DE3809333A1 - Fotografische leuchte - Google Patents

Fotografische leuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/02Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft fotografische Leuchten, insbe­ sondere solche fotografische Leuchten, die eine "Füll"-Beleuchtung erzeugen.
Beim Filmen mit einer Film- oder Videokamera ist eine verstellbare Beleuchtungsvorrichtung erforderlich, die es dem Fotografen ermöglicht, den Lichtwert und die Lichtintensität laufend zu verändern, ohne den Strahlenwinkel oder die Farbtemperatur verändern zu müssen.
Bei den meisten herkömmlichen Leuchten wird die Licht­ intensität dadurch verändert, daß entweder die Stellung der Birne gegenüber dem Reflektor oder die Spannung variiert wird, wodurch sich wiederum die Farbtemperatur das Lichtes ändert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Leuchtenanordnungen, die eine Weitwinkelbeleuchtung beziehungsweise eine Punkt­ beleuchtung schaffen. Obgleich sich bei diesen Anordnungen die Intensität des auf ein Objekt in dem Fotografier­ bereich fallenden Lichtes ändert, wirft die Weitwinkel­ lampe im Vergleich zu dem Punktlicht eine beachtliche Menge Licht auf den umgebenden Bereich, wodurch sich das Gleichgewicht des Lichtes in diesem umgebenden Bereich ändert.
Es sind jedoch auch Leuchten bekannt, die die Licht­ intensität ändern, ohne den Strahlenwinkel oder die Farbtemperatur zu ändern. Diese Leuchten verändern die Lichtintensität, indem sie die Reflektion des Reflektors von weiß auf schwarz verändern, wodurch sich wiederum die von der Lampe ausgestrahlte Lichtmenge ändert.
Das US Patent 42 00 902 offenbart eine fotografische Leuchte, die abwechselnd schwarze und weiße, hinter der Lichtquelle angeordnete Streifen aufweist, die die in den Fotografierbereich reflektierte Lichtmenge steuern. Das Verhältnis des mit schwarzen Streifen bedeckten Bereichs zu dem mit weißen Streifen bedeckten Bereich läßt sich von dem Fotografen einstellen, so daß auf diese Weise die Intensität des auf den Fotografierbereich gerichteten Lichtes wirkungsvoll variiert werden kann.
Bei einer bekannten Anordnung ist eine Vielzahl von Stangen vorgesehen, die, wie bei dem Gegenstand der vorgenannten Patentschrift, hinter einer Lichtquelle angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Stangen so ausgebildet, daß die eine Hälfte der Umfangsfläche der Stangen mit einer weißen, reflektierenden Farbe und die andere Hälfte mit einer schwarzen, absorbierenden Farbe bedeckt ist. Indem der Fotograf die Drehstellung der Stangen synchron steuert, kann er die Intensität des auf den Fotografierbereich gerichteten Lichtes steuern.
Bei einer weiteren bekannten Lampenanordnung, so wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, werden steuerbare Blenden vor der Lampe angeordnet, um die von dieser ausgehende Lichtmenge zu steuern.
Obgleich die oben aufgeführten Leuchten die Intensität des auf den Fotografierbereich ausgestrahlten Lichts wirkungsvoll steuern, entsteht bei jeder dieser Leuchten eine Unregelmäßigkeit in der Intensität des Lichtes, die sich in dem zu fotografierenden Bereich als eine Gruppierung von hellen und dunklen Streifen ausdrücken kann. In anderen Worten, keine dieser Lampen schafft eine gleichmäßige Beleuchtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine foto­ grafische Leuchte zu schaffen, deren Lichtintensität verstellbar ist, ohne daß sich deren Farbtemperatur ändert und ferner die fotografische Leuchte so auszubilden, daß eine gleichmäßige Lichtintensität in dem zu fotografierenden Bereich entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Hauptreflektor mit einer oberen Fläche, einer unteren Fläche und zwei Seitenflächen, die an einem Innenabschnitt des Hauptreflektors reflektiert ausgebildet sind und mit einer Öffnung in einem hinteren Abschnitt desselben, daß ein Nebenreflektor, der gleichfalls eine obere Fläche, eine untere Fläche und zwei Seitenflächen aufweist und mit einer hinteren Fläche versehen ist, in der Öffnungen ausgebildet sind, wobei die Flächen an einem Innenabschnitt des Nebenreflektors reflektierend ausgebildet sind und der Nebenreflektor innerhalb des Hauptreflektors und in einem Abstand von der Öffnung in dem Hauptreflektor in der Weise angeordnet ist, daß die Öffnungen des Nebenreflektors überdeckend zur Öffnung im Hauptreflektor angeordnet sind und die Flächen des Nebenreflektors mit den entsprechenden Flächen des Hauptreflektors Lichtausgleichskanäle bilden, daß eine oder mehrere Lampen, die innerhalb der genannten Öffnungen zur Beleuchtung des zu fotografierenden Bereiches angeordnet sind, wobei die Lampen länglich ausgebildet sind und sich entlang einer Achse der Öffnungen erstrecken und daß Mittel zur Positionierung der Lampen entlang der Achse der Öffnungen in einer ersten vorgeschobenen Stellung, in der die Lampen vollständig in die Öffnungen eingeschoben sind, bis zu einer zweiten zurückgezogenen Stellung, in der die Lampen vollständig aus den Öffnungen zurückgezogen sind, vorgesehen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß bei voll eingeschobener Stellung der Lampe das von dieser ausgehende Licht von den Innenflächen des ersten und zweiten Reflektors reflektiert wird, um den zu fotografierenden Bereich zu beleuchten, während bei fortschreitend zurückgezogenen Lampen­ stellungen weniger Licht von den genannten Innenflächen reflektiert wird, während größere Lichtmengen von einer hinteren Fläche des zweiten Reflektors aus in den Lichtausgleichskanal und schließlich auf die Innenfläche des ersten Reflektors reflektiert werden, wodurch die Intensität des auf den zu fotografierenden Bereich ausgestrahlten Lichtes fortschreitend abnimmt, während gleichzeitig eine gleichmäßige Beleuchtung gewährleistet ist. Die verbleibende Lichtmenge wird durch eine schwarze Fläche des Haupt- und Nebenreflektors blockiert.
In weiterer Ausgestaltung ist zur Regelung der Lichtmenge vorgesehen, daß die Positioniermittel zur Positionierung der Lampen in veränderlichen Zwischenstellungen zwischen der ersten und zweiten Stellung ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flächen des Hauptreflektors und/oder des Nebenreflektors eben ausgebildet sind.
Bevorzugt ist eine Mehrzahl von länglich ausgebildeten, entlang der Achse der Öffnung sich erstreckende Lampen vorgesehen. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn drei Lampen gewählt werden.
Die Lampen können entweder als Glühbirnen oder Gasentladungsbirnen ausgebildet sein.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung bestehen die Positioniermittel aus einem Halter, an dem die Lampen angebracht sind, einer Zahnstange, die an der Bodenfläche des Halters entlang der Achse der Öffnungen befestigt ist, einem Zahnrad, das in die Zahnstange eingreift und einem kalibrierten Einstellknopf, der mit dem Zahnrad drehfest verbunden ist.
Durch Drehung des Knopfes wird der Halter zusammen mit den Lampen entlang der Achse der Öffnungen bewegt. Es können also unterschiedliche Stellungen erreicht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die rückwärtigen Flächen zu den Flächen des Neben­ reflektors die den Lichtausgleichskanälen zugeordnet sind, reflektierend ausgebildet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte sowie Prinzipien bekannte Leuchten sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Leuchte mit einer Lampe, die so angeordnet ist, daß sie einen Weitwinkelstrahl erzeugt,
Fig. 2 eine bekannte Leuchte mit einer Lampe, die so angeordnet ist, daß sie einen punktförmigen Strahl erzeugt,
Fig. 3 eine bekannte Leuchte, mit drehbaren, abwechselnd gefärbten Stangen die hinter einer Lampe angeordnet sind,
Fig. 4 eine bekannte Leuchte mit verstellbaren Beleuch­ tungsblenden, die an einem vorderen Licht­ projektionsabschnitt derselben angeordnet sind,
Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte,
Fig. 6A Fig. 6B sind Seitenansichten der erfindungsgemäßen Leuchte im Schnitt, wobei sich die Lampe in voll eingeschobener bzw. voll zurückgezogener Stellung befindet, und
Fig. 6C einen Ausschnitt der Fig. 6B in vergrößertem Maßstab mit Darstellung des Lichtausgleichskanals.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung einer fotografischen Leuchte. Diese fotografische Leuchte weist einen Hauptreflektor 10 mit ebenen oberen und unteren Flächen 12 und 14 und ebenen Seitenflächen 16 und 18 auf. Die Flächen 12 und 14 und die Seitenflächen 16 und 18 sind so angeordnet, daß sie eine Öffnung 20 in der Rückseite des Hauptreflektors 10 bilden.
Die fotografische Leuchte weist weiterhin einen Nebenreflektor 30 auf, der ebenso mit ebenen oberen und unteren Flächen 32 und 34, ebenen Seitenflächen 36 und 38 und einer hinteren Fläche 40 versehen ist. Der Nebenreflektor 30 ist innerhalb des Hauptreflektors 10 und in einem Abstand von der darin vorgesehenen hinteren Öffnung 20 angeordnet und bildet Lichtausgleichskanäle 42 und 44 zwischen den Flächen 12 und 32 bzw. zwischen den Flächen 14 und 34 (siehe Fig. 6C). Lichtausgleichskanäle werden weiterhin zwischen den Seiten 16 und 36 bzw. zwischen den Seiten 18 und 38 gebildet.
Die hintere Fläche 40 des Nebenreflektors 30 weist kollinear darin ausgebildete Öffnungen 50 auf, durch welche die Lampen 52 zurückziehbar angeordnet sind. Bei den Lampen 52 handelt es sich um lange Glühbirnen oder längliche Gasentladungsbirnen. Die Lampen 52 sind auf einem Halter 54 angeordnet, der entlang der Achse der Öffnungen 50 in der hinteren Fläche 40 des Nebenreflektors 30 beweglich ist. Eine Zahnstange 56 ist an dem Halter 54 entlang der Achse der Öffnungen 50 angebracht, in die ein Zahnrad 58 mit einem kalibrierten Einstellknopf 60 eingreift, wie aus den Fig. 6A und 6B ersichtlich ist.
Die oben beschriebene Anordnung bestehend aus einem ersten Reflektor 10 und einem zweiten Reflektor 30 und dem Halter 54 ist innerhalb eines Gehäuses 70 mit einem Rahmen 80 und einem Deckel 90 angeordnet. Der Rahmen 80 weist außerdem einen vorderen Abschnitt 82 auf, der sich um den Umfang des ersten Reflektors 10 erstreckt. Der vordere Abschnitt 82 ist mit Kanälen 84 versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Abschnitts 82 angeordnet sind. Verschiedene Filter (nicht dargestellt) können in die Kanäle 84 eingeschoben werden und bedecken auf diese Weise die vordere Öffnung des ersten Reflektors 10, wodurch es dem Fotografen ermöglicht wird, einen bestimmten Beleuchtungseffekt zu erzielen. Eine schwenkbare Tür 85 ist an dem oberen Ende des vorderen Abschnitts 82 vorgesehen, um die Kanäle 84 und eine Kante eines in die Kanäle 84 eingeschobenen Filters abzudecken. Der Rahmen 80 weist weiterhin einen Bodenabschnitt 86 auf, in dem Belüftungsschlitze 88 ausgebildet sind.
Der Deckel 90 weist außerdem einen vorderen Abschnitt 92 auf, der sich im wesentlichen über den vorderen Abschnitt 82 des Rahmens 80 erstreckt. Auf diese Weise wird ein Belüftungskanal 94 zwischen beiden Teilen gebildet, der so angeordnet ist, daß kein Licht hindurchscheinen kann.
Wärmeableitende Rippen 98, die die von den Lampen 52 erzeugte Wärme ableiten, sind auf dem Deckel 90 und dem Rahmen 80 vorgesehen.
Nachdem die Lampen 52 ganz in die in der hinteren Fläche des Nebenreflektors 30 ausgebildeten Öffnungen 50 eingeschoben sind, so wie dies in der Fig. 6A gezeigt ist, strahlt von diesen bei deren Gebrauch, Licht direkt in den zu fotografierenden Bereich und wird von den Flächen 12, 14, 32 und 34 und den Seiten 16, 18, 36 und 38 und der hinteren Fläche 40 in den zu fotografierenden Bereich reflektiert. Werden die Leuchtkörper 52 zurückgezogen, wie dies in Fig. 6B zu sehen ist, wird, obgleich ein Teil des von dort herrührenden Lichts durch die Öffnungen 50 scheint, der größte Teile des Lichts von den Rückseiten der Reflektoren 10 und 30 blockiert.
Ein Teil des von den Reflektoren 10 und 30 blockierten Lichts scheint jedoch durch die Lichtausgleichskanäle 42, 44, 46 und 48 und breitet sich über den Hauptreflektor 10 in dem zu fotografierenden Bereich aus. Zu diesem Zweck sind die Rückseiten der Flächen 32 und 34 und der Seiten 36 und 38 des Nebenreflektors 30 reflektierend ausgebildet, damit sie einen Teil des von den Reflektoren 10 und 30 blockierten Lichts von den Lampen 52 aus in die Lichtausgleichskanäle 42-48 reflektieren. Es versteht sich, daß, wenn sich die Lampen 52 in Zwischenstellungen befinden, unterschiedliche von diesen herrührende Lichtmengen den zu fotografierenden Bereich direkt beleuchten, während unterschiedliche von diesen herrührende Lichtmengen durch die Lichtausgleichskanäle 42- 48 scheinen. Aufgabe der Lichtausgleichskanäle 42-48 ist es, die Verteilung des auf den zu fotografierenden Bereich scheinenden Lichts auszugleichen und so eine gleichmäßige Beleuchtung zu gewährleisten.
Während die oben beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform drei Lampen 52 aufweist, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, jegliche Anzahl von Lampen zu verwenden, die in jeder gewünschten Konfiguration angeordnet werden können.
Dem Fachmann werden zahlreiche Änderungsmöglichkeiten für die hier offenbarte Konstruktion einfallen. Die hier gezeigte Ausführungsform dient lediglich als Beispiel und sollte nicht als Einschränkung der Erfindung interpretiert werden. Alle Abänderungen, die nicht von dem Geist der Erfindung abweichen, fallen in den Rahmen der beigefügten Patentansprüche.

Claims (10)

1. Fotografische Leuchte, gekennzeichnet durch einen Hauptreflektor (10) mit einer oberen Fläche (12), einer unteren Fläche (14) und zwei Seitenflächen (16, 18), die an einem Innenabschnitt des Hauptreflektors (10) reflektierend ausgebildet sind und mit einer Öffnung (20) in einem hinteren Abschnitt desselben, einen Nebenreflektor (30), der gleichfalls eine obere Fläche (32), eine untere Fläche (34) und zwei Seitenflächen (36, 38) aufweist und mit einer hinteren Fläche (40) versehen ist, in der eine oder mehrere Öffnungen ausgebildet sind, wobei die Flächen an einem Innenabschnitt des Nebenreflektors (30) reflektierend ausgebildet sind und der Nebenreflektor (30) innerhalb des Hauptreflektors (10) und in einem Abstand von der Öffnung (20) in dem Hauptreflektor (10) in der Weise angeordnet ist, daß die Öffnungen (50) des Nebenreflektors (30) überdeckend zur Öffnung (20) im Hauptreflektor (10) angeordnet sind und die Flächen (32, 34, 36, 38) des Nebenreflektors (30) mit den entsprechenden Flächen (12, 14, 16, 18) des Hauptreflektors (10) Lichtausgleichskanäle (42, 44, 46, 48) bilden, eine oder mehrere Lampen (52), die innerhalb der genannten Öffnungen (20, 50) zur Beleuchtung des zu fotografierenden Bereiches angeordnet sind, wobei die Lampen (52) länglich ausgebildet sind und sich entlang einer Achse der Öffnungen (20,50) erstrecken, und Mittel zur Positionierung der Lampen (52) entlang der Achse der Öffnungen (20, 50) in einer ersten vorgeschobenen Stellung, in der die Lampen (52) vollständig in die Öffnungen (50, 20) eingeschoben sind, bis zu einer zweiten zurückgezogenen Stellung , in der die Lampen (52) vollständig aus den Öffnungen (20, 50) zurückgezogen sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel zur Positionierung der Lampen (52) in veränderlichen Zwischenstellungen zwischen der ersten und zweiten Stellung ausgebildet sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (12, 14, 16, 18) des Hauptreflektors (10) eben ausgebildet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (32, 34, 36, 38) des Nebenreflektors (30) eben ausgebildet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von länglich ausgebildeten, entlang der Achse der Öffnungen (20, 50) sich erstreckenden Lampen (52) vorgesehen ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lampen (52) vorgesehen sind.
7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (52) als Glühbirnen ausgebildet sind.
8. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (52) als Gasentladungsbirnen ausgebildet.
9. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Positioniermittel ein Halter, an dem die Lampen (52) angebracht sind, eine Zahnstange (56), die an der Bodenfläche des Halters (54) entlang der Achse der Öffnungen (20, 50) befestigt ist, ein Zahnrad (58), das in die Zahnstange (54) eingreift und ein kalibrierter Einstellknopf (60), der mit dem Zahnrad (38) drehfest verbunden ist, vorgesehen sind.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Flächen zu den Flächen (32, 34, 36, 38) des Nebenreflektors (30), die den Lichtausgleichskanälen (42, 44, 46, 48) zugeordnet sind, reflektierend ausgebildet sind.
DE3809333A 1987-04-24 1988-03-19 Fotografische leuchte Granted DE3809333A1 (de)

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