DE3806763C1 - - Google Patents

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DE3806763C1
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Thanh-Son Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Le
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Wincor Nixdorf International GmbH
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Nixdorf Computer Corp
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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für elektro­ magnetische Wandlerköpfe eines einen Magnetplattenstapel auf­ weisenden Magnetplattenspeichers, wobei die radial zur Plat­ tenachse verstellbaren Wandlerköpfe jeweils mittels einer armartigen Kopfaufhängung an einem in Sehnenrichtung rela­ tiv zu den Magnetplatten verstellbaren Träger befe­ stigt sind und wobei die den einander zugewandten Oberflä­ chen zweier benachbarter Magnetplatten zugeordneten Wandler­ köpfe in axialer Richtung übereinander liegen.
Aus der DE-OS 18 05 842 ist eine Trägervorrichtung der gat­ tunsgemäßen Art bekannt, bei der jeweils eine Mehrzahl von Wandlerköpfen für eine Magnetplattenoberfläche mit tangen­ tial zur Magnetplatte angeordneten Kopfaufhängungen an ei­ nem radial zur Magnetplatte bewegbaren Träger befestigt ist. Um auf die Speicherbereiche auf den einander zugewandten Ober­ flächen jeweils zweier übereinanderliegender Magnetplatten ei­ nes Magnetplattenspeichers zugreifen zu können, sind zwei Träger parallel zur Magnetplattenachse übereinander zwischen jeweils zwei Magnetplatten angeordnet. Diese Anordnung benö­ tigt einen sehr großen Abstand der Magnetplatten voneinander, wodurch die Anzahl der Platten bei gegebenem Volumen und da­ mit die Speicherkapazität eines Magnetplattenspeichers stark herabgesetzt wird.
In der US-PS 29 72 738 ist weiterhin eine Trägervorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der jeweils ein Wandler­ kopf für jeweils eine von zwei einander zugewandten Oberflä­ chen zweier Magnetplatten eines Magnetplattenspei­ chers an tangential zu den Magnetspeicherplatten angeordne­ ten Kopfaufhängungen so gehalten ist, daß sie parallel zur Magnetplattenachse übereinanderliegen. Die Köpfe sind hier zwar nur an einem Träger befestigt, jedoch sind die zwei Kopfaufhängungen in Richtung der Magnetplattenachse über­ einander angeordnet, was vor allem im Bereich der Befesti­ gungsstellen der Kopfaufhängungen am Träger sehr viel Raum beansprucht. Es ist demnach auch für diese Trägervorrich­ tung ein größerer Abstand zwischen den Magnetplatten not­ wendig, was die Speicherkapazität des Magnetplattenspei­ chers wiederum verringert.
Aus der US-PS 35 31 788 ist eine Trägervorrichtung bekannt, bei der zwischen zwei Magnetplatten jeweils zwei Wandler­ köpfe an zwei in Bewegungsrichtung weisenden und in Platten­ ebene nebeneinander angeordneten Kopfaufhängungen gehalten sind. Hierdurch können zwar die Magnetplatten in axialer Richtung dicht gestapelt werden, die Wandlerköpfe liegen jedoch nicht auf einem Radius der Magnetplatten, wodurch sich eine Abweichung vom gewünschten 90° Winkel zwischen der Tangente an eine Datenspur und dem Luftspalt des Wand­ lerkopfes einstellt. Dies führt zu einem schlechteren Über­ tragungsverhalten der Anordnung, insbesondere bei Platten kleineren Durchmessers.
Eine ähnliche Lösung ist aus Patents Abstracts of Japan, Vol. 11, No. 287 bei einem Magnetplattenspeicher bekannt, bei dem die Kopfaufhängungen an einem Schwenkarm befestigt sind. Hier versucht man den oben angesprochenen Nachteil durch eine Schrägstellung des Kopfes relativ zur Kopfauf­ hängung zu beseitigen. Dies gelingt jedoch nur für eine bestimmte Stellung des Schwenkarmes.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Trägervorrichtung der eingangs genannten Art für die Wandlerköpfe in einem Magnet­ plattenspeicher anzugeben, die einen sehr geringen Abstand der Magnetspeicherplatten voneinander auch bei Magnetplat­ tenspeichern mit geringem Plattendurchmesser zuläßt. Weiterhin soll die Trägervorrichtung störunanfällig und konstruktiv einfach und kostengünstig herstellbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils einen der zwei übereinanderliegenden Wandlerköpfe tragenden Kopfaufhängungen um einen in der Plattenebene gemessenen Winkel derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre Befesti­ gungsstellen am Träger in axialer Richtung nicht überein­ anderliegen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Trägervorrichtung ver­ eint die Vorteile eines geringeren Plattenabstands mit der Möglichkeit, die Wandlerköpfe auf einer radial zu den Magnetplatten verlaufenden Linie verstellbar anordnen zu können.
Bisher war der Abstand der Magnetplatten zu kleinen Werten hin in erster Linie durch die Stärke der Trägervor­ richtung an den Befestigungsstellen zweier in Plattenachse übereinander angeordneter Kopfaufhängungen begrenzt. In der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung liegen die Befesti­ gungsstellen der Kopfaufhängungen in der Plattenebene je­ doch nebeneinander, wodurch die Stärke der zwischen die Magnetplatten eingreifenden Trägervorrichtung stark ver­ ringert wird. Die Magnetplatten können daher sehr dicht übereinandergestapelt werden, obwohl die Wandlerköpfe in axialer Richtung übereinanderliegen und bezüglich der Plat­ ten auf einer radialen Linie verstellbar sind. Dies ermög­ licht hohe Speicherkapazitäten auch bei Magnetplattenspei­ chern mit kleinen Plattendurchmessern.
In einer einfach herzustellenden und damit kostengünstigen Ausführung ist die erfindungsgemäße Trägervorrichtung so weitergebildet, daß eine Kopfaufhängung in Bewegungsrich­ tung des Trägers und eine weitere Kopfaufhängung quer zur Bewegungsrichtung des Trägers gerichtet sind. Für diese Anordnung der Kopfaufhängungen können handelsübliche und daher preisgünstige Kopfeinheiten verwendet werden.
Der Träger kann in der erfindungsgemäßen Trägervorrich­ tung einen verschieblich geführten Schlitten und einen an diesem befestigten L-förmigen Trägerkopf umfassen, an dessen Schenkeln die Kopfaufhängungen befestigt sind. Der L-förmige Trägerkopf kann einfach hergestellt werden und kann bei einer lösbaren Befestigung des Trägerkopfes am Schlitten für Wartungsarbeiten ausgebaut bzw. ausgewech­ selt werden.
Vorteilhaft ist der Trägerkopf so ausgebildet, daß die L-Schenkel quer zur bzw. in Bewegungsrichtung des Trägers gerichtet sind, wobei der in Bewegungsrichtung des Trä­ gers gerichete L-Schenkel des Trägerkopfes vorteilhaft in Bewegungsrichtung der Platten von den Wandlerköpfen angeordnet ist. Die quer zur Bewegungsrichtung des Trä­ gers angeordnete Kopfaufhängung liegt hierbei aerodynamisch günstig, weil die durch die Rotation der Magnetspeicher­ platten entstehende Luftströmung die Kopfaufhängung von dem am Trägerkopf befestigten breiteren Längsende her in Längsrichtung anströmt. Die in Bewegungsrichtung des Trä­ gers angeordnete Kopfaufhängung ist ebenfalls durch die Lage im Windschatten des Trägerkopfes weniger anfällig für Schwingungen oder Nick-Bewegungen, die zur Beschädigungen des Wandlerkopfes oder der Magnetspeicherplatten führen können.
In einer gegen Temperaturschwankungen unempfindlichen Wei­ terbildung der Erfindung besteht der Trägerkopf aus einem Mate­ rial mit einem gegenüber dem Material der Kopfaufhängungen im wesentlichen gleichen Ausdehnungskoeffizienten. Die Wand­ lerköpfe behalten hier auch bei starken Temperaturschwan­ kungen ihre Lage relativ zueinander.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilschematische Aufsicht auf ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung mit Wandlerköpfen und Magnetspeicherplatten und
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht die Magnetplatten 12, 13 eines Magnetplattenspeichers mit einer zugehörigen Trägervorrich­ tung 10 für Wandlerköpfe 22, 24. Die Trägervorrichtung 10 besteht aus einem radial zu den Magnetplatten 12, 13 beweglichen Schlitten 14, an dem ein L-förmiger Trägerkopf 16 befestigt ist. Dieser Träger­ kopf greift jeweils zwischen zwei Magnetplatten 12, 13 ein und trägt zwei längliche, zum Kopf hin sich verjüngende Kopf­ aufhängungen 18, 20 an deren schmaleren Längsenden jeweils ein Wandlerkopf 22, 24 (Fig. 2) gehalten ist. Die Kopfaufhängung 18 ist tangential und die Kopfaufhängung 20 radial zu den Magnetspeicherplatten 12, 13 angeordnet. Der von der Kopfauf­ hängung 18 getragene Wandlerkopf 22 ist der nach oben wei­ senden Oberfläche der unteren Magnetspeicherplatte 13 zuge­ ordnet, während der von der Kopfaufhängung 20 gehaltene Wand­ lerkopf 24 der nach unten weisenden Oberfläche der oberen Magnetspeicherplatte 12 zugeordnet ist. Die Wandlerköpfe 22, 24 werden vom Träger 10 auf einer radial zu den Magnetspei­ cherplatten 12, 13 verlaufenden Linie bewegt. Hierbei befin­ det sich der nicht dargestellte Luftspalt der Wandlerköpfe 22, 24 immer auf einer radial zu den Magnetspeicherplatten 12, 13 verlaufenden Linie, so daß der Winkel zwischen dem Luftspalt und der Tangente einer Datenspur auf einer Magnet­ speicherplatte 12, 13 90° beträgt.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist die Stärke des Träger­ kopfes 16 in Richtung der Achse C der Magnetspeicherplatten 12, 13 gegenüber deren Abstand voneinander gering. Damit Tem­ peraturwechsel nicht zu einer Verschiebung der Wandlerköpfe 22, 24 quer zur Achse C der Magnetspeicherplatte 12, 13 führen, kann das Material des Trägerkopfes 16 aus einem Material mit einem gegenüber dem Material der Kopfaufhängungen 18, 20 im wesentlichen gleichen Ausdehnungskoeffizienten bestehen.

Claims (6)

1. Trägervorrichtung für elektromagnetische Wandlerköpfe eines einen Magnetplattenstapel aufweisenden Magnetplat­ tenspeichers, wobei die radial zur Plattenachse verstell­ baren Wandlerköpfe jeweils mittels einer armartigen Kopf­ aufhängung an einem in Sehnenrichtung relativ zu den Ma­ gnetplatten verstellbaren Träger befestigt sind und wo­ bei die den einander zugewandten Oberflächen zweier be­ nachbarter Magnetplatten zugeordneten Wandlerköpfe in axialer Richtung übereinander liegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweils einen der zwei übereinanderliegenden Wandlerköpfe (22, 24) tragenden Kopfaufhängungen (18, 20) um einen in der Plattenebene gemessenen Winkel derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre Befesti­ gungsstellen am Träger (10) in axialer Richtung nicht übereinander liegen.
2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kopfaufhängung (20) in Bewe­ gungsrichtung des Trägers (10) und eine weitere Kopfauf­ hängung (18) quer zur Bewegungsrichtung des Trägers (10) gerichtet sind.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (10) einen ver­ schieblich geführten Schlitten (14) und einen an diesem befestigten L-förmigen Trägerkopf (16) umfaßt, an des­ sen Schenkeln die Kopfaufhängungen befestigt sind.
4. Trägervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die L-Schenkel quer zur bzw. in Be­ wegungsrichtung des Trägers (10) gerichtet sind.
5. Trägervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in Bewegungsrichtung des Trägers (10) gerichtete L-Schenkel in Bewegungsrichtung der Magnet­ platten (12, 13) vor den Wandlerköpfen (22, 24) angeord­ net ist.
6. Trägervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkopf (16) aus einem Material mit einem gegenüber dem Material der Kopfaufhängungen (18, 20) im wesentlichen gleichen Ausdehnungskoeffizienten besteht.
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