DE3809273A1 - Autoradiosicherungsschloss - Google Patents
AutoradiosicherungsschlossInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Autoradiosicherungsschloß, nachfolgend
auch kurz ARS-Schloß genannt, gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Durch Veröffentlichungen ist bekannt, daß die Anzahl von Auto
radiodiebstählen ständig zunimmt.
Ein Autoradiosicherungsschloß, welches die Diebstahlsicherung
eines Autoradios gewährleistet, ist aus der DE-OS 36 29 029
bekannt. Bei besonderen Einhakelementen im seitlichen Bereich
eines Befestigungsgehäuses im Autoarmaturenbrett lehrt diese
Druckschrift, mittels eines Zylinderschlosses bolzenförmige
Schloßschnapper, die schwenkbar um eine Achse gelagert
sind und durch je zwei seitliche Ausklinkbohrungen in der
Autoradioarmatur gesteckt sind, so daß ihre mit Haken ver
sehenen Enden in den Bereich der Einhakelemente gelangen,
in diese einschnappen zu lassen. Die Schwenkbewegung wird
dabei mit einem aufwendigen Schiebemechanismus realisiert,
der ein Zahnrad aufweist. Bei einem solchen Autoradio
sicherungsschloß ist besonders die notwendige genauge An
passung der Schloßschnapper an die Einhakelemente im Be
festigungsgehäuse nachteilig. So muß beispielsweise das
ARS-Schloß an jeden Autoradiotyp angepaßt werden. Auto
radios mit besonders dicken Armaturen können überhaupt
nicht mit einem solchen ARS-Schloß ausgerüstet werden, da
die dann besonders langen Durchführungen durch die Armatur
hindurch die notwendige Schwenkbewegung der Schloßschnapper
verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Autoradio
sicherungsschloß zu schaffen, das bei Verwendung zweier
dieser ARS-Schlösser die Diebstahlsicherung eines Auto
radios mit beliebiger Armaturendicke gewährleistet, unab
hängig von der Einbautiefe der Verrastungselemente im
Radiogehäuse des Autoarmaturenbrettes.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist es durch die geradlinige Bewegung der
Ausklinkstäbe möglich, praktisch jeden Punkt auf der Be
wegungslinie der Ausklinkstäbe innerhalb des Radiogehäuses
des Armaturenbrettes zu erreichen, wodurch z.B. die Dicke
der Autoradioarmatur keine Rolle mehr spielt. Auch ist es
nicht nötig, in einem bestimmten Abstand die Einklink- und
Ausklinkhalterung seitlich am Autoradio anzubringen, wo
durch der Einsatz der erfindungsgemäßen ARS-Schlösser bei
einer Vielzahl von Autoradios möglich ist. Kann der Ab
stand der Einklink- und Ausklinkhalterung zu den Ausklink
stäben kurz gewählt werden, dann kann eine besonders vor
teilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zum
Einsatz gelangen. Diese ist dann so aufgebaut, daß nach
dem Entriegeln des Zylinderschlosses das Gehäuse des ARS-
Schlosses in Richtung des Autoradios auf seine halbe Dicke
zusammengedrückt werden kann, wodurch die Ausklinkstäbe
zum Ausklinken der Einklinkhalterung ausgetrieben werden
und das Autoradio dem Autoradiogehäuse entnommen werden
kann. Aber auch dann, wenn ein solches besonders komfor
tables ARS-Schloß wegen eines zu großen Abstandes nicht
eingesetzt werden kann, dann kann eine besondere Vorteile
aufweisende Ausgestaltung der Erfindung zum Einsatz ge
langen. Diese ist dann z.B. so aufgebaut, daß nach Ent
riegelung des Zylinderschlosses der äußere Schloßblock
abgenommen werden kann. Die Ausklinkstäbe sind bei einer
solchen Ausgestaltung über Schrauben gehalten, die gelöst
werden müssen, bevor die Ausklinkstäbe zum Ausklinken des
Autoradios herausgetrieben werden können. Unter Umständen ist dazu
sogar ein Verlängerungsstück nötig.
Die zuletzt genannte Ausgestaltung, die etwas weniger kom
fortabel erscheint, hat jedoch den besonderen Vorteil, daß
der vollständige Entnahmevorgang des Autoradios relativ
zeitaufwendig ist, und somit vermutlich sogar dann einen
Autoradiodiebstahl verhindert, wenn der Schlüssel des
Zylinderschlosses dem Dieb zugänglich ist.
Das erfindungsgemäße ARS-Schloß kann auch derart schmal
ausgeführt werden, daß es auf praktisch jedes Autoradio
modell paßt.
Die einen ARS-Schlösser ermöglichen also ein schnelles
Herausnehmen des Autoradios aus dem Radiogehäuse der Auto
armatur durch Verwendung von zwei nur jeweils für eines
der beiden Schlösser passenden Schlüssels, erfordern aber
eine nahegelegene Befestigungsplatte; demgegenüber sind
die anderen ARS-Schlösser sowohl beim Einbau wie auch beim
Ausbau trotz vorhandener Schlüssel sehr aufwendig. Ohne
Schlüssel sind alle ARS-Schlösser sicher, es sei denn, die
Autoradioarmatur wird bis hinein zu den Einklinkhalterungen
zerstört, wodurch das Autoradio für den Dieb und den Be
sitzer gleichermaßen wertlos wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin
zu sehen, daß mit der Verwendung eines ARS-Schlosses mit
hin eine abschreckende Wirkung einhergeht, da die an sich
sicheren ARS-Schlösser wegen des großen Ausbauzeitbedarfs
sogar bei vorhandenem Schlüssel einen Diebstahl wohl ver
hindern.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. In
der Zeichnung ist weder das Autoradio selbst noch das Be
festigungsgehäuse im Armaturenbrett dargestellt, wohl aber
die Autoradioarmatur und eine am Autoradio zu befestigende
Befestigungsplatte. Aus Platzgründen ist der erfindungs
gemäße Gegenstand um 90° aus der gewöhnlich waagerechten
Einbaulage gedreht und von der Seite betrachtet darge
stellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines er
findungsgemäßen ARS-Schlosses,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Vorderansicht eines modifizierten erfindungsge
mäßen ARS-Schlosses nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Vorderansicht eines modifizierten erfindungsge
mäßen ARS-Schlosses nach Fig. 3, in der rechten
Hälfte in ausrastender Stellung, und
Fig. 5 die Vorderansicht eines modifizierten erfindungsge
mäßen inneren Schloßblockes nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes ARS-Schloß 1, teilweise
im Schnitt. Das ARS-Schloß 1 weist einen sogenannten
äußeren Schloßblock 23 auf. Er ist geschnitten in der
Zeichnungsebene oben dargestellt und trägt nach unten
weisende Ränder 3, die über nach oben weisende Ränder 4
eines sogenannten inneren nach oben offenen Schloßblockes
6 greifen. Die Schloßblöcke 2 und 6 bilden ein quaderför
miges Gehäuse. Die so ineinander verschachtelten Schloß
blöcke 2 und 6 übergreifen einander so weit, daß der
Schloßblock 2 vollständig vertikal über den inneren Schloß
block 6 abgesenkt werden kann. Der innere Schloßblock 6
liegt auf einer Autoradioarmatur 7 auf, deren Seitenansicht
dargestellt ist. Die Autoradioarmatur 7 weist vertikale
Durchgangsbohrungen 8, 9 auf, durch die vertikal beweglich
Ausklinkstäbe 11 geführt sind, deren obere Enden durch
Durchgangsbohrungen 10 des inneren Schloßblocks 6 hindurch
geführt sind und in Gewindebohrungen 12 von unterhalb des
Schloßblocks 2 fest angeordneten Verstärkungsplatten 13
verschraubt sind. Die unteren Enden der Ausklinkstäbe be
finden sich, sofern sie nicht ausgetrieben sind, oberhalb
und in Abstand zu einer Ein- und Ausklinkhalterung 14, 16
einer an sich bekannten seitlich am Autoradio fest anzu
bringenden Befestigungsplatte 17 und laufen spitz zu. Die
Einklinkhalterung 14 ist wie ein nach oben weisender Säge
zahn ausgebildet, und zwar als ein rechtwinkliges Dreieck
mit einer vertikal an der Befestigungsplatte 17 anliegenden
Kathete und einer oben liegenden, von der Befestigungs
platte 17 wegweisenden Kathete. Ist ein Autoradio mit
einer solchen Befestigungsplatte 17 ausgerüstet, dann ver
rastet der Sägezahn im Radiogehäuse und verhindert ein
Herausziehen des Radios. Um diese Verrastung wieder zu
lösen, weist die Befestigungsplatte 17 im Bereich der Ein-
und Ausklinkhalterung 14, 16 in Fig. 1 nach oben weisende
Abschnitte 18 auf, die gegenüber dem Autoradiogehäuse fe
dernd gehalten sind. Hierzu können Ausklinkfederstützen 19
(Fig. 2) verwandt werden, die oberhalb der Ein- und Aus
klinkhalterung 14, 16 die Abschnitte 18 gegenüber dem Auto
radiogehäuse in Abstand halten. Der Federweg der Abschnitte
18 ist ausreichend, um die seitliche Verrastung der Ein
klinkhalterung 14 zu lösen. Werden nun die Ausklinkstäbe 11
durch Absenken des äußeren Schloßblockes 2 herausgetrieben,
dann schieben die Spitzen der Ausklinkstäbe 11 den Feder
weg der Abschnitte 18 zusammen. Die Flanken der Spitzen
der Ausklinkstäbe 11 wirken dabei mit den Abschnitten 18
und einer Ausklinkhalterung 16 zusammen. Die Ausklinkhal
terung 16 ist ebenso wie die Einklinkhalterung 14 als
Sägezahn ausgebildet, weist jedoch nach unten und ist im
Einflußbereich der Ausklinkstäbe 11 auf den Abschnitten 18
angeordnet. Um eine Verrastung der Ausklinkstäbe 11 mit
den Ausklinkhalterungen 16 zur Entnahme des Autoradios aus
dem Radiogehäuse sicherzustellen, kann an der der Ausklink
halterung 16 zugewandten Seite der Ausklinkstäbe 11 im
Bereich ihrer Spitzen eine sägezahnförmige Verzahnung 15
vorgesehen sein. Auch kann ein sägezahnförmiger, ent
sprechend der Einklinkhalterung 14 ausgerichteter Aus
klinkbegrenzer 21 unterhalb der Ausklinkhalterung 16 an
geordnet sein.
Im Bereich unterhalb der Autoradioarmatur weisen die Aus
klinkstäbe 11 parallel zueinander einen abgeflachten
Sicherungsabschnitt 22 auf, über den ein Befestigungsbügel
23 derart form- und kraftschlüssig geklemmt werden kann,
daß die Ausklinkstäbe 11 nicht beliebig aus den Durch
gangsbohrungen 8, 9 nach oben austreten können. Erfindungs
gemäß sind die Sicherungsabschnitte 22 so angeordnet, daß
der Schloßblock 2 das zusammendrückbare Gehäuse bildend in
seiner Bewegungsfreiheit nach oben begrenzt wird. Die
Schloßblöcke 2 und 6 sind dadurch auch sicher mit der Auto
radioarmatur 7 verbunden. Im Bereich zwischen dem äußeren
Schloßblock 2 bzw. unterhalb der Verstärkungsplatte 13 und
dem inneren Schloßblock 6 ist eine Spiralfeder 24 ange
ordnet und unterstützt die Aufwärtsbewegung des äußeren
Schloßblockes 2.
Etwa mittig auf dem inneren Schloßblock 6 ist nach oben
weisend der Zylinder 26 eines handelsüblichen Zylinder
schlosses 27 angeordnet. Das Befestigungsstück 28 des
Zylinderschlosses 27 weist nach links in Fig. 1 und trägt
nach unten weisend eine Gewindebohrung 29, in die eine
durch eine Durchgangsbohrung 31 des Schloßblocks 6 ragende
Schraube 32 geschraubt wird. Das Zylinderschloß 27 ist
durch diese Schraube 32 mit dem Schloßblock 6 fest ver
bunden. Zur Verhinderung von Drehbewegungen des Zylinder
schlosses 27 kann noch ein Schloßfuß 33 vorgesehen sein.
Der Schloßfuß 33 ist mit dem Schloßblock 6 fest verbunden,
z.B. verlötet.
Um die Entnahmemöglichkeit eines Radios aus dem Armaturen
brett mit Hilfe des Zylinderschlosses 27 sicher zu ver
hindern, ist das Schließstück 34 des Zylinderschlosses 27
so weit nach oben geführt, daß es bis unter den äußeren
Schloßblock 2 ragt, wenn dieser sich in der in Fig. 1 dar
gestellten Position befindet. Der äußere Schloßblock 2 ist
mit einer Durchgangsöffnung versehen, die der Draufsicht
des kompletten Zylinderschlosses 27 in geöffneter Zylin
derschloßstellung entspricht, so daß in dieser Stellung
der äußere Schloßblock 2 über das Zylinderschloß 27
gleitend abgesenkt werden kann, nicht jedoch in geschlos
sener Stellung des Schlosses 27, da die Durchgangsöffnung
im äußeren Schloßblock 2 dem veränderten (geschlossenen)
Profil nicht entspricht und somit ein Absenken des äußeren
Schloßblockes 2 nicht möglich ist. Der nicht dargestellte
Schlüssel für das Zylinderschloß 27 läßt sich von oben in
Fig. 1 in das Zylinderschloß 27 stecken. Um zu verhindern,
daß die Schloßblöcke 2 und 6 vor dem Einbringen des ARS-
Schlosses in die Autoradioarmatur 7 und vor dem Aufstecken
des Befestigungsbügels 23 über das eingangs erwähnte Maß
hinaus durch die Spiralfedern 24 auseinandergedrückt
werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, auf halber Höhe
des Schloßgehäuses Lagersitze 37 aus dem inneren Schloß
block 6 herauszuarbeiten, die eine obere waagerechte
Fläche (Fig. 1) mit einer mittigen Durchgangsbohrung 38
aufweisen. Durch diese Durchgangsbohrungen 38 ragen die
unteren Enden zylindrischer Bolzen 39 hindurch und sind
mittels axial von unten in die Bolzen 39 eingeschraubter
Schrauben 41 am Herausgleiten in Richtung des äußeren
Schloßblockes 2 gehindert. Das obere Ende eines jeden
Bolzens 39 trägt ein Gewinde mittels welchem er in einer
weiteren Gewindebohrung 52 der Verstärkungsplatte 13 fest
verschraubt ist. Diese Hubbegrenzung dient jedoch einzig
dem Bedienungskomfort des ARS-Schlosses, weshalb darauf
auch verzichtet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen ARS-
Schlosses gemäß Fig. 1. Im oberen Bereich ist das Zylinder
schloß 27, das Befestigungsstück 28, die Befestigungs
schraube 32, der Schloßfuß 33, äußerer und innerer Schloß
block 2 und 6 und das Autoradioarmaturenbrett 7 teilweise
im Schnitt und teilweise gebrochen dargestellt. Im unteren
Bereich der Fig. 2 ist u.a. der Sicherungsabschnitt 22 für
den Befestigungsbügel 23 dargestellt, der die Ausklink
stäbe 11 nicht vollständig umschließt. An dieser Stelle
sei bemerkt, daß die Ausklinkstäbe 11 nicht notwendiger
weise einen runden Querschnitt aufweisen müssen.
Im oberen Abschnitt weist die Befestigungsplatte 17 eine
von den Ausklinkstäben 11 wegweisende und zum Autoradio
hinweisende Ausklinkfederstütze 19 auf, die beispielhaft
mit einem runden Querschnitt ausgebildet ist. Eine solche
Stütze 19 kann auch an die Abschnitte 18 der Befestigungs
platte 17 angeformt sein.
Zum Einsatz des erfindungsgemäßen ARS-Schlosses bzw. zweier
dieser Schlösser genügt es, die Ausklinkstäbe 11 der
beiden ARS-Schlösser 1 in die Ausklinklöcher bzw. Durch
gangsbohrungen 8, 9 der Autoradioarmatur 7 hineinzuschieben
und sie mit dem Befestigungsbügel 23 gegenüber der Auto
radioarmatur 17 zu arretieren. Das Autoradio mit den seit
lich befestigten Befestigungsplatten 17 in das Radiogehäuse
hineinzuschieben und nach Einklinken der Einklinkhalterung
14 mit dem Schlüssel die Zylinderschlösser 27 abzuschließen.
Soll das Autoradio aus dem Radiogehäuse herausgenommen
werden, dann genügt es, die Zylinderschlösser 27 aufzu
schließen, den äußeren Schloßblock 2 gegen die Spiralfeder
24 zu drücken, bis die Einklinkhalterung 14 aus ihrer Ver
rastung im Radiogehäuse gelöst ist und die jeweilige Ver
zahnung 15 der Ausklinkstäbe 11 in die Ausklinkhalterungen
16 eingehakt sind. Das Autoradio kann dann mittels Ziehen
z.B. an den Schlüsseln der beiden Zylinderschlösser 27 aus
dem Radiogehäuse herausgezogen werden.Vor dem erneuten Ein
führen des Autoradios ins Radiogehäuse muß die Ausklink
halterung 16 aus der Verrastung 15 der Ausklinkstäbe 11
gelöst werden. Der äußere Schloßblock 2 springt dann durch
die Spiralfedern 24 in seine ursprüngliche Lage zurück.
Die Zylinderschlösser 27 können dann wieder verschlossen
werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung geht aus Fig. 3 hervor. Um die sichere Verbin
dung der Ausklinkstäbe 11 mit dem Befestigungsbügel 23 zu
gewährleisten, sind diese Teile fest miteinander verbunden.
Sie können verschweißt, aber auch aus einem Stück gefer
tigt sein. Die oberen Enden der Ausklinkstäbe 11 enden,
nachdem sie durch die Durchgangsbohrungen 8, 9 der Auto
radioarmatur 7 von unten und durch die Durchgangsbohrungen
10 hindurchgeführt sind, unterhalb des äußeren Schloßblockes
2 in einer Durchgangsbohrung 42 eines beispielsweise recht
eckigen nach oben weisenden Absatzes 43 des inneren
Schloßblockes 6. Etwa auf halber Höhe tragen die Ansätze
43 je eine nach außen in Längsrichtung des Schloßblockes 6
weisende Gewindebohrung 44. Eine dort eingebrachte
Schraube 46 greift jeweils in ein in den Ausklinkstäben
vorgesehenes Sackloch 47 ein und arretiert die Ausklink
stäbe 11. Werden die Schrauben 46 gelöst, dann kann bei
dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der innere Schloß
block 6 nach oben abgenommen werden und die dann frei
stehenden Ausklinkstäbe 11 nach unten ausgetrieben werden.
Mit nicht dargestellten Verlängerungsstiften können die
Ausklinkstäbe bis in die Autoradioarmatur 7 hineingedrückt
werden. Die Verlängerungsstifte müssen dazu einen ent
sprechend kleinen Querschnitt aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung braucht der äußere Schloßblock 2
nicht abgesenkt werden, weshalb seine Ränder 3 bis an die
Autoradioarmatur 7 ragen. Die Ränder 4 des inneren Schloß
blockes 6 haben keine Führungsfunktion mehr, weshalb sie
auch ganz entfallen können. Der äußere Schloßblock 2 nimmt
etwa mittig das Zylinderschloß 27 auf. Es ragt mit seinem
Befestigungsstück 28 und seinem Stabilisierungsstück 48
nach oben durch eine entsprechende Durchgangsöffnung aus
dem äußeren Schloßblock 2 heraus. Der Übergang kann mit
einer sogenannten Maske 49 des Zylinderschlosses 27 ge
sichert sein. Dem abwärts ragenden Teil des Befestigungs
stückes 28 gegenüber weist der äußere Schloßblock 2 einen
Ansatz 51 mit einer etwa mittigen Gewindebohrung 63
auf, durch die mittels einer Schraube 53, die in ein Sack
loch 54 des Befestigungsstückes 28 greift, das Zylinder
schloß 27 festgesetzt ist. Das Gegenlager dieser Befesti
gung bildet ein Ansatz 64. Am unteren Ende des Zylinder
schlosses 27 ragt das Schließstück 34 nach rechts in der
Fig. 3 und hintergreift in Schließstellung einen zapfen
förmigen Ansatz 56 des inneren Schließblockes 6. In ge
öffneter Stellung kann das Schließstück 34 durch eine
nicht dargestellte Aussparung im Ansatz 56 nach oben her
ausgleiten.
Bei dieser Ausgestaltung bilden die Ausklinkstäbe 11 und
Befestigungsträger 23 also ein Teil, das von der unteren
Seite der Autoradioarmatur 7 durch die Ausklinklöcher bzw.
Durchgangsbohrungen 8, 9 nach oben geschoben und am inne
ren Schloßblock 6 festgeschraubt werden. Anschließend kann
der äußere Schloßblock 2 mit dem Zylinderschloß 27 auf den
inneren Schloßblock 6 aufgesetzt und mit von oben ein
zusteckendem Schlüssel abgeschlossen werden. Das ARS-
Schloß 1 mit Autoradio kann dann in das Radiogehäuse ein
geschoben und darin verrastet werden. Um das Autoradio
wieder herauszunehmen, müssen zunächst die beiden ARS-
Schlösser 1 entriegelt werden, der äußere Schloßblock 2
abgenommen, die Schrauben 46 (vier Stück) der Ausklink
stäbe 11 entfernt werden, der innere Schloßblock 6 abge
nommen und die Ausklinkstäbe 11 in die Autoradioarmatur 7
eingeschoben werden und ggf. noch etwas weiter, z.B. mit
einem anderen Ausklinkbügel, und zwar bis zum Ausklinken
der Einklinkhalterung 14, wodurch erreicht wird, daß die
Befestigungsplatte 17 weiter als die bei der Ausführung
gemäß Fig. 1 im Radiogehäuse angebracht sein kann. Dann
kann das Autoradio dem Radiogehäuse entnommen werden. Ins
gesamt dürfte diese Vorgehensweise für einen möglichen
Diebstahl ein zu zeitaufwendiger Vorgang sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
ARS-Schlosses ist es möglich, verlängerte Ausklinkstäbe 11
zu verwenden, so daß die Ausklinkstäbe gemäß Fig. 3 nicht
mehr verlängert zu werden brauchen.
Fig. 4 zeigt in ihrer linken Hälfte eine teils geschnittene
Vorderansicht eines solchen modifizierten ARS-Schlosses
nach Fig. 3 mit verlängerten Ausklinkstäben 11. Sie ragen
über den äußeren Schloßblock 2 hinaus und können mit Zylin
derkappen 57 gesichert sein. Der Schloßblock 2 ist dann mit
Durchgangsbohrungen 66 versehen. Das Zylinderschloß 27, das
Befestigungsstück 28, die Ansätze 43, die Autoradioarmatur
7, die Befestigungsträger 23, die Befestigungsplatte 17,
die Einklinkhalterung 14 und die Ausklinkhalterung 16, um
nur die wichtigsten Elemente aufzuzählen, entsprechen der
Fig. 3. Die Ausklinkstäbe 11 weisen jedoch in ihrem ver
längerten Abschnitt, der mit einer Zylinderkappe 57 ge
sichert sein kann, ein zusätzliches Sackloch 58 auf. Wird
der äußere Schloßblock 2 abgenommen, dann sind die Schrau
ben 46 zugänglich und können gelöst werden. Der innere
Schloßblock 6 kann dann angehoben werden und mittels der
Schrauben 46 und den Sacklöchern 58 mit den Ausklinkstäben
11 verbunden werden. Anschließend kann der innere Schloß
block 6 zusammen mit den Ausklinkstäben 11 bis an die Auto
radioarmatur 7 bzw. das Schloßteil 6 abgesenkt werden,
wodurch die unteren Enden der Ausklinkstäbe 11 weit nach
unten getrieben werden und die Ausklinkhalterung 16 errei
chen. Diese Stellung ist in der rechten Hälfte der Fig. 4
dargestellt. Das untere Sackloch 54 dient somit der Befesti
gung der Ausklinkstäbe 11 am inneren Schloßblock 6, wäh
rend das obere Sackloch 58 zur Befestigung des inneren
Schloßblocks 6 nach Abnahme des äußeren Schloßblocks 2
dient. Erst nach dem Festschrauben des inneren Schloß
blocks 6 an den oberen Sacklöchern 58 kann durch Herab
drücken des inneren Schloßblocks 6 ein Ausklinken der Ein
klinkhalterung 14 erreicht werden und das Autoradio an den
inneren Schloßblöcken 6 aus dem Radiogehäuse gezogen
werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Er
findung zeigt Fig. 4. Die Weiterbildung betrifft die Befe
stigungsart der in die Autoradioarmatur 7 eingesteckten
Ausklinkstäbe 11. Erfindungsgemäß kann ein langer oder ein
kurzer Ausklinkstab 11, dargestellt in der linken bzw.
rechten Figurenhälfte, von unten in die Autoradioarmatur 7
eingesteckt werden und oberhalb der Autoradioarmatur 7 mit
einem Gewinde versehen sein, so daß die Ausklinkstäbe 11
z.B. mit einer Sechskantmutter 59 festgesetzt werden, wobei
der Ansatz 43 entsprechend flacher ausgeführt ist, um das
Aufsetzen des unveränderten äußeren Schloßblockes 2 nach
Fig. 4 nicht zu behindern; oder aber mit einer in einer
Bohrung 62 des Ansatzes 43 versenkten Mutter 61 (= Versenk
mutterschraube) festgesetzt werden. Durch Lösen der Muttern
59 bzw. 62 und Absenken der Ausklinkstäbe 11, beim kurzen
Ausklinkstab 11 ggf. unter Zuhilfenahme einer beliebigen
Verlängerung, können die unteren Enden der Ausklinkstäbe
11 die nicht dargestellten Ausklinkhalterungen 16 erreichen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen,
sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale des neuen
Autoradiosicherungsschlosses können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent
lich sein.
Claims (18)
1. Autoradiosicherungsschloß mit rechteckigem Gehäuse, in
welchem mittig, an einer Längsseite bedienbar heraus
ragend ein Zylinderschloß angeordnet ist und aus der
gegenüberliegenden Seite zwei einander parallele und in
Abstand zueinander angeordnete Stäbe herausragen und
durch zwei seitlich an einer Autoradioarmatur vorge
sehene Durchgangsbohrungen hindurchgreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe Ausklinkstäbe (11) dar
stellen, welche je eine federnd und seitlich an einem
Autoradio angeordnete in ein Radiogehäuse eines Arma
turenbrettes verrastete Einklinkhalterung (14) mittels
einer geradlinigen Bewegung in Richtung des Radioge
häuses aus der Verrastung ausklinken; daß die Ausklink
stäbe (11) sich entlang ihrer Längsachse bewegen; und
daß die die Ausklinkstäbe (11) bewegenden Elemente sich
in gleicher Richtung und über die gleiche Entfernung
wie die Ausklinkstäbe (11) bewegen; das verriegelte
Zylinderschloß (27) die Bewegung verhindert; und daß
das Gehäuse aus einem inneren auf der Autoradioarmatur
(7) aufliegenden kleineren Schloßblock (6) und aus
einem diesen mindestens teilweise überdeckenden größeren
äußeren Schloßblock (2) besteht; und daß die Ausklink
stäbe (11) in einer lösbar, auf Zug belastbaren Aus
klinkhalterung (16) verrasten.
2. ARS-Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Ende der Ausklinkstäbe (11) spitz zuläuft,
und daß in diesem Bereich zum Radio weisend eine säge
zahnförmige Verhakung (15) angeordnet ist.
3. ARS-Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausklinkstäbe (11) einen abgeflachten Sicherungs
abschnitt (22) oberhalb ihres spitzen Endes und unter
halb der Autoradioarmatur (7) aufweisen, in die ein
Befestigungsbügel (23) durch teilweises Umschließen der
Ausklinkstäbe (11) form- und kraftschlüssig verrastet.
4. ARS-Schloß nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verhakung (15) der Ausklinkstäbe
(11) mit einer Ausklinkhalterung (16) verrastet, welche
aus einem Sägezahn gebildet ist, der in das Radiogehäuse
hinein und vom Radio wegweist und auf federnden zum
ARS-Schloß (1) weisenden Abschnitten (18) einer seit
lich am Autoradio befestigten Befestigungsplatte (17)
angeordnet ist; und daß die Ausklinkhalterung (16) auch
dazu dient, den federnden Abstand zwischen sich und dem
Radiogehäuse zu verringern; und daß die Abschnitte (18)
die Einklinkhalterungen (14) tragen, welche sägezahn
förmig und antiparallel zu den Ausklinkhalterungen (16)
ausgerichtet sind; und daß ein weiterer sägezahnförmiger
parallel zu der Einklinkhalterung (14) ausgerichteter
Ausklinkbegrenzer (21) im Anschluß an die Ausklinkhal
terung (16) auf den Abschnitten (18) angeordnet ist.
5. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsstück
(28) des Zylinderschlosses (27) mittels einer durch den
inneren Schloßblock (6) hindurchragenden Schraube (32)
mit demselben von unten verschraubt ist; und daß das
Zylinderschloß (27) ein Schließstück (34) aufweist,
welches bis unter den äußeren Schloßblock (2) ragt,
welcher eine Durchführung für das komplette Zylinder
schloß (27) in entriegelter Stellung aufweist; und daß
Verstärkungsplatten (13) am Schloßblock (2) angeordnet
sind, in die die Ausklinkstäbe (11) verschraubt sind.
6. ARS-Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu den Ausklinkstäben (11) Bolzen (39) in den
Verstärkungsplatten (13) verschraubt sind und diese
Bolzen (39) auf halber Gehäusehöhe eine Durchgangsboh
rung (38) eines Lagersitzes (37) des inneren Schloß
blockes (6) hindurchragend enden und mittels axial von
unten eingebrachter Schrauben (41) gegen Herausgleiten
nach oben gesichert sind.
7. ARS-Schloß nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausklinkstäbe (11) im Abschnitt zwischen dem
inneren Schloßblock (6) und dem äußeren Schloßblock (2)
bzw. der Verstärkungsplatte (13) eine Spiralfeder (14)
tragen.
8. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück
(28) von einem sogenannten Schloßfuß (33) umgeben ist.
9. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (27)
auf dem Schloßblock (6) verlötet ist.
10. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkstäbe
(11) in Durchgangsbohrungen (42) aufweisenden Ansätzen
(43) des inneren Schloßblocks (6) innerhalb des Ge
häuses enden und ein zu den Stirnseiten des Gehäuses
weisendes Sackloch (47) aufweisen, in welches eine in
eine Gewindebohrung (44) der Ansätze (43) geschraubte
Schraube (46) greift; und daß der Schloßblock (2)
einen Ansatz (51) aufweist, der dem Befestigungsstück
(28) des Zylinderschlosses (27) gegenüberliegt; das
Befestigungsstück (28) ein Sackloch (54) aufweist, in
welches eine Schraube (53) greift, die in einer Gewin
debohrung (63) des Ansatzes (51) verschraubt ist; und
daß ein Ansatz (64) als Gegenlager vorhanden ist, der
ein dem Befestigungsstück (28) gegenüberliegendes
Stabilisierungsstück (48) des Zylinderschlosses (27)
und das Zylinderschloß (27) abstützt; und daß ein
flaches Schließstück (34) unter einen Ansatz (56) des
Schloßblocks (6) greift, welcher eine Ausfräsung für
das Schloßstück (34) in entriegelter Stellung aufweist;
und daß der Rand (3) den Rand des Gehäuses bildet.
11. ARS-Schloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sogenannte Maske (49) den Bereich des Aus
trittes des Zylinderschlosses (27) aus dem Schloßblock
(2) umschließt.
12. ARS-Schloß nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausklinkstäbe (11) fest mit dem Befesti
gungsbügel (23) verbunden sind.
13. ARS-Schloß nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen den Ausklinkhalte
rungen (16) und den spitzen Enden der Ausklinkstäbe
(11) größer sein kann als die Ausklinkstäbe (11) nach
oben aus der Autoradioarmatur (7) herausragen.
14. ARS-Schloß nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der äußere Schloßblock (2) Durch
gangsbohrungen (66) aufweist, durch die verlängerte
Ausklinkstäbe (11) herausragen und je ein zur Stirn
seite des Gehäuses weisendes Sackloch (58) aufweisen;
und daß fest mit dem Schloßblock (2) verbundene Zylin
derkappen (57) über die herausragenden Enden der Aus
klinkstäbe (11) angeordnet sind.
15. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (43)
des Schloßblockes (6) flach ausgebildet sind; und daß
die Ausklinkstäbe (11) einen aus dem Schloßblock (6)
herausragenden Abschnitt aufweisen, der ein Gewinde
(67) und eine Sechskantmutter (59) trägt.
16. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (43)
eine Bohrung (62) aufweisen, mit einer darin versenkten
Mutter (61) zur Verschraubung der oberhalb der Durch
gangsöffnung (10) ein Gewinde (67) aufweisenden Aus
klinkstäbe (11).
17. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß
(27) mit dem Schloßblock (2) verlötet ist.
18. ARS-Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte
(18) eine zum Radio weisende Ausklinkfederstütze (19)
oberhalb der Ein- und Ausklinkhalterung (14, 16) trägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809273 DE3809273A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Autoradiosicherungsschloss |
DE8807400U DE8807400U1 (de) | 1988-03-19 | 1988-06-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809273 DE3809273A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Autoradiosicherungsschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809273A1 true DE3809273A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6350172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809273 Withdrawn DE3809273A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Autoradiosicherungsschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809273A1 (de) |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809273 patent/DE3809273A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |