DE2155292B2 - Einrichtung zur Unterdrückung von unerwünschten Formänderungen von Magnetplatten während des Betriebes eines Magnetplattenspeichers IBM Deutschland GmbH, 7000 Stuttgart - Google Patents
Einrichtung zur Unterdrückung von unerwünschten Formänderungen von Magnetplatten während des Betriebes eines Magnetplattenspeichers IBM Deutschland GmbH, 7000 StuttgartInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterdrückung der Formänderung von Magnetplatten
während des Betriebes eines Magnetplattenspeichers, dessen Magrietplatten zur Aufzeichnung/Abfühlung von
Daten mit hoher Drehzahl angetrieben werden, durch " eine mit einer Antriebseinrichtung verbindbaren Nabe,
die mit den Magnetplatten verbunden ist.
Es ist bekannt (DBP 10 68 750), Magnetplattenspeicher, die der Aufzeichnung/Abfühlung von Daten
dienen, derart auszubilden, daß die einzelnen Platten h"
eines Plattenstapels unter Zwischenlage von Ringelementen, welche die einzelnen Platten in Abstand halten,
auf eine Antriebsspindel aufgeschoben werden. Die Befestigung des Plattenstapels an der Antriebsspindel
erfolgt sodann durch Ringelemente, die an den Naben h"'
der beiden äußeren Platten des Plattenstapels angelegt und der Anwendung von Druck in axialer Richtung, der
den Plattenstapel zusammenpreßt, mit der Antriebsspindel fest verbunden werden. Dadurch ergibt sich eine
reibschlüssige Verbindung der Magnetplatten mit der Antriebsspindel, die auch bei hoher Drehzahl des
Magnetplattenspeichers eine sichere Befestigung der Magnetplatten an der Antriebsspindel gewährleistet
Bei der bekannten Bauart der Magnetplattenspeicher besteht der Nachteil, daß bei den im Betrieb
auftretenden hohen Drehzahlen der Magnetplatten Zentrifugalkräfte auftreten, durch weiche die Platten
während der Drehbewegung verbeult werten. Durch die Ausbiegung der Magnetplatten ergeben sich
Unebenheiten der Plattenoberflächen, welche die gleichförmige Lagerung der Magnetköpfe, die zur
Aufzeichnung/Abfühlung der Daten bestimmt sind, behindern. Es können somit bei der Aufzeichnung/Abfühlung von Daten Fehler auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Magnetplatten eines Magnetplattenspeichers derart
auszubilden, daß sich im Betrieb des Magnetplattenspeichers im Material der Magnetplatten auftretende
Spannungszustände für die magnetische Aufzeichnung/ Abfühlung der Daten nicht schädlich auswirken können.
Die Nachteile bekannter Einrichtung werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß koaxial zu der
Nabe einer Magnetplatte ein Ring angeordnet ist, der an der Plattenoberfläche mit mindestens drei in gleichen
Winkelabständen angeordneten Punkten der Magnetplatte fest verbunden ist
Die genannte Anordnung hat den Vorteil, daß für die Magnetplatten ein hohes Maß an Rotationssymmetrie
erreicht wird. Durch die Befestigung des Ringes an drei Punkten der Plattenoberfläche wird verhindert daß die
Magnetplatten während der Drehung eine unerwünschte Verformung erhalten. In dieser Weise kann die Lage
der Plattenoberflächen stabilisiert werden. Diese Stabilisierung hat ferner auch der. Vorteil, daß für den
Magnetplattenspeicher Magnetplatten verwendet werden können, die einen großen Durchmesser und einen
kleinen Materialquerschnitt aufweisen können. Die Speicherkapazität eines Magnetplattenspeichers wird
dadurch erhöht
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren näher erläutert
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Magnetplattenstapels
von oben,
Fig.2 zeigt die Seitenansicht eines Magnetplattenstapels und einen Teil des Plattenstapels in Schnittdarstellung entsprechend der in F i g. 1 dargestellten
Schnittlinie 2-2.
Die F i g. 2A—2D zeigen weitere Ausführungsformen
der Magnetplatten in vergrößerten Darstellungen entsprechend dem Teil einer Magnetplatte, der in F i g. 2
durch den Umfang eines strichpunktierten Kreises Dezeichnet ist.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Plattenstapel besteht aus der mit der Antriebseinrichtung verbindbaren Nabe 1, an welcher die Magnetplatten des
Plattenstapels 9 durch einen Gewindering 3 befestigt sind. Die Nabe 1 besteht aus einem Hohlzylinder, an
dessen Mantelfläche eine ringförmige Schulter 7 angeordnet ist Diese dient der Auflage der kreisringförmigen Platten 10 und 11, die in Form eines
Plattenstapels auf die Nabe 1 aufgeschoben sind. Die Magnetplatten 10 bestehen aus einem Leichtmetall,
vorzugsweise aus Aluminium, als Substratelemente für die magnetische Beschichtung. Die Magnetplatten 10
des Plattenstapels sind geschützt durch eine Platte 11, welche die Bodenseite der Plattenkassette schließt,
wenn der Plattenstapel in die Plattenkassette eingesetzt
ist
Die Magnetplatte 10 und die Schutzplatte 11 werden an der Nabe 1 des Plattenstapels befestigt durch den
Gewindering 3, der durch sein Gewinde 4 am oberen Teil der Nabe 1 an dessen Gewinde 2 geführt ist Durch
Drehung des Gewinderinges 3 gelangt dessen Anschlagflache 5 in Eingriff mit dem Nabenring 12 der im
Plattenstape! oben angeordneten Magnetplatte 10. Am oberen Teil des Gewinderinges 3 sind in radialer
Richtung die Nuten 6 angeordnet, durch welche der Gewindering 3 nach Einsetzen eines Werkzeuges in
axialer Richtung nach unten gedreht werden kann, so daß an der Anschlagfläche 5 des Gewinderinges ein
erheblicher Auflagedrück entsteht, der die Nabenringe 12 der Magnetplatten 10 und der Platte 11 zusammenpreßt,
und diese dadurch reibschlüssig mit der Nabe 1 des Plattenstapels verbindet. Durch die feste Verbindung
der einzelnen Platten mit der Nabe des Plattenstapels kann dieser nach dem Aufsetzen an einer
nicht dargestellten Antriebsspindel mit hoher Geschwindigkeit gedreht und somit für die magnetische
Aufzeichnung/Abfühlung von Daten benü\τΛ werden.
Durch die hohe Drehgeschwindigkeit eines Plattenstapels während des Betriebes entstehen erhebliche an
den Magnetplatten angreifende dynamische Belastungskräfte. Diese Belastungskräfte führen zu einer Formänderung
der Magnetplatten während des Betriebes derart, daß deren Oberflächen verbeult werden. Kleine
Ausbiegungen der Plattenoberfläche führen jedoch zu Betriebsstörungen, weil die zur Aufzeichnung/Abfüh-Iung
bestimmten Magnetköpfe durch Luftlager in sehr geringen Abständen über den Oberflächen der Magnetplatten
gehalten werden. Diese Lage der Magnetköpfe erfordert Oberflächen der Magnetplatten, die während
der ganzen Betriebszeit genau in der Horizontallage in ebenen Flächen geführt werden.
Die Festigkeit des Magnetplatten-Substratmaterials wird erhöht durch einen Ring 13, der koaxial zum
Nabenring 12 einer Magnetplatte 10 an deren Oberfläche mit mindestens 3 in gleichen Winkelabständen
angeordneten Punkten 14 verbunden ist. Die Befestigung des Ringes 13 mit der Oberfläche der
Magnetplatte 10 kann an den Stellen 14 durch Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren durchgeführt werden. An
den Stellen des Ringes 13, die zur Befestigung mii der Plattemiberfläche bestimmt sind, können nicht näher
dargestellte Nocken vorgesehen sein, durch welche die übrigen Teile der Ringoberfläche an der Plattenoberfläche
in einem Abstand gehalten werden. Der Ring 13 hat einen größeren Durchmesser als der Nabenring 12 der
Magnetplatte 10 und ist zu diesem vorzugsweise in einem radialen Abstand angeordnet. Durch die Anordnung
der Ringe 13 an den Oberflächen der Magnetplatten 10 können deren Formänderungen während des
Betriebes unterdrückt werden. Die Größe, das Gewicht, das Material und die Form der Ringe 13 werden
bestimmt durch die Größe, die Umlaufgeschwindigkeit und die Festigkeit der Magnetplatten. Die Anordnung
der Ringe 13 hat ferner den Vorteil, daß die Magnetplatten 10 großen Durchmesser und kleinen
Querschnitt aufweisen können, ohne daß sich die im Betrieb auftretenden Belastungskräfte schädlich auf die
magnetische Aufzejchnung/Abfühlung auswirken können.
Zur Herstellung ausreichender Abstände zwischen den Magnetplatten 10 und zur Erhöhung der Festigkeit
im Bereich der Naben haben die in F i g. 2 dargestellten Nabenringe 12 größeren Querschnitt als die übrigen
Teile der Magnetplatten 10.
Die F i g. 2A—2D zeigen weitere Ausführungsformen
einer Magnetplatte im radialen Bereich zwischen d-jm Ring 13 und dem Nabenring 12, der in Fig.2 durch
ίο einen strichpunktierten Kreis näher bezeichnet ist Bei
diesen Ausführungsarten besteht der Querschnitt eines Teils der Magnetplatte in dem genannten radialen
Bereich aus einem elastischen Material.
Bei der Ausführung nach F i g. 2A wird das elastische Material 15 durch einen Ring gebildet, der den gleichen
Querschnitt aufweist wie die Magnetplatte 10, und der zwischen dem Ring 13 und dem Nabenring 12 durch
Kleben oder Vulkanisieren der Verbindungsstellen mit den übrigen Teilen der Magnetplatte 10 und deren
Nabenring 12 verbunden ist.
Die Ausführungsform nach F:. g. 2B zeigt den aus
einem elastischen Materia! bestehenden Ring 16, der winkelförmige Einschnitte aufweist, in welche kegelförmige
Spitzen 20 an den Verbindungsstellen mit den übrigen Teilen der Magnetplatte 10 und deren
Nabenring 12 eingesetzt sind. Die Festigkeit der VerDindung zwischen den einzelnen Teilen der Magnetplatte
10 wird dadurch erhöht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2C besteht die elastische Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen der Magnetplatte 10 und deren Nabenring 12 aus einem Balg 17, dessen Enden an ringförmigen Nuten mit den übrigen Teilen der Magnetplatte durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden sind. Durch diese Ausführungsform kann die Elastizität in diesem Radialbereich der Magnetplatte erhöht werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2C besteht die elastische Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen der Magnetplatte 10 und deren Nabenring 12 aus einem Balg 17, dessen Enden an ringförmigen Nuten mit den übrigen Teilen der Magnetplatte durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden sind. Durch diese Ausführungsform kann die Elastizität in diesem Radialbereich der Magnetplatte erhöht werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2D besteht der elastische Teil der Magnetplatte 10 im radialen Bereich
zwischen dem Ring 13 und dem Nabenring 12 aus einem
-to Ring 18, an dessen Umfangsflächen ringförmige Nuten
angeordnet sind. Diese stehen mit. den übrigen Teilen rter Magnetplatte 10 durch einen ringförmigen Rand 21
in Eingriff, der an den Verbindungsstellen des Ringes 18 mit der Magnetplatte 10 und deren Nabenring 12
angeordnet ist. Durch diese Form der Verbindungsstellen kann der elastische Ring 18 mit Jen übrigen Teilen
der Magnetplatte 10 mit besonderer Festigkeit verbunden werden.
Die Anordnung des in Fig. 2A bis Fig.2D
so dargestellten elastischen Ringes im radialen Bereich der
Magnetplatte zwischen dem Ring 13 und dem Nabenring 12 hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich eine
ungleichmäßige Einspannung der Magnetplatte an der Plattennabe auf den äußeren Radialbereich der
Magnetplatte nicht auswirken kann. Die bei der Drehbewegung der Magnetplatte durch die Masse des
Ringes 13 und des äußeren Radialbereiches der Magnetplatte bewirkten dynamischen Kräfte können in
dieser Weise die Lage der magnetischen Aufzeich-
wi nungsfläche daJurch stabilisieren, daß von der Nabe
ausgehende störende Kräfte durch den elastischen Bereich unterdrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Unterdrückung von unerwünschten Formänderungen von Magnetplatten
während des Betriebes eines Magnetplattenspeichers, dessen Magnetplatten zur Aurzeichnung/Abfühlung von Daten mit hoher Drehzahl angetrieben
werden, durch eine mit einer Antriebseinrichtung verbindbaren Nabe, die mit den Naben der
Magnetplatten verbunden ist, dadurch ge-io kennzeichnet, daß koaxial zu der Nabe (12)
einer Magnetplatte (10) ein Ring (13) angeordnet ist, der an der Plattenoberfläche mit mindestens drei in
gleichen Winkelabständen angeordneten Punkten (14) der Magnetplatte fest verbunden ist (Fig. 1,
Fig. 2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Plattenoberfläche mit der
Magnetplatte (10) fest verbundene Ring (13) an den Befestigungspunkten (14) zwischen Ring und Plat- M
tenoberfl?che Nocken aufweist, durch welche die übrigen Teile des Ringes an der Plattenoberfläche in
einem Abstand angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem
Ring (13) und dem Nabenring (12) der Magnetplatte (10) angeordnete Teil der Magnetplatte aus einem
elastischen Material (15,16, i 7,18) besteht (F i g. 2A
bis F ig. 2D).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- *>
zeichnet, daß das zwischen dem Ring (13) und dem Nabenring (12) der Magnetplatte (10) angeordnete
elastische Material (15, 16, 17, 18) ringförmig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nacl. den Ansprüchen 3 und 4, «
dadurch gekennzeichnet, daC das zwischen dem Ring (13) und dem Nabenring (12) der Magnetplatte
(10) angeordnete elastische Material (17) in Form eines Balgs ausgebildet ist (F i g. 2C).
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (10)
und der Nabenring (12) der Magnetplatte an den Verbindungsstellen mit dem elastischen Material
(15,16,17,18) mehrflächige Profilformen (19,20,21)
aufweist, die in angepaßte Profilformen des elastisehen Materials eingesetzt sind.
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