DE2333921A1

DE2333921A1 - Drehbares regal

Info

Publication number: DE2333921A1
Application number: DE19732333921
Authority: DE
Inventors: Kurt Lennart Ohlson
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-07-07
Filing date: 1973-07-04
Publication date: 1974-01-24
Also published as: JPS4951067A; FR2192453A5; GB1410249A; US3868916A; CA984788A; SE373491B

Description

PATENTINGENIEUR

BANKKONTEN· VOUSIANK HAMBURG NOKD, KTO.-Ν«. 1»Μ0 · VEREINSBANK HAMBURG. KTO.-NR. 11/14» POITSCHECK· HAMBURG 17« «5

2 HAMBURG 50 (Alfona), den JUUUS-LE8ER-STR. 21 . TEL 38 24 57

P.3605

Anmelder» Ingenieur Kurt Lennart Ohlson,

Mora vagen 27» 16142 Bromma (Schweden)

Drehbares Regal

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drehbares Regal, bei dem üb eine Säule herum eine oder mehrere Stützflächen angeordnet sind, die um die Säule rotieren können. Solche Regalkonstruktionen sind zum Aufbewahren für Akten, Mappen usw. bekannt und werden auch zum Ausstellen von Gegenständen, Büchern usw. benutzt.

Die bekannten Regalkonstruktionen mit runden Stützflächen haben eine größere Kapazität als Regalkonstruktionen mit rechteckigen Stützflächen. Regale mit runden Stützflächen müssen erhebliche Kräfte aufnehmen und trotzdem ein leichtes Rotieren einer von mehreren Stützflächen zulassen. Weiter muß die vertikale Säule eine kräftige Stützfläche haben.

Die vorliegende Erfindung soll die gewünschten Forderungen erfüllen und die bisherigen Mängel bei den Regalkonstruktionen dieser speziellen Gestaltung vermeiden.

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Das, was t^ptsächlich als kennzeichnend für die vorliegende Erfindung angesehen wird, ist in den Ansprüchen im einzelnen gekennzeichnet.

In den beigefügten Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Regalkonstruktion dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in Perspektivansicht die Regalkonstruktion mit vier Stützflächen, von denen drei ausgenutzt werden,

Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerung der Stützfläche an der vertikalen Säule,

Fig. 3 die eine Hälfte der Stützfläche im Querschnitt,

Fig. 4 im Schnitt eine Hülse und den Teil der Säule, der durch die Hülse im Anschluß an eine nicht gezeichnete Stützfläche führt,

Fig. 5 eine ZusammenkoptCungsmöglichkeit, wenn die Säule aus einem Rohr besteht und in eine Anzahl Teile aufgeteilt ist,

Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 5,

Fig. 7 im Schnitt eine Ausführungsform mit Kugellagern,

Fig. 8 einen Teil der Hülse nach Fig. 7 in Draufsicht

Fig. 9 das Prinzip einer Kugellagerung.

Das Regal steht auf einer Unterlage 1 und hat eine vertikale Säule 2. Der Fuß der Säule ist durch eine Anzahl Schrauben 2a mit eine« Stützorgan 3 verbunden. Das Stützorgan besteht aue vier Armen 3a, 3b, 3c und 3d. Jeder sich von der Säule 2 erstreckende Arm ist mit einer aufstützenden Fläche in For« eines Stellrades 3a¹, 3b¹, 3c' und 3d¹ versehen.

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Das von den Armen 3a - 3d gebildete Kreuz im Anschluß an die Säule 2 wirkt mit der Stützfläche 3e zusammen. Die Stützfläche 3e wird unmittelbar unter der Säule 2 plaziert und nimmt das hauptsächliche Gewicht der Regalkonstruktion auf. Die Stellräder 3a¹ - 3d' stabilisieren die Regalkonstruktion.

Die Regalkonstruktion hat außer der vertikalen Säule 2 ue die Säule herum angebrachte Stützflächen 4, 5, 6 und 7» die aus einer beliebigen Anzahl bestehen können. Jede Stützfläche wirkt rotierbar mit der Säule zusammen.

Die Fig. 2 zeigt die Konstruktion des Regals mit der Stützfläche 4, und wie diese mit einer Hülse 4b vereinigt isti Diese Hülse 4b ist um die Säule herum angebracht, und da die Säule 2 einen zylinderförmigen Querschnitt hat, hat auch die Hülse 4b einen zylinderförmigen Querschnitt mit eines inneren Durchmesser der Hülse 4b, der den äußeren Durchmesser der Säule 2 übersteigt. Die Hülse 4b weist eine obere Lagerung 4c und eine untere Lagerung ^d auf. Die Stützfläche wird von wenigstens zwei mit der Säule 2 verbundenen Rädern 5 getragen. Die Säule 2 ist mit einer Anzahl von diametral angeordneten Löchern 6 versehen, welche vorzugsweise in gLeichem Abstand längs der ganzen Länge der Säule angebracht sind. Durch zwei dieser Löcher 6 erstreckt sich eine Achse 5a» deren äußere Enden die Räder 5 tragen.

Die Lager 4c und 4d der Hülse 4b können vorzugsweise aus gleich gestalteten Buchsen bestehen. Ein Teil der Buchsen 4c und 4d ist zwischen der Hülse 4b und der Säule 2 gelegen, und ein anderer Teil der Buchsen 4c und 4d erstreckt sich über die Endfläche der Hülse 4b. Hierdurch kann die Buchse 4c bzw. 4d wie ein "L" im Querschnitt geformt sein. Der Teil der unteren Buchse 4d, der die Endfläche der Hülse 4b deckt,· liegt aji Rad 5 an, und das Rad 5 stützt die Stützfläche 4. Eine Drehung der Stützfläche 4 um die Säule 2 kann erfolgen, da die Buchsen 4c und 4d die Stützfläche 4 zur Säule 2 zentrieren. Die Räder tragen die Stützfläche. ' .

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Die in Fig. 2 gezeigten Räder 5 können in ihrer einfachsten Form aus Kugellagern bestehen.

An der Hülse 4b ist z.B. durch Schweißen ein Fachwerk 4» befestigt. Das Fachwerk kann natürlich für den Zweck passend aufgebaut werden. Der Teil des Fachwerks 4a, der sich von der Säule 2 erstreckt, besteht aus einer Schienenkonstruktion, die das Aufhängen von Happen ermöglicht. Diese Mappen sollen an der Unterseite des Stützorgans 4 hängen. Das Stützorgan 4 kann auch Akten 8 tragen, und zu diesem Zweck ist eine Aktenstütze 9 erforderlich, deren Konstruktion in Fig. 3 gezeigt ist. Die Aktenstütze kann natürlich auch als Stütze für Mappen ausgenutzt werden.

Auf der Konstruktion 4a wird ein Plastikbügel angebracht, Oberfläche die wirkliche Stützfläche 4 bildet. Dieser Bügel besteht aus einer in Draufsicht rundgeformten Scheibe, die Querschnitt eine ebene Fläche 4f aufweist und deren sich gegen die Säule erstreckender Teil 4g "U^M-förmig ist. Der Teil 4h erstreckt sich zwischen Teil 4a und den Buchsen 4b und fixiert den Plastikbügel. Der sich von der Säule erstreckende Plastikbügel ist gebogen, um den Teil 4 zu umschließen und die Konstruktion, zu fixieren. Der Plastikbügel erstreckt sich Mit einem Teil 4i von der Säule 2 und ist mit dem freien Ende 4k des Teils 4i wie ein Haken geformt. Der hakenförmige Teil 4k ist mit einer ebenen Fläche 4f versehen. Um den hakenförmigen Teil 4k herum befindet sich eine aus Plastik bestehende Etikett leiste 10, die den hakenförmigen Teil 4k umschließt. Diese Etikettleiste 10 kann vorzugsweise auf glasklarem Plastikmaterial hergestellt werden, und zwischen der Etikettleiste und der ebenen Fläche 4f können Etiketten eingeführt werden. Die Etikettenleiste 10 dient auch als Griff, um das Stützorgan 4 um die Achse 2 zu drehen. Die Etikettleiste 10 ist mit einem Flansch 10a versehen, der gegen die Säule 2 gerichtet ist und den Aktenhalter 9 zwischen der Etikettleiste 10 und dem Plastik bügel 4i festspannt. Der Halter 9 erstreckt sich von der Etikettleiste ^Λ0 über die Fläche 4 und gegen den "U^M-förmigen Teil 4g. 309884/0547

Wenn die Stützfläche 4 Akten 8 oder Mappen 11 tragen soll, kann der hakenförmige Teil 4k sich über die ebene Flieh· 4f erstrecken, so daß der hakenförmige Teil 4k als Aktenstütze dient.

Die Konstruktion nach Fig. 4 bezieht sich auf eine Verbesserung der Konstruktion, die in Fig. 2 gezeigt wird.

Jede Stützfläche wirkt mit der Säule 2 rotierbar zusammen. Um die Säule herum gibt es eine zylindrische Hülse 4b, die den äußeren Durchmesser der Säule etwas übersteigt. Die Hüls« 4b weist eine obere Lagerung 4c und eine untere Lagerung 4d auf. Diese Lagerungen erstrecken sich ein Stück in einen Raum zwischen der Hülse 4b und der Säule 2 hinein. Die mit der Hülse zusammenwirkend· Stützfläche wird von wenigstens zwei an der Säule gelagerten Rädern 5 getragen. Die Räder 5 wirken mit einer Lagerfläche für das untere Lager 4d zusammen. Die Säule 2 ist mit einer Anzahl diametral angeordneter Löcher versehen, welche vorzugsweise in gleichem Abstand längs der ganzen Länge der Säule 2 angebracht sind. Durch zwei diametral angeordnete Löcher 6a erstreckt sich eine Achse 5a, deren äußere Teile die Räder 5 tragen.

Nach Fig. 4 besitzt die Lagerfläche 40, die zu dem unteren Lager 4d gehört, einen sich an der Peripherie des Rades 5 vorbei erstreckenden Flansch 41. Diese Lagerfläche besteht aus einem Ring mit einem Teil 42, der sich zwischen die Hülse und die Säule 2 erstreckt. Der Teil 42 ist an der Endfläche der Hülse schmäler, was das Aufsetzen des Lagers 4d auf die Säule erleichtert. Der Teil 42 ist zwischen der Hülse 4 und der Säule 2 gelegen und besteht aus zwei Wandteilen 42a und 42b, die aneinander liegen. Der Teil 42 a liegt an der Hülse 4b an, während dfer Wandteil 42b gegen die Säule 2 anliegt. Die Hülse 4b liegt am Lager 4d an einem Teil in unmittelbarem Anschluß an die Lagerfläche 40 an.

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Wenn die Räder 5 aus Kugellagern bestehen, sind diese in einer Hülse 50 geführt. Die Hülse 50 umschließt das Kugellager 51. Eine Scheibe 52 ist um die Achse 5» angebracht. Die Scheibe schließt das Lager zwischen der Hülse 50 und der Scheibe 52 ein. Die Hülse 50 kann sich mit ihren axial gerichteten Flächen am Kugellager 51 vorbei erstrecken. Die Scheibe 52 ist dann in die Hülse 50 einführbar. Di· Scheibe kann aus Plastik oder ähnlichem Material bestehen und dient als Lagerfläche zwischen der Säule 2 und des Kugellager 51· Durch die Lagerung der Hülse 4b auf die vorgeschlagene Weise ist es möglich, ein leichtes Passen der Achse 5a im Kugellager 51 zu erreichen, da das Kugellager 51 und die dazu gehörende Hülse 50 sich nicht auf der Achse 5a wegen des Flansches 41 verschieben können.

Aa oberen Teil der Hülse 4b ist ein als Lager dienender Ring He mit einen sich zwischen die Hülse und die Säule erstreckenden Teil 43 vorhanden. Dieser Teil wird zur Endfläche der Hüls· 4b hin schmäler, um das Aufsetzen auf die Säule 2 zu erleichtern. Auch dieser Teil 43 besteht aus zwei Wandteilen 43a und 43b, die aneinander liegen. Diese Teile sind mit den Teilen, die sich von der Endfläche der Hülse 4b erstrecken, vereinigt. Di· Teile 43a und 43b liegen unmittelbar aneinander und dienen zur Steuerung der Hülse 4b gegenüber der Säule 2.

Nach Flg. 5 besteht die Säule 2 aus einem Rohr, das in mehrere Teile 2a, 2b aufgeteilt 1st. Die Anzahl der Teile kann beliebig sein. Jeder Rohrteil soll mit einem dichtanliegenden Rohrteil festsetzbar sein, und dies geschieht dadurch, daß zwei Arme 21 und 22 fest im Rohrteil 2a angeordnet sind und sich in den Rohrteil 2b hineinstrecken. Mit Hilfe eines Spannorganges 32 können die Arme zum Zusammenwirken mit der inneren Fläche des Rohrteils 2b gespannt werden. Die Arme bestehen'in ihrem Querschnitt (Fig. 6) aus winklig gebogenen Teilen.

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ORlGhNAL INSPECTED

Diese Teile sind mit Hilfe von Schweißungen 21a und 22a feet Bit dem Teil 2a verbunden. Mit Hilfe dee Spannorgans 23ι das sich in unmittelbarem Anschluß an ein Loch befindet, werden die Arme 21 und 22 voneinander und zum Zusammenwirken mit der inneren Fläche des Rohres 2b gespannt. Hierdurch wird eine feste Verbindung des Rohres 2a mit dem Rohr 2b erreicht.

Es ist weiter möglich, die Arme 21 und 22 mit einer ebenen Fläche, die als Stützfläche dient, zusammenwirken zu lassen. Diese Fläche ist dann nicht rotierbar zur Säule 2 und kann als Abstellfläche dienen.

In Fig. 7 wird in Seitenansicht und im Querschnitt eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Lager 40c und 4Od aus Kugellagern bestehen. Zu diesem Zweck ist die Regalscheibe mit einer sich um die Säule herum erstreckenden Aussparung versehen. In diese Aussparung wird ein Blechband nach Fig. '9 eingeführt, das mit Taschen 92 versehen ist, um Kugeln 93 aufzunehmen. Das Band und die Kug?ln 93 können auch in einer separaten Hülse 94 (Fig. 7) untergebracht werden, welche dazu dient, die Räder 5 zu führen und das Regal zu stützen.

Die Regalkonstruktion 71 ist rund und in Plastik gegossen mit aufstützenden Seitenwänden 72, die sich von der Bodenfläche 73 * erstrecken. Eine Nut in jeder Seitenwand 72 ist für einen Ring oder eine Stützwand bestimmt, damit Happen, Akten usw. nicht allzu weit in das Regal geschoben werden können. Das freie Ende der Bodenfläche 73 ist mit einer Etikettleiste versehen.

Ein Blech kann mit Taschen 92 versehen sein, um Kugeln 93 aufzunehmen. Dieses Blech kann gegen Plastik oder ähnliches in Streifenform ausgetauscht werden.

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Claims

?333°21 Patentansprüche

1. Drehbares Regal mit einer vertikalen Säule und mit Etagen-Stützflächen, die mit der Säule rotierbar zusammenwirken, wobei die Stützflächen sich zur Säule erstrecken und mit einer um die Säule herum angebrachten Hülse vereinigt sind und eine untere und eine obere Lagerung aufweisen, und die Stützfläche an der Peripherie von wenigstens zwei an der Säule gelagerten Rädern getragen wird, wobei die Säule mit einer Anzahl diametral angeordneter Löcher versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Loch (6) eine Achse (5a) fest angeordnet ist und an jedem Ende der Achse (5a) Räder (5) angebracht sind und diese Räder eine Stütze für die Hülse (4b) bilden und sie an der Stützfläche tragen.

2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

die oberen und unteren Lagerungen aus Kunststoffbuchsen bestehen.

3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4c, 4d) im Querschnitt eine "L"-Form aufweist.

4. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (5) aus einem Kugellager besteht.

5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsfläche (40) einen sich an der Peripherie des Rades vorbei erstreckenden Flansch (41) aufweist.

6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsfläche (40) aus einem Ring mit einem Teil (42) besteht, der sich zwischen der Hülse (4b) und der Säule (2) erstreckt.

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ORIGINAL ^SPECTED

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7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (42) an der Endfläche der Hülse schmäler ist.

8. Regal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (42) aus zwei nebeneinander liegenden Wandteilen besteht.

9. Regal nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5) aus Kugellagern (51) in der Hülse (50) angeordnet sind.

10. Regal nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (50) das Lager umschließt und eine Scheibe (52) um die Achse (5a) herum angebracht ist und sich gegen die Hülse (50) erstreckt, um das Lager zwischen der Hülse (50) und der Scheibe (52) einzuschließen.

11. Regal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (52) aus Plastik besteht.

12. Regal nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ring (4c) am oberen Teil der Hülse befindet, der einen sich zwischen die Hülse (4b) und die Säule (2) erstreckenden Teil aufweist.

13. Regal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Endfläche der Hülse schmäler ist.

14. Regal nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Teil aus zwei nebeneinander liegenden Wandteilen besteht.

15. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet', daß die Säule (2.) aus einem Rohr besteht und in eine Anzahl Teile aufgeteilt ist, wobei jeder Rohrteil an dem anliegenden Rohrteil festsetzbar angeordnet ist.

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16. Regal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrteil in den dicht aufliegenden Rohrteil sich erstreckende Arme (21, 22) aufweist, die mit Hilfe eines Spannorgans (23) gegen die innere Fläche des Rohrteils preßbar sind.

17. Regal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (21, 22) aus einem winklig gebogenen Teil besteht.

18. Regal nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (23) im Anschluß an die Aussparung (6) in einem Rohrteil (2b) gelagert ist.

19. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lagerung aus einem Kugellager besteht.

20. Regal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lager aus Kugellagern bestehen.

21. Regal nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln von einem Streifen festgehalten sind.

22. Regal nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit der Kugel in eine Hülse einführbar ist.

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