DE3805997A1 - Handgeraet - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
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- A46B5/02—Brush bodies; Handles integral with brushware specially shaped for holding by the hand
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/102—Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/004—Holders specially adapted for assisting handicapped or disabled persons to write
-
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- B43K7/00—Ball-point pens
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- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
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- A46B2200/205—Artist paint brush, e.g. paint brushes that as a rule come to a point for fine work
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Hand
geräts, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 17.
Es ist bekannt, Handgeräte wie beispielsweise Schreibgeräte im
Griffbereich nach Möglichkeit vergleichsweise ergonomisch
auszuformen, indem Griffmulden und dergleichen vorgesehen sind.
Derartige Griffmulden stellen jedoch immer einen Kompromiß
zwischen unterschiedlichen Handausbildungen bei den in Frage
kommenden Benutzern dar, wobei eine Griffmuldenform, die für
Erwachsene durchschnittlich ergonomisch sein mag, für Kinder
unergonomisch wirkt.
Dementsprechend ist es bekannt, Handgeräte wie Schreibgeräte
speziell für Kinder mit entsprechend verkleinerten Griffmulden
herzustellen. Diese sind jedoch bereits aufgrund der für
unterschiedliche Altersstufen unterschiedlichen Handgrößen
unbefriedigend.
Ferner ist es bekannt, ein Handgerät im Griffbereich aus
baukastenartig zusammensetzbaren Teilen herzustellen, um so eine
Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse vorzunehmen. Diese
Lösung ist jedoch in ergonomischer Hinsicht unbefriedigend und
erfordert zudem die Bereitstellung einer Vielzahl von separat
vorzufertigenden Bauteilen.
Daneben ist es auch bekannt, im Griffmuldenbereich eines
Schreibgeräts eine in einem Behälter eingeschlossene Flüssigkeit
vorzusehen, die zur Betätigung des auf das Schreibelement
wirkenden Mechanismus dient.
Schließlich ist es noch bekannt, Schreibgeräte mit Monogrammen,
persönlichen Inschriften zu versehen, um dem Schreibgerät so
einen individuellen Charakter zu geben.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Handgerät gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 17 zu schaffen, das gegenüber den
bekannten Lösungen stärker individualisiert ist und zudem
ergonomischen Gesichtspunkten Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 bzw. 15
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Für das erfindungsgemäße Handgerät wird zweckmäßigerweise im
Griffbereich ein Material verwendet, das vor dem von dem
Benutzer bestimmbaren Zeitpunkt, d. h. beispielsweise im
unverkauften, verpackten Zustand, plastisch verformbar ist.
Der Zeitpunkt der Entnahme aus der Verkaufspackung kann den
bestimmbaren Zeitpunkt darstellen. Für einen vorgegebenen
Zeitraum verbleibt das Material des Griffs dann noch plastisch
verformbar. Innerhalb dieses Zeitraums soll der Benutzer das
Handgerät zur Hand nehmen und hierbei einen der normalen
Betätigung entsprechenden Druck ausüben, so daß sich der Griff
entsprechend der Ausgestaltung seiner Hand verformt. Das
Handgerät wird dann abgelegt, und das Material härtet in der
benutzerindividuellen Form des Griffs aus.
Durch diese benutzerspezifische Anpassung ist eine aus ergo
nomischer Sicht optimale Druckverteilung erzielbar. Während sich
bei den üblichen Schreibgeräten trotz der bereits vorgesehenen
Griffmulden immer noch Druckstellen ergaben, wird dies mit der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Griffs vermieden. Die
gleichmäßige Krafteinleitung ermöglicht auch ein entkrampftes
Schreiben, so daß sich das erfindungsgemäße Schreibgerät auch
insbesondere für Kinder eignet, deren Handschrift noch ver
gleichsweise verkrampft und wenig entwickelt ist.
Ferner ergibt sich auch eine ästhetisch ansprechende Gestaltung
des Schreibgeräts, die zudem optimal individualisiert ist, da
sich sogar Fingerabdrücke in dem ausgehärteten Material erkennen
lassen.
Es ist günstig, wenn das ausgehärtete Material noch vergleichs
weise elastisch ist, denn hierdurch kann das Material mit den
Bewegungen der Hand etwas mitgehen.
Ferner ist es nicht erforderlich, den Griff vollständig aus dem
aushärtenden Material auszubilden. Vielmehr kann ein mit dem
Arbeitsteil verbundener, massiver Griffkern vorgesehen sein, der
vollständig von dem aushärtenden Material umgeben ist. Eine
Schichtdicke von 3,5-5 mm hat sich hierbei als ausreichend
herausgestellt.
Für das Material kann beispielseise ein Einkomponenten-Zahnfül
lungsmaterial verwendet werden, das voraktiviert ist und zur
Lichthärtung geeignet ist. Hierbei ist es möglich, die Polymeri
sation bzw. Aushärtung mit Blaulicht bei der erwähnten Schicht
stärke von 3,5 mm in nur 20 Sekunden zu vollziehen. Das Material
härtet aber auch aus, wenn es dem Tageslicht ausgesetzt wird,
wobei sich jedoch die Aushärtungszeit - und so entsprechend der
vorgegebene Zeitraum - etwas verlängert. Hierbei ist es
besonders günstig, daß das Material aufgrund der Durchdringung
mit Licht auch in den griffkernnahen Unterschichten sicher und
schnell durchhärtet und zudem dort auch gut haftet.
Das Endmaterial kann jedoch etwas weicher/elastischer einge
stellt sein, als dies bei den stark belasteten Zahnfüllungs
materialien der Fall ist. Dies kann sich auch bei den
Herstellungskosten für das Material günstig bemerkbar machen.
Wenn lichtaushärtendes Material verwendet wird, ist die Ver
packung lichtundurchlässig und weist bevorzugt eine geschwärzte
Innenpackung auf die das Handgerät vollständig aufnimmt.
Ferner ist es auch möglich, andere, luftaushärtende Materialien
zu verwenden, wobei kondensationsaushärtende Materialien,
Materialien, deren Lösungsmittel verdampft, sowie sauerstoff
härtende Materialien verwendet werden können.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung wird das Material nach der
Druckapplikation durch den Benutzer in eine dünnflüssige Härter
lösung eingetaucht und härtet dann sehr schnell aus.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Material Gummi
bestandteile auf, die entweder als Dispersion eingebracht sind
oder als vergleichsweise große Partikel mit gezackten Strukturen
beim Aushärten in dem Material verankert werden, wobei Oberflä
chen der Partikel freiliegen und einen rutschhemmenden Griff
für den Benutzer bilden.
Neben den Schreibgeräten kommen als erfindungsgemäße Handgeräte
beliebige andere Handgeräte in Betracht, wie beispielsweise
Bestecke, Schraubenschlüssel, bei denen optimal bei vergleichs
weise hart aushärtenden Griffmaterialien eine möglichst große
Handkraft ausgeübt werden kann, sowie beispielsweise Zahn
bürsten, Krücken, Feuerzeuge, Koffer und weitere Handwerkzeuge.
Die erfindungsgemäßen Handgeräte sind auch für die Bedienung
durch Benutzer mit Gelenkerkrankungen geeignet, da die Gelenke,
Sehnen und Muskeln der gerätführenden Hand vergleichsweise wenig
belastet werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht sowie Stirnansicht einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handgeräts vor
dem bestimmbaren Zeitpunkt;
Fig. 2 eine Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nach
dem bestimmbaren Zeitpunkt, während des vorgegebenen
Zeitraums, wobei von der Hand des Benutzers Druck aus
geübt wird;
Fig. 3 eine Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2
nach Ablauf des vorgegebenen Zeitraums;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Handgeräts nach der Aushärtung; und
Fig. 5 eine Darstellung des Griffs der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 vor dem bestimmbaren Zeitpunkt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Handgerät 10
als Schreibgerät ausgebildet, wobei in Fig. 1 ein Arbeitsteil
aus einer ein Schreibelement bildenden Schreibspitze 12 besteht.
Die Schreibspitze 12 ist in das in dem in Fig. 1 dargestellten
Zustand noch plastische Material des Griffs 14 des Handgeräts 10
eingebettet und mit diesem innig verbunden. Der Griff weist
hierbei eine nach vorne und hinten leicht konisch zulaufende, im
wesentlichen zylindrische Form auf, wobei ein schreibspitzen
naher Greifbereich 16 des Griffs 14 gegenüber den bekannten
Schreibgeräten etwas dicker ausgestaltet ist.
In Fig. 3 ist dargestellt, auf welche Weise der Griff 14 insbe
sondere im Greifbereich 16 durch einen Daumen 18, einen Zeigefin
ger 20 und einen Mittelfinger 22 eines Benutzers 24 verformt
wird.
Dies geschieht durch die Applikation des natürlichen, auch bei
der Schreibbewegung auftretenden Drucks auf das Material des
Griffs 14, der in diesem Zustand, d. h. während des vorgegebenen
Zeitraums, noch plastisch verformbar ist.
Aus Fig. 3 ist die Ausgestaltung des als Schreibgerät ausgebil
deten Handgeräts 10 gemäß Fig. 1 in dem fertigen Zustand
ersichtlich. An der Stelle, an welcher Daumen 18, Zeigefinger 20
und Mittelfinger 22 während des Zeitraums Druck ausgeübt haben,
befinden sich Griffmulden, von denen eine Daumengriffmulde 26
und eine Zeigefinger-Griffmulde 28 in Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Griffmulden folgen in ihrer Ausbildung exakt der Hand des
Benutzers.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der in
den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen dadurch, daß
ein Griffkern vorgesehen ist, um den herum das Material
vorgesehen ist. Der in Fig. 5 dargestellte Griffkern 28 nimmt
seinerseits einen Arbeitsteil 30 - etwa in Form einer Kugel
schreibermine - auf. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unter
scheidet sich ferner von der Ausführungsform gemäß Fig. 3
dadurch, daß der Griff 14 durch die Hand des Benutzers 24
stärker durchgeformt wurde, so daß auch eine hintere Griffmulde
32 durch Zusammendrücken von Zeigefinger und Daumen im hinteren
Bereich entstanden ist.
Alternativ kann diese Griffmulde 32 bereits werkseitig vorgeformt
sein, so daß lediglich der Greifbereich 16 während des Zeitraums
benutzerspezifisch mit den dortigen Griffmulden 26 und 28
geformt wird.
In Fig. 5 ist das Handgerät 10 in der Ausführungsform gemäß Fig.
4 in dem noch unverformten, plastischen Zustand dargestellt,
wobei der Griffkern 28 gestrichelt angedeutet ist.
Ferner ist es auch möglich, ein in der bislang geläufigen
Form verkauftes Handgerät nachträglich mit einem erfindungs
gemäßen Material zu versehen und so eine ergonomisch-individu
elle Anpassung zu ermöglichen.
Claims (19)
1. Handgerät mit einem Arbeitsteil und einem diesem ange
formten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff mindestens außen aus einem Material besteht, das zu einem
von dem Benutzer des Handgeräts (10) bestimmbaren Zeitpunkt
aushärtend ausgebildet ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitpunkt durch Entnahme des Handgerätes (10) aus einer Ver
packung bestimmbar ist.
3. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material in aus der Verpackung entnom
menem Zustand selbsttätig aushärtet.
4. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material in dem Zustand vor dem bestimm
baren Zeitpunkt, insbesondere in verpacktem Zustand, plastisch
verformbar ausgebildet ist.
5. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material für einen vorgegebenen Zeit
raum, insbesondere für 20 Sekunden, nach dem bestimmbaren
Zeitpunkt plastisch verformbar ist.
6. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt durch Aufbringen eines
insbesondere flüssigen Additivs zu dem Material bestimmbar ist.
7. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material in dem Zustand vor dem bestimm
baren Zeitpunkt die Viskosität einer Knetmasse aufweist.
8. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material ein Einkomponenten-Zahnfül
lungsmaterial ist, das lichthärtend ist und voraktiviert ist.
9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material auf eine geringere Endhärte als bei der Verwendung für
Zahnfüllungen eingestellt ist.
10. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material von einem plastischen in einen
elastischen Zustand aushärtet.
11. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (14) oberflächlich rutschhemmend
ausgestattet ist.
12. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Gummipartikel mit nach außen freiliegender
Oberfläche in dem Material verankert sind.
13. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material vulkanisierbar ist.
14. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material einen Griffkern (28) umgibt, der
eine höhere Festigkeit als das Material aufweist und mit dem
Arbeitsteil (30) verbunden ist.
15. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (30) als Schreibelement
(Schreibspitze 12) ausgebildet ist.
16. Handgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (30) einen insbesondere auf
Druck ansprechenden Betätigungsmechanismus aufweist, der auch
bei ausgehärtetem Material durch dieses hindurch betätigbar ist.
17. Verfahren zur Herstellung eines Handgeräts, dadurch
gekennzeichnet, daß an einen Arbeitsteil ein Griff aus einem
plastisch verformbaren Material angeformt wird, das für einen
vorgegebenen Zeitraum nach einem für den Benutzer des Handgeräts
bestimmbaren Zeitpunkt noch plastisch verformbar ist und dann
aushärtet.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Benutzer während des vorgegebenen Zeitraums das Handgerät in
der für ihn üblichen Arbeitsstellung greift und hierbei Verfor
mungsdruck auf den Griff ausübt und diesen dann aushärten läßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Benutzer das Handgerät vor Ablauf des vorgegebenen Zeitraums
wieder losläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805997 DE3805997A1 (de) | 1987-02-25 | 1988-02-25 | Handgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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---|---|
DE3805997A1 true DE3805997A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=25865229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805997 Ceased DE3805997A1 (de) | 1987-02-25 | 1988-02-25 | Handgeraet |
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Legal Events
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