DE2612475A1 - Vorrichtung zum abwickeln von draht bzw. faden von einer spule - Google Patents

Vorrichtung zum abwickeln von draht bzw. faden von einer spule

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DE2612475A1
DE2612475A1 DE19762612475 DE2612475A DE2612475A1 DE 2612475 A1 DE2612475 A1 DE 2612475A1 DE 19762612475 DE19762612475 DE 19762612475 DE 2612475 A DE2612475 A DE 2612475A DE 2612475 A1 DE2612475 A1 DE 2612475A1
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Germany
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bristles
brush
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bierstadter
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Joseph John Kovaleski
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/06Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on material leaving the package
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

2612475 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 22.März 1976 K 204 S/v
Joseph J.Kovaleski
Bridgeport / Conn. 06604
USA
Vorrichtung zum Abwickeln von Draht bzw. Faden von einer Spule
Priorität: USA-Patentanmeldung 563 787 vom 31.3.1975
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abwickeln von Draht bzw. Faden von Spulen, wobei diese Vorrichtung mit einer an der Spulenachse anzubringenden, sich radial über den Spulenrand erstreckenden, kranzförmigen Spannbürste mit in einer Fläche.i liegenden, flexiblen, sich radial erstreckenden Zinken oder Borsten versehen ist, die an ihrem inneren Ende an einem ringförmigen, mit Einrichtungen zum Anbringen an der Spule versehenen Halter befestigt sind. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt geworden, bei denen der gegen den Scheibenumfang gezogene Draht oder Faden sich an den Zinken oder Borsten entlang bürstet, wenn ein Zug auf den Draht ausgeübt wird (vgl. US-PSen 2 479 826, 3 202 380 und 3 425 647).
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · ®> (0 6121) 56 53
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen liegen die Zinken oder Borsten in relativ großen Abständen, so daß solche Vorrichtungen nicht in allen Fällen zufriedenstellend arbeiten können. Andererseits war es aber bisher schon aus Kostengründen nicht möglich, Spannbürsten solcher Art mit einer großen Vielzahl von Borsten oder Zinken zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Mangel der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art zu beseitigen und eine besonders einfache Vorrichtung zum Abwickeln von Draht bzw. Faden zu schaffen, die sich durch hohe Betriebssicherheit und Wirksamkeit beim Verhindern von Schlaufen und Verkinken des Drahtes bzw. Fadens auszeichnet und trotzdem aus leicht erhältlichen, billigen Materialien und mit einfachen Werkzeugen in verschiedensten, den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten Ausführungen und für die verschiedensten Spulengrößen herstellbar ist.
Durch die Erfindung soll ferner ein neuartiges Verfahren zur Herstellung solcher Spannbürsten geschaffen werden, das besonders einfach ist und sich durch geringe Kosten und ökonomische Durchführbarkeit auszeichnet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Halter durch ein Paar von kresiförmigen Scheiben aus folien-, platten- oder tuchförmigeii Material gebildet ist, die zu beiden Seiten der Borsten mit ihren Flächen gegeneinander
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gelegt und entlang ihres Außenumfanges durch die von ihnen zusammengeklemmte Lage von Borsten hindurch miteinander befestigt sind, während die Borsten aus unter Wärmeeinwirkung erweichendem Material bestehen und an ihrem inneren Ende sämtlich miteinander verschweißt oder verschmolzen sind und sich von dort mit allen Teilen radial nach außen erstrecken, bis zu ihren freiliegenden äßeren Enden.
Hierdurch bildet die Spannbürste gemäß der Erfindung ein einfaches aber stabiles Element. Zur gegenseitigen Verbindung der kreisförmigen Scheiben im Bereich ihres Außenumfanges können bevorzugt Klebstoff oder Zement benutzt werden, wodurch die Borsten zugleich zwischen den beiden kreisförmigen Scheiben sicher fixiert werden. Die gemäß der Erfindung gebildete Spannbürste kann mittels relativ einfacher Einrichtungen abnehmbar an eine Spule angesetzt werden, so daß das Vorbereiten einer Spule zum Abwickeln von Draht oder Faden sehr einfach mit nur .wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann.
Die oben angeführte Aufgabe wird auch durch ein einzigartiges Herstellungsverfahren gelöst, das folgende Schritte enthält:
Auflegen einer Reihe von Borsten aus unter Wärmeeinwirkung erweichbarem Material nebeneinander auf einer Auflagefläche;
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Aufdrücken eines erhitzten Blattes längs des einen Endes der Reihe von Borsten, um so diese Borsten an dem einen Ende miteinander zu verschweißen oder zu verschmelzen, so daß sich eine langgestreckte bürstenartige Anordnung ergibt;
Vereinigen der Enden dieser bürstenförmigen Anordnung, um eine kreisförmige Bürstenanordnung zu bilden mit den freien Enden der Borsten radial nach auswärts erstreckend;
Auflegen dieser kreisförmigen bürstenartigen Anordnung auf ein kreisförmiges Element und Auflegen eines zweiten kreisförmigen Elementes über das erste, so daß die Borsten zwischen beiden Elementen eingeschlossen werden; und
Befestigen der beiden Elemente miteinander.
Dieses Verfahren kennzeichnet sich durch außerordentliche Einfachheit und führt zu einem Produkt mit geringen Herstellungskosten und einem Minimum von Herstellungszeit.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausftthrungsbeispielen anhand der Zeichnung ; es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine drät- oder fadentragende Spule mit einer verbesserten Vorrichtung zum Abwickeln des Drahtes bzw. Fadens j
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spannbürste mit-teilweise weggebrochener oberer Halterscheibe|
Fig. 3 eine Drausicht auf die Spannbürste bei weggenommener oberer Haltescheibe;
Fig. 4 eine DrauisLcht auf eine abgewandelte Spannbürste ;
Fig. 5 einen axialen Schnitt durch die Spannbürste nach Fig. 4 bei Anbringung auf einer Spule}
Fig. 6 die schematische Wiedergabe eines Schrittes
im Herstellungsverfahren der Spannbürste nach Fig. 1|
Fig. 7 eine andere Sicht für die Illustration des Verfahrensschrittes nach Fig. 6}
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Fig. 8 einen anderen Verfahrensschritt für die Herstellung der Spannbürste j
Fig. 9 einen weiteren Verfahrensschritt für die Herstellung der Spannbürste;
Fig. 10 einen weiteren Verfahrensschritt j
Fig. 11 noch einen weiteren Verfahrensschritt und Fig· 12 einen noch anderen Verfahrensschritt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Abwickeln von Draht bzw. Faden', die eine Spule 12 mit einem Flansch 14 aufweist. Die Spule ist teilweise mit einem Draht oder Faden belegt und ein Ende 16 dieses Drahtes oder Fadens erstreckt sich über den Flansch zu einer (nicht gezeigten) Verbraucher- oder Behandlungsvorrichtung. Die Spule 12 wird an ihrem einen Ende von einer (nicht gezeigten) Befestigungsvorrichtung getragen, die sich in die Spulenbohrung erstreckt.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Spannbürste 20, die auf einem Schaft 22 getragen ist, der am freien Ende der Spule durch einen einzigen, unten beschriebenen Träger gehalten ist.
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Nach den Figuren 2 und 3 weist die Bürste 20 ein erstes ringförmiges Element (leicht konische Scheibe) 24 mit einer mittleren öffnung 26 und ein zweites, dazu gleiches Element 28 auf.
Fig. 2 illustriert die große Vielzahl von sich radial erstreckenden Borsten oder Zinken 30, die aus Nylon oder anderem nachgiebigem, jedoch flexiblen Material bestehen.
Nach der Erfindung sind diese Borsten an ihren inneren Enden unter Wärme miteinander verschweißt oder verschmolezen, und die Scheibe 24 ist mit der Scheibe 28 und mit den dazwischen angeordneten Borsten fest verbunden. Hierzu erstrecken sich Stiche 32 einer Naht durch die Scheiben 24 und 28 und durch die Borsten 30. Geeigneter Zement kann - wenn erwünschten die inneren Flächen der Scheiben 24 und 28 aufgelegt werden, um die inneren Teile der Borsten fest in radialer Lage zu halten. Die Scheiben haben sich radial erstreckende Schlitze 33» 31» um ihnen eine leicht konische Form beim Zusammenlegen geben zu können, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Krampen 35 überbrücken diese Schlitze und ein Band 42 ist über die Schlitze gelegt, um ein besseres Aussehen zu ergeben«
Gemäß der Erfindung ist ein neuartiges Verfahren für die Herstellung solcher Spannbürsten vorgesehen, wie es in den Figuren 6 bis 12 illustriert wird. Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Reihe von dicht Seite bei Seite nebeneinander gelegten
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Borsten, die mit ihren Enden miteinander abschneiden und auf einer tragenden Fläche liegen. Ein erhitztes Messer 36 wird über die Borsten gedrückt, um ihre benachbarten Teile miteinander« zu verschweißen oder zu verschmelzen. Die Borsten sind dazu aus Nylon, Kunststoff oder anderer, unter Wärmeeinwirkung erweichendem Material. In diesem Verfahrensschritt werden die Borsten durchgeschnitten, um zwei bürstenartige, Rücken an Rücken liegende Anordnungen 38 und 40 zu bilden.
Gemäß Fig. 8 wird jede dieser Anordnungen 38 und 40 in eine kreisförmige Bürste geformt und über eine kreisförmige Scheibe 24 gelegt. Dann werden die freien Enden festgekleammert, um sie in ihrer Stellung zu halten. Gemäß Fig. 9 wird ein geeigneter Zement 37 auf die Anordnung 38 aufgebracht. In Fig. wird die zweite Scheibe über die erste Scheibe gelegt, bevor der Zement getrocknet ist,und in Fig. 12 wird eine Naht mit Stichen 32 an die Scheiben 24 und 28 und die Borsten 30 gelegt. Nach Fig. 11 werden dann die Borsten getrimmt, um eine gleichmäßige Länge zu erhalten.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Spannbürste 20 mit einer in das freie Spulenende aufgenommenen Nabe 50 an der Spule befestigt. Diese Nabe hat dazu einen Gleitsitz für die Spulenbohrung und eine Druckplatte 52 sowie einen nachgiebigen, Ausdehnungsring oder 0-Ring 54 in einer Umfengste (J H ii /* 2 / (J ö 6 5
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nut 56. Mit einem Betätigungsmechanismus wird die Druckplatte 52 axial bewegt. Die Nabe 50 hat eine Endplatte 58, die sich gegen den Flansch 14 der Spule anlegt und die mit dem Schaft 22 verschweißt ist, der die Spannbürste 20 trägt. An die Platte 52 ist eine Schraube 60 angeschweißt, die sich durch den Schaft erstreckt und auf die eine Mutter 64 mit Schlitz geschraubt werden kann. Wenn die Mutter 64 angezogen wird, bewegt sich die Schraub» 60 in Fig. 1 nach rechts und veranlaßt, daß die Platte 52 den O-Ring 54 zusammenquetscht. Der letztere dehnt sich ^. radial nach außen und kommt in festen Reibungseingriff mit der Bohrung der Spule. Auf diese Weise ist die Nabe 50 lösbar im freien Ende der Spule gehalten und kann schnell und einfach angebracht oder entfernt werden, ohne nennenswerten Aufwand an Zeit und Kraft.
Fig. 1 zeigt eine zusätzliche Nabe 65, die an dem Schaft 22 mit einer Reibungshülse 67 angebracht ist. Diese Nabe 65 trägt die Spannbürste 20. Die Spannbürste 20 ist daher nicht
br drehbar bezüglich der Spule. Ein drehbar angejachtes Rad 68 ist ebenfalls auf dem Schaft 22 vorgesehen und durch ein Kugellager 69 und eine Buchse 70 getragen. Die letztere ist in einen mittigen Teil des Rades 68 eingepreßt, dessen freie Kante 72 über die Buchse gebördelt ist. Der Schaft 22 trägt eine Zwischenlagscheibe 74 und eine Abstandshaltebuchse 76, die die Spannbürste 20 in Abstand von dem frei drehbaren Rad 68 hält.
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Während Draht oder Faden von der Spule 12 abgewickelt wird, dreht sich das Rad 68 frei unter der Wirkung des Drahtes bzw. Fadens. Die äußeren Enden der Borsten erstrecken sich leicht über die Umfangskante des Rades 68 hinaus, während der Draht oder Faden abgewickelt wird, verbiegt er die Borsten, wenn er über sie
hinwegstreicht. Dadurch wird jegliche lose und jegliches Verkinken des Drahtes unter den verschiedensten Abwickelbedingungen vermieden.
Eine andere, in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform weist
eine abgewandelte Spannbürste 80 auf, die flache kreisförmige Scheiben 82, 84 enthält zusammen mit einer großen Vielzahl sich radial erstreckender Borsten in Form einer bürstenartigen Anordnung 38 von Borsten 30. Stiche 86 einer Naht erstrecken sich um den Umfangsteil der Bürste 80 um die Scheiben 82 und 84
zusammen mit dem dazwischen sandwich-artig gehaltenen Borsten zusammenzuhalten. Eine mittige Öffnung 88 ist vorgesehen, um
das Anbringen der Spannbürste in einem Endbereich einer Spule zu ermöglichen. Fig. 5 zeigt eine typische Anordnung mit einer Spule 12 mit verbesserter Spannbürste 80 an ehern Ende«
Die Spule 12 ruht auf einem Träger 90 mit einer oberen Platte 92, deren Kanten an in Umfangsrichtung in Abstand liegende
Punkte der Spulenbohfcung greifen« Der Träger 90 hat eine Endwand 96 mit einer Öffiung 94, die einen Stift 98 mit konischer Spitze 100 aufnimmt. Der Stift 98 hat eine Umfangsnut 102. Die
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Endwand 96 enthält einen seitlichen Durchlaß 104, der eine unter Federwirkung stehende Hülse 106 und eine Feder 108 enthält. Die letztere ist durch eine Abdeckschraube 110 in ihrer Lage gehalten. Die Hülse 106 hat an ihrer nach der Öffnung 94 gerichteten, geschlossenen Stirnseite eine Nase 112, die in die Umfangsnut 102 des Stiftes 98 aufgenommen wird, wenn der letztere in die Öffnung 94 in Fig. 5. von rechts her eingesetzt wird.
Der Stift 98 trägt einen Querstift 114, der sich gegen eine Buchse 116 mit Schulter 118 legt. Auf dem Stift 98 ist ein frei drehbares Rad 120 getragen mit einem C-förmigen Umfangsflansch 122 und mittiger Nabe 124. Die letztere ist auf einem Kugellager 126 angebracht, in dessen inneren Kranz die Buchse 116 eingepreßt ist. Der Endteil 130 des Stiftes 98 ist mit Außengewinde versehen und nimmt zwei Zwischenlagescheiben 128 auf, von denen eine einseitig am Lager 126 liegt.
Der Stift hat eine axiale Gewindebohrung 132,um eine Schraube 134 mit von Hand anfaßbarem Kopf 136 aufzunehmen. Es sind ferner Trägerplatten 138 und 140 vorgesehen, von denen die Trägerplatte 140 sich gegen die eine Zwischenlagescheibe 128 in Fig. 5 anlegt, während die andere Platte 138 durch die Mutter 142 befestigt wird, die gegen den Knopf 136 festgezogen istο Belade Platten 138 und 140 sind leicht vorgespannt,
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so daß sie den Körper der Spannbürste 80 unter Reibung in ihrer Lage festhalten.
Im Betrieb wird die Spule 12 über den Träger 90 in feste Lage gebracht. Die Anordnung, bestehend aus dem Stift 98, dem Rad 120 und der Spannbürste 80 kann durch einfaches Einschnappen vom Benutzer eingesetzt werden. Während des Einsetzens drückt der konische Nasenteil 100 des Stiftes 98 die Hülse 106 in ihre zurückgezogene Stellung, bis der Nasenteil 112 der Hülse in die Ringnut 102 gelangt. Während Draht oder Faden abgezogen wird, läuft das nicht gezeigte Fadenende oder Drahtende über den Flansch 122 des Rades 120, wobei das letztere in der Lage ist, dabei sich frei zu drehen, während das Drahtende bzw. Fadenende über die Borsten streicht. Änderungen in der Spannung des Drahtes oder Fadens aufgrund irgendwelcher Änderungen in der Abzuggeschwindigkeit geben keinerlei Anlaß für irgendwelches Lockern oder Kinken des Drahtes oder Fadens.
Aus alledem geht hervor, daß die Erfindung einen neuartig verbesserte Spannbürste und Anbringungseinrichtung hierfür schafft, die beide einfach in Ihrem Aufbau sind und außerordentl&h geringe Kosten verursachen und ausreichend flexibel sind, um sie leicht jeglicher verschiedener Größe und verschiedenem Typ von Spule und Ausrüstung anzupassen.
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Das Verfahren zum Herstellen der Spannbürste ist - wie dargestellt - unkompliziert und billig. Es erfordert keine komplexen schwierigen Werkzeuge und keine Spezialausrüstung. Die Vorrichtung und das Herstellungsverfahren stellen somit einen erheblichen Fortschritt und eine erhebliche Verbesserung in der Technologie zum Abwickeln von Draht oder Faden dar.
Variationen und Abwandlungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens durchaus möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 120 68 · ®> (0 6121) 5653 82
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    Patentansprüche
    ) Vorrichtlang zum Abwickeln von Draht bzw. Faden von einer Spule, mit einer an der Spulenachse anzubringenden, sich radial über den Spulenrand erstreckenden, kranzförmigen Spannbürste mit in einer Fläche liegenden, flexiblen, sich radial erstreckenden Zinken oder Borsten, die an ihrem inneren Ende in einem ringförmigen, mit Einrichtungen zum Anbringen an der Spule versehenen Halter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch ein Paar von kreisförmigen Scheiben (24, 28; 82, 84) aus folien-, platten- oder tuchförmigem Material gebildet ist, die zu beiden Seiten der Borsten (30) mit ihren Flächen gegeneinander gelegt und entlang ihres Außenumfangs durch die von ihnen eingeklemmte Lage von Borsten (30) hindurch aneinander befestigt sind, während die Borsten (30) aus unter Wärmeeinwirkung erweichendem Material bestehen und an ihrem inneren Ende sämtlich miteinander verschweißt oder versdnolzen sind und sich von dort mit allen Teilen radial nach außen erstrecken, bis zu ihren freiliegenden, äußeren Enden.
    609842/0665
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  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Endteile der Borsten (30) bei ihrem gegenseitigen Verschweißen oder Verschmelzen durchgeschnitten sind und so eine geschlossene Innenkante bilden.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten mit dem inneren Teil ihrer Oberfläche zumindest mit einer Scheibe (24, 28j 82, 84) verklebt oder zementiert sind und eine Naht mit Stichen durch beide Scheiben (24, 28; 82, 84) hindurchgreift und so beide Scheiben (24, 28} 82, 84) und die Borsten (30) permanent zusammenhält.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer Spannbürste mit einer Einrichtung zum lösbaren Anbringen dieser Spannbürste an einer Spule derart, daß die Borsten benachbart zu einem Spulenflansch angeordnet sind, wobei die Spule (12) eine axiale Bohrung aufweist und die Befestigungseinrichtung eine in die Spulenbohrung aufzunehmende Nabe (50) hat und diese Nabe (50) einen nachgiebigen, an die Innenfläche der Spulenbohrung expandierbaren Ring (54) trägt und eine von Hand zu betätigende Spannvorrichtung (52, 60, 64) für diesen Ring (54) aufweist. 609842/Q 665
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  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (50) eine Schulter aufweist, gegen die sich der radial auszudetende Ring (54) abstützt, während die von Hand zu betätigende Spannvorrichtung eine Druckplatte (52) aufweist, die sich gegen die andere Seite des Rings (54) legt, sowie eine von der Nabe (50) getragene Schraube (60, 64) zu einer axialen Verschiebung der Druckplatte (52) relativ zur Nabe (50) und demzufolge radialem Auswärtspressen des Ringes (54) in Reibungseingriff mit der inneren Fläche der Spulenbohrung.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer Spannbürste mit Einrichtungen zum lösbaren Anbringen dieser Spannbürste an einer mit axialer Bohrung versehenen und mit dieser Bohrung über Teile einer Trägervorrichtung gesetzten Spule derart, daß die Borsten der Spannbürste zu einem Spulenflansch benachbart sind, wobei die Anbringungseinrichtung einen die Spannbürste tragenden Stift (98) und eine am Spulenträger (90) angebrachte Fassung (96) zur Aufnahme dieses Stiftes (98) sowie eine nachgiebige Rückhalteeinrichtung (102, 106 bis 112) in dieser Fassung (96) und an dem Stift (98) zum Festhalten des Stiftes (98) in der Fassung (96) aufweist.
    609842/068B
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  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Rückhalteeinrichtung eine sich quer1 erstreckende Nutformation (102) am Stift (98) und einen in der Fassung (96) angebrachten, unter der Wirkung einer Feder (108) stehenden Rückhaiteplunger (106) enthält, der in die sich quer erstreckende Nutformation (102) des Stiftes (98) greift.
  8. 8.) Verfahren zum Herstellen einer SpannbUrste für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Schritte:
    Auflegen einer Reihe von Borsten aus unter Wärmeeinwirkung erweichendem Material Seite bei Seite zu einer Reihe auf einer Arbeitsfläche!
    Eindrücken eines erhitzten Blattes längs der Reihe von Borsten derart, daß ihre benachbarten Teile miteinander verschweißt bzw. verschmolzen werden unter Bildung eines länglichen bürstenartigen Elementes?
    Vereinigen der Enden dieses Elementes unter Bildung einer kreisförmigen Bürste mit den freien 'Borstenenden sich radial nach auswärts erstreckend}
    B09842/0665
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    Auflegen des kreisförmigen Bürstenelementes auf ein kreisförmiges Scheibenelement derart, daß die äußeren Enden der Borsten sich über die äußere Umfangskante des kreisförmigen Scheibenelementes hinaus erstrecken}
    Auflegen eines zweiten kreisförmigen Scheibenelementes über das erste derart, daß die Borsten zwischen beiden Elementen eingeklemmt sind; und
    Befestigen der beiden Scheibenelemente aneinander durch die Lage von Borsten hindurch derart, daß die Borsten bleibend festgehalten werden.
  9. 9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien ähßeren Enden der zwischen den scheibenförmigen Elementen gehaltenen Borsten getrimmt werden derart, daß sie in einem Kreis mit im wesentlichen konstantem Radius liegen.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen der kreisförmigen Scheiben aneinander ein Zementieren zusammen mit den dazwischen angeordneten Borsten enthält.
    609842/0665
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  11. 11.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erhitztes Blatt oder Messer längs der Reihe von Borsten im mittigen Bereich zwischen den freien Enden der Borsten eingedrückt wird, um die mittigen Bereiche der benachbarten Borsten miteinander zu verschweißen oder zu verschmelzen und durchzuschneiden unter Bildung von zwei getrennten bürstenartigen Elementen zur Herstellung von zwei Spannbürsten.
  12. 12.) Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Elemente mit mindestens einem, sich radial erstrekenden Schlitz ausgebildet und mit die beiden benachbarten Schlitzkanten zusammenhaltenden Befestigungselementen unter Bildung einer Spannbürste mit der Form eines abgeflachten Konus im Bereich dieser Schlitze zusammengezogen und zusammengehalten werden.
    I H H 4 7 / Üb 6 S
    Leerseite
DE19762612475 1975-03-31 1976-03-24 Vorrichtung zum abwickeln von draht bzw. faden von einer spule Withdrawn DE2612475A1 (de)

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US05/563,787 US4017037A (en) 1975-03-31 1975-03-31 Tension brush for wire spool

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DE2612475A1 true DE2612475A1 (de) 1976-10-14

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