DE102009040294A1

DE102009040294A1 - Bühnenlicht

Info

Publication number: DE102009040294A1
Application number: DE102009040294A
Authority: DE
Inventors: Pasquale Quadri
Original assignee: Clay Paky SpA
Current assignee: Clay Paky SpA
Priority date: 2008-09-05
Filing date: 2009-09-04
Publication date: 2010-04-15
Also published as: ITMI20081590A1; GB2463155A; GB0915498D0; IT1391569B1; GB2463155B; US20100061100A1; US8206008B2

Abstract

Eine Bühnenlichtbefestigung ist mit einem Hauptkörper (2) versehen, der sich entlang einer Längsachse (A) erstreckt; mit einer Lichtquelle (3), die innerhalb des Hauptkörpers (2) an einem geschlossenen Ende (7) des Hauptkörpers (2) angeordnet ist und eingerichtet ist, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang der Achse (A) zu emittieren; mit einer Objektivlinse (4), die an einem offenen Ende (8) des Hauptkörpers (2) gegenüberliegend dem geschlossenen Ende (7) entlang der Achse (A) angeordnet ist; und mit einem Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel, das zwischen der Lichtquelle (3) und der Objektivlinse (4) zum Auffangen des Lichtstrahles angeordnet ist, welches entlang der Achse (A) des Hauptkörpers (2) bewegbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bühnenlicht.
Eine bekannte Art eines Bühnenlichtes umfasst einen Hauptkörper, der sich entlang einer Längsachse erstreckt; eine Lichtquelle, die innerhalb des Hauptkörpers an einem geschlossenen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist und eingerichtet ist, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang der Achse zu emittieren; eine Objektivlinse, die an einem offenen Ende des Hauptkörpers gegenüberliegend dem geschlossenen Ende entlang der Achse angeordnet ist; und ein Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel, das zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse angeordnet ist, um den Lichtstrahl aufzufangen.
Das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel ist eingerichtet, bestimmte Effekte an dem Lichtstrahl zu erhalten, und umfasst im Allgemeinen Lichtstrahlfarbgebungsanordnungen, eine Blende, die eine einfache lichtdichte Scheibe mit einer mittigen Öffnung mit variablen Ausdehnungen ist, welche den Durchmesser des Lichtstrahls, der von dem Bühnenlicht emittiert wird, begrenzt und Gobos, welche Scheiben sind, die typischerweise aus Edelstahl oder Glas hergestellt werden, in welchen ein Motiv oder eine Form erzielt wird, die eingerichtet sind, ein Lichtmuster zu erzeugen, wenn das Gobo den Lichtstrahl auffangt.
Die Objektivlinse ist im Wesentlichen orthogonal zu der Achse des Hauptkörpers angeordnet und ist entlang der Achse bewegbar, um die Einstellung der Position des Focus’ der Linse bezüglich des Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittels zu ermöglichen.
Allerdings ist der Durchmesser der Objektivlinse von dieser Art Bühnenlicht notwendigerweise durch das Vorhandensein eines relativ sperrigen Stützrings der Objektivlinse begrenzt, da sie wenigstens einen Teil des Objektivlinsenpositionseinstellungsmechanismuses aufnehmen muss. Die Größe der Objektivlinse begrenzt auch zwangsläufig die Größe des Lichtstrahls, der von dem Bühnenlicht emittiert wird, mit offensichtlichem Nachteil vom Standpunkt der Bühnenlichteffizienz aus.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bühnenlicht herzustellen, welches frei von den Nachteilen des hier veranschaulichten Standes der Technik ist; insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bühnenlicht herzustellen, welches effektiver als die Bühnenlichter des Standes der Technik ist und welches gleichzeitig einfach und kosteneffektiv herzustellen ist.
In Übereinstimmung mit derartigen Aufgaben betrifft die vorliegende Erfindung ein Bühnenlicht, das einen Hauptkörper umfasst, der sich entlang einer Längsachse erstreckt; eine Lichtquelle, die innerhalb des Hauptkörpers an einem geschlossenen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist und eingerichtet ist, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang der Achse zu emittieren; eine Objektivlinse, die an einem offenen Ende des Hauptkörpers gegenüberliegend dem geschlossenen Ende entlang der Achse angeordnet ist; ein Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel, das zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Auffangen des Lichtstrahles angeordnet ist; wobei das Bühnenlicht dadurch gekennzeichnet ist, dass das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel entlang der Achse des Hauptkörpers bewegbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels eines Ausführungsbeispiels von ihr unter Bezugnahme auf die Figuren in den beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in welchen:
1 eine perspektivische Ansicht des Bühnenlichtes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind; und
2 eine perspektivische Ansicht eines Details des Bühnenlichtes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wobei Teile zur Klarheit entfernt sind.
In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Bühnenlicht, das einen Hauptkörper 2 umfasst, eine Lichtquelle 3, eine Objektivlinse 4 und einen Stützrahmen 5 des Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittels 6 (in 2 gezeigt).
Der Hauptkörper 2 erstreckt sich entlang einer Längsachse A und stellt ein geschlossenes Ende 7 und ein offenes Ende 8 gegenüber dem geschlossenen Ende entlang der Achse A dar. Insbesondere umfasst der Hauptkörper 2 ein Außengehäuse (zur Vereinfachung in den beigefügten Figuren nicht gezeigt) und eine lasttragende Struktur 9.
Die Lichtquelle 3 ist innerhalb des Hauptkörpers 2 an dem geschlossenen Ende 7 des Hauptkörpers 2 angeordnet und ist eingerichtet, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang der Achse A zu emittieren.
Die Objektivlinse 4 ist kreisförmig und an dem offenen Ende 8 des Hauptkörpers 2 befestigt, so dass sie an der Achse A zentriert ist und den Hauptkörper 2 schließt. Insbesondere ist die Objektivlinse 4 an einem Stützring 10 befestigt, welcher an der lasttragenden Struktur 9 des Hauptkörpers 2 zum Beispiel durch Schrauben befestigt ist.
Der Stützrahmen 5 des Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittels 6 ist innerhalb des Hauptkörpers 2 zwischen der Lichtquelle 3 und der Objektivlinse 4 angeordnet, so dass das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel 6 den Lichtstrahl auffangt.
Unter Bezugnahme auf 2 umfasst das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel 6 im Wesentlichen Elemente, die eingerichtet sind, besondere Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungseffekte zu erhalten, und entsprechende Betätigungseinrichtungen. In dem hierin beschriebenen und veranschaulichten Beispiel umfasst das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel 6 eine Blende 11, eine feste Gobo-Anordnung 12 und eine rotierende Gobo-Anordnung 13. Entsprechend einer Variante der vorliegenden Erfindung (nicht gezeigt) umfasst das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel auch eine Farbgebungsanordnung für den Lichtstrahl, z. B. gefärbtes Glas, die durch entsprechende Betätigungseinrichtungen betätigt wird.
Die Blende 11 ist eingerichtet, den Durchmesser des Lichtstrahls, der von dem Bühnenlicht 1 emittiert wird, zu begrenzen und umfasst eine lichtundurchlässige Scheibe 16, die eine mittige Öffnung 17 mit variablen Abmessungen aufweist. Die Scheibe 16 ist in der Tat mit einem Einstellmechanismus 18 verbunden, der, wenn er betätigt wird, entweder die mittige Öffnung 17 der Blende verbreitert oder verschmälert.
Die feste Gobo-Anordnung 12 umfasst ein Gobohalterrad 19, das um eine Achse B1 rotieren kann und mit mehreren Sitzen versehen ist, die eingerichtet sind, entsprechende feste Gobos 20 aufzunehmen.
Die rotierende Gobo-Anordnung 13 umfasst ein Gobohalterrad 22, das um eine Achse B2 rotierbar ist und mit mehreren Sitzen versehen ist, die eingerichtet sind, entsprechende rotierende Gobos 23 aufzunehmen. Die festen Gobos 20 und die rotierenden Gobos 13 sind Scheiben, die typischerweise aus Edelstahl oder Glas hergestellt sind, in denen ein Motiv oder eine Form entweder enthalten ist oder gezeichnet ist, die eingerichtet ist, ein Lichtmuster zu erzeugen, wenn der Gobo 20 oder der Gobo 23 den Lichtstrahl auffängt.
Die Blende 11, die feste Gobo-Anordnung 12 und die rotierende Gobo-Anordnung 13 sind an dem Stützrahmen 5 befestigt und im Wesentlichen entlang der Achse A ausgerichtet angeordnet.
Unter Bezugnahme auf 1 umfasst der Stützrahmen 5 einen Wagen 25, der das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel 6 (2) stützt, eine Fixierungsplatte 26, die zwischen dem Wagen 25 und der Objektivlinse 4 angeordnet ist, ein Betätigungsmittel 27 für den Wagen 25 und zwei Führungen 28 für das Gleiten des Wagens 25.
Der Wagen 25 ist im betrachteten Falle eine vorzugsweise metallische Platte, die eine im Wesentlichen viereckige Form hat und mit einer Hauptöffnung 29 für den Durchgang des Lichtstrahls versehen ist, mit mehreren Öffnungen 30 zum Aufnehmen und Fixieren des Betätigungsmittels 27 und mit mehreren Öffnungen variabler Größe zum Befestigen des Filter- und/oder Formgebungsmittels des Lichtstrahls 6 (2). Der Wagen 25 ist im Wesentlichen orthogonal zu der Achse A angeordnet und ist mit zwei U-förmigen Rippen 32 versehen. Insbesondere ist jede Rippe 32 mit einer Bodenwand 34 und zwei Seitenwänden 35, die orthogonal zur Bodenwand 34 sind, versehen und entsprechend mit einer Durchgangsöffnung 36 versehen, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Rippen 32 ragen entsprechend von zwei gegenüberliegenden Seiten des Wagens 25 hervor, so dass die Seitenwände 35 im Wesentlichen orthogonal zu der Achse A angeordnet sind.
Die Öffnungen 36 jeder Rippe 32 sind eingerichtet, gleitend von einer entsprechenden Führung 28 eingegriffen zu werden, die an der lasttragenden Struktur 9 des Hauptkörpers 2 befestigt ist. Vorzugsweise ist jede Öffnung 36 mit einer Buchse 37 versehen (klarer in 2 gezeigt), um das Gleiten des Wagens entlang der Führung 28 zu ermöglichen und übermäßige Abnutzung der Öffnungen 36 der Rippen 32 des Wagens 25 zu verhindern.
Das Betätigungsmittel 27 des Wagens 25 umfasst zwei Elektromotoren 38, die an dem Wagen 25 befestigt sind. Die Achse jedes Motors 38 ist eine Gewindeschnecke 39, welche entsprechende Öffnungen 30 des Wagens 25 kreuzt und an einem Ende 40 der Fixierungsplatte 26 durch einen Flansch 42 befestigt ist.
In Übereinstimmung mit einer Variante der vorliegenden Erfindung (nicht gezeigt), sind die Motoren 38 Elektromotoren mit Riemenantrieb.
Jeder Motor 38 wird elektronisch von einem Mikroprozessor gesteuert.
Die Fixierungsplatte 26 ist an der lasttragenden Struktur 9 des Hauptkörpers 2 z. B. mit zwei Schrauben 43 befestigt und ist vorzugsweise aus einem metallischen Material hergestellt.
Die Fixierungsplatte 26 ist mit einer mittigen Öffnung 44 für den Durchgang des Lichtstrahles versehen, mit zwei Seitenöffnungen 45, die eingerichtet sind, von den Führungen 28 eingegriffen zu werden und mit mehreren Öffnungen zum Fixieren des Lichtstrahlverarbeitungsmittels (nicht gezeigt in den beigefügten Zeichnungen) zum Beispiel eines Dimmers, Linse, usw.
Die gesteuerte Betätigung der Motoren 38 bestimmt die Bewegung des Wagens 25 entlang der Achse A zwischen mehreren Positionen. In jeder Position der mehreren Positionen ist wenigstens das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel 6 im Focus der Objektivlinse 4.
Bei dem nicht einschränkenden Beispiel, das hierin beschrieben und veranschaulicht wird, bewegt sich der Wagen 25 im Wesentlichen zwischen drei unterschiedlichen Positionen. Einer ersten Position, in der die Blende 11 in dem Focus der Objektivlinse 4 angeordnet ist, einer zweiten Position, in welcher die festen Gobo-Anordnungen 12 im Focus der Objektivlinse 4 angeordnet ist und einer dritten Position, in der die rotierenden Gobo-Anordnung 13 im Focus der Objektivlinse 4 angeordnet ist.
In Übereinstimmung mit einer Variante der vorliegenden Erfindung (nicht gezeigt) kann der Wagen 25 auch eine vierte Position einnehmen, in der die Farbgebungsanordnung des Lichtstrahles im Focus der Objektivlinse 4 angeordnet ist.
Vorteilhafterweise hat das Bühnenlicht 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Objektivlinse 4, die eine größere Größe hat als die der bekannten Bühnenlichter derselben Größe. In der Tat erlaubt das Weglassen des Einstellmechanismus der Objektivlinse 4 es, die Abmessungen des Stützringes 10 zu minimieren und die Größe der Objektivlinse 4 zu maximieren. Der Einstelleffekt der Position des Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittels wird ausschließlich durch Bewegen des Stützrahmens 5 erreicht.
Es ist schlussendlich offensichtlich, dass Änderungen und Variationen an dem hierin beschriebenen Bühnenlicht vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims

Bühnenlichtbefestigung, umfassend einen Hauptkörper (2), der sich entlang einer Längsachse (A) erstreckt; eine Lichtquelle (3), die innerhalb des Hauptkörpers (2) an einem geschlossenen Ende (7) des Hauptkörpers (2) angeordnet ist und geeignet ist, einen Lichtstrahl im Wesentlichen entlang der Achse (A) zu emittieren; eine Objektivlinse (4), die an einem offenen Ende (8) gegenüberliegend dem geschlossenen Ende (7) entlang der Achse (A) angeordnet ist; ein Lichtstrahleinstellmittel (6), das zwischen der Lichtquelle (3) und der Objektivlinse (4) den Lichtstrahl auffangend angeordnet ist; wobei die Lichtbefestigung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel (6) entlang der Achse (8) des Hauptkörpers (2) bewegbar ist.
Lichtbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stützrahmen (5) des Lichtstrahlfilter und/oder Formgebungsmittels (6) umfasst; wobei der Stützrahmen (5) einen Wagen (25) umfasst, der entlang der Achse (A) des Hauptkörpers (2) bewegbar ist und das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel (6) unterstützt.
Lichtbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (25) im Wesentlichen orthogonal zu der Achse (A) des Hauptkörpers (2) angeordnet ist.
Lichtbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (5) Schienen (28) umfasst, die parallel zu der Achse (A) angeordnet sind und an dem Hauptkörper (2) befestigt sind; wobei der Wagen (25) an den Schienen (28) entlanggleiten kann.
Lichtbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (25) entlang der Achse (A) zwischen mehreren Positionen bewegbar ist; wobei in jeder Position der mehreren Positionen wenigstens eines des Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittels (6) im Focus der Objektivlinse (4) angeordnet ist.
Lichtbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (5) ein Betätigungsmittel (27) der bewegbaren Platte (25) umfasst.
Lichtbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (27) wenigstens einen Motor (38) umfasst.
Lichtbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (38) ein Elektromotor ist; wobei wenigstens ein Teil der Motorachse eine Gewindeschnecke (39) ist.
Lichtbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (38) ein Elektromotor ist, der mit einer Riemenübertragung versehen ist.
Lichtbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektivlinse (4) an dem Hauptkörper (2) befestigt ist.
Lichtbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel (6) eine Blende (11) umfasst.
Lichtbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel (6) wenigstens eine Gobo-Anordnung (12, 13) umfasst.
Lichtbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtstrahlfilter- und/oder Formgebungsmittel (6) eine Lichtstrahlfarbgebungsanordnung umfasst.