DE3807167A1 - Uebergangseinrichtung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Uebergangseinrichtung fuer schienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangseinrichtung gemäß
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Übergangseinrichtung so auszubilden, daß sie im Zusammenwir
ken mit einer entsprechenden erfindungsgemäßen Übergangsein
richtung eines zweiten Eisenbahnwagens einen Innenraum zwischen
beiden Eisenbahnwagen umschließt, der auch bei extrem hohen Fahr
geschwindigkeiten von Fahrtwind und Verunreinigungen von außen
geschützt ist, die aber auch mit konventionellen Übergangsein
richtungen kuppelbar ist, so daß Fahrzeuge mit konventionellen
Übergangsbrücken und Übergangsschutzeinrichtungen mit einem er
findungsgemäß ausgestatteten Fahrzeug gekuppelt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert.
Die erfindungsgemäße Übergangseinrichtung ist der Stirnseite
eines Eisenbahnwagens 1 zugeordnet, in der sich eine von einer
Tür verschließbare Durchgangsöffnung befindet. Um diese Durch
gangsöffnung herum ist an der Stirnseite des Wagens ein tun
nelförmiger Faltenbalg 2 befestigt. Der Faltenbalg ist in üb
licher Weise ausgeführt, indem ein gummiertes Gewebe in Falten
gelegt ist, die vom unteren Ende der einen Seitenwand des Tun
nels in dieser Seitenwand nach oben in das Tunneldach einlaufen,
im Tunneldach zum oberen Ende der anderen Seitenwand verlaufen
und dort in diese einlaufen, um in dieser Seitenwand wiederum zu
deren unterem Ende zu verlaufen. Der Faltenbalg ist kürzer als
allgemein üblich und an seinem vorderen Ende an einen starren
Tunnelabschnitt 3 angeschlossen. Wie der Balg besteht der
starre Tunnelabschnitt aus zwei Seitenwänden und dem Tunnel
dach, wobei diese Teile jedoch in sich starr und winkelsteif
miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende ist der starre
Tunnelabschnitt mit einem relativ breiten, nach außen gerich
teten Kragen 4 versehen, der auf seiner Außenseite mit einem
abriebfesten Belag versehen ist.
Der von dem Faltenbalg 2 und dem starren Tunnelabschnitt 3 ge
bildete tunnelförmige Übergangsschutz wird am unteren Ende zu
einer geschlossenen Röhre ergänzt durch eine Übergangsbrücke 5.
Diese Übergangsbrücke weist einen Viereckrahmen 6 auf, der am
hinteren Ende in Gelenken 7 vertikal schwenkbar an der Wagen
stirnseite gelagert ist und nach oben durch ein Brückenblech 8
abgedeckt ist, das mit dem Rahmen fest verbunden ist. In der
vertikalen Außerbetriebsstellung liegt die Brücke mit dem Brük
kenblech unmittelbar vor der Wagenstirnwand und liegt an dieser
an, wobei die Durchgangsöffnung durch die Tür verschlossen ist
und der starre Tunnelabschnitt 3 soweit es der zusammengescho
bene Faltenbalg 2 zuläßt an die Wagenstirnwand herangeschoben ist.
Übergangsbrücke, Stirnwandtür und starrer Tunnelabschnitt sind
an der Stirnwand verriegelt, wenn sie diese jeweilige Stellung
einnehmen. In ihrer Betriebsstellung ist die Tür manuell zu öff
nen und manuell oder automatisch zu schließen, der Faltenbalg
ist ausgezogen, so daß sich der starre Tunnelabschnitt in seiner
vorderen Endstellung befindet und die Brücke ist in ihre hori
zontale Stellung geklappt. In ihrer horizontalen Betriebsstellung
liegt die Brücke mit der Ünterseite ihres Rahmens auf einem starr
an der Wagenstirnseite befestigten Wagenblech 9 auf. Das Wagen
blech endet etwa in dem Bereich, in dem die Verbindung zwischen
Faltenbalg 2 und starrem Tunnelabschnitt 3 liegt, wenn sich die
Übergangseinrichtung in ihrer Betriebsstellung befindet.
Das Wagenblech 9 ragt seitlich über Brücke und Faltenbalg hinaus,
zwischen seiner Hinterkante und der Wagenstirnseite ist eine
Dichtungsmembrane 10 angeordnet.
Bis in den Bereich der Verbindung zwischen Faltenbalg 2 und
starren Tunnelabschnitt 3 ist der Rand der Brücke von einem
Dichtungsprofil 11 eingefaßt, dann wechselt das Dichtungs
profil auf die Unterseite der Brücke über. Auf diese Weise
wird der Spalt zwischen Brücke 5 einerseits und starrem Tunnel
abschnitt 3 bzw. Wagenblech 9 andererseits abgedichtet und
Staub sowie Fahrtwind werden zuverlässig vom Inneren des Über
gangsschutzes ferngehalten, auch wenn bei Hochgeschwindigkeits
zügen der Druck außerhalb der Übergangseinrichtung wesentlich
höher als innerhalb der Übergangseinrichtung ist.
Werden zwei Eisenbahnwagen mit gleichen Übergangseinrichtungen
der beschriebenen Art miteinander gekuppelt, so stoßen die
Stirnseiten der beiden Brücken über ihre Dichtungsprofile anein
ander und die Übergangsschutzeinrichtungen liegen mit den rei
bungsmindernden bzw. abriebfesten Belägen auf den Vorderseiten
der Kragen 4 aufeinander, so daß zwischen den Kragen Staub- und
Fahrtwind nicht in das Tunnelinnere gelangen können, trotzdem
aber große Relativbewegungen zwischen beiden Teilen der genann
ten Übergangseinrichtung möglich sind.
Um die Brückenteile relativ zueinander zentrieren zu können, ist
an der Stirnseite jeder Übergangsbrücke auf der einen Seite der
lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene ein Zapfen 12, auf der ande
ren Seite der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene eine entspre
chende Tasche 13 angeordnet. An jeder Wagenstirnseite ist die
Verteilung von Zapfen und Tasche auf die Seiten rechts und links
von der Fahrzeuglängsmittelebene dieselbe, so daß mehrere Wagen
in beliebiger Zuordnung miteinander gekuppelt werden können und
eine Gesamtübergangseinrichtung zwischen beiden Wagen besteht,
die so gegen Einflüsse von außen geschützt ist, daß sogar dar
auf verzichtet werden könnte, die Durchgangsöffnungen in den Wa
genstirnseiten durch Türen zu verschließen, wenn nicht jeder
Wagen auch als Schlußläufer eines Zuges einsetzbar sein sollte.
Heute allgemein im Einsatz befindliche Eisenbahnwagen haben nun
eine andere Brückenkonstruktion. Die Brückenbleche sind so lang,
daß sie in den Tunnel des jeweils anderen Wagens hineinragen.
Sie überdecken sich auf einem Teil ihrer Länge, d.h. in ihren
vorderen Bereichen, und sie sind im Bereich ihrer Überdeckung
in der Mitte zwischen den beiden Wagen auf der Kupplung zwi
schen diesen beiden Wagen abgestützt. Wird nun ein solcher kon
ventionell ausgerüsteter Eisenbahnwagen mit einem Eisenbahnwa
gen mit einer erfindungsgemäßen Übergangseinrichtung gekuppelt,
so ist es grundsätzlich kein Problem, das Brückenblech des
konventionell ausgerüsteten Wagens in den Tunnel des erfindungs
gemäß ausgerüsteten Wagens hineinragen zu lassen und auf dessen
Brücke aufzulegen. Es besteht jedoch die Gefahr, daß beim Durch
fahren einer Kurve das Brückenblech des konventionellen Wagens
mit einem seitlichen Rand an einer Seitenwand des starren Ab
schnittes der Übergangsschutzeinrichtung des erfindungsgemäß
ausgestatteten Wagens anstößt und bei entsprechend engen Kurven
Brücke und/oder starrer Tunnelabschnitt beschädigt wird bzw.
werden. Um dieser Gefahr zu begegnen sind hinter den Seitenwän
den des starren Tunnelabschnittes Kammern geschaffen, in die
das Brückenblech des konventionellen Wagens während einer Kurven
fahrt eindringen kann, wobei Klappen vorgesehen sind, die die
Kammern üblicherweise zum Tunnelinneren hin verschließen, von der
bei der Kurvenfahrt auswandernden Brückenplatte des konventionel
len Wagens selbsttätig zu öffnen sind und nach der Rückkehr die
ser Brückenplatte in ihre Ausgangsstellung selbsttätig in ihre
Schließstellung zurückkehren. Eine solche Lösung ist besonders
dann im Hinblick auf den Komfort innerhalb der Übergangseinrich
tung zweckmäßig, wenn die Kammern zur Fahrzeugumgebung hin offen
sind bzw. nur aus Kammerrudimenten bestehen.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Öffnung
in der dargestellten einen Seitenwand des starren Tunnelabschnit
tes ist mit 14 bezeichnet. Sie ist so bemessen, daß das Brücken
blech des konventionellen Wagens störungsfrei, jedoch ohne un
nötig großes Spiel eindringen kann. Am einen Rand der Öffnung
14 ist auf einem vertikalen Zapfen 15 die winkelförmige Klappe 16
um die Längsachse des Zapfens schwenkbar gelagert. Stößt nun
das erwähnte Brückenblech an der Klappe 16 an, so weicht die
se in den Raum hinter der vertikalen Wand des starren Tunnelab
schnittes aus und ermöglicht der Brückenplatte das beschädi
gungsfreie Eindringen in den Raum bzw. die Kammer hinter der
Seitenwand. Zweckmäßigerweise wird dabei eine Feder 17 gespannt,
die die Klappe 16 in ihre Ausgangslage zurückstellt, wenn der
Druck des erwähnten Brückenbleches aufhört, d.h. dieses in seine
Ausgangslage zurückkehrt.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist
die Klappenplatte 16 a an einem Lenkerparallelogramm 18 gela
gert, das ein Ausweichen der Klappenplatte unter dem Einfluß
des anstoßenden Brückenbleches durch Parallelverschiebung der
Klappenplatte 16 a zuläßt. Auch das Lenkerparallelogramm ist
federbelastet.
Wie das Brückenblech 8 sind die Klappen 16 bzw. 16 a von einem
Dichtungsprofil 19 eingefaßt, das den Spalt zwischen Klappe und
Öffnungsumgrenzung dichtet, wenn sich die Klappe in ihrer
Schließstellung befindet.
Im Fall des Brückenbleches und der Klappen kann das Dichtungs
profil ein aufblähbares Hohlprofil sein. Normalerweise sind
die Dichtungsprofile drucklos und dichten bei üblichen Betriebs
bedingungen. Bei Hochgeschwindigkeitsfahrten werden an die Dich
tungen jedoch besondere Anforderungen gestellt und hierbei wird
der Druck in den Dichtungsprofilen insbesondere durch Einblasen
von Luft erhöht. Ein solches aufblähbares Gummihohlprofil ist
in Fig. 2a im Querschnitt dargestellt.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung der Rückstellfeder für die
winkelförmige Klappe 16 gemäß Fig. 2 ist in Fig. dargestellt.
Zwischen zwei Laschen 20 der Klappe 16 ist schwenkbar eine Gabel
oder Büchse 21 gelagert, an deren Steg bzw. Boden sich eine
Wickelfeder 22 abstützt deren anderes Ende sich auf einer Platte
23 abstützt, die wagenfest gelagert ist. Der Führung der Wickel
feder 22 dient eine Stange 24, die mit ihrem einen Ende an der
Innenseite der Gabel bzw. der Büchse 21 befestigt ist, die durch
die Feder 22 hindurchgeführt ist und mit ihrem anderen Ende durch
die Platte 23 hindurchgeführt ist, um mit einem Anschlag an der
der Feder 22 abgewandten Seite der Platte 23 lose anzuliegen.
Das Spiel in der Kupplung, mit der die beiden Eisenbahnwagen
miteinander gekuppelt sind, wird von der Elastizität der Profil
dichtung auf den Stirnseiten beider Brückenplatten aufgenommen,
wenn Fahrzeuge mit gleichen, erfindungsgemäßen Übergangsein
richtungen miteinander gekuppelt sind. Falls diese Nachgiebigkeit
nicht ausreicht, kann das Brückenblech gegenüber dem Wagenblech
in Fahrzeuglängsrichtung begrenzt verstellbar sein und das Wagen
blech seinerseits in einer Tasche des Fahrzeuges entgegen Feder
wirkung in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar angeordnet sein.
Um die Reibung zwischen Brückenblech und Wagenblech zu verringern,
kann die Abstützung des Brückenbleches auf dem Wagenblech über
Rollen erfolgen.
In Einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 das eine Ende eines erfindungsgemäß ausgestalteten Eisen
bahnwagens in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bodenbereich einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Übergangseinrichtung,
Fig. 2a einen Querschnitt eines aufblähbaren Gummiprofiles, wie es
bei der Erfindung zur Anwendung kommt,
Fig. 3 die vorderen Bereiche zweier von der Seite gesehenen
Übergangsbrücken,
Fig. 4 in größerer Darstellung eine Version einer erfindungs
gemäßen Klappe und
Fig. 4a die Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 4 in Richtung des
Pfeiles 4 a.
Claims (13)
1. Übergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge, die am Ende
eines Eisenbahnwagens anzuordnen ist, um beim Kuppeln des
Eisenbahnwagens mit einem weiteren Eisenbahnwagen mit des
sen Übergangseinrichtung zusammen ein Überwechseln von
Personen vom einen zum anderen Eisenbahnwagen zu ermögli
chen, wobei in der Höhe des Wagenbodens eine Übergangs
brücke mit ihrem hinteren Ende gelenkig an der Stirnseite
des Eisenbahnwagens zu lagern ist, die mit ihrem vorderen
Ende in den Zwischenraum zwischen beiden Wagen ragt und
wobei die Brücke von einem tunnelförmigen Übergangsschutz
überspannt wird, der einen an der Wagenstirnseite festzu
legenden Faltenbalg aufweist, der am vorderen Ende einen
starren, umlaufenden Tunnelabschnitt trägt, dessen Vorder
seite als Gleitfläche ausgebildet ist, die zum Zusammen
wirken mit einer Gleitfläche des Übergangsschutzes der
Übergangseinrichtung des weiteren Eisenbahnwagens bestimmt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsbrücke einen Rahmen mit zwei seitlichen
Rahmenlängsträgern und einem Rahmenquerträger am vorderen
Brückenende aufweist, der oben mit einem Brückenblech ab
gedeckt ist, am hinteren Ende um eine horizontale Querachse
schwenkbar am Eisenbahnwagen gelagert ist und horizontal
beweglich auf einem Wagenblech abgestützt ist, das um ein
vorgegebenes Maß kürzer als die Brücke ist, die am vorderen
Ende eine Kupplungsvorrichtung zum gelenkigen Kuppeln mit
der Brücke des weiteren Eisenbahnwagens aufweist.
2. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenblech auf seinem gesamten Umfang mit einer
Dichtung versehen ist, die das Brückenblech gegenüber den
Seitenwänden des starren, umlaufenden Tunnelabschnittes so
wie an der Stirnseite gegen die Stirnseite des Brücken
bleches einer entsprechenden Übergangseinrichtung eines
mit dem Eisenbahnwagen gekuppelten weiteren Eisenbahnwagens
abdichtet.
3. Übergangseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsbrücke über Rollkörper auf dem Wagenblech
abgestützt ist.
4. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsbrücke im Bereich des Faltenbalges unter
einem Wagenblech liegt, das den Bereich zwischen den un
teren Enden der Balgseitenwände schließt und demgegenüber
die Brücke mit der umlaufenden Dichtung im Bereich des Fal
tenbalges abgedichtet ist.
5. Übergangseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke zwischen Brücke und Wagenstirnwand im Be
reich zwischen Faltenbalg und starrem, umlaufenden Tunnel
abschnitt liegen.
6. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der starre umlaufende Tunnelabschnitt im Bereich der
unteren Enden der Seitenwände Klappen aufweist, hinter
denen sich je eine Tasche befindet, in die unter Verschwen
ken der Klappen eine Übergangsbrücke eintauchen kann, die
an einem mit dem Eisenbahnwagen gekuppelten zweiten Eisen
bahnwagen gelagert ist und sich auf dem Brückenblech der
Übergangsbrücke des erstgenannten Eisenbahnwagens abstützt.
7. Übergangseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappen gegenüber den Taschenwänden durch je eine
der Dichtung des Brückenbleches entsprechende Dichtung
abgedichtet sind.
8. Übergangseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenblechdichtung und/oder die Klappendichtung
Gummihohlprofile mit veränderbarem Innendruck sind.
9. Übergangseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendruck der Gummihohlprofile mit einem pneuma
tischen Druckmittel veränderbar ist.
10. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Klappen winkelförmig ausgebildet ist und um
eine vertikale Achse am einen Ende schwenkbar ist.
11. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Klappen einem verschwenkbaren Lenkerparallelo
gramm zugeordnet ist.
12. Übergangseinrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschwenkbewegung jeder Klappe unter dem Einfluß
eines anstoßenden Brückenbleches eine Rückstellfeder ent
gegenwirkt, die im entspannten oder zumindest weitgehend
entspannten Zustand die Klappe in der Ebene der jeweiligen
Seitenwand des starren Brückenabschnittes hält.
13. Übergangseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen zur Aufnahme der Klappen in hinter der
jeweiligen Seitenwand des starren Brückenabschnittes
angeordneten Gehäusen liegen.
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DE3839716A1 (de) * | 1988-11-24 | 1990-05-31 | Huebner Gummi & Kunststoff | Stirnseite eines eisenbahnreisezugwagens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0330742B1 (de) | 1992-05-20 |
GR3005320T3 (de) | 1993-05-24 |
EP0330742A2 (de) | 1989-09-06 |
DE3871366D1 (de) | 1992-06-25 |
US4942825A (en) | 1990-07-24 |
ES2031573T3 (es) | 1992-12-16 |
EP0330742A3 (en) | 1989-10-25 |
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