
"Füll"-Beleuchtung erzeugen.
Beim Filmen mit einer Film- oder Videokamera ist eine
verstellbare Beleuchtungsvorrichtung erforderlich, die es
dem Fotografen ermöglicht, den Lichtwert und die
Lichtintensität laufend zu verändern, ohne den
Strahlenwinkel oder die Farbtemperatur verändern zu müssen.
Bei den meisten herkömmlichen Leuchten wird die Licht
intensität dadurch verändert, daß entweder die Stellung
der Birne gegenüber dem Reflektor oder die Spannung
variiert wird, wodurch sich wiederum die Farbtemperatur
das Lichtes ändert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Leuchtenanordnungen, die eine
Weitwinkelbeleuchtung beziehungsweise eine Punkt
beleuchtung schaffen. Obgleich sich bei diesen Anordnungen
die Intensität des auf ein Objekt in dem Fotografier
bereich fallenden Lichtes ändert, wirft die Weitwinkel
lampe im Vergleich zu dem Punktlicht eine beachtliche
Menge Licht auf den umgebenden Bereich, wodurch sich das
Gleichgewicht des Lichtes in diesem umgebenden Bereich
ändert.
Es sind jedoch auch Leuchten bekannt, die die Licht
intensität ändern, ohne den Strahlenwinkel oder die
Farbtemperatur zu ändern. Diese Leuchten verändern die
Lichtintensität, indem sie die Reflektion des Reflektors
von weiß auf schwarz verändern, wodurch sich wiederum die
von der Lampe ausgestrahlte Lichtmenge ändert.
Das US Patent 42 00 902 offenbart eine fotografische
Leuchte, die abwechselnd schwarze und weiße, hinter der
Lichtquelle angeordnete Streifen aufweist, die die in den
Fotografierbereich reflektierte Lichtmenge steuern. Das
Verhältnis des mit schwarzen Streifen bedeckten Bereichs
zu dem mit weißen Streifen bedeckten Bereich läßt sich von
dem Fotografen einstellen, so daß auf diese Weise die
Intensität des auf den Fotografierbereich gerichteten
Lichtes wirkungsvoll variiert werden kann.
Bei einer bekannten Anordnung ist eine Vielzahl von
Stangen vorgesehen, die, wie bei dem Gegenstand der
vorgenannten Patentschrift, hinter einer Lichtquelle
angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die
Stangen so ausgebildet, daß die eine Hälfte der
Umfangsfläche der Stangen mit einer weißen, reflektierenden
Farbe und die andere Hälfte mit einer schwarzen,
absorbierenden Farbe bedeckt ist. Indem der Fotograf die
Drehstellung der Stangen synchron steuert, kann er die
Intensität des auf den Fotografierbereich gerichteten
Lichtes steuern.
Bei einer weiteren bekannten Lampenanordnung, so wie sie
in Fig. 4 dargestellt ist, werden steuerbare Blenden vor
der Lampe angeordnet, um die von dieser ausgehende
Lichtmenge zu steuern.
Obgleich die oben aufgeführten Leuchten die Intensität des
auf den Fotografierbereich ausgestrahlten Lichts
wirkungsvoll steuern, entsteht bei jeder dieser Leuchten
eine Unregelmäßigkeit in der Intensität des Lichtes, die
sich in dem zu fotografierenden Bereich als eine
Gruppierung von hellen und dunklen Streifen ausdrücken
kann. In anderen Worten, keine dieser Lampen schafft eine
gleichmäßige Beleuchtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine foto
grafische Leuchte zu schaffen, deren Lichtintensität
verstellbar ist, ohne daß sich deren Farbtemperatur ändert
und ferner die fotografische Leuchte so auszubilden, daß
eine gleichmäßige Lichtintensität in dem zu
fotografierenden Bereich entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Hauptreflektor mit einer oberen Fläche, einer unteren
Fläche und zwei Seitenflächen, die an einem Innenabschnitt
des Hauptreflektors reflektiert ausgebildet sind und mit
einer Öffnung in einem hinteren Abschnitt desselben, daß
ein Nebenreflektor, der gleichfalls eine obere Fläche,
eine untere Fläche und zwei Seitenflächen aufweist und mit
einer hinteren Fläche versehen ist, in der Öffnungen
ausgebildet sind, wobei die Flächen an einem
Innenabschnitt des Nebenreflektors reflektierend
ausgebildet sind und der Nebenreflektor innerhalb des
Hauptreflektors und in einem Abstand von der Öffnung in
dem Hauptreflektor in der Weise angeordnet ist, daß die
Öffnungen des Nebenreflektors überdeckend zur Öffnung im
Hauptreflektor angeordnet sind und die Flächen des
Nebenreflektors mit den entsprechenden Flächen des
Hauptreflektors Lichtausgleichskanäle bilden, daß eine
oder mehrere Lampen, die innerhalb der genannten Öffnungen
zur Beleuchtung des zu fotografierenden Bereiches
angeordnet sind, wobei die Lampen länglich ausgebildet
sind und sich entlang einer Achse der Öffnungen erstrecken
und daß Mittel zur Positionierung der Lampen entlang der
Achse der Öffnungen in einer ersten vorgeschobenen
Stellung, in der die Lampen vollständig in die Öffnungen
eingeschoben sind, bis zu einer zweiten zurückgezogenen
Stellung, in der die Lampen vollständig aus den Öffnungen
zurückgezogen sind, vorgesehen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß bei voll eingeschobener
Stellung der Lampe das von dieser ausgehende Licht von den
Innenflächen des ersten und zweiten Reflektors reflektiert
wird, um den zu fotografierenden Bereich zu beleuchten,
während bei fortschreitend zurückgezogenen Lampen
stellungen weniger Licht von den genannten Innenflächen
reflektiert wird, während größere Lichtmengen von einer
hinteren Fläche des zweiten Reflektors aus in den
Lichtausgleichskanal und schließlich auf die Innenfläche
des ersten Reflektors reflektiert werden, wodurch die
Intensität des auf den zu fotografierenden Bereich
ausgestrahlten Lichtes fortschreitend abnimmt, während
gleichzeitig eine gleichmäßige Beleuchtung gewährleistet
ist. Die verbleibende Lichtmenge wird durch eine schwarze
Fläche des Haupt- und Nebenreflektors blockiert.
In weiterer Ausgestaltung ist zur Regelung der Lichtmenge
vorgesehen, daß die Positioniermittel zur Positionierung
der Lampen in veränderlichen Zwischenstellungen zwischen
der ersten und zweiten Stellung ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Flächen des Hauptreflektors und/oder des
Nebenreflektors eben ausgebildet sind.
Bevorzugt ist eine Mehrzahl von länglich ausgebildeten,
entlang der Achse der Öffnung sich erstreckende Lampen
vorgesehen. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich
dann, wenn drei Lampen gewählt werden.
Die Lampen können entweder als Glühbirnen oder
Gasentladungsbirnen ausgebildet sein.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung
bestehen die Positioniermittel aus einem Halter, an dem
die Lampen angebracht sind, einer Zahnstange, die an der
Bodenfläche des Halters entlang der Achse der Öffnungen
befestigt ist, einem Zahnrad, das in die Zahnstange
eingreift und einem kalibrierten Einstellknopf, der mit
dem Zahnrad drehfest verbunden ist.
Durch Drehung des Knopfes wird der Halter zusammen mit den
Lampen entlang der Achse der Öffnungen bewegt. Es können
also unterschiedliche Stellungen erreicht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die rückwärtigen Flächen zu den Flächen des Neben
reflektors die den Lichtausgleichskanälen zugeordnet sind,
reflektierend ausgebildet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Leuchte sowie Prinzipien bekannte Leuchten sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Leuchte mit einer Lampe, die so
angeordnet ist, daß sie einen Weitwinkelstrahl
erzeugt,
Fig. 2 eine bekannte Leuchte mit einer Lampe, die so
angeordnet ist, daß sie einen punktförmigen Strahl
erzeugt,
Fig. 3 eine bekannte Leuchte, mit drehbaren, abwechselnd
gefärbten Stangen die hinter einer Lampe
angeordnet sind,
Fig. 4 eine bekannte Leuchte mit verstellbaren Beleuch
tungsblenden, die an einem vorderen Licht
projektionsabschnitt derselben angeordnet sind,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Leuchte,
Fig. 6A
Fig. 6B sind Seitenansichten der erfindungsgemäßen Leuchte
im Schnitt, wobei sich die Lampe in voll
eingeschobener bzw. voll zurückgezogener Stellung
befindet, und
Fig. 6C einen Ausschnitt der Fig. 6B in vergrößertem
Maßstab mit Darstellung des Lichtausgleichskanals.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung einer
fotografischen Leuchte. Diese fotografische Leuchte weist
einen Hauptreflektor 10 mit ebenen oberen und unteren
Flächen 12 und 14 und ebenen Seitenflächen 16 und 18 auf.
Die Flächen 12 und 14 und die Seitenflächen 16 und 18 sind
so angeordnet, daß sie eine Öffnung 20 in der Rückseite
des Hauptreflektors 10 bilden.
Die fotografische Leuchte weist weiterhin einen
Nebenreflektor 30 auf, der ebenso mit ebenen oberen und
unteren Flächen 32 und 34, ebenen Seitenflächen 36 und 38
und einer hinteren Fläche 40 versehen ist. Der
Nebenreflektor 30 ist innerhalb des Hauptreflektors 10 und
in einem Abstand von der darin vorgesehenen hinteren
Öffnung 20 angeordnet und bildet Lichtausgleichskanäle 42
und 44 zwischen den Flächen 12 und 32 bzw. zwischen den
Flächen 14 und 34 (siehe Fig. 6C). Lichtausgleichskanäle
werden weiterhin zwischen den Seiten 16 und 36 bzw.
zwischen den Seiten 18 und 38 gebildet.
Die hintere Fläche 40 des Nebenreflektors 30 weist
kollinear darin ausgebildete Öffnungen 50 auf, durch
welche die Lampen 52 zurückziehbar angeordnet sind. Bei
den Lampen 52 handelt es sich um lange Glühbirnen oder
längliche Gasentladungsbirnen. Die Lampen 52 sind auf
einem Halter 54 angeordnet, der entlang der Achse der
Öffnungen 50 in der hinteren Fläche 40 des Nebenreflektors
30 beweglich ist. Eine Zahnstange 56 ist an dem Halter 54
entlang der Achse der Öffnungen 50 angebracht, in die ein
Zahnrad 58 mit einem kalibrierten Einstellknopf 60
eingreift, wie aus den Fig. 6A und 6B ersichtlich ist.
Die oben beschriebene Anordnung bestehend aus einem ersten
Reflektor 10 und einem zweiten Reflektor 30 und dem Halter
54 ist innerhalb eines Gehäuses 70 mit einem Rahmen 80 und
einem Deckel 90 angeordnet. Der Rahmen 80 weist außerdem
einen vorderen Abschnitt 82 auf, der sich um den Umfang
des ersten Reflektors 10 erstreckt. Der vordere Abschnitt
82 ist mit Kanälen 84 versehen, die an gegenüberliegenden
Seiten des vorderen Abschnitts 82 angeordnet sind.
Verschiedene Filter (nicht dargestellt) können in die
Kanäle 84 eingeschoben werden und bedecken auf diese Weise
die vordere Öffnung des ersten Reflektors 10, wodurch es
dem Fotografen ermöglicht wird, einen bestimmten
Beleuchtungseffekt zu erzielen. Eine schwenkbare Tür 85
ist an dem oberen Ende des vorderen Abschnitts 82
vorgesehen, um die Kanäle 84 und eine Kante eines in die
Kanäle 84 eingeschobenen Filters abzudecken. Der Rahmen 80
weist weiterhin einen Bodenabschnitt 86 auf, in dem
Belüftungsschlitze 88 ausgebildet sind.
Der Deckel 90 weist außerdem einen vorderen Abschnitt 92
auf, der sich im wesentlichen über den vorderen Abschnitt
82 des Rahmens 80 erstreckt. Auf diese Weise wird ein
Belüftungskanal 94 zwischen beiden Teilen gebildet, der so
angeordnet ist, daß kein Licht hindurchscheinen kann.
Wärmeableitende Rippen 98, die die von den Lampen 52
erzeugte Wärme ableiten, sind auf dem Deckel 90 und dem
Rahmen 80 vorgesehen.
Nachdem die Lampen 52 ganz in die in der hinteren Fläche
des Nebenreflektors 30 ausgebildeten Öffnungen 50
eingeschoben sind, so wie dies in der Fig. 6A gezeigt
ist, strahlt von diesen bei deren Gebrauch, Licht direkt
in den zu fotografierenden Bereich und wird von den
Flächen 12, 14, 32 und 34 und den Seiten 16, 18, 36 und 38
und der hinteren Fläche 40 in den zu fotografierenden
Bereich reflektiert. Werden die Leuchtkörper 52
zurückgezogen, wie dies in Fig. 6B zu sehen ist, wird,
obgleich ein Teil des von dort herrührenden Lichts durch
die Öffnungen 50 scheint, der größte Teile des Lichts von
den Rückseiten der Reflektoren 10 und 30 blockiert.
Ein Teil des von den Reflektoren 10 und 30 blockierten
Lichts scheint jedoch durch die Lichtausgleichskanäle 42,
44, 46 und 48 und breitet sich über den Hauptreflektor 10
in dem zu fotografierenden Bereich aus. Zu diesem Zweck
sind die Rückseiten der Flächen 32 und 34 und der Seiten
36 und 38 des Nebenreflektors 30 reflektierend
ausgebildet, damit sie einen Teil des von den Reflektoren
10 und 30 blockierten Lichts von den Lampen 52 aus in die
Lichtausgleichskanäle 42-48 reflektieren. Es versteht
sich, daß, wenn sich die Lampen 52 in Zwischenstellungen
befinden, unterschiedliche von diesen herrührende
Lichtmengen den zu fotografierenden Bereich direkt
beleuchten, während unterschiedliche von diesen
herrührende Lichtmengen durch die Lichtausgleichskanäle 42-
48 scheinen. Aufgabe der Lichtausgleichskanäle 42-48
ist es, die Verteilung des auf den zu fotografierenden
Bereich scheinenden Lichts auszugleichen und so eine
gleichmäßige Beleuchtung zu gewährleisten.
Während die oben beschriebene erfindungsgemäße
Ausführungsform drei Lampen 52 aufweist, liegt es auch im
Rahmen der Erfindung, jegliche Anzahl von Lampen zu
verwenden, die in jeder gewünschten Konfiguration
angeordnet werden können.
Dem Fachmann werden zahlreiche Änderungsmöglichkeiten für
die hier offenbarte Konstruktion einfallen. Die hier
gezeigte Ausführungsform dient lediglich als Beispiel und
sollte nicht als Einschränkung der Erfindung interpretiert
werden. Alle Abänderungen, die nicht von dem Geist der
Erfindung abweichen, fallen in den Rahmen der beigefügten
Patentansprüche.
Claims (10)
1. Fotografische Leuchte, gekennzeichnet durch einen
Hauptreflektor (10) mit einer oberen Fläche (12),
einer unteren Fläche (14) und zwei Seitenflächen (16,
18), die an einem Innenabschnitt des Hauptreflektors
(10) reflektierend ausgebildet sind und mit einer
Öffnung (20) in einem hinteren Abschnitt desselben,
einen Nebenreflektor (30), der gleichfalls eine obere
Fläche (32), eine untere Fläche (34) und zwei
Seitenflächen (36, 38) aufweist und mit einer hinteren
Fläche (40) versehen ist, in der eine oder mehrere
Öffnungen ausgebildet sind, wobei die Flächen an einem
Innenabschnitt des Nebenreflektors (30) reflektierend
ausgebildet sind und der Nebenreflektor (30) innerhalb
des Hauptreflektors (10) und in einem Abstand von der
Öffnung (20) in dem Hauptreflektor (10) in der Weise
angeordnet ist, daß die Öffnungen (50) des
Nebenreflektors (30) überdeckend zur Öffnung (20) im
Hauptreflektor (10) angeordnet sind und die Flächen
(32, 34, 36, 38) des Nebenreflektors (30) mit den
entsprechenden Flächen (12, 14, 16, 18) des
Hauptreflektors (10) Lichtausgleichskanäle (42, 44,
46, 48) bilden,
eine oder mehrere Lampen (52), die innerhalb der
genannten Öffnungen (20, 50) zur Beleuchtung des zu
fotografierenden Bereiches angeordnet sind, wobei die
Lampen (52) länglich ausgebildet sind und sich entlang
einer Achse der Öffnungen (20,50) erstrecken, und
Mittel zur Positionierung der Lampen (52) entlang der
Achse der Öffnungen (20, 50) in einer ersten
vorgeschobenen Stellung, in der die Lampen (52)
vollständig in die Öffnungen (50, 20) eingeschoben
sind, bis zu einer zweiten zurückgezogenen Stellung ,
in der die Lampen (52) vollständig aus den Öffnungen
(20, 50) zurückgezogen sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positioniermittel zur Positionierung der
Lampen (52) in veränderlichen Zwischenstellungen
zwischen der ersten und zweiten Stellung ausgebildet
sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen (12, 14, 16, 18) des Hauptreflektors
(10) eben ausgebildet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen (32, 34, 36, 38) des Nebenreflektors
(30) eben ausgebildet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von länglich ausgebildeten, entlang
der Achse der Öffnungen (20, 50) sich erstreckenden
Lampen (52) vorgesehen ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Lampen (52) vorgesehen sind.
7. Leuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampen (52) als Glühbirnen ausgebildet sind.
8. Leuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampen (52) als Gasentladungsbirnen
ausgebildet.
9. Leuchte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Positioniermittel ein Halter, an dem die
Lampen (52) angebracht sind, eine Zahnstange (56), die
an der Bodenfläche des Halters (54) entlang der Achse
der Öffnungen (20, 50) befestigt ist, ein Zahnrad
(58), das in die Zahnstange (54) eingreift und ein
kalibrierter Einstellknopf (60), der mit dem Zahnrad
(38) drehfest verbunden ist, vorgesehen sind.
10. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Flächen zu den Flächen (32, 34,
36, 38) des Nebenreflektors (30), die den
Lichtausgleichskanälen (42, 44, 46, 48) zugeordnet
sind, reflektierend ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: F21M 3/16 |
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