DE3724943A1 - Leuchteneinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchteneinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3724943A1 DE19873724943 DE3724943A DE3724943A1 DE 3724943 A1 DE3724943 A1 DE 3724943A1 DE 19873724943 DE19873724943 DE 19873724943 DE 3724943 A DE3724943 A DE 3724943A DE 3724943 A1 DE3724943 A1 DE 3724943A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchteneinrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Kraftfahrzeuge haben im Heckbereich Rückfahrscheinwerfer als Leuchteneinrichtungen, damit bei Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges der Bereich hinter dem Fahrzeug beleuchtet wird. Oftmals entsteht beim Be- oder Entladen des Kofferraumes des Kraftfahrzeuges die Notwendigkeit, Gegenstände auf dem Boden hinter dem Kraftfahrzeug abzustellen. Bei Dunkelheit läßt sich nicht erkennen, ob der Bodenbereich unmittelbar hinter dem Kraftfahrzeug sauber ist oder ob sich in ihm Unrat, Pfützen und dgl. befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Leuchteneinrichtung so auszubilden, daß mit ihr der Bereich, auf dem beim Be- und Entladen des Kofferraumes des Kraftfahrzeuges Gegenstände auf dem Boden abgestellt werden, beleuchtet wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Leuchteneinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Strahlenablenkeinrichtung der erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung lenkt das von der Glühlampe ausgesandte Licht zu dem unmittelbar hinter dem Heck des Kraftfahrzeuges befindlichen Bodenbereich, der dadurch von der Glühlampe beleuchtet wird. Der Benutzer des Kraftfahrzeuges kann darum mühelos feststellen, ob der Bodenbereich unmittelbar hinter dem Kraftfahrzeug zum Abstellen von Gegenständen geeignet ist. Dadurch wird zuverlässig verhindert, daß die Gegenstände beim Abstellen auf dem Boden unmittelbar hinter dem Kraftfahrzeug unbeabsichtigt verschmutzt werden.
Bei einer einfachen Ausführungsform befindet sich im Heckbereich des Kraftfahrzeuges als Leuchteneinrichtung eine Zusatzleuchte, deren Reflektor und Lichtfenster die Strahlenablenkeinrichtung bilden. Mit der Zusatzleuchte läßt sich der Bodenbereich unmittelbar hinter dem Kraftfahrzeugheck einwandfrei beleuchten.
Bei anderen vorteilhaften Ausführungsformen werden die Strahlen der Rückfahrscheinwerferlampe und/oder einer zusätzlichen Glühlampe durch optische Mittel abgelenkt, beispielsweise durch zusätzliche Prismenscheiben, Spiegelgitter oder durch eine besondere Prismenausbildung des Lichtfensters der Leuchteneinrichtung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine am Heck eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Leuchteneinrichtung, mit welcher der Bodenbereich unmittelbar hinter dem Heck des Kraftfahrzeuges beleuchtet wird,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung,
Fig. 4a eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung,
Fig. 4b in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 4a,
Fig. 4c in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 4a,
Fig. 5a eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung,
Fig. 5b die Einzelheit A in Fig. 5a in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung,
Fig. 7 eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung.
Die Leuchteneinrichtung dient dazu, den Bodenbereich 1 unmittelbar hinter dem Heck 2 eines Kraftfahrzeuges 3 zu beleuchten. Beim Be- oder Entladen des Kofferraumes des Kraftfahrzeuges 3 besteht häufig die Notwendigkeit, die Gegenstände auf dem Boden hinter dem Kraftfahrzeug abzustellen. Da dieser Bodenbereich 1 mit der Leuchteneinrichtung ausgeleuchtet ist, kann der Benutzer des Kraftfahrzeuges 3 einwandfrei erkennen, ob in diesem Bereich Pfützen, Unrat oder dgl. vorhanden sind, durch welche die Gegenstände beim Abstellen verschmutzt würden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Leuchteneinrichtung 4 eine separate Leuchte, die im Heckbereich des Kraftfahrzeuges 3 befestigt ist. Die erforderliche Bündelung der Lichtstrahlen wird durch eine Schrägstellung der Leuchte 4 erreicht, so daß der Bodenbereich 1 hinter dem Kraftfahrzeug einwandfrei ausgeleuchtet wird. Die Leuchte 4 ist vorteilhaft auf der Stoßstange 5 des Kraftfahrzeuges 3 montiert, kann selbstverständlich aber auch an jeder anderen geeigneten Stelle im Heckbereich des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein.
Die Leuchte 4 kann auch so ausgebildet sein, daß die Lichtstrahlen zunächst horizontal gebündelt werden und dann durch einen Reflektor oder eine Linse mittels optischer Mittel schräg nach unten abgelenkt werden. Die Leuchte 4 muß dann nicht schräg gestellt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die optischen Mittel zur Ablenkung der Lichtstrahlen können Spiegelgitter oder Prismenscheiben sein. Es ist auch möglich, die der Glühlampe zugewandete Seite des Streulichtfensters der Leuchte als Prismensystem auszubilden, durch welches die Lichtstrahlen ebenfalls schräg nach unten abgelenkt werden. Auch eine Kombination von Spiegelgitter, Prismenscheibe und Prismensystem am Streulichtfenster ist möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4a bis 4c ist innerhalb der Heckleuchtenkombination 6 des Kraftfahrzeuges zusatzlich zu der in ihr vorhandenen Rückfahrscheinwerferlampe 7 eine zusätzliche Glühlampe 8 angeordnet, die horizontal neben der Rückfahrscheinwerferlampe 7 liegt. Die zusätzliche Glühlampe 8 ist vorzugsweise eine Halogenlampe, deren Glühfaden im Brennpunkt eines eigenen Reflektors 9 liegt. Er richtet die von der Glühlampe 8 ausgehenden Strahlen 10 scharf gebündelt auf einen Teilbereich eines Lichtfensters 12 der Heckleuchtenkombination 6. Das Lichtfenster 12 weist an seiner Innenseite Prismen 13 auf (Fig. 4b) die so ausgebildet sind, daß die Lichtstrahlen 10 in einem Winkel von mehr als etwa 15° bis etwa 20° gegen die Horizontale nach unten abgelenkt werden. Die Prismen 13 können unterschiedlich geneigt oder gewölbt sein, um eine gleichmäßige Ausrichtung des Bodenbereiches 1 zu ermöglichen. Außerdem sind die Prismen 13 auch in vertikaler Richtung gewölbt, um eine seitliche Streuung des Lichtes zu erreichen.
Um eine direkte Bestrahlung des restlichen Teilbereiches 14 des Lichtfensters 12 durch die Glühlampe 8 zu verhindern, ist eine Abdeckkappe 15 vorgesehen, die vor der Glühlampe 8 sitzt.
Der Teilbereich 14 des Lichtfensters 12 ist der Rückfahrscheinwerferlampe zugeordnet. In diesem Teilbereich 14 ist das Lichtfenster 12 in konventioneller Weise entsprechend den gesetzlichen Anfordungen, die an Rückfahrscheinwerfer gestellt werden, ausgebildet. Die an der Innenseite des Lichtfensters 12 im Teilbereich 14 vorgesehenen Prismen 16 (Fig. 4c) sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß ein Teil der von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 ausgehenden Lichtstrahlen 17 in horizontaler Richtung durch das Lichtfenster 12 tritt.
Durch die Aufteilung des Lichtfensters 12 in die unterschiedlich ablenkenden Teilbereiche 11 und 14 ist sichergestellt, daß durch die zusätzliche Glühlampe 8 keine Lichtstrahlen in horizontaler Richtung nach hinten abgestrahlt werden. Der Rückfahrscheinwerferlampe 7 ist ein eigener Reflektor 18 zugeordnet, der zweckmäßig einstückig mit dem Reflektor 9 der Glühlampe 8 ausgebildet ist. Der Reflektor 18 ist so ausgebildet, daß das von ihm reflektierte Licht der Rückfahrscheinwerferlampe 7 auch in den Teilbereich 11 des Lichtfensters 12 gelangt, so daß dort Anteile dieses Lichtes nach unten abgelenkt werden. Somit kann der restliche Streuscheibenbereich verstärkt für den horizontalen Abstrahlanteil ausgebildet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 4a bis 4c ist die Leuchteneinrichtung 4 a, die durch die Glühlampe 8, den Reflektor 9 und die Abdeckkappe 15 gebildet wird, in die Heckleuchtenkombination 6 integriert. Dadurch sind zusätzliche Anbauten am Kraftfahrzeug 3 nicht erforderlich.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b ist die zusätzliche Glühlampe 8 b in einer Ebene oberhalb der Rückfahrscheinwerferlampe 7 b in der Heckleuchtenkombination 6 b angeordnet. Der Reflektor 9 b der Glühlampe 8 b ist unter einem Winkel zur Horizontalen so angeordnet, daß die Lichtstrahlen 10 b der Glühlampe 8 b bereits in einem Winkel gebündelt auf die innenseitigen Prismen 13 b des Lichtfensters 12 b der Heckleuchtenkombination 6 b auftreffen. Bei dieser Anordnung des Reflektors 9 b und der Glühlampe 8 b, welche die Leuchteneinrichtung 4 b bilden, ist eine Abdeckkappe nicht notwendig. Der Reflektor 9 b ist wiederum einstückig mit dem Reflektor 18 b der Rückfahrscheinwerferlampe 7 b ausgebildet. Die Leucheneinrichtung 4 b ist außerdem in die Heckleuchtenkombination 6 b integriert.
Die Prismen 13 b des Lichtfensters 12 b sind so ausgebildet, daß die Lichtstrahlen 10 b der Glühlampe 8 b wesentlich stärker nach unten abgelenkt werden als die von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 b ausgehenden Lichtstrahlen 17 b.
Die Prismen 13 b haben eine in vertikaler Richtung sowie in horizontaler Richtung gekrümmte obere Prismenfläche 19, die stumpfwinklig an eine untere Prismenfläche 20 anschließt, die ihrerseits stumpfwinklig an eine vertikale Prismenfläche 21 übergeht. Durch geeignete Wahl des Winkels, unter dem die Prismenfläche 20 zur Horizontalen angeordnet ist, werden die auf diese Prismenfläche 20 auftreffenden Lichtstrahlen 10 b der Glühlampe 8 b durch Totalreflexion in geringerem Maße nach unten abgelenkt als die auf die Prismenfläche 19 auftretenden Lichtstrahlen. Die von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 b ausgehenden Lichtstrahlen 17 b werden an der Prismenfläche 20 durch Brechung nach oben abgelenkt. Dadurch wird eine Signalfunktion erzielt. Die vertikalen Prismenflächen 21 zwischen den in horizontalen Reihen angeordneten Prismen 13 b lassen größere Anteile des von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 b ausgesandten Rückfahrlichts in nahezu horizontaler Richtung ohne Ablenkung durch, so daß ein ausreichend starkes Rückfahrlicht erzielt wird.
Auch bei dieser Ausführungsform wird somit durch die Integration der Leuchteneinrichtung 4 b für das Zusatzlicht eine sehr einfache Ausbildung erreicht. Durch geeignete Ausbildung der Prismen 13 b kann der beleuchtete Bodenbereich 1 individuell bestimmt werden.
Fig. 5a zeigt als eine weitere Maßnahme zur Vermeidung von aufwärts gerichtetem Streulicht ein optisches Lamellengitter 22, das zwischen den beiden Lampen 7 b, 8 b und dem Lichtfenster 12 b angeordnet ist. Die einzelnen Lamellen des Lamellengitters 22 sind schräg nach unten geneigt, so daß aufwärts gerichtetes Streulicht an den Lamellengittern abgefangen wird. Die Heckleuchtenkombination 6 b erfüllt somit trotz der zusätzlichen Glühlampe 8 b die an einen Rückfahrscheinwerfer gestellten gesetzlichen Anforderungen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist für die Beleuchtung des Bodenbereiches 1 keine zusätzliche Glühlampe vorgesehen. Vielmehr wird die in der Heckleuchte 6 c vorhandene Rückfahrscheinwerferlampe 7 c zur Beleuchtung des Bodenbereiches 1 herangezogen. Um eine Ablenkung der von dieser Rückfahrscheinwerferlampe 7 c ausgesandten Lichtstrahlen nach unten zu erreichen, kann in dem Bereich zwischen dem Reflektor 18 c und dem Lichtfenster 12 c eine Strahlenablenkeinrichtung 23 eingesetzt werden, die das Rückfahrscheinwerferlicht wesentlich stärker nach unten ablenkt als das Lichtfenster 12 c. In der Heckleuchtenkombination 6 c sind hierzu im Bereich der Seitenwände des Lampengehäuses 24 zwei Kurvenbahnen 25 vorgesehen, mit denen die Strahlenablenkeinrichtung 23 aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Ruhestellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Ablenkstellung verstellt werden kann. Die Strahlenablenkeinrichtung 23 wird durch eine mit Prismen versehene Lichtscheibe 26 gebildet, die mit zwei Führungsteilen 27, 28 in die Kurvenbahnen 25 eingreift. Die Führungsteile 27, 28 sind im Bereich der Enden der Lichtscheibe 26 angeordnet. In der Ruhestellung (gestrichelte Linien) befinden sich die Führungsteile 27 am einen Ende der Kurvenbahnen 25, während der andere Führungsteil 28 im Übergangsbereich zwischen zwei Kurvenbahnabschnitten 29 und 30 liegt. Die Lichtscheibe 26 ist außerdem mit einem Kabel 31 eines Bowdenzuges 32 verbunden, dessen Hülle 33 in einem Ansatz 34 des Lampengehäuses 24 befestigt ist. Mit dem Bowdenzug 32 kann die Lichtscheibe 26 über die L-förmigen Kurvenbahnen 25 aus der Ruhestellung in die Ablenkstellung verschoben werden. Die Führungsteile 27 und 28 gleiten hierbei in den Führungsbahnen.
Befindet sich die Lichtscheibe 26 in ihrer Ruhestellung, dann treten die Lichtstrahlen der Rückfahrscheinwerferlampe 7 c in gewohnter Weise durch das Lichtfenster 12 c nach außen. Soll nun der Bodenbereich 1 unmittelbar hinter dem Heck 2 des Kraftfahrzeuges 3 beleuchtet werden, wird die Lichtscheibe 26 in die Abblendstellung verstellt, so daß nunmehr das von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 c ausgesandte Licht so abgelenkt wird, daß der Bodenbereich 1 beleuchtet wird. Der Bowdenzug 32 kann über einen Elektromotor mit Getriebe betätigt werden. Auch ist es möglich, den Bowdenzug 32 über ein (nicht dargestelltes) Hebelsystem mit der Verriegelung der Kofferraumklappe des Kraftfahrzeuges so zu koppeln, daß beim Entriegeln oder Öffnen der Kofferraumklappe die Lichtscheibe 26 aus der Ruhestellung in die Abblendstellung verstellt und gleichzeitig über einen elektrischen Schalter die Rückfahrscheinwerferlampe 7 c eingeschaltet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird der Bodenbereich 1 ebenfalls durch die Strahlen der Rückfahrscheinwerferlampe 7 d beleuchtet. Anstelle der verstellbaren Lichtscheibe des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6 befindet sich in diesem Falle zwischen der Rückfahrscheinwerferlampe 7 d und dem Lichtfenster 12 d eine als Spiegelgitter ausgebildete Strahlenablenkeinrichtung 23 d. Die Strahlenablenkeinrichtung 23 d hat im Lampengehäuse 24 d befestigte Stege 35, an denen mit Abstand übereinander die Enden von Lamellen 36 schwenkbar gelagert sind. Ihre anderen Enden sind an weiteren Stegen 37 angelenkt, die nach oben aus dem Lampengehäuse 24 d ragen und gegen Federkraft verschiebbar sind. Die Stege 35 sind unbeweglich im Lampengehäuse 24 d untergebracht. Mindestens einer der Stege 37 ist im Bereich außerhalb des Lampengehäuses 24 d von einer Druckfeder 38 umgeben, die sich auf dem Lampengehäuse und an einem Bund 39 des Steges 37 abstützt. Die nach oben aus dem Lampengehäuse 24 d ragenden Stege oder Stifte 37 sind so angeordnet, daß sie beim Schließen des Kofferraumdeckels des Kraftfahrzeuges gegen die Kraft der Druckfeder 38 nach unten gedrückt werden, was in Fig. 7 durch den Pfeil 40 angedeutet ist. Die Stege 37 werden so weit nach unten verschoben, bis die parallel zueinander liegenden Lamellen 36 horizontal angeordnet sind. Das von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 d ausgestrahlte Licht gelangt dann ungehindert zum Lichtfenster 12 d und wird dort in der erforderlichen Weise abgelenkt. Wird der Kofferraumdeckel des Kraftfahrzeuges geöffnet, werden die Stifte 37 unter Federkraft nach oben gedrückt, bis sie die in Fig. 7 dargestellte Lage einnehmen, in der die Lamellen 36 unter einem Winkel zur Horizontalen angestellt sind. Das von der Rückfahrscheinwerferlampe 7 d ausgesandte Licht 17 d wird dadurch an den Lamellen 36 schräg nach unten abgelenkt, so daß der Bodenbereich 1 unmittelbar hinter dem Heck des Kraftfahrzeuges beleuchtet wird. Beim Öffnen des Kofferraumdeckels wird über einen (nicht dargestellten) elektrischen Schalter auch die Rückfahrscheinwerferlampe 7 d eingeschaltet. Somit ist auch bei dieser Ausführungsform sichergestellt, daß mit Öffnen des Kraftfahrzeuges automatisch der Bodenbereich 1 beleuchtet wird.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Lamellen 36 nicht durch Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels verstellt werden, sondern bei denen zur Verstellung ein Elektromotor mit Getriebe vorgesehen ist. Die Lamellen 36 können auch über ein Hebelsystem mit der Verriegelung der Kofferraumklappe gekoppelt sein, so daß bei Entriegeln oder Öffnen der Kofferraumklappe die Lamellen 36 in die gewünschte Stellung verstellt werden. Um die jeweilige Lampe zum Beleuchten des Bodenbereiches 1 zu betätigen, sind mehrere schaltungstechnische Maßnahmen möglich. Bei Fahrzeugen, deren Türen mittels Infrarot oder Ultraschall fernentriegelt werden können, kann die Einschaltung der jeweiligen Lampe mit der Entriegelung erfolgen und z.B. beim Öffnen der Fahrertür über ein Relais wieder ausgeschaltet werden. Es ist auch möglich, die Lampe beim Einschalten der Zündung auszuschalten. Das Relais kann als konventionelles bistabiles Zweispulenrelais ausgebildet sein.
Die Einschaltung der Bodenbeleuchtung kann auch durch einen Kontakt erfolgen, der beim Öffnen der Kofferraumklappe betätigt wird, wie dies schon bei Innenbeleuchtungen des Kofferraumes bei Fahrzeugen bekannt ist.
Ferner ist es möglich, die zuvor beschriebenen Einschaltmöglichkeiten auch in Kombination anzuwenden.

Claims (28)

1. Leuchteneinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Glühlampe, die in einem Gehäuse hinter einem Lichtfenster angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteneinrichtung (4, 4 a, 4 b, 23, 23 c) mindestens eine Strahlablenkeinrichtung (9, 11; 9 b, 13 b; 23; 23 d) aufweist, die das von der Glühlampe (8, 8 b, 7 c, 7 d) ausgesandte Licht zu einem Bodenbereich (1) unmittelbar hinter dem Heck (2) des Kraftfahrzeuges (3) hin ablenkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Leuchteneinrichtung (4) eine im Heckbereich des Kraftfahrzeuges (3) angeordnete Zusatzleuchte ist.
3. Einrichtung für Kraftfahrzeuge. die einen Rückfahrscheinwerfer aufweist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteneinrichtung (4 a, 4 b) in den Rückfahrscheinwerfer (6, 6 b, 6 c) integriert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteneinrichtung (4 a, 4 b) eine im Rückfahrscheinwerfer (6, 6 b) angeordnete Glühlampe (8, 8 b) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8) im Bereich neben der Rückfahrscheinwerferlampe (7) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8 b) im Bereich über der Rückfahrscheinwerferlampe (7 b) liegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Glühlampe (8) ausgesandte Licht (10) in einen Bereich (11) des Lichtfensters (12) gelangt, der das Licht stärker nach unten ablenkt als derjenige Bereich (14) des Lichtfensters (12), durch den der hauptsächliche Lichtanteil (17) der Rückfahrscheinwerferlampe (7) austritt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfenster (12) in den beiden Teilbereichen (11 und 14) innenseitig unterschiedlich gestaltete Prismen (13 und 16) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8) durch eine Abdeckkappe (15) gegen das Lichtfenster (12) abgedeckt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfenster (12 b) innenseitig Prismen (13 b) aufweist, die das Licht der Glühlampe (8 b) nach unten in den zu beleuchtenden Bodenbereich (1) ablenken.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (13 b) eine unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen geneigte Prismenfläche (20) aufweisen, an der Teile der Lichtstrahlen (10 b) der Glühlampe (8 b) durch Totalreflexion nach unten und die Lichtstrahlen (17 b) der Rückfahrscheinwerferlampe (7 b) nach oben angelenkt werden.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Glühlampe (8 b) und der Rückfahrscheinwerferlampe (7 b) sowie dem Lichtfenster (12 b) mindestens ein Lamellengitter (22) angeordnet ist, dessen Lamellen schräg nach unten geneigt sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlbereich der Rückfahrscheinwerferlampe (7 c, 7 c) die Strahlenablenkeinrichtung (23, 23 d) verstellbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenablenkeinrichtung (23) eine Lichtscheibe (26) aufweist, die aus einer Ruhestellung in eine Ablenkstellung verstellbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (26) längs Kurvenbahnen verschiebbar ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (26) mit Führungsteilen (27, 28) in die Kurvenbahnen (25) eingreift.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (25) im Leuchtengehäuse (24) untergebracht sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (26) mit einem Verschiebeantrieb (32) verbunden ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb einen Bowdenzug (32) aufweist.
20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb einen Elektromotor aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (25) zwei winklig zueinander liegende Kurvenbahnabschnitte (29, 30) aufweisen.
22. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenablenkeinrichtung (23 d) mindestens ein zwischen der Rückfahrscheinwerferlampe (7 d) und dem Lichtfenster (12 d) angeordnetes Spiegelgitter mit verschwenkbaren Lamellen (36) aufweist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (36) an mindestens ein Betätigungselement (37) angelenkt sind, mit dem die Lamellen aus einer horizontalen Stellung in eine Schrägstellung schwenkbar sind.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (37) aus dem Leuchtengehäuse (24 d) in den Bewegungsbereich der Kofferraumklappe des Kraftfahrzeuges (3) ragt.
25. Einrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (37) gegen die Kraft wenigstens einer Druckfeder (38) verstellbar ist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8, 8 b) und/oder die Rückfahrscheinwerferlampe (7, 7 b, 7 c, 7 d) über einen beim Öffnen der Kofferraumklappe betätigbaren Kontakt einschaltbar ist.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8, 8 b) und/oder die Rückfahrscheinwerferlampe (7, 7 b, 7 c, 7 d) mit einer Fernentriegelung der Kraftfahrzeugtüren durch Infrarot oder Ultraschall einschaltbar ist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8, 8 b) und/oder die Rückfahrscheinwerferlampe (7, 7 b, 7 c, 7 d) beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür ausschaltbar ist.
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