DE2401660A1 - Vorrichtung an rotationsfilmdruckmaschinen zum loesbaren befestigen einer rundschablone - Google Patents
Vorrichtung an rotationsfilmdruckmaschinen zum loesbaren befestigen einer rundschabloneInfo
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Description
BE 15 716
Fritz Buser AG, Maschinenfabrik Wiler b/Utzenstorf
(Schweiz)
Vorrichtung an Rotationsfilmdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer Rundschablone.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rotationsfilmdruckmaschinen
zum lösbaren Befestigen einer mit Endringen versehenen Rundschablone an einer im Maschinenrahmen
drehbar gelagerten Lagerhülse.
Es ist bekannt, .in Rotationsfilmdruck- oder Siebdruckmaschinen
zum Bedrucken von bandförmigem Material, insbesondere von bandförmigen Gewebestoffen, eine Galvanoplast- oder Lackschablone
zu verwenden. Letztere ist eine dünnwandige/ nahtlose, vollperforierte Nickelhülse , welche auf galvanischem Weg hergestellt
wird und Oeffnungen von ca. 5 bis 50 % der Gesamtoberfläche aufweist. Zur Erzeugung eines Dessins werden die genannten
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Oeffnungen teilweise in einem fotomechanischen Verfahren durch
Lack verschlossen. Die so erzeugte Schablone ist relativ labil und daher formunbeständig. Um derselben einerseits eine
gewisse Formbeständigkeit zu geben und andererseits diese auch in der Druckmaschine zu fixieren, ist es bekannt, an beiden
Enden meist aus einer Leichtmetallegierung bestehende Endringe einzukleben.
Die Rundschablonen werden auf Druckmaschinen mit einem gewissen Längszug eingespannt, der die Formstabilität derselben
ebenfalls verbessert. Dieser Längszug wirkt sich bei allen Druckmaschinen zugleich negativ auf die Schablonen aus, da
durch den Längszug der Schablone eine mehr oder weniger grosse Deformation der Druckwerke der Druckmaschine auftritt, die zu
Fluchtungsfehlern, vor allem Winkelverlagerungen, der Schablonenbefestigungen
führen, die örtlich zusätzliche Spannungen in den Rundschablonen verursachen, die zu vorzeitigem Schablonenbruch
führen können.
Es ist auch bekannt, dass die Endringe beim Einkleben einen Planschlag aufweisen, der zudem an den beiden Enden der Rundschablone
verschieden sein kann. Unter dem auf die Schablone ausgeübten Längszug führt dies zu einer einseitigen Schablonenbeanspruchung,
was wiederum auf die Lebensdauer einen negativen Einfluss hat.
Es sind Einspannvorrichtungen für Rundschablonen bekannt, die zusätzliche Beanspruchungen durch Fluchtungsfehler vermeiden
(DT-OS 2 202 081 und 2 026 492, US-PS 3,599,565 bzw. DT-PS 1 785 272); diese sehen eine gelenkig gelagerte Lagerhülse
oder einen entsprechenden Teil vor, so dass beim Auftreten von Fluchtungsfehlern keine zusätzliche Beanspruchung
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der Rundschablone eintritt. Mit den bekannten Lösungen ist es aber nicht möglich, die durch schräg eingeklebte Endringe entstehenden
Fehler zu kompensieren. Dies hat zur Folge, dass die Rundschablone eine ungleichförmige Geschwindigkeit ausführt,
woraus Rapportfehler resultieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass eine Rundschablone
an der Lagerhülse in einfacher Weise befestigt werden kann und dass sowohl die Fluchtungsfehler als auch die bei ungenau
eingeklebtem Endring auftretenden Fehler vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zwischen einem der Endringe und der Lagerhülse eine drehsteife Gelenkkupplung
angeordnet ist, deren Gelenkebene annähernd in der Ebene des Schablonenrandes liegt. Dadurch erreicht man, dass
sich die Drehachse der Lagerhülse mit der Drehachse der Rundschablone praktisch in der Gelenkebene der Gelenkkupplung
schneidet und demgemäss ungenau eingeklebte Endringe keinen ungünstigen
Einfluss ausüben können.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Lagerung einer Rundschablone
in einem Gehäuse des· Maschinenrahmens einer Rotationsfilmdruckmaschine, wobei der Endring der Rundschablone
mittels einer Gelenkkupplung mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Lagerhülse verbunden ist,
der Schnitt durch die Gelenkkupplung jedoch nach der Linie I - I in Fig. 2 erfolgt, und
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 mit
Ansicht auf die Nocken des Bajonettverschlusses und die zwischen den Nocken liegenden Farbaustrittsöffnungen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rundschablone bezeichnet, von der nur das eine Ende dargestellt ist und in dessen Rand 2 ein Endring
eingeklebt ist- Der Endring 3 weist einen nach innen gerichteten Flansch 4 auf, an den sich ein zylindrischer Teil 5 anschliesst,
auf dessen aussenseitiger ümfangsfläche der Rand 2 der Schablone
1 aufgeklebt wird. Auf der Innenseite weist der zylindrische Teil 5 des Endringes 3 mit Abstand angeordnete, nach
einwärts gerichtete Nocken 6 auf (Fig. 2), welche den einen Teil eines Bajonettverschlusses bilden und dessen anderer Teil
an dem Aussenumfang eines Verbindungsrings 7 angeordnet ist. Es
sind dies ebenfalls mit Abstand angeordnete Nocken 8, die jedoch gegen aussen gerichtet sind und sich beim Zusammenschieben
und Drehen der Teile 3, 7 hintereinanderlegen und eine formschlüssige
Verbindung zwischen dem Endring 3 und dem Verbindungsring 7 bilden.
Der Verbindungsring 7 umfasst einen Koppelring 12 sowie das
gegen die Rundschablone 1 gerichtete verengte Ende einer Lagerhülse 11, das den Koppelring 12 auf seiner Innenseite abdeckt.
Die Teile 7,9 bilden Kupplungsteile eines Kreuz- oder Kardan-Gelenkes,
die mit dem Koppelring 12 verbunden sind. Der Koppelring 12 ist mittels zwei diametral gegenüberliegenden Schwenkzapfen
10 mit dem Verbindungsring 7 und mittels zwei weiterer, um 90 versetzter und diametral gegenüberliegender Schwenkzapfen
13 mit dem Ende 9 der Lagerhülse 11 verbunden. Die Schwenkzapfen 10 bzw. 13 sind mittels eines Gewindezapfens 14
mit dem Koppelring 12' bzw. dem Ende 9 der Lagerhülse 11 verschraubt.
Im Verbindungsring 7 und im Koppelring 12 sind
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Bohrungen 24 zur Aufnahme der Drehzapfen 10, 13 vorgesehen
und mit Lagerbüchsen 16 ausgebüchst.
Zur Montage des Kreuzgelenkes werden zuerst die Drehzapfen 13 zur Verbindung des Endes 9 mit dem Koppelring 12 und dann die
Drehzapfen 10 zur Verbindung des Verbindungsringes 7 mit dem Koppelring 12 eingeschraubt, womit die Montage des Kreuzgelenkes
beendet ist.
Damit das Kreuzgelenk nicht durch Druckfarbe bzw. Druckpaste verschmiert wird, sind elastische Dichtungsringe 17, 18, z.B.
O-Ringe, angeordnet, von denen der Ring 17 in einer Nut 19 der Lagerhülse 11 liegt und den Spalt zwischen den Teilen 7 und 11
dichtet, während der Ring 18 in einem von den Teilen 7 und 11 gebildeten Spalt 21 liegt und den Spalt zwischen den Teilen 7
und 9 dichtet. Andere Abdichtungslösungen sind ebenfalls möglich, sofern sie die Bewegung des Kreuzgelenkes nicht behindern.
Wesentlich ist, dass die Gelenkebene· 20, d.h. die durch die Achsen der Drehzapfen 10, 13 gebildete Ebene senkrecht zur Achse
des Koppelringes 12, so nahe wie möglich an die Randebene der Rundschablone 1 gerückt wird. Dadurch erreicht man, dass die
Achse der Lagerhülse 11 auch bei schräg eingeklebtem Endring 3 die Achse der Rundschablone 1 in der Ebene 20 schneidet und sich
nicht auf einer Kreisbahn um diese herumbewegt, was zu den bekannten Druckfehlern infolge ungleichförmiger Drehgeschwindigkeit
der Rundschablone 1 führen würde.
Das in Fig. 1 dargestellte Kreuz- oder Kardan-Gelenk könnte auch durch eine andere Gelenkkupplung ersetzt werden. Wesentlich ist
lediglich, dass es sich um eine drehsteife Gelenkkupplung handelt. Die beim Kreuzgelenk vorhandenen Ungleichförmigkeiten
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sind iru vorliegenden Falls wegen der kleinen Wi nke !abweichungen
derart gering, dass sie keinen Einfluss auf die Druckqualität haben. Es könnte aber auch ein homokinetisches Gelenk verwendet
werden, das ebenfalls in Richtung der Achse der Rundschablone
steif ist, jedoch Winkeländerungen der Drehachsen zulässt.
Der Bajonettverschluss ist zur Erzielung der geschilderten Wirkungen
nicht notwendig, so dass der Endring 3 selbst als Teil der Gelenkkupplung ausgebildet werden könnte.
Der aus den Teilen 6,8 bestehende Bajonettverschluss erlaubt
ein einfaches Verbinden der Schablone 1 mit der Lagerhülse 11, wobei die Gelenkkupplung zweckmässig vollständig an dem Ende S
der Eagerhülse 11 montiert wird. Durch die geeignete Ausbildung
des Bajonettverschlusses erreicht man als v/eiteren Vorteil, dass etwaige, über den Flansch 4 überlaufende Druckfarbe durch Oeff-
nungen 26 zwischen den Teilen 6, 8 des Bajonettverschlusses austreten
und dadurch auf das Drucktuch gelangen kann, wo sie durch geeignete Mittel entfernt wird (Fig. 2).
In den Figuren ist noch ein an der Aussenseite des Verbindungsringes 7 radial nach aussen angeordneter Anschlagstift 25 befestigt,
der beim Zusammenfügen des Bajonettverschlusses in eine in einem Nocken 6 des zylindrischen Teiles 5 des Endringes 3
angeordnete Nut 27 einrastet und so die Lage des Endringes 3 zum Verbindungsring 7 und damit zur Lagerhülse 11 fixiert. Eine
solche Lagefixierung ist im Hinblick auf das Einstellen des Rapportes notwendig.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Lagerhülse 11 mit einem
Zahnradring 29 verbunden ist und mittels eines Lagers 30, z.B. eines Wälzlagers, in einem Gehäuse 2 8 gelagert ist. Die Rund-
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— "7 —
schablone 1 wird über das Zahnrad 29 mittels eines von einer
Kraftquelle M angetriebenen Zahnritzels 31 angetrieben.
Im Gehäuse 28, das auf dem nichtdargestellten Rahmen der
Rotationsfilmdruckmaschine gelagert ist und mit einem Deckel 32 mittels Schrauben 33 verschraubt ist, ist ein Lagerflansch 34
angeordnet, in dessen Lagerbohrung 35 eine Zahnhülse 36 drehbar gelagert und mittels eines Sprengringes 37 gehaltert ist.
An einem mit der Zahnhülse 36 mittels Schrauben 39 verschraubten Lagerring 38 ist in nichtdargestellter Weise die Rakeleinrichtung
gelagert, wie dies aus der US-PS 3,557,690 bzw. der DT-AS 1 785 299 ersichtlich ist. Das andere Ende der Rundschablone 1
ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 mittels einer Lagerhülse in einem auf dem Rahmen der Rotationsfilmdruckmaschine abgestützten
Gehäuse gelagert. Je nach der Länge der Rundschablone 1 erfolgt der Antrieb der Lagerhülse von einer oder von beiden Seiten.
Durch die beschriebene Vorrichtung erreicht man eine Schonung der dünnen und empfindlichen Schablone, deren Lebensdauer hierdurch
verlängert wird, da die Schab Ionen spannung am ganzen UiS-fang
der Schablone auch während des Druckvorganges gleichmässig
verteilt wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung an Rotationsfilmdruckmaschinen zum lösbaren Befestigen einer mit Endringen versehenen Rundschablone an einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Lagerhülse, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem der Endringe (3) und der Lagerhülse (11) eine drehsteife Gelenkkupplung (7,9,10,12,13,14) angeordnet ist, deren Gelenkebene (20) annähernd in der Randebene der Rundschablone (1) liegt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endring (3) und ein mit dem Endring verbundener Verbindungsring (7) mit einem Bajonettverschluss (6,8) ausgerüstet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkupplung als Kardan-Gelenk mit vier Drehzapfen (10, 13) ausgebildet ist, von denen je zwei diametral gegenüberliegende, um 90 versetzte und radial angeordnete Drehzapfen einen Koppelring (12) mit dem Ende (9) einer Lagerhülse (11) bzw. mit dem Verbindungsring (7) gelenkig verbinden .4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelring (12) aussenseitig von dem Verbindungsring (7) und innenseitig von dem Ende (9) abgedeckt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkupplung durch zwei elastische Dichtungsringe (17, 18) abgedichtet ist.409831 /03226. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an der Aussenseite des Verbindungsringes (7) angeordneten Anschlagstift (25), der in eine Nut (27) eines Nockens (6) des Endringes (3) einrastbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endring (3) und Verbindungsring (7) zwischen den Nocken (6, 8) des Bajonettverschlusses angeordnete Oeffnungen (26) aufweist.10.12.1973
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