DE10126586B4 - Lichtquellenvorrichtung für ein Endoskop - Google Patents

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Abstract

Lichtquellenvorrichtung (10) für ein Endoskop (20), mit
einer Lichtquelle (30), die Beleuchtungslicht auf eine Eintrittsfläche (22a) eines Lichtleiters (22) des Endoskops (20) abstrahlt, und
einem in einem Strahlengang zwischen Lichtquelle (30) und Eintrittsfläche (22a) angeordneten Abblendelement (42), das zum Abblenden des Strahlengangs so bewegbar ist, dass es den Strahlengang von außen kommend abblendet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abblendelement (42) an seiner dem Strahlengang zugewandten Innenseite (42c) einen einstückig ausgebildeten Vorsprung (45) aufweist, der ein Dreieck bildet, dessen Basis an der Innenseite (42c) des Abblendelements (42) liegt und dessen Scheitel die Spitze des Vorsprungs (45) ist, und der Vorsprung (45) beim Abblenden einen durch die Lichtquelle (30) bedingten Lichtschwankungsbereich (S3) oberhalb der Mitte des Strahlengangquerschnitts von außen kommend abblendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtquellenvorrichtung für ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Im engeren Sinne betrifft die Erfindung eine Lichtquellenvorrichtung, die eine Blende zum Einstellen der Menge des Beleuchtungslichtes hat, das einer Eintrittsfläche eines in dem Endoskop vorgesehenen Lichtleiters von einer Lichtquelle zugeführt wird.
  • Ein Endoskop hat ein flexibles Rohr, das in die inneren Organe eines menschlichen Körpers einführbar ist. In dem flexiblen Rohr ist zur Übertragung des Beleuchtungslichtes ein Lichtleiter vorgesehen. An ein Ende des Lichtleiters ist eine Lichtquellenvorrichtung angeschlossen. Das von der Lichtquellenvorrichtung abgestrahlte Beleuchtungslicht wird zu einer Eintrittsfläche geleitet und tritt durch den Lichtleiter, bis es dessen distales Ende erreicht, so dass das Beleuchtungslicht von der Endfläche des Endoskops ausgegeben wird, um den beleuchteten Körperteil zu beleuchten. Im Falle eines Fiberskops wird das an dem beleuchteten Teil reflektierte Licht zu einem in der Bedieneinheit vorgesehenen Okular geleitet. Im Falle eines elektronischen Endoskops wird das reflektierte Licht von einer in einem Endteil des Endoskops vorgesehenen CCD in ein elektrisches Signal gewandelt, und ein Monitorgerät stellt das Bild dar. Der beleuchtete Teil kann also durch das Okular oder über das Monitorgerät betrachtet werden.
  • In der oben beschriebenen, für ein Endoskop bestimmten Lichtquellenvorrichtung sind eine Blende zum Einstellen der Lichtmenge und eine Kondensorlinse zum Konzentrieren des Lichtes auf eine Eintrittsfläche des Lichtleiters vorgesehen. Diese Komponenten sind zwischen der Lichtquelle und der Eintrittsfläche angeordnet. Der Blendenmechanismus hat ein Paar ebene Platten, die in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse und bezüglich dieser symmetrisch angeordnet sind. Die Platten werden um eine zur optischen Achse parallele Drehachse gedreht, so dass der Lichtfluss von außerhalb seines Querschnitts her horizontal abgeblendet wird. Der Grad der Blendenöffnung wird also so eingestellt, dass die Beleuchtungslichtmenge oder die Helligkeit des beleuchteten Körperteils entsprechend eingestellt wird.
  • Üblicherweise wird eine Xenonlampe als Lichtquelle für die Beleuchtung des Endoskops verwendet, da sie eine hohe Leuchtkraft hat und nur vergleichsweise wenig Wärme entwickelt. Wegen der Konvektion des in der Lampe eingeschlossenen Xenonglases oder einer Schwingungserscheinung etc., die in der elektrischen Entladung auftreten, zeigt das von der Xenonlampe abgestrahlte Licht in einem Bereich oberhalb der Mitte des Lichtflusses eine Schwankung der Lichtmenge, so dass Beleuchtungslicht, dessen Lichtmenge im Querschnitt seines Lichtflusses gleichmäßig ist, nicht realisiert werden kann. Ist die Blende fast vollständig offen und damit die Lichtmenge vergleichsweise groß, so stellt diese Lichtschwankung kein wesentliches Problem dar. Ist dagegen die Blende zur Verringerung der Lichtmenge geschlossen, so macht sich die Lichtschwankung bemerkbar und kann die Betrachtung des beleuchteten Körperteils durch das Okular oder das Monitorgerät stören.
  • Aus der US 4 706 657 ist eine Lichtquellenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese Lichtquellenvorrichtung hat eine Lichtquelle, die Beleuchtungslicht auf eine Eintrittsfläche eines Lichtleiters abstrahlt. In dem Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Lichtleiter befindet sich ein Blendenmechanismus, der zwei Lamellenpaare umfasst, die so zusammenwirken, dass der Strahlengang des Beleuchtungslichtes geeignet abgeblendet wird.
  • In der JP 11-271 648 A ist eine Lichtquellenvorrichtung für ein Endoskop beschrieben, die einen Blendenmechanismus mit zwei senkrecht zueinander verschiebbaren Blendenlamellen aufweist.
  • In der älteren, nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 100 49 345 A1 ist eine Lichtquellenvorrichtung für ein Endoskop mit einem paar Blendenlamellen beschrieben, die zur Einstellung der Beleuchtungslichtmenge geöffnet und geschlossen werden. Die beiden Blendenlamellen sind um eine Schwenkachse, die parallel zur optischen Achse liegt, schwenkbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lichtquellenvorrichtung für ein Endoskop anzugeben, bei der der Einfluss der Lichtschwankung selbst dann gering ist, wenn die Lichtmenge durch den Blendenmechanismus verringert wird, so dass man Beleuchtungslicht erhält, bei dem die Lichtmenge im Querschnitt des Lichtflusses gleichmäßig ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Abblendelement kann einfach gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus einer für ein Endoskop bestimmten Lichtquellenvorrichtung als Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Draufsicht des Blendenmechanismus von oben betrachtet,
  • 3 eine Darstellung der Lichtführung in Blickrichtung der in 2 gezeigten Linie III-III,
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die einzelnen Elemente des Blendenmechanismus und der Schnitt des Strahlenganges im voll geöffneten Zustand zueinander angeordnet sind,
  • 5 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die einzelnen Elemente des Blendenmechanismus und der Schnitt des Strahlenganges zueinander angeordnet sind, wenn sich die Blende auf halbem Wege zwischen voll geöffnetem und halb geöffnetem Zustand befindet,
  • 6 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die einzelnen Elemente des Blendenmechanismus und der Schnitt des Strahlenganges zueinander angeordnet sind, wenn sich die Blende im halb geöffneten Zustand befindet,
  • 7 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die einzelnen Elemente des Blendenmechanismus und der Schnitt des Strahlenganges zueinander angeordnet sind, wenn sich die Blende in einer ersten Stellung zwischen halb geöffnetem Zustand und voll geschlossenem Zustand befindet,
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die einzelnen Elemente des Blendenmechanismus und der Schnitt des Strahlenganges zueinander angeordnet sind, wenn sich die Blende in einer zweiten Stellung zwischen halb geöffnetem Zustand und vollständig geschlossenem Zustand befindet, und
  • 9 eine Darstellung zur Erläuterung, wie die einzelnen Elemente des Blendenmechanismus und der Schnitt des Strahlenganges zueinander angeordnet sind, wenn sich die Blende im voll geschlossenen Zustand befindet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 ist eine Schnittansicht und zeigt schematisch den Gesamtaufbau einer für ein Endoskop bestimmten Lichtquellenvorrichtung 10. Die Lichtquellenvorrichtung hat ein kastenförmiges Gehäuse 12. An einer Seitenwand 12a des Gehäuses 12 ist ein Befestigungselement 14 befestigt. Ein Lichtleiter 22 steht von einem Endteil eines Endoskops 20 hervor und ist lösbar an dem Befestigungselement 14 angebracht. Ein Lichtquellenhalteelement 16 ist starr an einem zentralen Teil einer Bodenplatte 12b des Gehäuses 12 befestigt und erstreckt sich senkrecht hierzu. Eine Öffnung 16a, deren Mittelachse horizontal verläuft, ist in dem Halteelement 16 ausgebildet. In der Öffnung 16a ist eine Lichtquelle befestigt. Wie in 1 gezeigt, ist eine Lichtquelle 30 bei in das Befestigungselement 14 eingeführtem Lichtleiter 22 einer Eintrittsfläche 22a des Lichtleiters 22 in einem vorbestimmten Abstand davon zugewandt.
  • Die Lichtquelle 30 ist eine Xenonlampe mit einem Entladungsrohr 32, in dem Xenongas eingeschlossen ist. In dem Entladungsrohr 32 tritt zwischen zwei Elektroden eine elektrische Kurzbogenentladung auf, so dass ein Plasma erzeugt wird, um Licht hoher Intensität zu entwickeln. Um das Entladungsrohr 32 ist ein halbkreisförmiger Reflexionsspiegel 34 so angeordnet, dass das durch die elektrische Entladung erzeugte Licht als auf die Eintrittsfläche 22a gerichteter paralleler Lichtfluss abgestrahlt wird. In 1 ist die optische Achse des von der Lichtquelle 30 auf die Eintrittsfläche 22a gerichteten Lichtflusses durch die gestrichelte Linie La und die äußere Begrenzung des Lichtflusses durch die gestrichelte Linie Lb dargestellt.
  • In einem zwischen der Lichtquelle 30 und der Eintrittsfläche 22a ausgebildeten Strahlengang sind ein Blendenmechanismus 40 und eine Kondensorlinse 36 angeordnet. Die Menge des als paralleler Lichtfluss abgestrahlten Beleuchtungslichtes wird über den Blendenmechanismus 40 eingestellt. Das Beleuchtungslicht wird dann durch die Kondensorlinse 36 auf die Eintrittsfläche 22a konzentriert.
  • Der Blendenmechanismus 40 ist an einer Halteplatte 46 gehalten, die an der Innenfläche der Seitenwand 12a des Gehäuses 12 befestigt ist. Der Blendenmechanismus 40 hat eine erste und eine zweite Blendenlamelle 42 und 44, die jeweils als opake, dünne, ebene Platte ausgebildet sind und über einen Motor 41 in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse La geschwenkt werden. Die von der Lichtquelle 30 vorgenommene Abstrahlung und das Drehen des Motors 41 werden über eine nicht dargestellte Steuerschaltung gesteuert. Eine nicht dargestellte Versorgungsschaltung liefert der Lichtquelle 30 und dem Motor 41 elektrische Energie.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 wird im Folgenden die Konstruktion des Blendenmechanismus 40 im Detail erläutert. 2 ist eine Draufsicht des Blendenmechanismus 40 und zeigt ihn von oben betrachtet. 3 zeigt den Blendenmechanismus 40 in der auf den Lichtleiter 22 gerichteten Blickrichtung der in 2 dargestellten Linie III-III. In 3 ist die Halteplatte 46 weggelassen.
  • Ein lichtquellenseitiges Ende 46a der Halteplatte 46 verläuft nach oben. An diesem Ende 46a ist parallel zu diesem eine Montageplatte 48 befestigt. Der Motor 41 ist an der Montageplatte 48 befestigt. Eine Drehwelle 41a des Motors 41 geht durch die Montageplatte 48 und steht zur Lichtquelle 30 hervor. Ein Arm 50 hat an seinem Ende ein erstes Eingriffsloch, in dem die Drehwelle 41a des Motors 41 untergebracht und befestigt ist. Der Arm 50 ist so um die Drehwelle 41a des Motors 41 schwenkbar. An dem anderen Ende des Arms 50 ist ein zweites Eingriffsloch 54 ausgebildet, in dem ein Ende eines bewegbaren Schafts 56 untergebracht ist. Der Schaft 56 erstreckt sich von dem Arm 50 zur entgegengesetzten Seite des Motors 41, d.h. auf die Lichtquelle 30 zu.
  • Der bewegbare Schaft 56 geht durch in den oberen Enden der beiden Blendenlamellen 42 und 44 ausgebildete Schaftlöcher 42a und 44a. Aus den Schaftlöchern 42a und 44a steht ein Kopf 56a des Schafts 56 hervor. Die Blendenlamellen 42 und 44 sind um den bewegbaren Schaft 56 drehbar, die parallel zur optischen Achse La oberhalb dieser angeordnet ist. Die erste und die zweite Blendenlamelle 42 und 44 laufen senkrecht zu der Drehachse des Schafts 56 und der optischen Achse La. Die beiden Blendenlamellen 42 und 44 sind längs der optischen Achse La parallel in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet, so dass sie sich gegenseitig nicht stören.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die erste Blendenlamelle 42 so geformt, dass ihre Breite vom oberen Ende, in dem das Schaftloch 42a ausgebildet ist, zum unteren Ende hin zunimmt, das sich in 3 unten rechts befindet. Die erste Blendenlamelle 42 ist fächerförmig ausgebildet, und zwar mit einem Fächerwinkel von etwa 20° um das Schaftloch 42a. In einem Teil unterhalb des Schaftlochs 42a ist ein bogenförmiger Führungsschlitz 42b ausgebildet. Ein fester Schaft 58, der starr an der Montageplatte 48 befestigt ist und sich zur Lichtquelle 30 erstreckt, ist lose in dem Führungsschlitz 42b untergebracht. Eine der optischen Achse La zugewandte Innenseite 42c der ersten Blendenlamelle 42 ist linear ausgebildet. Etwa in der Mitte dieser Innenseite 42c ist eine vorspringende Platte 45 ausgebildet, die zur optischen Achse La hervorragt. Die Platte 45 hat die Form eines Dreiecks, dessen Basis die Innenseite 42c und dessen Scheitel die Spitze der Platte 45 ist. Die vorspringende Platte 45 ist bündig mit der ersten Blendenlamelle 42 und einstükkig an der Innenseite 42c ausgebildet.
  • Umriss und Größe der zweiten Blendenlamelle 44 sind abgesehen von der überstehenden Platte 45 gleich denen der ersten Blendenlamelle 42. An einer Innenseite 44c der zweiten Blendenlamelle 44 ist also keine vorspringende Platte ausgebildet. Die zweite Blendenlamelle 44 ist bezüglich einer geraden, vertikal durch die optische Achse verlaufenden Linie symmetrisch zur ersten Blendenlamelle 42. In einem Teil unterhalb des Schaftlochs 44a ist ein linearer Führungsschlitz 44b ausgebildet, in dem lose der feste Schaft 58 untergebracht ist.
  • Die beiden Blendenlamellen 42 und 44 sind mit ihren einen Enden unter Führung des festen Schaftes 58 an dem bewegbaren Schaft 56 gehalten. Dreht der Motor 41 den Arm 50, so werden die beiden Blendenlamellen 42 und 44 auf die optische Achse La zu oder von dieser weg geschwenkt. Auf diese Weise läuft der gesamte Lichtfluss oder nur ein Teil davon durch einen fächerförmigen Raum zwischen den Innenseiten 42c und 44c der beiden Blendenlamellen 42 und 44 und wird auf die Kondensorlinse 36 geführt.
  • Die beiden Blendenlamellen 42 und 44 dienen als Blende, welche die Lichtmenge entsprechend dem Öffnungsgrad des Winkels zwischen den Innenrändern 42c und 44c einstellt.
  • Die 4 bis 9 zeigen, wie die Elemente 41, 42, 44, 56 und 58 des Blendenmechanismus 40 und der Querschnitt des Strahlenganges zueinander angeordnet sind, und zwar schrittweise ausgehend vom voll geöffneten Zustand zum voll geschlossenen Zustand der Blende. Ein von einer gestrichelten Linie eingeschlossener kreisförmiger Bereich S1 zeigt dabei den Schnitt des Lichtflusses nahe den beiden Blendenlamellen 42 und 44, und ein Lichtdurchtrittsbereich S2, der mit einer von links unten nach rechts oben geführten Schraffur angedeutet ist, gibt einen Schnittbereich des Lichtflusses an, der von den Blendenlamellen 42 und 44 abgeblendet wird.
  • Dreht sich die Drehwelle 41a des Motors 41 aus dem in 4 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn, so schwenkt der Arm 50 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 41a und der bewegbare Schaft 56 wird nach unten versetzt, so dass sich die oberen Enden der beiden Blendenlamellen 42 und 44 nach unten bewegen. Die erste Blendenlamelle 42 wird so derart im Uhrzeigersinn geschwenkt, dass sich ihr Führungsschlitz 42b längs des festen Schaftes 58 bewegt. Die zweite Blendenlamelle 44 wird im Gegenuhrzeigersinn derart geschwenkt, dass sich ihr Führungsschlitz 44b längs des festen Schaftes 58 bewegt. Die beiden Blendenlamellen 42 und 44 werden also um den Schaft 56 auf die optische Achse La zu geschwenkt.
  • Rotiert die Drehwelle 41a des Motors im Uhrzeigersinn, so wird der Winkel zwischen den Innenseiten 42a und 44c allmählich kleiner, so dass der Lichtfluss von außen her von den beiden Blendenlamellen 42 und 44 horizontal abgeblendet wird. Der Öffnungsgrad der Blende nimmt also ab, so dass die der Eintrittsfläche 22a des Lichtleiters 22 zugeführte Beleuchtungslichtmenge verringert wird.
  • Nimmt man an, dass die Fläche des Lichtdurchtrittsbereiches S2 in dem in 4 gezeigten voll geöffneten Zustand gleich einem Wert 500 ist, so beträgt diese Fläche in den in den 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellten Zuständen 440, 250, 102, 40 bzw. 15. Es ist zu beachten, dass in 7 der Lichtdurchtrittsbereich S2 in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei die Fläche des oberen Bereiches gleich 14 und die des unteren Bereiches gleich 88 ist.
  • Wird dagegen die Drehwelle 41a des Motors 41 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so nehmen der Öffnungsgrad und damit die Beleuchtungslichtmenge zu. Beim Öffnen der Blende werden der Arm 50 und die beiden Blendenlamellen 42 und 44 in eine Richtung bewegt, die der Richtung beim Schließen der Blende entgegengesetzt ist. Auf eine Beschreibung des Öffnens der Blende wird an dieser Stelle verzichtet.
  • Im Folgenden werden die Eigenschaften der Xenonlampe beschrieben, welche die Lichtquelle 30 darstellt. Die Xenonlampe ist als Beleuchtungslichtquelle für ein Endoskop geeignet, da sie eine hohe Leuchtstärke hat und eine vergleichsweise geringe Wärmeentwicklung zeigt. Da jedoch in der elektrischen Entladung Xenongas hoher Temperatur aufsteigt und so in dem Entladungsrohr 32 eine Konvektion erzeugt, ist die Stelle, an der die elektrische Entladung erfolgt, instabil. Auf diese Weise tritt eine Schwankung des Beleuchtungslichtes in einem oberen Teil oberhalb der Mitte des Strahlengangquerschnitts auf. Außerdem tritt in der elektrischen Entladung mit Erzeugen eines Magnetfeldes, das durch den elektrischen Strom erzeugt wird, ein als Plasmaschwankung bezeichnetes Schwingungsphänomen auf. Auch dieses Phänomen kann die Lichtschwankung beeinflussen.
  • Der Bereich, in dem die Schwankung des Beleuchtungslichtes versweise groß ist, ist als Schwingbereich S3 durch eine von rechts oben nach links unten geführte Schraffur angedeutet. Der von der vorspringenden Platte 45 ausgeschnittene Bereich ist dabei mit einer gestrichelten Schraffur dargestellt. Wird Beleuchtungslicht eingesetzt, bei dem eine solche Lichtschwankung auftritt, so flackert das in dem Monitorgerät oder dem Okular erzeugte Bild, so dass letzteres nur noch unter Schwierigkeiten zu sehen ist. Dies stört die Betrachtung.
  • Das Bildflackern spielt keine Rolle, wenn die Blende fast vollständig geöffnet und damit die Lichtmenge vergleichsweise groß ist, da der Schwankungsbereich S3 im Vergleich zu dem Lichtdurchtrittsbereich S2 vergleichsweise klein ist. Wird jedoch die Blende zum Verringern der Lichtmenge geschlossen, so macht sich das Flackern bemerkbar, da das Verhältnis von Schwankungsbereich S3 zu Lichtdurchtrittsbereich S2 groß wird. In dem vorgestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb die vorspringende Platte 45 vorgesehen, um den Schwankungsbereich S3 abzublenden, wenn die Blende allmählich geschlossen wird. Mit dieser Konstruktion erhält man Beleuchtungslicht, dessen Lichtmenge weniger stark schwingt, so dass das Bildflackern vermieden werden kann.
  • Die vorspringende Platte 45 blendet den Schwankungsbereich S3 allmählich ab, und zwar ausgehend von dem in 6 gezeigten halb geöffneten Zustand, in dem die Fläche des Lichtdurchtrittsbereichs S2 halb so groß wie die Fläche in dem in 4 gezeigten voll geöffneten Zustand (S2 = 500) wird, nämlich 250. In dem in 7 gezeigten Zustand blendet die vorspringende Platte 45 annähernd die gesamte Fläche des Schwankungsbereiches S3 ab. In dem in 8 gezeigten Zustand, in dem die Blendenlamellen 42 und 44 weitergeschwenkt sind, ist der Schwankungsbereich S3 vollständig geschlossen. In dem in 9 gezeigten Zustand, in dem die Blendenlamellen 42 und 44 weitergeschwenkt sind, ist auch der Lichtdurchtrittsbereich S2 annähernd vollständig geschlossen.
  • Wenn die Blende zum Verringern der Lichtmenge geschlossen wird, blendet also die vorspringende Platte 45 den das Bildflackern verursachenden Lichtfluss des Schwankungsbereiches S3 ab. Dadurch wird der Eintrittsfläche 22a des Lichtleiters 22 stets Beleuchtungslicht zugeführt, dessen Beleuchtungslichtmenge gleichmäßig ist, wodurch das Bild gut zu betrachten ist.
  • In dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist die vorspringende Platte 45 dreieckig. Größe und Form der vorspringenden Platte 45 unterliegen jedoch keinen Einschränkungen. Die vorspringende Platte kann eine beliebige Form haben, sofern sie den Schwankungsbereich S3 oberhalb der Mitte des Lichtflusses ausgehend von dem halb geöffneten zum vollständig geschlossenen Zustand der Blende abblendet. In dem Ausführungsbeispiel ist die vorspringende Platte 45 einstückig an der ersten Blendenlamelle 42 ausgebildet. Sie kann jedoch auch an der zweiten Blendenlamelle 44 oder an beiden Blendenlamellen 42 und 44 ausgebildet sein.
  • Wie aus dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel hervorgeht, ist es durch die Erfindung möglich, selbst bei kleiner Blendenöffnung den Einfluss der Lichtmengenschwankung zu verringern, so dass man Beleuchtungslicht mit gleichmäßiger Lichtmenge erhält.

Claims (5)

  1. Lichtquellenvorrichtung (10) für ein Endoskop (20), mit einer Lichtquelle (30), die Beleuchtungslicht auf eine Eintrittsfläche (22a) eines Lichtleiters (22) des Endoskops (20) abstrahlt, und einem in einem Strahlengang zwischen Lichtquelle (30) und Eintrittsfläche (22a) angeordneten Abblendelement (42), das zum Abblenden des Strahlengangs so bewegbar ist, dass es den Strahlengang von außen kommend abblendet, dadurch gekennzeichnet, dass das Abblendelement (42) an seiner dem Strahlengang zugewandten Innenseite (42c) einen einstückig ausgebildeten Vorsprung (45) aufweist, der ein Dreieck bildet, dessen Basis an der Innenseite (42c) des Abblendelements (42) liegt und dessen Scheitel die Spitze des Vorsprungs (45) ist, und der Vorsprung (45) beim Abblenden einen durch die Lichtquelle (30) bedingten Lichtschwankungsbereich (S3) oberhalb der Mitte des Strahlengangquerschnitts von außen kommend abblendet.
  2. Lichtquellenvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) eine Xenonlampe enthält.
  3. Lichtquellenvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abblendelement (42) eine Blendenlamelle und der Vorsprung (45) eine mit der Blendenlamelle bündige, vorspringende Platte ist.
  4. Lichtquellenvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in dem Strahlengang zwischen Lichtquelle (30) und Eintrittsfläche (22a) angeordneten Blendenmechanismus (40) mit zwei Blendenlamellen (42, 44), von denen eine durch das genannte Abblendelement (42) gebildet ist und die senkrecht zur optischen Achse (La) des Beleuchtungslichtes angeordnet und um eine oberhalb dieser optischen Achse (La) parallel verlaufende Drehachse (56) schwenkbar sind, wobei die Blendenlamellen (42, 44) so geschwenkt werden, dass sie zunächst den Strahlengang von außen kommend abblenden und bei weiterem Schwenken der Vorsprung (45) den genannten Lichtschwankungsbereich (S3) abblendet.
  5. Lichtquellenvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (45) den Lichtschwankungsbereich (S3) abblendet, nachdem die beiden Blendenlamellen (42, 44) mit dem Abblenden des Strahlungsgangs begonnen haben.
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