DE3807017C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
- B30B9/14—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with only one screw or worm
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/20—Disintegrating by grating
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F11/00—Other organic fertilisers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- C09K17/14—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
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- C09K17/32—Prepolymers; Macromolecular compounds of natural origin, e.g. cellulosic materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung einer festen Streu aus Pflanzenabfällen, insbe
sondere Laub, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1; außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine
sinnvolle Beseitigung von Pflanzenresten, die in
der Gärtnerei je nach Größe des Betriebes und in
unterschiedlicher Menge anfallen und in bestimmten
Jahreszeiten gesammelt werden. Hierbei handelt es
sich um den Schnitt von Gehölzen, Bäumen und Zier
pflanzen, der besonders in öffentlichen Anlagen in
erheblicher Menge anfällt. Insbesondere betrifft
die Erfindung die Beseitigung von Laub, das im
Herbst von Beeten und Rasenflächen entfernt und
weggeschafft werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren bedient sich zu die
sem Zweck der mechanischen Zerkleinerung der Ab
fälle. Diese unterscheidet sich von der durch Ver
rotten eintretenden Zerkleinerung durch den Einsatz
einer Zerkleinerungsmaschine, welche eine Verarbei
tung des Abfalles vor seinem Transport gestattet.
Im allgemeinen ist die Verrottung ein langwieriger
Prozeß, welcher Platz voraussetzt und die Beobach
tung und Bearbeitung der Rotte erfordert, die z.B.
im Umsetzen des Komposthaufens besteht. Obwohl aus
diesem Prozeß ein hochwertiger Humus und damit ein
im Gartenbau begehrtes Erzeugnis entsteht, schei
tert ein solches Verfahren häufig an den fehlenden
räumlichen Voraussetzungen und den nicht vorhandenen
Arbeitskräften.
Die mechanische Zerkleinerung des Abfalles kann
eine nützliche Vorstufe eines Verrottungsprozesses
bilden, weil hierdurch die Abfallpartikel aufge
schlossen werden. Sie wird aber in größeren Betrie
ben lediglich zur besseren Ausnutzung des
Transportraumes eingesetzt, mit dem das Haufwerk
von seiner Sammelstelle zu einer Deponie gebracht
wird. Dieses Verfahren zur Beseitigung des Abfalles
stößt zunehmend auf Hindernisse. In der Regel sind
diese finanzieller Art, weil der Transport und der
Deponieraum teuer sind. Hinzu treten neuerdings
auch erhebliche Transportschwierigkeiten, weil ge
eignete Deponien zunehmend in ungünstiger Entfer
nung von der Sammelstelle des Abfalles liegen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Umwandlung von Pflanzenabfällen der beschriebenen
Art ein neuartiges Erzeugnis sowohl das Platz- und
Arbeitsproblem der Kompostierung als auch das
Transport- und Unterbringungsproblem der Deponie
rung lösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur
Schaffung eines solchen Erzeugnisses geeignetes
Herstellungsverfahren anzugeben, das sich an der
Samelstelle der Abfälle oder in geringer Entfernung
von dieser durchführen läßt und zu seiner Durchfüh
rung nur eine vergleichsweise einfach gebaute Ma
schine erfordert, die das fertige Erzeugnis lie
fert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale der Erfin
dung stehen in den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verfolgt die
Zerkleinerung des Haufwerkes nicht mehr den Zweck,
das Volumen des Abfalles bloß zu vermindern. Die
Zerkleinerung schließt vielmehr die Verwachsungen
der Teile des Abfalles aus. Hierdurch werden die
Poren geöffnet, so daß die in diesen befindliche
Flüssigkeit abgetrennt werden kann. An die Zerklei
nerung schließt sich unmittelbar eine Druckausübung
an, wodurch die Teile zerdrückt und zerquetscht
werden. Dieser Druck führt zur Abtrennung der Flüs
sigkeit, die hauptsächlich aus den in den Poren und
zwischen den Fasern der Pflanzenabfälle sitzenden
Flüssigkeiten, aber auch von dem oberflächengebun
denen Wasser besteht. Während diese Flüssigkeit ab
getrennt wird, entsteht ein Rückstand, welcher eine
feste Streu in stark komprimierter Form enthält.
Die durch den Aufschluß der Partikel in kleine und
kleinste Teilchen entstehende Oberflächenvergröße
rung führt zu einer starken Bindung der restlichen
Flüssigkeit, so daß man je nach Stärke des aufge
wandten Druckes eine Streu aus größeren oder klei
neren Streuseln erhält, welche das neue Erzeugnis
bilden.
Diese Streu läßt sich als solche sofort auf Beeten
oder Rasenflächen ausbringen. Sie zerfällt unter
dem Einfluß der Atmosphärilien in sehr kurzer Zeit,
meistens in wenigen Tagen in praktisch nicht mehr
feststellbare Partikel. Das erfindungsgemäße Er
zeugnis wirkt düngend. Es läßt sich in unmittel
barem Anschluß an seine Herstellung ausbringen oder
sammeln und verpacken, um als hochwertiger Humus
vertrieben zu werden, sofern es in ausreichender
Menge anfällt. Damit werden die mit der Kompostie
rung verbundenen Aufwände vermieden. Es entfallen
aber auch alle Schwierigkeiten, die mit einer Depo
nie verbunden sind. Die Herstellung des erfindungs
gemäßen Erzeugnisses empfiehlt sich besonders für
Abfälle geringer Menge, weil seine Beseitigung be
sonders einfach ist.
Das aus der Streu bestehende erfindungsgemäße Er
zeugnis läßt sich zudem zu einer jeweiligen Verwen
dung anpassen. Das geschieht mit den Merkmalen des
Patentanspruches 2. Bei deren Anwendung läßt sich
die Streuselgröße einstellen. Eine verhältnismäßig
grobe Streu läßt sich leichter transportieren und
verpacken, während eine feine Streu schneller zer
fällt und dadurch leichter zu beseitigen ist.
Vorzugsweise werden die zur Verfügung stehenden Ab
fälle auf die an die Zerkleinerung anschließenden
Verfahrensschritte mit einer besonders geeigneten
Zerkleinerungstechnik vorbereitet. Abgesehen von
trockenen Zweigen sind die meisten Gartenabfälle
aus relativ weichen Teilen zusammengesetzt, welche
die Zerkleinerungswerkzeuge zwar nicht hoch bean
spruchen, aber auch schwer in so kleine Teile zu
zerlegen sind, daß sie sich für die anschließende
Phasentrennung eignen.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 werden die
Teilchen durch Abscheren, Schneiden und Zerreiben
zerkleinert. Im Fall von Laub hat sich überraschend
herausgestellt, daß dessen schmierende Eigenschaf
ten, insbesondere, wenn es sich um nasses und schon
teilweise in Zersetzung übergegangenes Laub han
delt, wie es von Rasenflächen unter Bäumen im
Herbst entfernt werden muß, einem derartigen Zer
kleinerungsvorgang nicht entgegenstehen, obwohl man
das Gegenteil erwarten sollte. Denn in der Zerklei
nerungstechnik wird das Abscheren, Schneiden und
Zerreiben gewöhnlich in Mühlen und Mahlgängen
durchgeführt, die gegen Verschmierungen besonders
empfindlich sind und im allgemeinen eine Trocknung
voraussetzen. Laub und entsprechende Abfälle benö
tigen eine derartige Vorbereitung überraschend
nicht. Sie besitzen offenbar genügend harte
Bestandteile, welche die Verschmierungen nicht
anwachsen lassen, sondern diese stets nach kurzer
Zeit wieder entfernen.
Auf diesen Erkenntnissen aufbauend lassen sich Vor
richtungen bauen, welche die Zerkleinerung selbst
und die anschließende Phasentrennung mit Mühlen be
werkstelligen, welche auf dem Prinzip der
Schneckenförderung beruhen und den Gegenstand der
Vorrichtungsansprüche bilden.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im fol
genden anhand einer beispielsweisen Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens be
schrieben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig.
1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1 durch das Rohr eines
Schneckenförderers und
Fig. 4 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Richtung des Pfeiles IV der
Fig. 1.
In einem Schutzgehäuse (1) ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung (2) untergebracht. Aus der Oberseite
des Gehäuses (1) ragt ein Fülltrichter (3), dem
Pflanzenabfälle aufgegeben werden. Das Schutzge
häuse ist bei (4 und 5) aufgeständert. Abgabeseitig
weist es einen Deckel (6) auf. An der Aufgabeseite
befindet sich auf einem Rahmen (7) ein Elektromotor
(8) mit einem Riementrieb (9) für eine Scheibe
(10), die drehfest auf einer Schneckenwelle (11)
befestigt ist. Auf der Schneckenwelle sitzt eine
Vollschnecke (12). Die Steigung der Schnecke nimmt
von dem der Aufgabe (14) zugeordneten Schneckengang
(15) in den folgenden Schneckengängen (16, 17) ab.
Die Schneckenwelle endet an einem Mehrkantzapfen
(18), der zur formschlüssigen Verbindung mit einer
weiteren Schneckenwelle (19) dient. Auf der
Schneckenwelle (19) sitzt eine Vollschnecke, deren
Schneckengänge (20) eine einheitliche Steigung auf
weisen. Die Schnecke verjüngt sich jedoch in Aus
tragsrichtung. Die erste Schnecke (12) läuft in ei
nem Rohr (21) um. Das Rohr weist in der durch den
Pfeil (22) angegebenen Drehrichtung auf seinem in
neren Umfang eine Mehrzahl axialer Kanten (23-30)
auf, die um gleiche Bogenwinkel versetzt an der In
nenseite des Rohres (21) vorstehen. Die axialen
Kanten bilden Schneien und entstehen durch tangen
tiale Aussparungen (31) des Innenzylinders es Roh
res (21).
Auf dem mit der Aufgabe (14) gegenüberliegenden
Ende des Rohres sitzt ein Überwurf (32) in Form ei
nes mit Innengewinde versehenen Ringes. Dieser hält
den Flansch (33) eines konischen Rohres auf der
Stirnfläche des Rohres (21) fest und sichert damit
gleichzeitig den Sitz des Mehrkantes (18) der
Schneckenwelle (11) in der Schneckenwelle (19).
Im Abgabeende des konischen Rohres (34) ist der
Rohrmantel mehrfach wie bei (35-37) in Fig. 4 dar
gestellt, ausgespart. Jede Aussparung ist mit einem
Sieb (38) verschlossen.
An der Stirnseite (39) des konischen Rohres (34)
ist ein zylindrisches Austragsrohr (40) ange
schweißt. Es weist eine Drossel (41) auf. Diese be
steht aus einer radial eindrehbaren Schraube (42),
die in einer Mutter (43) geführt ist, welche auf
dem Außenzylinder des Rohres (40) befestigt ist.
Das Rohr (40) ist mit einer Stütze (43) auf dem Bo
den des Schutzgehäuses (1) abgestützt.
Im Betrieb wird der durch den Aufnahmetrichter (3)
eingefüllte Abfall von dem Schneckengang (15) er
faßt und in das Rohr (21) eingezogen. Da die Flan
ken der Schneckengänge den Schneiden (23-30) anlie
gen, andererseits aber die Steigung der Schnecke
abnimmt, wird das Haufwerk zunächst zusammengepreßt
und an den Schneiden (23-30) zerrieben und zerris
sen, wobei die Partikel abgeschert werden. Mit zu
nehmender Einzugstiefe wird der Abfall fortschrei
tend weiter zusammengepreßt.
An diesen Zerkleinerungsvorgang schließt sich ein
Zerdrücken und Zerquetschten der Partikel an. Dies
bewirkt der folgende Schneckenförderer mit seiner
konischen Schnecke (20). Diese komprimiert das ihr
aufgegebene Gut, wobei die freiwerdenden Flüssig
keiten durch die Siebe (38) der Aussparungen (35-37)
abgeführt wird. Über einen Austragsstutzen (44)
wird die Flüssigkeit aus dem Schutzgehäuse (1) nach
außen abgeführt.
Die entstehende Streu erreicht den Innenzylinder
des Rohres (40) und wird in diesem weitertranspor
tiert, bis sie aus der Öffnung (45) herausfällt.
Mit Hilfe der Drossel (41) läßt sich der freie
Querschnitt des Innenzylinders vermindern. Dadurch
wächst der Druck im Schneckenförderer (20) an. Je
höher der Druck ist, desto stärker ist die Entwäs
serung und desto trockner erreicht die feste Streu
das Rohr (40). Am Rohrende tritt bei (45) ein Er
zeugnis aus, das eine Streu darstellt, deren Streu
sel je nach Stellung der Drossel (41) mehr oder we
niger große Konglomerate darstellen.
In Abänderung der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebe
nen und vorstehend beschriebenen Ausführungsform
kann es sich empfehlen, zur weiteren Zerkleinerung
des Abfalles vor dessen Phasentrennung im
Schneckenförderer (20) ein Flügelmesser auf der
Schneckenwelle (19) anzubringen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer festen Streu aus
Pflanzenabfällen, insbesondere Laub, bei dem die
Abfälle durch mechanische Zerkleinerung in
Partikel zerlegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die Zerkleinerung die
Partikel zerdrückt werden und die dabei
freiwerdende Flüssigkeit von der festen Streu
abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Einstellung des
Gegendruckes bei der Zerdrückung der Partikel
die Teilchengröße der Streu verändert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung
der Abfälle durch Zerreiben und Zerreißen unter
gleichzeitiger Verdichtung erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen Schneckenförerer (11, 12) als
zerkleinerer, der eine Vollschnecke (15-17) in
einem diese umschließenden und mit axialen
Schnittkanten (23-30) versehenen Schneckenrohr
(21) aufweist, deren Steigung von der
Abfallaufgabe (14) in Richtung auf einen
anschließenden Schneckenförderer (19, 20)
abnimmt, der aus einer konischen Vollschnecke
(20) in einem konischen Schneckenrohr (34)
besteht, das Siebflächen (38) zur Abführung der
Flüssigkeit aufweist und an ein Staurohr (40)
mit einer Drossel (41) an seinem Eingangsende
zur Einstellung der Teilchengröße der Streu
angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneckenwellen (11, 19)
formschlüssig gekuppelt und die Schneckenrohre
(21, 34) miteinander verschraubt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (41) aus
einem radial verstellbaren Zapfen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883807017 DE3807017A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines umwandlungsproduktes aus haufwerk von pflanzenabfaellen, insbesondere von aufgesammeltem laub |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3807017C2 true DE3807017C2 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6348807
Family Applications (1)
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DE19883807017 Granted DE3807017A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines umwandlungsproduktes aus haufwerk von pflanzenabfaellen, insbesondere von aufgesammeltem laub |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3807017A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444745C1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-08-22 | Lehmann Maschbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Pflanzsubstrat |
DE19741055A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-03-25 | Lehmann Maschbau Gmbh | Verfahren zum Aufbringen von Begrünungssubstrat auf Baufolgeflächen |
DE102008017283A1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zur Zerkleinerung und Entwässerung von Abfällen |
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1988
- 1988-03-04 DE DE19883807017 patent/DE3807017A1/de active Granted
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DE102008017285B4 (de) | 2008-04-04 | 2022-01-20 | BSH Hausgeräte GmbH | Vorrichtung mit einer Zerkleinerungseinheit und einer Entwässerungseinheit |
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