DE2410711C3 - Halterung für die Bearbeitung von Uhren-Spiralfedern - Google Patents

Halterung für die Bearbeitung von Uhren-Spiralfedern

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DE2410711C3
DE2410711C3 DE19742410711 DE2410711A DE2410711C3 DE 2410711 C3 DE2410711 C3 DE 2410711C3 DE 19742410711 DE19742410711 DE 19742410711 DE 2410711 A DE2410711 A DE 2410711A DE 2410711 C3 DE2410711 C3 DE 2410711C3
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Germany
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container
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spiral spring
spiral
spring
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DE19742410711
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DE2410711A1 (de
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J. Jacques Lausanne Augsburger
Roland Dubois
Andre Simon-Vermot
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ERFINOR AG BERN
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ERFINOR AG BERN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/0007Gripping, holding, or supporting devices for assembly entirely by hand
    • G04D1/0021Supporting means facilitating assembly and mechanisation, e.g. magazines for components

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  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für die Bearbeitung von Uhren-Spiralfedern, mit einer Platte mit einem als Positionierungsmittel dienenden, spiralbogenförmigen Vorsprung.
Während den Arbeiten zur Vorbereitung und Montage der Spiralfeder ist es notwendig, verschiedene Handhabungen vorzunehmen, welche große Aufmerksamkeit verlangen, um keine nicht wiedergutzumachende Deformation ihrer geometrischen Form hervorzurufen. Nur ein hochqualifiziertes Bedienungspersonal mit einer Spezialausbildung kann diese Arbeiten durchführen. Andererseits wird die Automatisierung der Montagearbeiten der Spiralfeder durch die Abmessungen und Zerbrechlichkeit dieses Bestandteiles sehr erschwert
Man kennt aus der Anmeldung CH 2 323/68 eine Vorrichtung zum Positionieren von Spiralfedern. Diese Vorrichtung weist eine spiralbogenförmige Rippe von mindestens 270° auf, die zwischen zwei Windungen der Spiralfeder zu liegen kommt. Diese Rippe hat eine Gänghöhe, welche derjenigen der Spiralfeder gleich ist und liegt auf einer Auflagefläche, außerdem kann sie um eine zu dieser Fläche senkrechten Achse drehen, wobei diese Achse durch den Anfang dieser Rippe geht. Die Kombination dieser beiden Elemente ist jedoch kompliziert und verteuert den Zusammenbau, wenn es darum geht, diese Vorrichtung in einer großen Stückzahl als Aufbewahrungs- und Behandlungseinheiten zu brauchen.
Außerdem zeigt die praktische Benutzung dieser Vorrichtung, daß der Antrieb der Spiralfeder durch den Drehtisch eine fortwährende Beobachtung erfordert, im Verein mit einer Beeinflussung des Tisches in einer Richtung oder in die andere, um das Kleben der Spiralfedern zu verhindern. Eine Automation des Verfahrens ist dadurch unmöglich. Auch ist nichts vorgesehen, welches es gestatten würde, diese Vorrichtung als AufbewahiTings- oder Handhabungseinheit zu gebrauchen.
Aus der DE-OS 15 48 095 ist eine Vorrichtung mit einer Platte bekannt, in welcher eine kreisförmige Ausfräsung angebracht ist, deren Durchmesser etwa demjenigen des Radkranzes der Unruh entspricht und worin eine kreisförmige Auflage angeordnet ist, um
Vi welche die Spiralfeder aufgewickelt wird. Nach Befestigung der Spiralfeder an der Unruh, wird der Drehschwinger durch eine Öffnung in der Platte
herausgestoßen.
Diese Vorrichtung ist jedoch nur für die Durchfüh-
w> rung dieses bestimmten Arbeitsganges geeignet und Vor allem nicht als Behälter für den Transport von Spiralfedern vorgesehen, denn die Spiralfeder muß vor dieser bestimmten Operation draufgelegt und nachher — zusammen mit der Unruh — weggenommen werden.
""> Es ist demgegenüber das Ziel der Erfindung, eine Halterung anzugeben, auf welcher eine Spiralfeder derart gelagert ist, daß ihr Ursprung und ihre Polarkoordinaten in Bezug auf einen auf die Halterung
bezogenen Koordinatensystem definiert sind, außerdem soll andererseits die Spiralfeder auf dieser Halterung verbleiben, welches auch die Verlagerungen im Raum und die Beschleunigungen sind, die sie erleidet. Schlußendlich soll es das Herstellungsverfahren gestatten, diese Vorrichtung in einer großen Anzahl herzustellen.
Dieses Ziel wird durch eine Halterung erreicht, die sich dadurch auszeichnet,
IO
— daß sie als Behälter ausgebildet ist, der Mittel aufweist, um eine ungewollte Verschiebung der Spiralfeder zu verhindern,
— daß die Behälter-Platte mindestens ein Merkzeichen aufweist, um die Winkellage der Spiralfeder zu bestimmen,
— daß der Behälter eine zylindrische Vertiefung aufweist, deren Durchmesser mindestens doppelt so groß ist wie der Radius der äußersten Windung der Spiralfeder, wobei diese Vertiefung zur Vorzentrierung dient,
— daß der Behälter in der Mitte an der Unter- und Oberseite je eine öffnung aufweist, um Arbeiten an der fixierten Spiralfeder durchführen zu können, so daß der Behälter für die Aufbewahrung und Bearbeitung einer Uhren-Spiralfeder dient derart, daß die Spiralfeder, einmal darin fixiert, transportiert, gehandhabt und verarbeitet werden kann, ohne daraus entnommen zu werden und ohne ihre bestimmte Lage zu verändern.
Außerdem ist der Gebrauch der Halterung dadurch gekennzeichnet, daß die Platte resp. Behälter auf einem um eine feste Achse durch die Mittelachse der Platte resp. Behälter geht und die Drehschwingungen dem )"> Tisch asymmetrische Beschleunigungen erteilen, derart, daß die Spiralfeder in an sich bekannter Weise in Drehung versetzt und gezwungen wird, sich um den Vorsprung zu legen.
Anhand einer Zeichnung werden beispielsweise zwei >» Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei:
F i g. 1 eine Aufsicht eines Behälters gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie IMI von Fi g. 1 des gleichen Behälters, -r>
Fig.3 einen Schnitt eines Deckels, welcher zum Festhalten der Spiralfeder dient,
Fig.4 eine Aufsicht eines Behälters gemäß einer zweiten Ausf ührungsfoi tt,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V von F i g. 4 des r>" Behältersiind
F i g. 6 in einem vergrößerten Maßstab das Profil des Vorsprunges gemäß der zweiten Ausführungsform.
Nach den Fig. 1, 2 und 3, welche eine erste AusfUhrungsform zeigen, sieht man, daß die Platte 1, im v> allgemeinen zylinderförrnig, eine zylinderförmige Aussparung 2 enthält, in welche der Deckel 3 zu liegen kommt. Der Deckel besitzt drei Federgreifer 4, welche in die Nuten 5 eingreifen und zusammen mit den abgeschrägten Flächen 6 den Deckel durch fortwähren- '«1 den axialen Druck festhalten. Drei Bohrungen 7 mit verschiedenen Durchmessern dienen zum Herausnehmen des Deckels, welches durch drei Zugstangen geschieht. In der Mitte der Aussparung 2 befindet sich eine Rinne 8, deren Durchmesser den doppelten Radius der Spiralfeder an ihrem äußeren Ende entspricht. Die Tiefe dieser Rinne 8 ist ein wenig kleiner als die Höhe der Spiralfeder. In der Nähe der Mitte und über mindestens 180° befindet sich ein spiralbogenförmiger Vorsprung 9, dessen Ursprung auf die Symmetrieachse der Platte 2 gelegt werden kann, mit einer Schritthöhe, die gleich der der Spiralfeder ist und dessen vorspringende Breite ein wenig kleiner ist dem Zwischenraum zwischen zwei Windungen der Spiralfeder. Der Querschnitt dieses Vorsprunges ist rechteckig.
Das Anortbringen einer Spiralfeder in den Behälter geschieht nachdem dieser zuvor auf einen Tisch gebracht wurde, welcher Drehschwingungen ausführt, dessen Achse ungefähr durch den Ursprung des Vorsprunges geht, wobei diese Schwingungen sägezahnformig sind. Durch diese Schwingungen werden einer auf diese Platte gelegten Spiralfeder eine Drehbewegung erteilt, wodurch diese Feder, wenn in die Rinne 8 gelegt, Neigung haben- wird in eine durch den Sägezahn definierte Richtung zu drehen, derart, daß sie sich um den Vorsprung 9 schrauben wird bis sie anstößt Nachher kann dann der Deckel 3 aufgesetzt werden, welcher durch den axialen Druck, welchen er auf die Spiralfeder ausübt, letztere in dieser Stellung festhält Es ist zu beachten, daß wenn der Ursprung des Vorsprunges 9 mit der Symmetrieachse der Platte zusammenfällt die Spiralfeder, welche gegen diesen Vorsprung gedrückt ist, auch auf diese Achse der Platte 2 zentriert ist Wenn dagegen dieser Ursprung nicht mit dem Zentrum der Platte zusammenfällt kann die Spiralfeder irgendeine im vornherein definierte Stellung einnehmen, die mittels der Löcher 7 ermittelt werden kann.
Die Löcher 10 in der Mitte drr Platte und 11 in der Mitte des Deckels erlauben an die inneren Windungen der Spiralfeder zu gelangen um dort sämtliche notwendigen Arbeiten zum Formen und Befestigen dieser Spiralfeder an einer Rolle durchzuführen.
Mit Hilfe der Fig.4 und 5 wird nun die zweite Ausführungsform beschrieben. Der Behälter setzt sich aus einer Grundplatte 12, in welche die Markierungslöcher 7 mit verschiedenen Durchmessern gebohrt sind und aus einer in die Grundplatte 12 eingesetzten Kappe 14 zusammen. Diese Kappe trägt in ihrer Mitte eine konische Bohrung 18, dessen kleinster Durchmessser größer als das Doppelte des Spiralfederradius an seinem äußeren Ende ist. Dieses Loch 18 dient als Rinne für das Vorzentrieren und ermöglicht den Zugang zum Vorsprung 13, welcher auf der Grundplatte 12 befestigt ist Die Platte weist ferner eine Bohrung 10 auf, weiche die gleiche Funktion wie vorhergehend hat
Man sieht in Fig.6 das umgekehrte L-Profil des Vorsprunges 13: Seine radiale Kehle 15 ist gerade breit genug um die Klinge der Spiralfeder 16 aufnehmen zu können.
Das Anortbringen der Spiralfeder geschieht auf gleiche Weise wir vorhergehend. Die Spiralfeder wird sich unter dem Einfluß der Schwingungen um den Vorsprung schrauben bis zu dem Moment in dem ihre Klinge ganz am Ende der Kehle 15 anstjßi, woraufhin diese dort festgehalten wird. Man kann sie dann durch eine Drehbewegung in umgekehrter Richtung wieder ablösen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für die Bearbeitung von Uhren-Spiralfedern, mit einer Platte mit einem als Positionierungsmittel dienenden spiralbogenförmigen Vorsprung, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Halterung als Behälter ausgebildet ist, der Mittel (3, 9; 15, 13) aufweist, um eine ungewollte Verschiebung der Spiralfeder zu verhindern,
— daß die Behälter-Platte (1, 12) mindestens ein Merkzeichen (7) aufweist, um die Winkellage der Spiralfeder zu bestimmen,
— daß der Behälter eine zylindrische Vertiefung (8, |5 18) aufweist, deren Durchmesser mindestens doppelt so groß ist wie der Radius der äußersten Windung der Spiralfeder, wobei diese Vertiefung zur Vorzentrierung dient,
— daß der Behälter in der Mitte an der Unter- und Oberseite je eine Öffnung (10; U resp. 18) aufweist, um Arbeiten an der fixierten Spiralfeder durchführen zu können, so daß der Behälter für die Aufbewahrung und Bearbeitung einer Uhren-Spiralfeder dient derart, daß die Spiralfeder, einmal darin fixiert, transportiert gehandhabt und verarbeitet werden kann, ohne daraus entnommen zu werden und ohne ihre bestimmte Lage zu verändern.
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2. Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zip Verhinderung einer ungewollten Verschiebung aus einem Deckel (3), der in der Mitte eine öffnung (H) aufweist und in einer zylindrischen Aussparung (2) der Platte (1) befestigbar ist, und dem mit der Plattest) fest verbundenen spiralbogenförmigen Vorsprung (9) mit einer Höhe, die kleiner als die Höhe der Spiralfeder-Klinge ist, bestehen.
3. Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Platte (12) mit einer darauf aufgesetzten Kappe (14), die eine konische Bohrung (18) aufweist, deren kleinster Durchmesser größer als der doppelte Radius des äußersten Endes der Spiralfeder ist, besteht und daß die Mittel zur Verhinderung einer ungewollten Verschiebung der Spiralfeder aus einem spiralbogenförmigen Vorsprung (13) mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten »L« mit einer radialen Kehle (!5), deren Breite der Höhe der Spiralfeder-Klinge entspricht und deren Ursprung mit der Mittelachse der Platte (12) zusammenfällt, bestehen, wobei die Spiralfeder durch diese Kehle in der richtigen Stellung festgehalten wird.
4. Gebrauch der Halterung gemäß einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte resp. Bekälter auf einem um eine feste Achse drehschwingenden Tisch gestellt wird, wobei diese feste Achse durch die Mittelachse der Platte resp. Behälter geht und die Drehschwingungen dem Tisch asymmetrische Beschleunigungen erteilen, derart, daß die Spiralfeder in an sich bekannter Weise in Drehung versetzt und gezwungen wird, sich um den Vorsprung zu legen.
DE19742410711 1973-03-08 1974-03-06 Halterung für die Bearbeitung von Uhren-Spiralfedern Expired DE2410711C3 (de)

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DE2410711A1 DE2410711A1 (de) 1974-09-26
DE2410711B2 DE2410711B2 (de) 1979-02-01
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH441131A (fr) * 1965-01-26 1968-01-15 Huber Maurice Procédé de fixation d'un spiral d'horlogerie à l'axe du balancier et dispositif pour la mise en oeuvre du procédé

Also Published As

Publication number Publication date
DE2410711A1 (de) 1974-09-26
CH578763B5 (de) 1976-08-13
FR2220823A1 (de) 1974-10-04
DE2410711B2 (de) 1979-02-01
CH338973A4 (de) 1976-03-15
FR2220823B1 (de) 1977-03-04

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