DE3808000A1 - Scheinwerfer-bewegungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Scheinwerfer-Bewegungs
vorrichtungen, insbesondere eine Vorrichtung zum einstell
baren Verschwenken der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges
in Übereinstimmung mit der Fahrtrichtung des Fahrzeuges,
so daß der oder die Scheinwerfer die vor dem Fahrzeug
liegende Straßenfläche beleuchten können, insbesondere wenn
das Fahrzeug entlang einer kurvigen Straße fährt.
Allgemein sind Scheinwerfer am Vorderende eines Kraftfahr
zeuges fest angebracht. Solange das Fahrzeug entlang einer
geraden Straße fährt, ergibt sich kein Problem, wie es
in Fig. 1A dargestellt ist. Wenn jedoch das Fahrzeug ent
lang einer kurvigen Straße fährt, können die Scheinwerfer
die vor dem Fahrzeug liegende Straßenfläche nicht angemes
sen beleuchten, wie dies ebenfalls in Fig. 1A dargestellt
ist.
Um dieses Problem zu überwinden, ist eine Vorrichtung vorge
schlagen worden, welche die Scheinwerfer nach links und
nach rechts verschwenken kann auf der Basis der Winkel
position des Lenkrades. Als Folge der Verschwenkung der
Scheinwerfer nach links oder nach rechts in Übereinstimmung
mit der Drehrichtung des Lenkrades ist diese Vorrichtung
in gewissem Ausmaß zweckmäßig.
Bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung zum Bewe
gen oder Verschwenken der Scheinwerfer wird die Fahrtrich
tung oder Kurvenfahrtrichtung des Fahrzeuges indirekt fest
gestellt auf der Basis der Winkelposition des Lenkrades.
Wenn hierbei der Fahrer das Lenkrad in entgegengesetzter
Richtung dreht, um eine übermäßige Kurvenbewegung des Fahr
zeuges zu korrigieren, nachdem das Fahrzeug eine kurvige
Straße weitgehend durchfahren hat, stimmt die Fahrtrich
tung des Fahrzeuges nicht notwendigerweise mit der Winkel
position des Lenkrades überein, woraus sich das Problem er
gibt, daß die Scheinwerfer den vor dem Fahrzeug liegenden
Teil der Straße nicht angemessen beleuchten können, wie es
in Fig. 1B mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Mit
anderen Worten ausgedrückt, besteht bei der bekannten Vor
richtung zum Bewegen oder Verschwenken der Scheinwerfer
das Problem, daß die Scheinwerferposition von verschiedenen
Faktoren abhängt, beispielsweise von dem Grad an Erfahrung
oder Fahrpraxis des Fahrers, von der Fahrzeuggeschwindig
keit, von dem Zustand der Straßenoberfläche, von den
Fahrzeugeigenschaften usw. Dies ergibt sich daraus, daß
die Fahrbedingungen des Fahrzeuges nicht direkt, sondern
indirekt festgestellt werden auf der Basis der Winkel
position des Lenkrades.
Es ist daher ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung,
eine Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung für ein Kraftfahr
zeug zu schaffen, welche die Scheinwerfer in eine zweck
entsprechende Position bewegen kann auf der Basis der
direkten Feststellung der Fahrbedingungen des Fahrzeuges.
Um diesen Zweck zu erreichen, umfaßt eine Scheinwerfer-
Bewegungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welches mit
wenigstens einem Scheinwerfer versehen ist, gemäß der
Erfindung: (a) eine Einrichtung zum Feststellen des Aus
maßes an Gieren des Kraftfahrzeuges, (b) eine Einrichtung
zum Feststellen der Fahrzeuggeschwindigkeit, (c) eine
Einrichtung zum Feststellen der Scheinwerferposition,
(d) eine mit der Einrichtung zum Feststellen des Ausmaßes
an Gieren des Fahrzeuges, der Einrichtung zum Feststellen
der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Einrichtung zum Fest
stellen der Scheinwerferposition gekoppelte Einrichtung
zum Erzeugen eines Scheinwerferbetätigungssignals, welches
eine angemessene oder zweckentsprechende Scheinwerferdreh
position anzeigt, und zwar auf der Basis des festgestell
ten Ausmaßes an Gieren, der festgestellten Fahrzeugge
schwindigkeit und der festgestellten Scheinwerferposition,
und (e) eine mit der Signalerzeugungseinrichtung gekoppelte
Einrichtung zum Betätigen des Scheinwerfers oder der Schein
werfer beim Ansprechen auf das erzeugte Scheinwerferbetäti
gungssignal.
Die Einrichtung zum Feststellen des Gierens ist ein Schwing-
Winkelfühler. Weiterhin wird der Scheinwerfer oder werden
die Scheinwerfer mit einer Geschwindigkeit bewegt, die zur
festgestellten Fahrzeuggeschwindigkeit proportional ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1A ist eine Darstellung zur Unterstützung der Er
läuterung eines Problems, welches bei einer be
kannten Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung besteht.
Fig. 1B ist eine Darstellung zur Unterstützung der
Erläuterung eines anderen Problems bei einer be
kannten Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer
Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung gemäß der Er
findung.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht einer Anordnung
der Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung gemäß Fig. 2
an einem Kraftfahrzeug.
Fig. 4A ist eine schaubildliche Ansicht eines Schwing-
Winkelfühlers, der in der Vorrichtung gemäß der
Erfindung vorhanden ist.
Fig. 4B ist eine Darstellung der grundsätzlichen Schwin
gungsverteilung des Fühlers, wenn an ihn keine
äußere Winkelgeschwindigkeit angelegt wird.
Fig. 4C ist eine Darstellung der grundsätzlichen Schwin
gungsverteilung des Fühlers, wenn an ihn eine
Winkelgeschwindigkeit angelegt wird.
Fig. 5 ist ein Fließdiagramm zur Unterstützung der Er
läuterung der Arbeitsweise der in Fig. 2 darge
stellten zentralen Verarbeitungseinheit (CPU):
Fig. 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeits
weise der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Gemäß Fig. 2 umfaßt
eine Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung gemäß der Erfindung
einen das Ausmaß des Gierens feststellenden Fühler 1 bzw.
Gierfühler 1 zum Feststellen eines Winkels bzw. einer
Winkelgeschwindigkeit, die an das Fahrzeug in der rechten
oder der linken Richtung angelegt wird, einen Fühler 2
(beispielsweise ein Proportionalmesser) zum Feststellen
einer Winkelposition des Scheinwerfers oder der Schein
werfer, einen mechanischen oder elektrischen Fühler 3
zum Feststellen der Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Interface
mit zentraler Verarbeitungseinheit (CPU) 4 zum Berechnen
einer angemessenen Winkelposition der Scheinwerfer auf
der Basis von Signalen, die von dem Gierfühler 1, dem
Positionsfühler 2 und dem Geschwindigkeitsfühler 3 er
zeugt und an das Interface 4 geliefert sind, in Über
einstimmung mit vorbestimmten Programmen, um ein Schein
werferbetätigungssignal zu erzeugen, und eine Betätigungs
einrichtung 5 zum Betätigen des Scheinwerfers oder der
Scheinwerfer in die berechnete Winkelposition beim Anspre
chen auf das erzeugte Scheinwerferbetätigungssignal. Dies
bedeutet, daß die Betätigungseinrichtung 5 die Scheinwer
fer 6 beim Ansprechen auf ein von der CPU 4 erzeugtes
Steuersignal antreibt, um die Richtung der Scheinwerfer 6
einzustellen. Die Betätigungseinrichtung 5 ist ein Motor,
ein Schrittmotor, ein Solenoid od.dgl., um beispielsweise
die Scheinwerfer 6 beim Ansprechen auf ein einziges oder
mehrere Impulssignale zu bewegen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Scheinwerfer-
Bewegungsvorrichtung, die an einem Kraftfahrzeug angebracht
ist. Die beiden Scheinwerfer 6 sind am Vorderende nahe der
Seiten des Fahrzeuges angetrieben und werden durch zwei
Betätigungseinrichtungen 5 nach rechts und nach links be
wegt. Der Positionsfühler 2 ist für jede Betätigungsein
richtung 5 vorgesehen, um die Winkelposition des bewegten
Scheinwerfers 6 festzustellen. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 sind eine Betätigungsvorrichtung 5 und ein
Positionsfühler 2 für jeden Scheinwerfer vorgesehen. Es
ist jedoch auch möglich, die beiden Scheinwerfer mittels
einer einzigen Betätigungseinrichtung 5 zu bewegen, die
einen einzigen Positionsfühler 2 umfaßt, und zwar mittels
eines Lenkermechanismus. Der Gierfühler 1 kann an irgend
einer Position angebracht werden, an welcher Drehbewegung
des Fahrzeuges festgestellt werden kann. Der Fahrzeugge
schwindigkeitsfühler 1 kann ebenfalls an irgendeiner geeig
neten Position angebracht werden, beispielsweise an der
Hinterradwelle.
Als ein Gierfühler 1 kann beispielsweise ein Schwing-Winkel
fühler verwendet werden. In einem solchen Schwing-Winkel
fühler ist ein Vibrator in Form einer rechteckigen oder
quadratischen Säule oder eines solchen Balkens derart abge
stützt, daß er frei vibrieren oder schwingen kann, und eine
in dem Vibrator als Folge der Corioliskraft erzeugte Ver
schiebung wird zu elektrischen Signalen umgewandelt, welche
das Ausmaß der angelegten Winkelverschiebung bzw. Winkelge
schwindigkeit darstellen.
Der Schwing-Winkelfühler wird nachstehend in Verbindung mit
der Zeichnung im einzelnen erläutert. Gemäß Fig. 4A ist der
Vibrator (Balken) B durch zwei Stifte P abgestützt, angetrieben durch
zwei Antriebsflächen S d (aus piezoelektrischer Keramik) und
abgetastet oder abgefühlt durch zwei Fühlflächen S s , die
ebenfalls aus piezoelektrischer Keramik gebildet sind.
Weiterhin bezeichnen in Fig. 4A P d eine Antriebsebene, P s
eine Fühlebene, der schraffierte Teil eine Verteilung der
Balkenvibration oder Balkenschwingung, und ω eine an den
Fühler angelegte Winkelgeschwindigkeit.
Der Fühler kann das Ausmaß einer Winkelbewegung bzw. eine
Winkelgeschwindigkeit ω der Drehung auf der Basis der
Corioliskraft feststellen. Daher kann ein Winkel festge
stellt werden durch Integrieren der Winkelgeschwindigkeit
ω wie folgt:.
R = ω dt.
Der Balken oder Stab B vibriert im Querschwingungsbetrieb
mit einer Frequenz von annähernd 3,3 kHz. Die Abstützstifte
P stützen den Balken oder Stab B an Knotenpunkten der
grundsätzlichen Balkenschwingung ab. Wenn der Winkelfühler
mit der Winkelgeschwindigkeit ω rund um die Z-Achse gedreht
wird, wobei der Winkelfühler in X-Richtung vibriert oder
schwingt, wie es in Fig. 4B dargestellt ist, wird durch
eine Corioliskraft als Folge der Drehung eine Vibration
oder Schwingung in Y-Richtung induziert, wie es in Fig. 4C
dargestellt ist. Daher ist es möglich, die Corioliskraft,
welche die Winkelgeschwindigkeit angibt, in Form von
elektrischen Signalen festzustellen, die zwischen den
piezoelektrischen keramischen Fühlflächen P s erzeugt bzw.
festgestellt werden.
Fig. 5 zeigt ein Fließdiagramm von Arbeitsschritten, die
von der zentralen Verarbeitungseinheit 4 in Übereinstimmung
mit einem vorbestimmten Programm ausgeführt werden. Das
Programm startet, wenn beispielsweise ein Zündschalter
angeschaltet wird, und es initiiert oder leitet alle
Fühlersignale im Schritt S 1 ein. Die Steuerung liest zu
erst die Signale des Gierfühlers 1, welche die Drehge
schwindigkeit des Fahrzeuges anzeigen, des Scheinwerfer-
Positionsfühlers 2 und des Fahrzeuggeschwindigkeitsfühlers 3
im Schritt S 2 ab. Diesen Daten werden sofort in der zen
tralen Verarbeitungseinheit 4 gespeichert. Auf der Basis
der abgelesenen Fühlersignale berechnet die zentrale
Verarbeitungseinheit bzw. CPU 4 einen augenblicklichen
Fahrzeugdrehwinkel und danach eine entsprechende Schein
werferposition auf der Basis des festgestellten Winkels
(im Schritt S 3). Die Steuerung prüft im Schritt S 4, ob
das Fahrzeug entlang einer Kurve fährt oder auch nicht,
und zwar auf der Basis der vom Gierfühler 1 gelieferten
Signale, die in einem inneren Speicher der CPU 4 gespei
chert sind. Wenn die Antwort auf die Prüfung Nein ist,
kehrt die Steuerung zum Schritt S 2 zurück. Wenn die
Antwort Ja ist, erzeugt die Steuerung ein Betätigungssignal,
welches einen geeigneten Wert für die Scheinwerferposition
angibt, und zwar im Schritt S 3. Beim Ansprechen auf dieses
Betätigungssignal bewegt die Betätigungseinrichtung 5 den
oder die Scheinwerfer 6 zu der berechneten Position. Die
Scheinwerferposition wird durch den Positionsfühler 2 fest
gestellt. Die Steuerung prüft dann, ob die gegenwärtige
Scheinwerferposition der berechneten Position entspricht
(Schritt S 6). Wenn dies der Fall ist, kehrt die Steuerung
zum Schritt S 2 zurück, um nachfolgende Fühlersignale fest
zustellen, weil der oder die Scheinwerfer 6 in eine rich
tige Position bewegt worden sind. Wenn dies nicht der
Fall ist, fährt die Steuerung fort, ein Betätigungssignal
zu erzeugen und an die Betätigungseinrichtung 5 zu liefern
(Schritt S 5). Bei dieser Arbeitsweise dient der Positions
fühler 2 dazu, ein Rückkopplungssignal an die CPU 4 zu lie
fern.
Weiterhin wird es bei der obigen Ausführung bevorzugt, die
Bewegungsgeschwindigkeit der Scheinwerfer beim Verstellen
in Übereinstimmung mit der Fahrzeuggeschwindigkeit zu
ändern, um den oder die Scheinwerfer glatt oder weich
nach rechts oder links zu bewegen, wenn das Fahrzeug ent
lang einer Kurve der Straße fährt. Um dies auszuführen,
ist die Betätigungseinrichtung 5 derart gestaltet, daß
die Geschwindigkeit der Bewegung der Scheinwerfer beim
Verstellen zu dem Spannungspegel des Betätigungssignals
proportional ist, welches von der CPU 4 erzeugt worden ist.
Weiterhin wird der Spannungspegel des Betätigungssignals
durch die CPU 4 derart bestimmt, daß er zur Fahrzeugge
schwindigkeit proportional ist. In diesem Fall wird es
bevorzugt, daß der Spannungspegel des Betätigungssignals
zur Fahrzeuggeschwindigkeit proportional ist, und daß die
Spannungsdauer (Impulsbreite oder Anzahl der Impulse) des
Betätigungssignals proportional zum Drehwinkel des Fahr
zeuges ist, der von dem Gierfühler 1 festgestellt worden
ist.
Fig. 6 zeigt die Wirkung der Vorrichtung gemäß der Erfin
dung. In Fig. 6 ist mit unterbrochenen Linien der Bereich
dargestellt, der durch die Scheinwerfer beleuchtet wird,
wenn diese ortsfest angeordnet sind. Mit ausgezogenen Linien
ist der von den Scheinwerfern beleuchtete Bereich darge
stellt, wie er erhalten wird, wenn die Scheinwerfer beim
Durchfahren der Linkskurve mittels der Vorrichtung gemäß
der Erfindung nach links bewegt werden oder sind.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Drehrich
tung oder Drehstellung des Fahrzeuges durch den Gierfühler 1
direkt festgestellt ohne irgendeine Abhängigkeit von einer
Winkelposition des Lenkrades. Demgemäß ist es möglich, die
Bewegung der Scheinwerfer im Vergleich zu der bekannten
Vorrichtung variabler oder flexibler zu gestalten. Wenn
beispielsweise der Fahrer das Lenkrad in einer Richtung
dreht, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher
das Fahrzeug durch eine scharfe Kurve fährt, d.h. selbst
wenn die Drehrichtung des Lenkrades mit der Drehbewegung
des Fahrzeuges nicht übereinstimmt, kann der Gierfühler 1
die tatsächliche Drehbewegung oder den tatsächlichen Dreh
zustand des Fahrzeuges und die Richtung der Bewegung zuver
lässig feststellen. Daher ist es möglich, die Scheinwerfer
nach rechts und nach links zuverlässig zu bewegen, wenn das
Fahrzeug entlang einer kurvigen Straße fährt. Als Ergebnis
kann der Fahrer beim Fahren entlang einer Kurve einen
größeren Bereich der Straße vor dem Fahrzeug sehen, so daß
das Fahren sicherer wird.
Claims (4)
1. Scheinwerfer-Bewegungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
welches mit wenigstens einem Scheinwerfer versehen ist,
gekennzeichnet durch
- (a) eine Einrichtung (1) zum Feststellen der Gierrate des Kraftfahrzeuges,
- (b) eine Einrichtung (3) zum Feststellen der Fahrzeug geschwindigkeit,
- (c) eine Einrichtung (2) zum Feststellen der Schein werferposition,
- (d) eine mit der Einrichtung (1) zum Feststellen der Gierrate des Fahrzeuges, mit der Einrichtung (3) zum Feststellen der Fahrzeuggeschwindigkeit und mit der Einrichtung (2) zum Feststellen der Scheinwerfer position gekoppelte Einrichtung (4) zum Erzeugen eines Scheinwerferbetätigungssignals, welches eine geeigne te Scheinwerferdrehposition darstellt, auf der Basis der festgestellten Gierrate, der Fahrzeuggeschwindig keit und der Scheinwerferposition, und
- (e) eine mit der Signalerzeugungseinrichtung gekoppelte Einrichtung (5) zum Betätigen der Scheinwerfer (6) beim Ansprechen auf das erzeugte Scheinwerferbetäti gungssignal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Gierrate feststellende Einrichtung (1) ein
Schwing-Winkelfühler ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (4) zum Erzeugen eines Scheinwerfer
betätigungssignals ein Scheinwerferbetätigungssignal
erzeugt, um die Scheinwerfer in eine Winkelposition zu
bringen proportional zu dem festgestellten Drehwinkel
des Fahrzeuges.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die das Scheinwerferbetätigungssignal erzeugende Ein
richtung (4) ein Scheinwerferbetätigungssignal erzeugt,
um die Scheinwerfer mit einer Geschwindigkeit proportional
zur festgestellten Fahrzeuggeschwindigkeit zu betätigen
oder zu bewegen.
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- 1988-03-09 GB GB8805589A patent/GB2215449B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-09 US US07/165,795 patent/US4858080A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-10 DE DE3808000A patent/DE3808000A1/de active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Also Published As
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