DE3806508A1 - Eismaschine - Google Patents
EismaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/08—Batch production
- A23G9/12—Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eismaschine zur Herstellung von
Speiseeis nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie bezieht
sich speziell auf Eismaschinen für den Hausgebrauch. Zur
Eisherstellung wird zunächst ein topfartiger Kühlakku in das
Gefrierfach gestellt und nach ausreichender Abkühlung in einen
meistens vorgesehenen und aus Isoliermaterial bestehenden
Topf eingesetzt. Nach dem Einfüllen wird die Milch oder der
Fruchtsaft mit den jeweiligen Zusätzen in dem Kühlakku unter
ständigem Umrühren zu einem Eisbrei erkalten. Dabei muß das
Rührwerk ständig an der gesamten zylindrischen Innenwandung
des Kühlakkus entlang schaben, damit sich an der Wand keine
feste Eisschicht bildet. Hierzu wird das Rührwerk, das sich in
vertikaler Richtung an seiner Antriebseinheit abstützt, von
einer Feder auf den Grund des Kühlakkus gedrückt.
Es sind Eismaschinen bekannt, bei denen der Topf mit einem
Deckel durch einen Bajonettverschluß verriegelt wird und die
Antriebseinheit am Deckel verriegelt wird, wobei zusätzlich
eine Sicherung gegen Verdrehung der Gesamtheit aus Deckel
und Antriebseinheit am Handgriff oder im oberen Randbereich
des Topfes erfolgt. Die zahlreichen Verriegelungen zwischen
Topf und Deckel, Deckel und Antriebseinheit und
Antriebseinheit und Handgriff bzw. Topf sind in der
Herstellung aufwendig und wegen der zahlreichen
Hinterschneidungen im Lebensmittelbereich schlecht zu
reinigen. Der Zusammenbau der Eismaschine ist zudem aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eismaschine der
gattungsbildenden Art so auszugestalten, daß sie baulich
vereinfacht wird und leicht zu reinigen ist und in der
Handhabung vereinfacht wird. Erreicht werden soll weiterhin
ein möglichst kurzer Kraftfluß von dem Rührwerk, das mit nicht
unerheblicher Kraft, den erstarrenden Eisbrei umrühren und von
der Innenwandung des Kühlakkus abschaben muß, über die
Antriebseinheit in den Kühlakku.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Die Aufnahme für die Antriebseinheit
des Rührwerkes wird einfach in vertikaler Richtung zusammen
mit dem Rührwerk selbst oder alleine aufgesteckt. Die Aufnahme
besteht aus einer vertikalen prismatischen Führung am Umfang
der Eismaschine. Einer zusätzlichen Verriegelung gegen
Verdrehung bedarf es bei der erfindungsgemäßen frei abkragenden
Ausbildung und Anordnung der Antriebseinheit oben auf der
Eismaschine vom Rand zur Mitte hin hicht mehr. Ein Deckel, der
den Wärmeübergang oben an der Öffnung des napf- oder
topfförmigen Kälteakkus bremst, dient nicht als
Verriegelungselement, er kann, z. B. zum Nachfüllen von
Flüssigkeiten abgenommen werden, ohne die Antriebseinheit
abzubauen. Die Aufnahme für die Antriebseinheit erstreckt sich
dabei parallel zur Drehachse des Rührwerks.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 zeichnet
sich durch besondere Einfachheit aus und bedarf deshalb auch
in vertikaler Richtung keiner zusätzlichen Verriegelung mehr.
Bei einer entsprechenden kurzen prismatischen Aufnahme der
Antriebseinheit im Kragen ergibt sich ausreichende
Selbsthemmung um ein Herausrutschen nach oben zu verhindern.
Die mit Anspruch 3 verfolgte Weiterbildung der Erfindung
hat einen sehr kurzen Kraftfluß von Rührwerk über die
Antriebseinheit und den Kragen in den daran befestigten
Kühlakku. Ein evtl. vorgesehener, den Kühlakku einschließender
Topf kann separat abgenommen werden, um ein schnelles Abkühlen
des Eisbreis und ein Aufladen des Kälteakkus im Tiefkühlfach
zu beschleunigen. Die Öffnung im Kragen ist mindestens so groß
wie die Öffnung des Kühlakkus.
Grundsätzlich kann der Kragen oder ein Teil davon in einer
Ausgestaltung der Erfindung auch am Kühlakku selbst
ausgebildet werden, in der Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 4 ist jedoch ein auf dem Rand des Kühlakkus
festgespannter Kragen vorgesehen, der mit einem
zwischengelagerten Ring aus gummielastischem Material
dauerhaft auf den oberen Rand des Kühlakkus aufgepfropft wird.
Ein solcher Kragen, vorzugsweise aus Kunststoff, hat den
Vorzug einer besseren Optik des meist einer metallischen
Außenhaut konstruierten Kühlakkus und ein hohl ausgebildeter
Kragen kann eine gewisse Isolierwirkung im Randbereich des
Kühlakkus übernehmen und die Kante des Kühlakkus abrunden.
Aus Herstellungsgründen kann es wünschenswert sein, die
Aufnahme für die Antriebseinheit an einer Verlängerung des
Handgriffs für die Eismaschine auszubilden.
Weiterhin ist bevorzugt an eine Ausbildung der Aufnahme
für die Antriebseinheit im Randbereich des Topfes gedacht,
wobei Topf und Kühlakku dann fest miteinander verbunden
sind.
Sollte aus Festigkeitsgründen eine längere Aufnahme der
Antriebseinzeit am Kragen gewünscht werden, so kann nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung eine Verriegelung der
Antriebseinheit in der Aufnahme vorgesehen sein, um ein
vertikales Herausrutschen zu verhindern. Eine Tendenz, daß
sich die Antriebseinheit nach oben aus der Aufnahme
herausschiebt besteht dadurch, daß das Rührwerk von einer
Feder, die sich an der Antriebseinheit abstützt, auf den Grund
des Kühlakkus gedrückt werden muß, um die Bildung einer festen
Eisschicht am Grund des Kühlakkus zu vermeiden.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 eine Eismaschine in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 4
Fig. 2 eine alternative Ausführung der Erfindung
mit Befestigung der Antriebseinheit am
Topf;
Fig. 3 eine weitere alternative Ausführung der
Erfindung mit Befestigung der
Antriebseinheit am Handgriff;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Eismaschine für den Hausgebrauch mit einem
Topf 2, einem napfförmigen Kühlakku 3 einem steifen Kragen 5
am oberen Rand des Kühlakkus, einem Handgriff 7, einem
Rührwerk 4 und einer Antriebseinheit 6 für das Rührwerk. Im
Betrieb der Eismaschine rotiert das Rührwerk 4 langsam um die
Achse 38 der Eismaschine und schabt den Boden und die
zylindrische Innenwand des Kühlakkus 3 frei. Die als
Flüssigkeit eingebrachte Milch der der Fruchtsaft mit den
geeigneten Zusätzen gefrieren unter ständigem Umrühren zu
einem Eisbrei 35 in dem Kühlakku 3. Das Rührwerk 4 ist mit
einer Kupplung 24 an der Antriebswelle der Antriebseinheit 6
angeschlossen. Das Rührwerk 4 wird von einer Feder 10
zwischen der Kupplung 24 und der Antriebseinheit 6 auf den
Boden des Kühlakkus 3 gedrückt. Der Kragen 5 und der Kühlakku
3 sind durch einen Spannring 9 aus gummielastischem Material
am oberen Rand des Kühlakkus dauerhaft miteinander verbunden.
Der Spannring 9 gleicht Fertigungstoleranzen und
unterschiedliche Ausdehnungen von Kragen 5 und Kühlakku 3 bei
unterschiedlichen Temperaturen aus. Der Kühlakku 3 wird von
einem lose aufgelegten Deckel 30 mit einem Einschnitt 31 für
die Antriebswelle der Antriebseinheit 6 oben abgedeckt.
Die Antriebseinheit 6 wird von oben, parallel zur
Drehachse 38 in die T-förmige Aufnahme 8 am Kragen 5
eingesetzt (Vergl. Fig. 4). Die Aufnahme ist am äußeren Umfang
des Kragens ausgebildet. Die Länge der Aufnahme ist so
bemessen, daß die Antriebseinheit 6 unter der Kraft der Feder
10 mit ihrem im Querschnitt T-förmigen Stecker 36 mit
Selbsthemmung in der Aufnahme 8 hält.
Der Topf 2 ist aus Isolationsgründen zweischalig hohl
ausgebildet. Der Kälteakku 3 ist ebenfalls zweischalig und
hohl ausgebildet und trägt in seinem Inneren eine Flüssigkeit
mit einer hohen spezifischen Wärmekapazität.
Die in Fig. 2 gezeigte Eismaschine 21 besteht aus einem
Topf 22, einem Kühlakku 23, einem Handgriff 27 und einer
Antriebseinheit 26, die mit einem Arretierungsstift 34 in
eine Aufnahme 28 an einem am Topf 22 angeformten Kragen 25
ausgebildet ist. Der Arretierungsstift 33 sichert die
Antriebseinheit 26 gegen Verdrehen gegenüber dem Kühlakku 23.
Der Topf 22 und der Kühlakku 23 sind im Bereich des Kragens 25
mit einem Spannring 29 aus gummielastischem Material drehfest
miteinander verbunden. Das zugehörige Rührwerk ist gegenüber
Fig. 1 unverändert.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Eismaschine 11
besteht aus einem Topf 12, einem Kühlakku 13, einem Kragen 15,
einem Handgriff 17 und einer Antriebseinheit 16, sowie einem
nicht mehr dargestellten Rührwerk. Der Kühlakku 13 und der
Kragen 15 sind durch einen Spannring 19 miteinander verklemmt.
Die Antriebseinheit 16 ist durch einen Arretierungsstift 34,
der in einer Aufnahme 18 am Handgriff 17 und am Kragen 15
geführt ist, gegen Verdrehen relativ zum Kühlakku 13
gesichert. Der Arretierungsstift 34 ist im Handgriff durch den
Riegel 14 fixiert. Der Riegel 14 greift unter der Kraft der
Bügelfeder 32 in einen Einschnitt 20 am Arretierungsstift 34.
Durch Betätigung des Entriegelungsknopfes 37 wird die
Möglichkeit eröffnet, die Antriebseinheit 16 in vertikaler
Richtung von der Eismaschine 11 abzuheben. Bei verriegelter
Antriebseinheit wird die gesamte Eismaschine zusammengehalten.
Nach Entriegelung und Abnahme der Antriebseinheit 16 kann
wahlweise der gesamten verbleibende Teil der Eismaschine 11 mit
dem Handgriff 17 bewegt werden oder der Kühlakku 13 mit dem
Kragen 15 aus dem Topf 12 herausgehoben werden.
Claims (8)
1. Eismaschine (1) mit einem Rührwerk (4), einer vom Umfang
der Eismaschine in deren Zentrum ragenden
Antriebseinheit (6) für das Rührwerk und mit einem
napfförmigen Kühlakku (3), wobei die
Antriebseinheit mit dem Kühlakku gegen Verdrehen gesichert
verbunden ist,
gekennzeichnet durch,
eine Aufnahme (8) zur Befestigung der Antriebseinheit (6)
ausschließlich an einer Seite am Umfang der
Eismaschine (1), in die die Antriebseinheit (6) parallel
zur Drehachse (38) des Rührwerks (4) eingesteckt wird.
2. Eismaschine mit einer Feder (10) zwischen Rührwerk (4) und
Antriebseinheit (6), die das Rührwerk (4) auf den Grund
des Kälteakkus (3) drückt, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (8) für die frei über
die Eismaschine kragende Antriebseinheit (6) so kurz
ausgebildet ist, daß sie mit Selbsthemmung ein
Herausrutschen der Antriebseinheit (6) unter der Kraft der
Feder (10) verhindert.
3. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlakku an seinem oberen Rand
einen Kragen (5) aufweist, an dem die Aufnahme (8)
angeordnet ist.
4. Eismaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (5) mit dem Kühlakku (3) an dessen oberen Rand
mit einem Spannring (9) verbunden ist.
5. Eismaschine nach Anspruch 1, mit einem Handgriff (27)
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) für die
Antriebseinheit (26) in einer Verlängerung des
Handgriffs (27) am oberen Rand der Eismaschine (21)
ausgebildet ist.
6. Eismaschine mit einer drehfesten Verbindung zwischen
einem den Kühlakku umfassenden Topf (22) und dem
Kühlakku (23), nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (28) für die
Antriebseinheit (26) im Bereich des oberen Topfrandes am
Topf (22) selbst angeordnet ist.
7. Eismaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (25) dauerhaft auf den oberen Rand von
Kühlakku (3) oder Topf (2) aufgepfropft ist.
8. Eismaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit (16) in ihrer Aufnahme (18)
verriegelt (14) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806508 DE3806508A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Eismaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806508 DE3806508A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Eismaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806508A1 true DE3806508A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806508 Withdrawn DE3806508A1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | Eismaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806508A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1988
- 1988-03-01 DE DE19883806508 patent/DE3806508A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |