DE3808494A1 - Lastabhaengig ansteuerbarer bremsdruckverteiler und verfahren zum einstellen seines umschaltpunktes bei im fahrzeug eingebautem bremsdruckverteiler - Google Patents
Lastabhaengig ansteuerbarer bremsdruckverteiler und verfahren zum einstellen seines umschaltpunktes bei im fahrzeug eingebautem bremsdruckverteilerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen über eine einstellbare Federeinrichtung
lastabhängig ansteuerbaren Bremsdruckverteiler der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 genannten Art sowie auf ein Verfahren zum Einstellen des Umschalt
punktes eines solchen im Kraftfahrzeug eingebauten Bremsdruckverteilers.
Um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß bei einem Bremsvorgang die Vorder
achse eines Kraftfahrzeuges zusätzlich belastet und die Hinterachse ent
sprechend entlastet wird, ist es allgemein bekannt, den Druck des zu den
Hinterradbremsen geleiteten Druckmittels mittels eines Bremsdruckverteilers,
sei es in Form eines Bremsdruckminderers oder eines Bremsdruckbegrenzers,
in Abhängigkeit von bestimmten Betriebsparametern des Kraftfahrzeuges zu
regeln, und zwar derart, daß ein vorzeitiges Blockieren der Hinterradbremsen
infolge ihrer Gewichtsentlastung vermieden wird.
Neben solchen Bremsdruckverteilern, welche ein durch Massenträgheit gesteuertes
Ventil umfassen und in Abhängigkeit von der Verzögerung des Fahrzeuges
arbeiten, sind insbesondere auch lastabhängig arbeitende Bremsdruckverteiler
bekannt (z. B. DE-GM 19 20 311), bei denen der sogenannte Umschaltpunkt
des Verteilers, d. h. der Druckmitteldruckwert, von dem ab die Druckminderung
bzw. Druckbegrenzung des zu den Hinterradbremsen geleiteten Druckmittels
beginnt, in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges variiert wird.
Bei diesen lastabhängig arbeitenden Bremsdruckverteilern ist im allgemeinen
am Verteilergehäuse ein Betätigungshebel schwenkbar angelenkt, der über
einen im Verteilergehäuse axial verschiebbar gelagerten Steuerkolben auf
das Ventil des Bremskraftverteilers einwirkt und über eine Federeinrichtung
linearer Kennung mit einem relativ zum Reglergehäuse bewegbaren Fahrzeugteil
verbunden ist. Im allgemeinen wird der Bremskraftverteiler selbst am Fahr
zeugaufbau befestigt und das freie Ende der an seinem schwenkbaren Betätigungs
hebel angreifenden Federeinrichtung mit den ein- und ausfedernden Radführungs
gliedern o. ä. verbunden.
Da der Fahrzeugaufbau bei Belastung des Fahrzeuges einfedert, wird der
schwenkbare Betätigungshebel dabei über die an ihn angreifende Federeinrich
tung ausgelenkt, so daß auf den axial verschiebbaren Steuerkolben eine
mit der Fahrzeugbelastung ansteigende Kraft einwirkt, die der bei Bremsbe
tätigung auf den Steuerkolben einwirkenen Druckmittelkraft entgegengerichtet
ist, mit der Folge, daß der Umschaltpunkt des Bremsdruckverteilers mit
zunehmender Fahrzeugbelastung in Richtung auf höhere Druckwerte verschoben
wird.
Wenn aus wirtschaftlichen Gründen ein bestimmter Bremsdruckverteilertyp
für verschiedene Fahrzeugtypen eingesetzt werden soll, d. h. für Fahrzeuge
mit verschiedenen zulässigen Achslasten und/oder mit voneinander verschiedener
Achslastverteilung etc., dann müssen jeweils Federeinrichtungen mit entsprechend
verschiedener Federkennung eingesetzt werden, was jedoch eine entsprechende
Vorratshaltung voraussetzt und im Hinblick auf mögliche Verwechslungen
bei der Federauswahl auch gewisse Fehlerrisiken in sich birgt.
Unter anderem wegen nie ganz zu vermeidender Bautoleranzen im Bremsdruckver
teiler selbst, in der Federeinrichtung sowie im Zusammenhang mit dem Einbau
des Bremsdruckverteilers und der Federeinrichtung ist es im allgemeinen
verhältnismäßig schwierig und aufwendig, den Bremsdruckverteiler so in
das Fahrzeug einzubauen und dabei so zu justieren, daß sein Umschaltpunkt
bei bestimmten Fahrzeugbelastungen gerade bei bestimmten gewünschten Druck
werten liegt.
Neben Einstellverfahren, die sich eines Manometers bedienen, sind eine
ganze Reihe verschiedener manometerloser Einstellverfahren bekannt, die
jedoch alle entweder vergleichsweise aufwendig sind oder recht hohe An
forderungen an die Sorgfalt des Werkers stellen oder aber nach wie vor
mit einer gewissen Ungenauigkeit behaftet sind.
So ist es beispielsweise aus der DE-OS 23 41 660 bekannt, den Umschaltpunkt
des im Kraftfahrzeug eingebauten Bremsdruckverteilers mit Hilfe einer Feder
waage einzustellen, indem die als Zugfeder ausgebildete Federeinrichtung
bei einer definierten Stellung des Radführungsgliedes relativ zum Fahrzeugauf
bau mittels der Federwaage so weit gelängt wird, daß gerade eine für diese
Fahrzeugbelastung erwünschte, vorermittelte Federkraft wirksam ist, und
die Federeinrichtung sodann in dieser gelenkten Position am Radführungs
glied angelenkt wird. Der Betätigungshebel und damit der Steuerkolben des
Bremskraftverteilers wird hierbei bis an seinen Anschlag zurückgedrückt.
Dieses bekannte Einstellverfahren ist recht aufwendig, da hierbei neben
der Federwaage zusätzlich noch besondere Halte- und Montageglieder verwendet
werden und u. a. das Federbein oder der Stoßdämpfer des Fahrzeuges zuvor
ausgebaut werden muß.
Bekannt ist es auch (z. B. Werkstatthandbuch von Alfa Romeo, Alfa 33, Mai 1983,
Seiten 22-8 und 22-9) den Umschaltpunkt eines im Kraftfahrzeug eingebauten
Bremsdruckverteilers mit Hilfe von Gewichten einzustellen, indem das Fahr
zeug in einen Nennvermeßzustand entsprechend einer definierten statischen
Belastung versetzt wird, der Steuerkolben des Bremsdruckverteilers bis
an seinen Anschlag zurückgedrückt wird und an einen mit der Federeinrichtung
zusammenwirkenden Kipphebel ein definiertes Gewicht angebracht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen lastabhängig ansteuer
baren Bremsdruckverteiler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art so weiter zu verbessern, daß er mit der einstellbaren Federeinrichtung
zusammen als identische Baueinheit für unterschiedliche Fahrzeugtypen,
d. h. für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Achslasten und/oder unterschied
licher Achslastverteilung eingesetzt werden kann und sein Umschaltpunkt
bei im Kraftfahrzeug eingebauten Bremsdruckverteiler, schnell, fehlerfrei
und sehr genau eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. In Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ist im Unteran
spruch ein Verfahren zum Einstellen des Umschaltpunktes angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird
die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine prinzipienhafte Darstellung eines
im Kraftfahrzeug eingebauten Bremsdruck
verteilers gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Kennlinie der dabei verwendeten
Federeinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte lastabhängig arbeitende Bremsdruckverteiler 1
für eine druckmittelbetätigbare Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges besteht
im wesentlichen aus einem am nur angedeuteten Fahrzeugaufbau 5 befestigten
Verteilergehäuse und einem um eine Drehachse 12 schwenkbar daran angelenkten
Betätigungshebel 2, der über ein Stößel 13 in üblicher Weise auf eine im
Ventilgehäuse befindliche Steuerkolben/Ventileinheit einwirkt.
In gewohnter Weise steht das freie Ende des Betätigungshebels 2 über eine
Federeinrichtung 3 mit einem lastabhängig relativ zum Fahrzeugaufbau 5
bewegbaren Fahrzeugteil in Verbindung, so daß der nicht weiter dargestellte
Steuerkolben des Bremsdruckverteilers vom Betätigungshebel 2 mit einer
lastabhängigen Steuerkraft beaufschlagt wird. Im schematischen Ausführungs
beispiel ist die Federeinrichtung als Schraubendruckfeder ausgebildet,
die sich mit ihrem einen Ende im Kraftangriffspunkt 6 am freien Ende des
Betätigungshebels 2 abstützt, während ihr anderes Ende über eine Zugstange
11 mit einem das Ein- und Ausfedern der Hinterachse 4 bzw. eines Radführungs
gliedes dieser Achse übertragenden Übertragungshebel 9 verbunden ist.
Die nur prinzipienhaft dargestellte Schraubendruckfeder der Federeinrich
tung 3, die auch aus zwei in Reihe geschalteten Federelementen mit jeweils
progressiver oder linearer und progressiver Kennung bestehen kann, besitzt
eine progressive Kennung und zwar derart, daß zwischen dem Umschaltdruck
Pu des Bremsdruckverteilers 1 und der über die Federeinrichtung 3 auf dessen
Steuerkolben einwirkenden Fahrzeuglast bzw. Hinterachslast HA ein stetiger
und progressiver Zusammenhang besteht, wie er in Fig. 2 - nur prinzipienhaft -
dargestellt ist.
Es ist leicht einzusehen, daß ein Bremsdruckverteiler mit einer solchen
Kennlinie bestens geeignet ist, um als "Einheitsbremsdruckverteiler" in
unterschiedlichen Varianten des gleichen Modells eingesetzt zu werden,
d. h. in Fahrzeugen, die aufgrund unterschiedlicher zulässiger Gesamtlast
bzw. unterschiedlichen Achslasten etc. unterschiedliche Umschaltpunkte
des Bremsdruckverteilers benötigen.
Trotz seiner also in einem größeren Rahmen universellen Einsatzmöglichkeit
kann der Umschaltpunkt eines solchen Bremsdruckverteilers schnell, fehler
frei und sehr genau eingestellt werden, auch dann, wenn er bereits im Fahr
zeug eingebaut ist, was für die Fertigung von in größeren Serien herge
stellten Kraftfahrzeugen von besonderem Vorteil ist.
Für die Einstellung des Umschaltpunktes wird das endmontierte Kraftfahrzeug
oder zumindest dessen Hinterachse 4 in einen einer bestimmten statischen
Beladung entsprechenden definierten Meßzustand gebracht, in dem also die
Hinterachse 4 vom Fahrzeugaufbau 5 den Abstand "b" besitzt, wie in Fig. 1
prinzipienhaft dargestellt ist. Als statische Beladung wird hierbei vorzugs
weise der Beladungszustand des Fahrzeuges herangezogen, für den die Brems
kraftverteilung vorn/hinten besonders kritisch ist, für den also der Um
schaltdruck möglichst genau eingehalten werden soll; im Regelfall wird
also vom Leerzustand des Fahrzeuges auszugehen sein.
Anschließend wird der Kraftangriffspunkt für die Federeinrichtung 3 am
Bremskraftverteiler 1, im Ausführungsbeispiel also der Kraftangriffspunkt
6 am Betätigungshebel 2, bei dem es sich grundsätzlich auch um ein aus
mehreren Hebeln zusammengesetztes Hebelwerk handeln könnte, in eine räum
liche Position gebracht, welche der Betriebsposition des Steuerkolbens
des Bremsdruckverteilers entspricht. Die Betriebsposition des Steuerkolbens
ist bekanntlich die Position innerhalb des Bremsdruckverteilers, in welcher
das Ventil des Bremsdruckverteilers sich in seiner Schließposition bzw.
in unmittelbarer Nähe dieser Position befindet. Diese räumliche Position
des Kraftangriffspunktes wird in einfacher Weise durch Einstellen eines
definierten Abstandsmaßes "a" zwischen einer am Verteilergehäuse befind
lichen Markierung 7 und einer am Betätigungshebel 2 befindlichen Markierung 8
eingestellt und dort - bis zur völligen Beendigung des Einstellvorganges -
arretiert. Falls eine Anordnung vorliegt, bei der die eine lastabhängige
Kraft auf den Bremsdruckverteiler ausübende Federeinrichtung nicht über
ein Hebelwerk, sondern unmittelbar auf den Steuerkolben einwirkt, muß eine
der Markierung 8 entsprechende Markierung am Steuerkolben selbst angebracht
sein.
Wenn die beiden Einstellmaße "a" und "b" eingestellt worden sind, wird
die mit ihrem einen Ende mit dem Betätigungshebel 2 verbundene - nämlich
im Kraftangriffspunkt 6 - Federeinrichtung 3 bzw. die am anderen Federende
angreifende Zugstange 11 mit einer definierten Kraft F beaufschlagt, vorzugs
weise dadurch, daß am Ende der Zugstange 11 ein definiertes Gewicht ange
hängt wird, wodurch die Zugstange relativ zur Hinterachse 4 bzw. relativ
zum räumlich fixierten Übertragungshebel 9 verschoben wird. Je nach Fahr
zeugtyp, in den der Bremskraftverteiler 1 eingebaut wurde, wird hierbei
eine verschieden große definierte Kraft F aufgebracht, deren genaue Größe
jeweils aus den Bremskennlinienfeldern dieser Fahrzeuge bekannt ist.
Nachdem das zuvor noch freie andere Ende der kraftbeaufschlagten Federein
richtung 3 bzw. die Zugstange 11 mit Hilfe einer Klemmschraube 10 o.ä.
fest mit dem Übertragungshebel 9 verbunden worden ist, wird anschließend
die das Einstellmaß "a" gewährleistende Arretierung des Betätigungshebels
2 wieder gelöst.
Es ist natürlich auch denkbar, die definierte Kraft F statt mit Gewichten
durch eine Hydraulikeinheit o. ä. zu erzeugen, deren an der Zugstange 11
zur Wirkung gebrachte Kraft z. B. durch einen Rechner (z. B. Mikroprozessor
o. ä.) bestimmt wird, dem alle für die Einstellung des Bremsdruckverteilers
1 relevanten Fahrzeugdaten der mit diesem Bremskraftverteiler bestückten
verschiedenen Fahrzeugtypen eingegeben wurden.
Das beschriebene Einstellverfahren besitzt den gravierenden Vorteil, daß
die Einstellgenauigkeit des Umschaltpunktes durch keinerlei Toleranzen
der miteinander zusammenwirkenden Bauteile beeinträchtigt wird; die Ein
stellung erfolgt in der Betriebsposition des Bremsdruckverstärkers und
bei kraftbeaufschlagten Elementen. Daher wird die Einstellgenauigkeit auch
nicht durch irgendein vom Werker während des Einstellvorganges kleinzu
haltendes Spiel o. ä. zwischen zu koppelnden Bauteilen beeinträchtigt,
wie dies bei anderen bekannten Einstellverfahren der Fall ist.
Claims (2)
1. Über eine einstellbare Federeinrichtung (Regelfeder, Ansteuerfeder) last
abhängig ansteuerbarer Bremsdruckverteiler (Bremsdruckminderer, Brems
druckbegrenzer) einer druckmittelbetätigbaren Bremsanlage eines Kraft
fahrzeuges, welcher zumindest ein Ventil mit einem Steuerkolben aufweist,
der druckmittelabhängig gegen die Federkraft der direkt oder über ein
Hebelwerk o. ä. auf ihn einwirkenden Federeinrichtung in Schließstellung
verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (3) eine progressive
Kennung besitzt, derart, daß zwischen dem Umschaltdruck (Pu) des Brems
druckverteilers (1) und der über die Federeinrichtung (3) auf dessen
Steuerkolben einwirkenden Fahrzeuglast (HA) ein stetiger und progressiver
Zusammenhang besteht.
2. Verfahren zum Einstellen des Umschaltpunktes (Druckes) eines im Kraft
fahrzeug eingebauten Bremsdruckverteilers nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch nachstehende, zum Teil für sich bekannte Merkmale:
- a) Das Fahrzeug oder zumindest dessen Hinterachse (4) wird in einen einer bestimmten statischen Beladung, nämlich Leerlast, entsprechenden definierten Meßzustand (Einfederung "b" der Hinterachse) gebracht.
- b) Der Kraftangriffspunkt (6) für die Federeinrichtung (3) am Bremsdruck verteiler (1) bzw. am Hebelwerk (2) wird durch Einstellen eines definier ten Abstandsmaßes "a" zwischen einer Verteilergehäusemarkierung (7) und einer Steuerkolbenmarkierung bzw. einer Hebelwerkmarkierung (8) in eine Position gebracht, welche der Betriebsposition des Steuer kolbens entspricht, und dort - bis zur Beendigung des Einstellvor ganges - arretiert.
- c) Die mit einem Ende bereits fest mit dem mit diesem Ende zusammenwirken den Bauteil (Hebelwerk 2) verbundene Federeinrichtung (3) wird je nach Fahrzeugtyp mit einer verschieden großen definierten Kraft (F), vorzugsweise einer Gewichtskraft, beaufschlagt.
- d) Anschließend wird das zuvor noch freie andere Ende der kraftbeauf schlagten Federeinrichtung (3) fest mit dem mit ihm zusammenwirkenden anderen Bauteil (Übertragungshebel 9) verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808494 DE3808494A1 (de) | 1987-03-25 | 1988-03-15 | Lastabhaengig ansteuerbarer bremsdruckverteiler und verfahren zum einstellen seines umschaltpunktes bei im fahrzeug eingebautem bremsdruckverteiler |
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---|---|---|---|
DE3709754 | 1987-03-25 | ||
DE19883808494 DE3808494A1 (de) | 1987-03-25 | 1988-03-15 | Lastabhaengig ansteuerbarer bremsdruckverteiler und verfahren zum einstellen seines umschaltpunktes bei im fahrzeug eingebautem bremsdruckverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808494A1 true DE3808494A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=25853869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808494 Withdrawn DE3808494A1 (de) | 1987-03-25 | 1988-03-15 | Lastabhaengig ansteuerbarer bremsdruckverteiler und verfahren zum einstellen seines umschaltpunktes bei im fahrzeug eingebautem bremsdruckverteiler |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808494A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684344A1 (fr) * | 1991-11-29 | 1993-06-04 | Bendix Europ Services Tech | Procede de reglage et d'installation d'un compensateur de freinage sur un vehicule, et d'un compensateur de freinage regle selon ce procede. |
-
1988
- 1988-03-15 DE DE19883808494 patent/DE3808494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2684344A1 (fr) * | 1991-11-29 | 1993-06-04 | Bendix Europ Services Tech | Procede de reglage et d'installation d'un compensateur de freinage sur un vehicule, et d'un compensateur de freinage regle selon ce procede. |
WO1993011006A1 (fr) * | 1991-11-29 | 1993-06-10 | Bendix Europe Services Techniques | Procede de reglage et d'installation d'un compensateur de freinage sur un vehicule, et d'un compensateur de freinage regle selon un procede |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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