DE2924293A1 - Vorrichtung zum bedrucken zylindrischer oder kegelstumpffoermiger behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken zylindrischer oder kegelstumpffoermiger behaelter

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DE2924293A1
DE2924293A1 DE19792924293 DE2924293A DE2924293A1 DE 2924293 A1 DE2924293 A1 DE 2924293A1 DE 19792924293 DE19792924293 DE 19792924293 DE 2924293 A DE2924293 A DE 2924293A DE 2924293 A1 DE2924293 A1 DE 2924293A1
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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. Cu rt Wal lach
DIpI.-Ing. Günther Koch
jr Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
2324293
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 15. Juni 1979
Unser Zeichen: 16 6^9 - K/Ap
Anmelder: Sun Chemical Corporation
Park Avenue
New York, N.Y.
USA
Bezeichnung: Vorrichtung zum B<edrucken zylindrischer
oder kegelstumpfförmiger Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um mehrfarbige Bilder auf kegelstumpffö'rmige oder zylindrische Behälter aufzudrucken, und insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der Vorrichtung dar, die in der US-PS 36 45 201 beschrieben ist.
Die US-PS 36 45 201 veranschaulicht eine Druckvorrichtung, in der mehrere Druckwalzen im Winkelabstand um eine vertikale Hauptachse herum angeordnet sind. Jede Walze ist drehbar mit einer Drehachse gelagert, die radial zur Hauptachse verläuft. Um die Hauptachse drehbar ist ein Drehkopf, der mehrere Kerne trägt, welche bei der Bedruckung durch die Druckwalzen die Behälter tragen. Der Drehkopf wird in Winkelschritten angetrieben und bei jedem Verweilen stehen die Druckwalzen in Eingriff mit einem Behälter, der von einem der Kerne getragen wird. Die schrittweise Winkelbewegung des Drehkopfes ist mit der Drehung der Kerne und der Druckwalzen um ihre jeweiligen Drehachsen derart synchronisiert, daß die Einzelbilder, die durch die verschiedenen Druckwalzen aufgedruckt werden, präzise ausgerichtet sind.
Ein wesentlicher Nachteil der Vorrichtung nach der US-PS 36 45 201 besteht darin, daß eine lange Zeitdauer erforderlich ist, um eine Umstellung vorzunehmen, wenn unterschiedlich bemessene und/oder unterschiedlich gestaltete Behälter bedruckt werden sollen. Außerdem sind für zahlreiche dieser Umstellungen die Kosten beträchtlich.
Um die Kosten hinsichtlich der Teile und der Arbeit beim Umstellen zu vermindern, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß sämtliche Druckwalzen und ihre Parbwalzen auf einem Unterrahmen gelagert sind, der vertikal relativ zu dem Drehkopf einstellbar sind. Letzterer ist in Vertikalrichtung fixiert. Jede Druckwalze und die ihr zugeordnete Farbwalze ist auf
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einem Hilfsrahmen gelagert, der seinerseits mit dem Unterrahmen über ein horizontales Schwenkgelenk derart verbunden ist, daß der Hilfsrahmen und die darauf gelagerten Elemente schwenkbar einstellbar sind. Der Drehantrieb für jede Druckwalze weist ein Doppelkardangelenk auf, das eine auseinanderziehbare und zusammenschiebbare Welle besitzt, um einen Ausgleich im Hinblick auf unterschiedliche Winkelbeziehungen zwischen dem Hilfsrahmen und dem Unterrahmen zu ermöglichen.
Jeder der Kerne besitzt eine individuelle Drehachse, die radial zur Hauptachse des Drehkopfes verläuft. Die Kerndrehachsen befinden sich in einer festen Horizontalebene. Aus diesem Grunde ändern sich die Beschickungs- und Entnahmestellungen nicht wenn sich die Form der Behälter oder ihre Größe ändert, und die Einstellung an der Beschickungsstelle und Entnahmestation wird dadurch beträchtlich vereinfacht.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung für einen Mehrfarbendruck für zylindrische und kegelstumpfförmige Behälter zu schaffen.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die Einstellung beträchtlich gegenüber Vorrichtungen vereinfacht wird, wie sie bisher üblich waren.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer derartigen Vorrichtung, bei der die Drehachsen für die die Behälter tragenden Kerne in einer festen Horizontalebene liegen.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, bei der die Druckwalzen auf individuellen Hilfsrahmen gelagert sind, die ihrerseits individuell über horizontale Sehwenkachsen an einem gemeinsamen vertikal einstellbarem Unterrahmen angelenkt sind.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, geschnitten längs der Linie 1-1 gemäß Fig. 2 betrachtet in Richtung der Pfeile 1-1;
Fig. 2
und 3 Horizontalschnitte nach der Linie 2-2 bzw.
3-3 gemäß Fig. 1, betrachtet in Richtung der Pfeile 2-2 und 3-3;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer der Druckstationen; Fig. 5 einen vollständigen Schnitt und
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt längs der Linien 5-5 bzw. 6-6 gemäß Fig. 4, betrachtet in Richtung der Pfeile 5-5 bzw. 6-6;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht geschnitten längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 6 in Richtung der Pfeile 7-7 betrachtet;
Fig. δ eine Seitenansicht eines Kardangelenkes;
Fig. 9 eine Teilansicht eines intermittierenden Antriebs;
Fig. 10 ein Diagramm, welches veranschaulicht, welche Vorgänge jeweils beim Verweilen an einer Station vorgenommen werden.
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Im folgenden wird auf die Zeichnung und insbesondere zunächst auf Pig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die Bedruckungsvorrichtung 20 gemäß Fig. 1 weist einen hohlen Basisteil 21 auf, der einen Teil eines festen Rahmens bildet, welcher den intermittierenden Antriebsmechanismus 200 (Fig. 9) aufnimmt und drehbar eine vertikal verlaufende Hauptwelle 22 lagert. Auf der Oberseite des Basisteils 21 ist eine horizontale Rahmenplatte 23 fixiert, die ein Getriebe 24 trägt. Zwischen dem Getriebe 24 und der festen Platte 2j5 erstreckt sich ein Arm 26. Die Abtriebswelle 25 des Getriebes 24 treibt die Eingangswelle einer Kupplung 27 an, deren Abtriebswelle 28 drehbar von Lagern abgestützt ist, welche von im Abstand zueinander liegenden Armen eines U-förmig gestalteten Lagerbox 29 getragen wird. Letzterer ist an der Oberseite der vertikal beweglichen Horizontalplatte 30 fixiert, die einen Unterrahmen bildet. Die vier Öffnungen 36 (Pig. 3) nehmen Bolzen auf, um den Arm 26 an der Platte 23 festzulegen, und die vier öffnungen 37 (Pig. 3) nehmen Bolzen auf, um den Lagerbock 29 am Unterrahmen 30 festzulegen.
Die Rahmenplatte 30 wird durch die oberen Enden dreier Schrauben 31 getragen, die von drei identischen Spindelantrieben 32 vorstehen, die auf der Unterseite der festen Platte 23 gelagert sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die drei Spindelantriebe durch mehrere Kardangelenke 33 so miteinander verbunden, daß sie gleichzeitig betätigt werden. Mehrere Wellenstummel und eine einzige Eingangskupplung 35 sind vorgesehen. Die Eingangskupplung 35 besitzt eine manuell bedienbare Kurbel 36, über welche eine Betätigungskraft auf die Spindelantriebe ausgeübt werden kann, um den Unterrahmen 30 relativ zu der stationären Rahmenplatte 23 anzuheben bzw. abzusenken.
Ein Drehkopf 40 (Fig. 1) ist auf dem oberen Ende der Hauptwelle 22 durch eine Spannvorrichtung 41, 42 derart aufgespannt, daß
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sich der Drehkopf 40 zusammen mit der Welle 22 dreht. Im gleichen Winkelabstand zueinander sind am Drehkopf 16 Aufspanndorne 45 nach der Außenseite des Drehkopfes vorstehend gelagert. Da jeder Aufspanndorn 45 am Drehkopf 40 gelagert ist und in der gleichen Weise angetrieben wird, soll nur die Lagerung und der Antrieb eines der Aufspanndorne 45 beschrieben werden.
Ein Bolzen 44 befestigt den Aufspanndorn 45 lösbar an dem äußeren Ende eines Wellenstummel 43* der radial bezüglich der Hauptwelle 22 vorsteht und in einer festen Horizontalebene liegt. Die Welle 43 ist in axial im Abstand zueinander liegenden Lagern 47» 48 eines Blocks 46 drehbar gelagert. Eine Kupplung 49 stellt eine Antriebsverbindung zwischen dem inneren Ende der Welle 43 und dem äußeren Ende des drehbar gelagerten Wellenstummels 51 her, dessen inneres Ende ein Kegelzahnrad 52 trägt. Alle Kegelräder 52 kämmen mit einem Kegelzahnkranz 50* der festan einer Hülse 55 angeordnet ist. Letztere ist konzentrisch zur Hauptwelle 22 gelagert und wird drehbar von Lagern 53,54 in vertikaler Stellung abgestützt.
Die Hülse 55 erstreckt sich durch eine weitere Hülse 59 und 1st durch vertikal verlaufende Keilnuten bzw. Federn 56, 57 mit dieser drehfest verbunden. Ein Kegelzahnkranz 60 ist fest am oberen Ende der Hülse 59 derart angebracht, daß er sich mit dieser Hülse dreht. Wie weiter unten ersichtlich, sind um die Hauptwelle 22 in festen Winkelstellungen hierzu sechs Druckstationen P-I, P-2 usw. (Fig. 10) angeordnet. Die Elemente jeder dieser Druckstationen P-I, P-2 usw. sind identisch und empfangen ihre Antriebskraft von dem Ringzahnkranz 60 über jeweils ein individuelles Kegelritzel 61, welches mit dem Zahnkranz 60 kämmt. Das Kegelzahnritzel 125 (Fig. 2) treibt den Zahnkranz 60. Ein Zahnrad 61 ist am äußeren Ende des Wellenstummels 62 fixiert und der Wellenstummel erstreckt sich durch
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eine Bohrung 63 im Ringkörper 64, der am oberen Ende des Unterrahmenteils 65 festgelegt ist. Letzterer ist auf der oberen Oberfläche der Unterrahmenplatte 30 befestigt und mit einer zentralen Bohrung versehen, durch die die Hauptwelle 22 hindurch verläuft. Axial im Abstand zueinander angeordnete Lager 58, 58 lagern die Welle 62 auf dem Ringkörper 64. Doppelkardangelenke 70, die weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden, stellen eine Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 6l und der Welle 7I her, auf der mittels Schrauben
73 lösbar eine Druckwalze 75 festgelegt ist. Ein Steuerorgan
74 betätigt einen Exzenter, um die Walze 75 radial auf der Welle zu bewegen, um eine registerhaltige Feineinstellung vornehmen zu können. Das innere Ende der Welle 7I wird drehbar durch im axialen Abstand liegende Lager 76, 77 getragen, und zwar innerhalb einer Bohrung 78 des Hilfsrahmens 80, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Der Umfang der Druckwalze 75 steht normalerweise in Eingriff mit dem Umfang einer Einfärbewalze 79, deren Welle 81 axial hierzu verläuft und drehbar von Lagern außerhalb des Farbgefäßträgers 82 gelagert ist. Letzterer ist an der Plattform 83 des Hilfsrahmens 80 mittels einer Klemmvorrichtung 84 lösbar befestigt. Ein Friktionsrad 86 am äußeren Ende der Welle 71 greift normalerweise am Friktionsrad 87 der Welle 81 an, um die Farbwalze 79 anzutreiben. In an sich bekannter Weise wird Jedoch die Farbrolle 79 hiervon getrennt, wenn die Druckwalze nicht im Betrieb ist, und die Antriebsverbindung zwischen den Elementen 86 und 87 wird unterbrochen. In diesem Zeitpunkt dreht sich die Farbwalze 75 langsam weiter, weil ein Luftantrieb 88 über eine Überholkupplung 89 wirksam wird.
Aus den Figuren 2, 4 und 5 ergibt sich, daß der Hilfsrahmen vertikal verläuft, und daß an seinem oberen Ende ein horizontal
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verlaufendes Schwenkgelenk 9I montiert ist, welches aus axial aufeinander ausgerichteten Abschnitten besteht, die sich vom Hilfsrahmen 80 in kreisförmige Löcher in Dreharmen 92,92 am oberen Ende des vertikal verlaufenden Bezugskörpers 90 erstrecken. Die Vertikalränder des Bezugskörpers 90 werden durch Führungen 93, 94 aufgenommen, die an dem Bauteil 65 befestigt sind. In eine Ausnehmung am Boden des Teiles 80 steht eine Einstellschraube 95 (Fig. 1) nach oben durch ein Gewindeloch des Blocks 96 vor, der vertikal im Bauteil 65 geführt ist. Letzterer wird von einem Drehantrieb getragen und ein Exzenter 97 ist auf der oberen Oberfläche der Platte 30 montiert. Wenn der Antrieb 97 in Tätigkeit ist, wird der Bauteil 90 und das hieran festgelegte Schwenkgelenk 9I begrenzt vertikal bewegt. Eine Abwärtsbewegung des Bauteils 90 in die Ruhestellung wird durch einen Kern signalisiert, der unbelastet oder unzureichend belastet ist.
Die äußere Oberfläche 98 (Fig. 5) des Bauteils 90 ist wie die Bezugsoberfläche in der Weise gestaltet, daß das freie Ende der Einstellschraube 99 gegen die Oberfläche 98 ruht, um die Winkelstellung des Hilfsrahmens 80 gegenüber der Vertikalen festzulegen. Eine Kontermutter 101 hält die Einstellschraube 99 in der eingestellten Stellung fest. Ein Stift 102 steht durch ein Auge am inneren Ende des Bolzens I03 hindurch und legt letzteren schwenkbar an dem Bauteil 90 fest. Der Bolzen 103 erstreckt sich von dem Stift 102 durch einen Zwischenraum in dem Hilfsrahmen 80 und nimmt eine Mutter 104 auf, die gegen die äußere Oberfläche des Teils 80 anstößt. Auf diese Weise ergibt sich, daß die Mutter 104 die Bewegung des Teils 80 von dem Bauteil 90 weg begrenzt und die Einstellschraube 99 bewirkt eine Begrenzung der Bewegung des Bauteils 80 auf das Bauteil 90 zu. Es gibt zwei Gruppen von Elementen 99, für jeden Hilfsrahmen 80. Wie im folgenden beschrieben, wird die Winkellage des Bauteils 80 relativ zu dem Bauteil 90 so
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eingestellt, daß die Drehachse der Druckwalze 75 parallel zur äußeren Oberfläche des Kerns 45 verläuft. Durch das Handrad 106 wird ein Mechanismus 107 betätigt, der den Träger 8j5 anhebt bzw. absenkt, um den Druck zwischen der Farbwalze 79 und der Druckwalze 75 zu justieren. Ein Luftantrieb 156 (Fig. 9) wird automatisch betrieben, um die Farbwalze 79 von der Druckwalze 75 zu trennen, wenn die Bewegung der letzteren aufhört.
Die Antriebswelle 111 des Getriebes 24 liegt rechtwinklig der Welle 25. Die Eingangswelle II5 eines Zwischenantriebs 200 (Fig. 9) wird kontinuierlich durch einen nicht dargestellten Motor mit variabler Drehzahl angetrieben. Diese Antriebswelle 115 treibt ein weiteres Ritzel 112 auf der Welle 111 über einen Zeitgeberriemen II3 an. Der Antriebsmechanismus 200 erzeugt einen intermittierenden Abtrieb, wodurch die Antriebshauptwelle 22 in gleichen Winkelschritten von 22 1/2° angetrieben wird. Ein geeigneter intermittierender Antriebsmechanismus für diesen Zweck ist in dem Katalog Nr. I6OA der Ferguson Machine Company of St. Louis, Missouri/USA dargestellt. Dieser intermittierende Antriebsmechanismus 200 weist einen Nocken II6 auf, der durch die Welle 115 angetrieben wird und an dem mehrere Rollen II7 ablaufen, die auf einem Fortsatz der Hauptwelle 22 drehbar gelagert sind. Der Nocken II6 und die Rollen II7 wirken nach Art eines Schneckengetriebes zusammen, da der Nocken 116 als Schraubenfläche gestaltet ist, die so abgewandelt ist, daß die Drehung der Hauptwelle 22 in beschleunigenden und verzögernden Ringstufen stattfindet, wobei zwischen diesen Stufen jeweils Verweilperioden verbleiben. Es sind 16 Rollen II7 vorgesehen, die als Zähne eines Stirnrades wirken, um die Hauptwelle 22 um eine vollständige Umdrehung in 16 gleichen Winkelschritten zu drehen.
Die Welle 28 (Fig. 1) treibt das Ritzel 118, welches das
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Ritzel 119 über den Zeitgeberriemen 120 antreibt. Das Ritzel II9 treibt den Wellenstummel 121 an, der radial bezüglich der Hauptwelle 22 drehbar in Lagern abgestützt ist, die von einem Portsatz 122 des Gehäuseteils 65 getragen werden. Eine Kupplung 123 verbindet den Wellenstummel 121 ausgerichtet auf den Wellenstummel 124, der drehbar in dem Gehäusefortsatz 64 gelagert ist. Ein Kegelrad 125, das dem Zahnrad 61 identisch ist, wird von der Welle 124 getragen, und kämmt mit dem Zahnkranz 60 um letzteren anzutreiben.
Wenn sich der Zahnkranz 60 um die Achse der Hauptwelle 22 dreht, dann wird die am Zahkranz 60 festgelegte Hülse 55 gedreht und überträgt die Drehung auf den Zahnkranz 50, so daß die Zahnkränze 50 und 60 sich zusammen drehen. Wenn der Unterrahmen 30 in vertikaler Richtung zur Einstellung bewegt wird, dann bewegt sich der Gehäuseteil 65 gemeinsam hiermit gegenüber der Hauptwelle 22 über die Zwischenfläche 127. Dadurch wird das Schublager 128 am Boden der äußeren Hülse veranlaßt, sich in vertikaler Richtung zu bewegen. Hierdurch wird letztere vertikal gegenüber der inneren Hülse 55 bewegt, obgleich die Hülsen 55 und 59 drehfest über die Keilnuten bzw. Federn 56, 57 in Eingriff stehen.
Der Kardangelenkaufbau 70 (Fig. 8) weist zwei identische Kardangelenke I3I, 132 auf, die in bekannter Weise mit Mitteln ausgestattet sind, die senkrecht zueinander verlaufende Achsen liefern. Der Eingang des Kardangelenks I3I weist ein geschlitztes Rohr I33 auf, das einen Klemmring I34 trägt und der Ausgang des Kardangelenks I32 weist eine Hohlwelle 135 auf. Der Eingang des Kardangelenks 132 weist einen Wellenstummel I36 auf, der teleskopartig innerhalb der Hohlwelle I35 geführt und durch nicht dargestellte Mittel so verbunden ist, daß eine relative Axialbewegung zwischen den Wellenabschnitten I35, I36 erfolgen kann, während diese beiden Teile 135, 136 drehfest
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miteinander verbunden bleiben. Die Abtriebsseite des Kardangelenks 132 ist mit einem geschlitzten Rohr 137 ausgestattet, auf dem ein Klemmring I38 aufgesetzt ist. Das horizontale Schwenkgelenk 9I für den Hilfsrahmen 80 erstreckt sich senkrecht zur Achse der Wellen 135*136. Wenn die Druckwalzenwelle 71 horizontal verläuft, dann erstreckt sich die Achse des Schwenkgelenks 9I durch einen Punkt A, der auf der Achse der Welle I35, I36 in der Mitte zwischen den Kardangelenken I32, 133 liegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, treibt an der Zuführstation P ein Zahnkranz 60 einen Zahnkranz I60 der drehbar auf einer horizontalen Welle I6I gelagert ist, die radial bezüglich der Hauptwelle 22 angeordnet ist. Das Zahnrad 16O ist über eine Kupplung I62 derart verbunden, daß die drehbar gelagerte Welle I63 in axialer Ausrichtung mit der Welle 161 angetrieben wird. An ihrem freien Ende trägt die Welle l6l ein Zeitgeberritzel I65, das den Antrieb auf ein Rad der Zuführungsvorrichtung überträgt (nicht dargestellt). Wenn sich die Bedruckungsvorrichtung 20 im Betrieb befindet, dann bewegt sich der Revolverdrehkopf 40 über 16 Winkelstufen bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 22, so daß jeder Kern 45 sich über 16 Stufen während jeder Umdrehung der Welle 22 bewegt. Jeder Kern hält dann zwischen den einzelnen Stufen während einer beträchtlichen Zeitdauer an, aber während dieser Verweilperioden der Hauptwelle 22 drehen sich die Kerne 45 weiter um ihre jeweiligen Drehachsen der Wellenstummel 43, da der Zahnkranz 50 ständig die 16 Ritzel 52 um ihre Drehachsen antreibt. In der Winkelstellung P (Fig. 10) wird der Kern 45 angehalten und dort wird ein Behälter mit einem offenen Ende aufgesetzt, der im typischen Fall aus Plastik oder Metall besteht. Ähnlich wie bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 36 45 201 wird ein Unterdruck über nicht dargestellte Kanäle des Kerns 45 angelegt, um den Behälter auf dem Kern zu halten, bis dieser die Abgabestation U
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erreicht. An der ersten Verweilstation B, die der Zuführungsstation F folgt, wird Druckluft durch den Kern 45 geschickt, falls ein Behälter beschädigt wurde oder nicht richtig auf dem Kern aufsitzt, um diesen beschädigten oder nicht ordnungsgemäß aufsitzenden Behälter auszuscheiden. An der nächsten Bearbeitungsstation P-I erhält der ordnungsgemäß auf dem Kern sitzende Behälter einen ersten Farbbildanstrich und dieses so aufgetragene Bild wird an der ersten Trockenstation D-I getrocknet. Danach bewegt sich dieser Kern schrittweise über die Druckstationen P-2 bis zu der Station P-6 und über die Trockenstationen D-2 bis D-6. Der Abgabestation U folgt wenigstens eine Trockenstation D-6. An der Abgabestation wird die Vakuumhaltekraft abgeschaltet und es wird auf Druckluft umgeschaltet, um den bedruckten Behälter vom Kern 45 zu lösen. An der Station L, die zwischen der Abgabestation U und der Beschickungsstation F liegt, wird die gesamte Vorrichtung 20 abgeschaltet, falls das Vorhandensein eines Behälters dort festgestellt wird und ein Alarm läßt hörbar erkennen, daß eine problematische Situation aufgetreten ist.
Die Kerne 45 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet und geeignet zylindrische Behälter zu tragen. Wenn jedoch kegelstumpfförmige Behälter bedruckt werden sollen, d.h. solche bei denen das offene Ende einen größeren Durchmesser aufweist als das geschlossene Ende, dann müssen kegelstumpfförmige Kerne auf den Wellenstümpfen 43 festgelegt werden. Wenn die Bedruckungsfläche der kegelstumpfförmigen Behälter einen mittleren Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser der zylindrischen Behälter für die Kerne 45, dann kann eine zylindrische Druckwalze 75 benutzt werden. Jedoch muß die Drehachse 71 für die Drzckwalze 75 so eingestellt werden, daß die parallel zu der Berührungslinie zwischen Walze 45 und zu bedruckendem Behälter verläuft. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß anfänglich der Unterrahmen J>0 abgesenkt wird,
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um sämtliche Druckwalzen 75 abzusenken und es werden dann sämtliche zylindrischen Kerne 45 durch kegelstumpfförmige Kerne ersetzt (nicht dargestellt). Dann wird jeder Hilfsrahmen 80 individuell um die jeweilige Horizontalachse Sl geneigt, bis die Drehachse 7I der Druckwalze parallel zu der Berührungslinie verläuft wenn sich die Druckwalze 75 in Arbeitsstellung befindet, in der sie am Behälter angreift. Danach befinden sich die Hilfsrahmen 80 in richtig geneigter Stellung und die Schraubspindeln 32 werden betätigt, um den Unterrahmen 30 anzuheben, bis ein richtiger Druckeingriff zwischen den Druckwalzen 75 und den auf den Kernen gelagerten Behältern zustande kommt. Durch Neigung der Hilfsrahmen erfolgt eine relative Axialbewegung zwischen den Wellenabschnitten 135 und 136, wie dies erforderlich ist, um eine Anpassung an die neuen Stellungen für die Kardangelenke I3I, zu bewirken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Bedrucken zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Behälter mit Bildern aus wenigstens zwei Farben, mit einem Drehkopf , der um eine vertikale Hauptachse drehbar in einem Rahmen gelagert ist, mit mehreren Kernen am Drehkopf, die im Winkelabstand zueinander drehbar um individuelle Kernachsen gelagert sind,und sich radial bezüglich der Hauptachse erstrecken, mit Indexmitteln, die den Drehkopf intermittierend so bewegen, daß jeder Kern nacheinander an mehreren Druckstationen zu stehen kommt, die im Winkelabstand um die Hauptachse herum angeordnet sind, wobei jede der Druckstationen am Rahmen angeordnet ist und eine Druckwalze aufweist, die um eine radial verlaufende Drehachse drehbar ist, mit einem Farbwerk das die Druckwalze mit Farbe versorgt, mit einem Hilfsrahmen, der das Farbwerk, die Walze und die Mittel, die die Drehachse definieren lagert, mit einem Antrieb, der synchron die Kerne und die Walzen miteinander und in Verbindung mit dem Indexmechanismus antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse definieren, um die der Hilfsrahmen relativ zu dem Rahmen schwenkbar ist, um die äußere Oberfläche der Druckwalze auszurichten und um die Bildübertragung mit Bezug auf die äußere Oberflächen der auf den Kernen befindlichen Behältern zu justieren.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Hauptrahmen und einen Unterrahmen aufweist, daß der Drehkopf auf dem Hauptrahmen drehbar gelagert ist, und daß die Druckstationen auf dem Unterrahmen gelagert sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um eine relative im wesentlichen vertikale Bewegung zwischen dem Hauptrahmen und dem Unterrahmen zu bewirken und um gleichzeitig die Spaltbreite zwischen den äußeren Oberflächen der Druckwalzen und der Kerne einzustellen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen und der Unterrahmen gegen Drehung fixiert sind, daß der Hauptrahmen vertikal fixiert ist und daß der Unterrahmen vertikal einstellbar ist, und daß die horizontalen Schwenkgelenke am Unterrahmen montiert sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der einen Zahnkranz aufweist, daß ein individuelles Ritzel mit jeder Druckwalze verbunden ist, um eine Antriebskraft von dem Zahnkranz auf die Ritzel zu übertragen, daß eine individuelle Kupplung zwischen den Ritzeln und der Druckwalze vorgesehen ist, mit der das Ritzel verbunden ist, daß die individuelle Kupplung im Abstand zueinander liegende erste und zweite Kardangelenke aufweist, die durch eine Welle verbunden sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Horizontal-
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    achse des Hilfsrahmens, auf dem die Walze gelagert ist, verläuft und diese Achse schneidet, und daß die Welle schräggestellt wird, wenn der Hilfsrahmen geneigt wird, um eine Anpassung der Abweichung der Drehachse der Walze von der Horizontalen auszugleichen.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Welle für jede Kupplung so konstruiert ist, daß sie sich verlängern und zusammenziehen kann, je nach dem wie dies durch die relative Orientierung zwischen den Kardangelenken erforderlich ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen und der Unterrahmen gegen Drehung festgelegt sind, daß der Hauptrahmen vertikal fixiert ist, und daß der Unterrahmen vertikal einstellbar ist, daß die horizontalen Schwenkgelenke am Unterrahmen befestigt sind, daß der Zahnkranz einen ersten und zweiten Kranz aufweist, die konzentrisch zur Hauptachse liegen und kontinuierlich durch den Antrieb angetrieben werden, daß der erste Zahnkranz mit mehreren Kernen in Antriebs ver bindung steht, um letztere um die Kernachsen zu drehen, daß die Ritzel antriebsmäßig mit dem zweiten Zahnkranz verbunden sind, um eine Antriebskraft von diesem Zahnkranz auf die Druckwalzen zu übertragen und diese um ihre Drehachse zu drehen, und daß der zweite Zahnkranz mit dem Unterrahmen vertikal einstellbar relativ zu dem ersten Zahnkranz angeordnet ist, während letzterer in fester Vertikalstellung verbleibt.
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    - ft -
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernachsen sich in einer gemeinsamen Horizontalebene erstrecken, die in vertikaler Richtung festgelegt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine relative, im wesentlichen vertikale Bewegung zwischen dem Hauptrahmen und dem Unterrahmen herbeizuführen, um gleichzeitig die Spaltbreiten zwischen den äußeren Oberflächen der Quetschwalzen und den Kernen einstellen zu können.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernachsen sich in einer gemeinsamen Horizontalebene erstrecken, die in vertikaler Richtung festgelegt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen und der Unterrahmen gegen Drehung gesichert sind, und daß der Hauptrahmen in Vertikalrichtung festgelegt ist, während der Unterrahmen vertikal einstellbar ist.
    909851/0919
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