DE2401660C3 - Vorrichtung an Rundsiebdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer Rundsiebdruckform - Google Patents

Vorrichtung an Rundsiebdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer Rundsiebdruckform

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DE2401660C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rundsiebdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer mit Endringen versehenen Rundsiebdruckform an einer, im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Lagerhülse mittels einer Gelenkkupplung.
Bei bekannten Rundsiebdruckmaschinen wird als Siebdruckform eine dünnwandige, vollperforierte Zylinderhülse verwendet, deren öffnungen teilweise entsprechend dem Dessin in einem photomechanischen Verfahren verschlossen werden. Die auf diese Weise hergestellte Rundsiebdruckform ist forminstabil, weshalb an beiden Enden Endringe eingeklebt werden, mit denen eine gewisse Formbeständigkeit der Siebdruckform und gleichzeitig eine Halterung derselben in der Maschine erreicht wird. In der Maschine wird die Rundsiebdruckform einer Längsspannung unterworfen, die zwar die Formstabilität der Schablone verbessert, sich aber wegen der dabei auftretenden Deformation der Druckwerke der Maschine ungünstig auswirkt und zu Fluchtungsfehlern, vor allem Winkelverlagerungen der Siebdruckformbefestigungen führen kann, die zusätzliche Spannungen in der Siebdruckform verursachen und deshalb zu einem vorzeitigen Bruch derselben führen können. Weisen zudem die Endringe einen beim Einkleben derselben in die Siebdruckform kaum vermeidbaren Planschlag auf, so führt dies beim Einspannen der Dmckschablone zu einer zusätzlichen einseitigen Beanspruchung mit entsprechend ungünstigen Auswirkungen auf die Lebensdauer der Siebdruckform.
Es sind zwar Einspannvorrichtungen für zylindrische Rundschablonen bekannt, bei denen verucht wird, zusätzliche Beanspruchungen im Betrieb einer Siebdruckform zu vermeiden. So ist eine Lager- und Spannvorrichtung für eine Rundsiebdruckform bekannt (DE-OS 22 54 819), deren Endringe mit in Lagergehäusen drehbar gelagerten Lagerringen mittels eines durch zwei Gelenkbolzen gebildetes Gelenk verbunden sind, so daß die beiden, beidseits der Siebdruckform
ίο angeordneten Gelenke bei um 90° zueinander versetzten Achsen zusammen mit der Siebdruckform ein Kardangelenk bilden. Eine solche Verbindung ist zwar in der Lage, etwaige Schiefstellungen der Lagerringe, die beim axialen Spannen der Rundsiebdruckform entstehen können, auszugleichen, jedoch entstehen hierbei zusätzliche Bewegungen der den Mittelteil des Kardangelenks bildenden Siebdruckform. Sind jedoch die, gewöhnlich mit der Siebdruckform durch Kleben verbundenen Endringe etwas schief in die Siebdruck form eingesetzt, so kann der dadurch entstehende PJanschlag durch die beiden Gelenke nicht ausgeglichen werden; die dadurch entstehenden zusätzlichen Beanspruchungen in der Siebdruckform können eine vorzeitige Zerstörung derselben zur Folge haben.
Weiter ist eine axiale Abstützung der Endringe einer Rundsiebdruckform an im Maschinengestell abgestützten Schablonenhaltern bekannt (CH-PS 4 72 968). Hierbei werden an den Endringen mittels einer Zahnkupplung Ringscheiben befestigt, die über ein Axial-Wäizlager an den Schablonenhaltern abgestütz sind. Mit dieser Einrichtung kann die Rundsiebdruckform in axialer Richtung gespannt werden, jedoch kann ein Planschlag der Endringe nicht ohne zusätzliche Beanspruchung der Rundsiebdruckform aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die, sowohl durch die Deformation der Lagergehäuse als auch durch den Planschlag der Endringe auftretenden Fluchtungsfehler durch eine lösbare Befestigung zwischen der Rundsiebdruckform und der Lagerhülse ausgeglichen werden, ohne daß der Drehbewegung der Rundsiebdruckform sich überlagernde Zusatzbewegungen und Zusatzbeanspruchun- gen durch Deformation der Rundsiebdruckform auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gelenkkupplung einen Koppelring aufweist, der mittels je eines Paars fluchtend gegenüber- Hegender Zapfen einmal mit dem Ende der Lagerhülse und zum andern mit einem an dem Endring befestigten Verbindungsring in Axialrichtung und gegen Verdrehung spielfrei gehalten ist, wobei die Zapfenpaare zueinander um 90° versetzt sind und die Zapfen annähernd in der durch das nächstliegende Ende der Rundsiebdruckform verlaufenden Ebene liegen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig.! einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung für eine Rundsiebdruckform an einer, im Maschinenrahmen einer Rundsiebdruckmaschine drehbar gelagerten Lagerhülse längs der Linie I-I in Fig.2 jnd
F1 g. 2 einer. Schnitt längs der Linie N-Il in F i g. I.
In F i g. I ist das eine Ende einer Rundsiebdruckform 1 dargestellt, in des Rand 2 ein Endring 1 befestigt, z. B. eingeklebt ist. Der Lndring I weist einen einwärts
24 Ol 660
gerichteten Flansch 4 und einen zylindrischen Teil 5 auf, auf dem der Rand 2 endet Der zylindrische Teil 5 weist mit Abstand angeordnete, einwärts gerichtete Nocken 6 auf, siehe F i g. 2, die den einen Teil eines Bajonettverschlusses bilden, dessen anderer Teil an dem Außenumfang eines Verbindungsrings 7 mit Abstand angeordnete, auswärtsgerichtete Nocken 8 sind.
Der Verbindungsring 7 umfaßt einen Koppelring 12 sowie das gegen die Rundsiebdruckform 1 gerichtete verengte Ende 9 einer Lagerhüise 11, die den Koppeiring 12 innenseitig abdeckt. Die Teile 7,9 bilden mit dem Koppelring 12 verbundene Kupplungsteile eines Kreuz- oder Kardangelenks, wobei der Koppelring 12 mit dem Verbindungsring 7 bzw. mit dem Ende 9 mittels je eines Paars fluchtender Zapfen 10 bzw. 13 mit einem Gewindeteil 14 verbunden ist. Für die Zapfenpaare 10 bzw. 13 sind im Verbindungsring 7 und im Koppelring 12 mit Lagerbüchsen 16 versehene Bohrungen 24 vorgesehen.
Zur Montage des Kreuzgelenks werden zuerst die Zapfen 13 zur Verbindung des Endes 9 mit dem Koppelring 12 und dann die Zapfen 10 zur Verbindung des Verbindungsrings 7 mit dem Koppelring 12 eingeschraubt. Zum Schütze des Koppelrings 12 und der Zapfen 10, 13 können elastische Dichtungsringe 17, 18, z. B. O-Ringe, angeordnet sein.
Wesentlich ist, daß die Gelenkebene 20, d. h. die in den Achsen der Zapfen 10, 13 senkrecht zur Achse des Koppelrings 12 liegende Ebene so nahe wie möglich an die Randebene der Rundsiebdruckform 1 gerückt wird. Dadurch erreicht man, daß die Achse der Lagerhülse 11 auch bei schräg eingeklebtem Endring 3 die Achse der Rundsiebdruckform 1 in der Ebene 20 schneidet und sich nicht auf einer Kreisbahn um diese herumbewegt, was zu den bekannten Druckfehlern infolge ungenauen Rundlaufs der Rundsiebdruckform 1 führen würde. Die bei einem Kreuzgelenk vorhandenen ungleichförmigen Drehgeschwindigkeiten sind wegen der kleinen Winkelabweichungen sehr gering, so daß sie praktisch keinen Einfluß auf die D.uckqualität haben.
Wird der Bajonettverschluß nicht verwendet, kann der Endring 3 selbst als Teil der Kreuzgelenk-Kupplung ausgebildet werden; der Bajonettverschluß erlaubt jedoch ein einfaches Lösen und Kuppeln der Rundsiebdruckform 1 mit der Lagerhülse 11. Zudem kann über den Flansch 4 überlaufende Druckfarbe durch öffnungen 25, siehe F i g. 2, des Bajonettverschlusses austreten und gelangt dadurch nicht in die Lagerung der Hülse 11. Auf der Außenseite des Verbindungsrings 7 ist ein radial auswärts gerichteter Anschlagstift 25 befestigt, der beim Zusammenfügen des Bajonettverschlusses in eine, in einem Nocken 6 des zylindrischen Teils 5 des Endrings 3 angeordnete Nut 27 einrastet und so die Lage des Endrings zum Verschiebungsring 7 und damit zur Lagerhülse U fixiert, was im Hinblick auf das Einstellen des Rapports notwendig ist.
In ? i g. 1 ist die Lagerhülse 11 mit einem Zahnradring 29 verbunden und mittels eines Lagers 30, z. B. eines Wälzlagers, in einem Gehäuse 28 gelagert Die Rundsiebdruckform 1 wird über das Zahnrad 29 durch ein von einer Kraftquelle M angetriebenen Zahnritzel 31 angetrieben. Im Gehäuse 28, das auf dem nichtdargestellten Rahmen der Rundsiebdruckmaschine gelagert und mit einem Deckel 32 durch Schrauben 33 verschraubt ist, ist ein Lagerflansch 34 angeordnet, in dessen Lagerbohrung 35 eine Zahnhülse 36 drehbar gelagert und durch einen Sprengring 37 axial gesichert ist. An einem mit der Zahnhülse 36 durch Schrauben 39 verschraubte Lagerring 38 ist in nichtdargestellter Weise ein Rakelhalter gelagert. Das andere Ende der Rundsiebdruckform 1 ist in gleicher Weise wie das in F i g. 1 gezeigte Ende gelagert. Je nach der Länge der Rundsiebdruckform 1 erfolgt der Antrieb der Lagerhüise 11 von einer Seite oder von beiden Seiten.
Durch die beschriebene Vorrichtung mit einer Gelenkkupplung, deren Zapfen 10,13 annähernd in der durch das Ende der Rundsiebdruckform 1 verlaufenden Ebene liegen, erreicht man eine wesentliche Schonung der dünnen und empfindlichen Rundsiebdruckform 1, deren Lebensdauer hierdurch verlängert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

24 Ol 660 Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Rundsiebdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer mit Endringen versehenen Rundsiebdruckform an einer, im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Lagerhülse mittels einer Gelenkkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkupplung einen Koppelring (12) aufweist, der mittels je eines Paars fluchtend gegenüberliegender Zapfen (10) einmal mit dem Ende (9) der Lagerhülse (U) und zum anderen mit einem an dem Endring (3) befestigten Verbindungsring (7) in Axialrichtung und gegen Verdrehung spielfrei gehalten ist, wobei die Zapfenpaare (10, 13) zueinandei um 90° versetzt sind und die Zapfen (10, 13) annähernd in der durch das nächstliegende Ende der Rundsiebdruckform (1) verlaufenden Ebene (20) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen am Endring (3) drehfest und lösbar, vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses befestigten Verbindungsring (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelring (12) außenumfangsseitig von dem Verbindungsring (7) und innenumfangsseitig von dem Ende (9) der Lagerhülse (11) überdeckt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelring (12) in einem durch zwei elastische Dichtungsringe (17,18) abgedichteten Raum liegt, wobei die Dichtungsringe (17, 18) in den beidseitig des Koppelrings (12) bestehenden Spalt zwischen dem Ende (9) der Lagerhülse (11) und dem Verbindungsring (7) liegen.
DE2401660A 1973-01-29 1974-01-15 Vorrichtung an Rundsiebdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer Rundsiebdruckform Expired DE2401660C3 (de)

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DE2401660B2 DE2401660B2 (de) 1977-10-20
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AR (1) AR200904A1 (de)
AT (1) AT348971B (de)
BR (1) BR7400598D0 (de)
CA (1) CA1011595A (de)
CH (1) CH549474A (de)
DE (1) DE2401660C3 (de)
ES (1) ES422559A1 (de)
FR (1) FR2215321B1 (de)
GB (1) GB1438453A (de)
IT (1) IT1007130B (de)
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