DE3808379A1 - Vorrichtung zum einsetzen von transportankern in schalungen fuer betonteile - Google Patents
Vorrichtung zum einsetzen von transportankern in schalungen fuer betonteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von
Transportankern, die einen Ankerschaft mit einem
verbreiterten Ankerkopf und einem verbreiterten Ankerfuß
aufweisen, in Schalungen für Betonteile, mit einem mehrere
Transportanker aufnehmenden Ankermagazin und einem in
seiner Längsachse mittels einer Greifervorschubeinrichtung
verschiebbaren Einsetzgreifer, der zwei aufklappbare
Greiferbacken aufweist, die den Ankerkopf umgreifen und
beim Einsetzen in die Gießform halten, wobei das
Ankermagazin zwei die aufgenommenen Transportanker jeweils
unmittelbar hinter dem Ankerfuß beiderseits des
Ankerschaftes führende Führungsschienen aufweist.
Transportanker werden in Betonteile, insbesondere
Betonfertigteile, bei der Herstellung eingesetzt, um das
Anschlagen an Hebezeuge für den Transport und für das
Verlegen zu vereinfachen. Die üblicherweise mit einem
Ankerkopf ausgeführten Transportanker werden vor dem
Gießen der Betonteile so in die Gießform eingesetzt, daß
an der Oberfläche der Betonteile eine Aussparung
verbleibt, in die der Ankerkopf ragt. Hierfür weisen die
Schalungen für die Herstellung der Betonteile Öffnungen
auf, in die jeweils ein einen Transportanker haltender
Greifer eingeführt wird. Der beispielsweise aus zwei
Greiferbacken in Form einer Kugelkalotte aufweisende
Greifer formt hierbei zugleich die Aussparung, in die der
Ankerkopf ragt.
Zur Automatisierung des Einsetzvorganges ist eine
Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt (WO
85/04 360), bei der die Transportanker in einem
Ankermagazin bereitgehalten werden. Jeweils der unterste
Transportanker wird durch eine Ausstoßeinrichtung quer zu
seiner Längsachse aus dem Ankermagazin ausgestoßen und in
den Bewegungsbereich des hierbei nur längsverschiebbaren
Greifers gebracht. Der Greifer erfaßt den Ankerkopf und
schiebt den Transportanker bis in die Öffnung der
Schalung, wo er gehalten wird, bis das Betonteil
hergestellt ist.
Diese bekannte Vorrichtung ist von verhältnismäßig
kompliziertem Aufbau und deshalb schwer. Der Platzbedarf
ist beträchtlich, weil einerseits das Ankermagazin dicht
neben der Stelle der Übergabe an den Einsetzgreifer
angeordnet sein muß, damit der Weg der Ausstoßeinrichtung
nicht zu groß wird; andererseits muß der Einsetzgreifer
aber aus dieser Übernahmeposition geradlinig bis in die
Schalung hinein vorgefahren werden. Dies macht einen
verhältnismäßig langen Vorschubweg des Einsetzgreifers
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie von
wesentlich einfacherem Aufbau und leichter ist und daß ihr
Platzbedarf wesentlich verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Einsetzgreifer um eine quer zu seiner Längsachse
verlaufende Schwenkachse zwischen einer Entnahmestellung,
in der die Längsachse des Einsetzgreifers mit der des aus
dem Ankermagazin zu übernehmenden Transportankers
fluchtet, und einer Einsetzstellung mittels einer
Schwenkantriebseinrichtung schwenkbar ist.
Da der Einsetzgreifer den Transportanker unmittelbar aus
dem Ankermagazin übernimmt, entfällt eine
Ausstoßeinrichtung vollständig, wodurch der Aufbau der
Vorrichtung wesentlich vereinfacht wird. Da der
Einsetzgreifer zwischen der Entnahme eines Transportankers
aus dem Ankermagazin und dem Einsetzen in die Schalung
eine Schwenkbewegung ausführt, kann das Ankermagazin in
platzsparender Weise neben dem Einsetzgreifer angeordnet
werden; das Ankermagazin stört im Einsetzbereich nicht, so
daß der Einsetzgreifer nur einen verhältnismäßig kurzen
Bewegungshub ausführen muß, da die Schalung unmittelbar
vor dem Einsetzgreifer angeordnet werden kann. Damit läßt
sich zugleich eine sehr platzsparende Ausführung der
gesamten Vorrichtung erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Schwenkantriebseinrichtung gestellfest
gelagert ist und die Greifervorschubeinrichtung trägt.
Dies bereitet keine konstruktiven Schwierigkeiten, weil
die Greifervorschubeinrichtung nur für einen kurzen
Greiferhub ausgelegt und deshalb einfach und leicht
aufgebaut ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einsetzen von Transportankern
in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 dient
dazu, Transportanker 2 in eine Schalung 3 einer Gießform
für Betonteile 4, beispielsweise Betonrohre, einzusetzen.
Die als Telleranker ausgeführten Transportanker 2 weisen
jeweils einen zylindrischen länglichen Ankerschaft 5 auf.
Am einen Ende des Ankerschaftes 5 ist ein tellerförmiger
Ankerfuß 6 angeordnet, am entgegengesetzten Ende ein
ebenfalls gegenüber dem Ankerschaft 5 verbreiterter,
kurzer, im wesentlichen zylindrischer Ankerkopf 7.
Die in das Betonteil 4 einzusetzenden Transportanker 2
werden in einem Ankermagazin 8 bereitgehalten. Das
Ankermagazin 8 weist zwei parallel und im Abstand
zueinander angeordnete Führungsschienen 9 auf, die eine
schräg abfallende Bahn für die im Ankermagazin 8 mit dem
Ankerkopf 7 nach unten hängenden Transportanker 2 bilden.
Die lichte Weite zwischen den Führungsschienen 9 ist so
gewählt, daß der Schaft 5 der Transportanker 2 mit Spiel
dazwischen aufgenommen ist. Die Führungsschienen 9 führen
die Transportanker 2 somit unmittelbar hinter dem Ankerfuß
6 beiderseits des Ankerschaftes 5.
Am unteren Entnahmeende 10 bilden die Führungsschienen 9
eine Entnahmeöffnung 11, die zur Schalung 3 hin geöffnet
ist, jedoch durch einen sich quer zu den Führungsschienen
9 erstreckenden Anschlagriegel 12 blockiert wird. Der
Anschlagriegel 12 ist ein Zapfen, der durch ein
Betätigungselement 13, beispielsweise einen Hubmagneten
oder einen pneumatischen Zylinder, zurückgezogen werden
kann, um den Transportanker 2, der sich am Entnahmeende 10
befindet, freizugeben.
Vor dem Entnahmeende 10 des Ankermagazins 8 sind zwei in
gleicher Weise wie der Anschlagriegel 12 ausgeführte
Zulaufsperriegel 14 und 15 angeordnet, die ebenfalls
gesteuert betätigt werden können. Der gegenseitige Abstand
der beiden Zulaufsperriegel 14 und 15 entspricht der
Breite eines Transportankers 2, so daß jeweils ein
Transportanker 2 zwischen den Zulaufsperriegeln 14 und 15
aufgenommen werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Durch
wechselweise Betätigung der Zulaufsperriegel 14 und 15 und
des Anschlagriegels 12 wird erreicht, daß jeweils nur ein
einziger Transportanker 2 aus dem Ankermagazin 8 an das
Entnahmeende 10 gelangt und dort nach Öffnen des
Anschlagriegels 12 mittels eines Einsetzgreifers 16
entnommen werden kann, der nachfolgend beschrieben wird.
Der Einsetzgreifer 16 weist zwei um eine Achse 17 klappbar
miteinander verbundene Greiferbacken 18 auf. In ihrer
gemeinsamen Trennebene 19 sind Ausnehmungen 20 ausgespart,
die zusammen einen Hohlraum zur Aufnahme des Ankerkopfes 7
bilden. Die in der Achse 17 schwenkbar gelagerten
Greiferbacken 18 sind über Lenker 21 mit einer
Antriebskolbenstange 22 eines Betätigungszylinders 23
verbunden. Wenn die Antriebskolbenstange 22 zurückgezogen
wird, wird der Einsetzgreifer 16 geöffnet, wie in Fig. 2
dargestellt ist. Wird die Antriebskolbenstange 22
vorgeschoben, so schließt sich der Einsetzgreifer 16 (Fig.
1).
Der Einsetzgreifer 16 ist an einem Schlitten 24 gelagert,
der auf Führungen 25 einer Greifervorschubeinrichtung 26
in Richtung der Längsachse 27 des Einsetzgreifers 16
verfahrbar ist. Die Greifervorschubeinrichtung 26 wird von
einer Schwenkantriebseinrichtung 28 getragen und ist um
eine horizontale Schwenkachse 29 schwenkbar. Wie in Fig. 2
angedeutet ist, ist die Schwenkantriebseinrichtung 28
gestellfest gelagert.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung kann der
Einsetzgreifer 16 mittels der Greifervorschubeinrichtung
26 vorgefahren und anschließend durch Betätigung seines
Antriebszylinders 23 geschlossen werden, wobei er den am
Entnahmeende 10 des Ankermagazins 8 befindlichen
Transportanker 2 ergreift. Anschließend wird der
Anschlagriegel 12 zurückgezogen und die Entnahmeöffnung 11
wird freigegeben. Aus dieser Entnahmestellung, in der die
Längsachse 27 des Einsetzgreifers mit der Längsachse des
zu übernehmenden Transportankers 2 fluchtet, wird der
Einsetzgreifer 26 durch die Schwenkantriebseinrichtung 28
um 90° geschwenkt und in seine in Fig. 1 dargestellte
Einsetzstellung gebracht. Dort wird der Einsetzgreifer 16
mit dem darin aufgenommen Transportanker 2 durch die
Greifervorschubeinrichtung 26 vorgefahren, bis der
Transportanker 2 und der halbkugelförmige vordere Teil des
Einsetzgreifers 16 durch eine Öffnung 30 in die Schalung 3
ragen. Dadurch wird der Transportanker in das in der
Schalung 3 geformte Betonteil 4 eingebracht; zugleich wird
eine halbkugelförmige Aussparung um den Ankerkopf 7
geformt.
Durch Betätigung des Zylinders 23 wird der Einsetzgreifer
16 geöffnet und durch Betätigung der
Greifervorschubeinrichtung 26 aus der Schalung 3
zurückgefahren. Anschließend kann der Einsetzgreifer 16
zur Übernahme des nächsten Transportankers 2 wieder nach
oben geschwenkt werden.
Da die Achse 17, um die die beiden Greiferbacken 18
schwenkbar sind, in der Schwenkebene des um die Achse 29
schwenkbaren Einsetzgreifers 16 liegt, fällt die
Teilungsebene 19 des Einsetzgreifers 16 mit seiner
Schwenkebene zusammen. Deshalb ist es möglich, den
geöffneten Einsetzgreifer 16 bis in die Entnahmestellung
zu schwenken, wenn er sich bereits in seiner vorgefahrenen
Stellung befindet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Transportankern, die
einen Ankerschaft mit einem verbreiterten Ankerkopf und
einem verbreiterten Ankerfuß aufweisen, in Schalungen für
Betonteile, mit einem mehrere Transportanker aufnehmenden
Ankermagazin und einem in seiner Längsachse mittels einer
Greifervorschubeinrichtung verschiebbaren Einsetzgreifer,
der zwei aufklappbare Greiferbacken aufweist, die den
Ankerkopf umgreifen und beim Einsetzen in die Gießform
halten, wobei das Ankermagazin zwei die aufgenommenen
Transportanker jeweils unmittelbar hinter dem A kerfuß
beiderseits des Ankerschaftes führende Führungsschienen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzgreifer
(16) um eine quer zu seiner Längsachse (27) verlaufende
Schwenkachse (29) zwischen einer Entnahmestellung, in der
die Längsachse (27) des Einsetzgreifers (16) mit der des
aus dem Ankermagazin (8) zu übernehmenden Transportankers
(2) fluchtet, und einer Einsetzstellung mittels einer
Schwenkantriebseinrichtung (28) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkantriebseinrichtung (28) gestellfest
gelagert ist und die Greifervorschubeinrichtung (26)
trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Führungsschienen (9) des Ankermagazins (8)
zum Entnahmeende (10) hin abfallend verlaufen und dort
eine in der Schwenkebene des Einsetzgreifers (16) offene,
jedoch durch einen wegbewegbaren Anschlagriegel (12)
blockierte Entnahmeöffnung (11) bilden, und daß vor dem
Entnahmeende (10) des Ankermagazins (8) mindestens ein
wegbewegbarer Zulaufsperriegel (14 bzw. 15) für die
Transportanker (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Entnahmeende (10) des Ankermagazins (8) in
einem Abstand, der einem Transportanker (2) entspricht,
zwei getrennt betätigbare Zulaufsperriegel (14, 15)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29) der
Schwenkantriebseinrichtung (28) horizontal verläuft, daß
das Entnahmeende (10) angenähert über dem Einsetzgreifer
(16) in seiner Entnahmestellung angeordnet ist, und daß
die Längsachse (27) des Einsetzgreifers (16) in seiner
Einsetzstellung angenähert horizontal verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Greiferbacken (18) um eine in der
Schwenkebene des Einsetzgreifers (16) liegende Achse (17)
klappbar sind.
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