DE2941326C2 - Verfahren und Ausrüstung zum Instandsetzen von Zahnprothesen - Google Patents

Verfahren und Ausrüstung zum Instandsetzen von Zahnprothesen

Info

Publication number
DE2941326C2
DE2941326C2 DE2941326A DE2941326A DE2941326C2 DE 2941326 C2 DE2941326 C2 DE 2941326C2 DE 2941326 A DE2941326 A DE 2941326A DE 2941326 A DE2941326 A DE 2941326A DE 2941326 C2 DE2941326 C2 DE 2941326C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prosthesis
monomer
polymer
cover strip
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2941326A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2941326A1 (de
Inventor
Jean-Pierre Brüssel/Bruxelles Bogaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bonyf Sa Schaan Li
Original Assignee
Bonyf Sa Schaan Li
Bonyf SA Schaan
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bonyf Sa Schaan Li, Bonyf SA Schaan filed Critical Bonyf Sa Schaan Li
Publication of DE2941326A1 publication Critical patent/DE2941326A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2941326C2 publication Critical patent/DE2941326C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0024Repairing or adjusting dentures; Location of irritating zones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
    • C09J4/06Organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond in combination with a macromolecular compound other than an unsaturated polymer of groups C09J159/00 - C09J187/00

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Λ-Cyanoacrylatäthylester
Polymethylmethacrylat
Dimethylsebacinat
mehr als 80Gew.-% 5-10 Ge w.-% 5-10Gew.-%
50
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen mit einer Breite in der Größenordnung von 0,5 bis 1 cm und einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2 mm gebildet wird.
9. Reparatursatz für zerbrochene Kunststoff-Zahnprothesen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reparatursatz eine Verpackung (6) umfaßt, die einerseits eine Tube (7) mit schnellabbindendem, nicht-toxischem Klebstoff, der eine Affinität gegenüber dem Material aufweist, aus dem die Prothese besteht, und andererseits das Monomer auf der Basis von Acrylsäure und das pulverförmige Polymer auf der Basis von Polyvinylacetat enthält, und daß das Monomer und das Polymer voneinander getrennt sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Reparatursatz zur Reparatur einer zerbrochenen Kunststoff-Zahnprothese bei bzw. mit welchem die Bruchstücke der Prothese mittels eines schnellabbindenden, nichttoxischen Klebstoffes, der eine Affinität gegenüber dem Prothesenkunststoff aufweist, aneinander fixiert werden.
Wenn es erforderlich ist, eine beispielsweise in zwei Stücke zerbrochene Zahnprothesen wieder instandzusetzen bzw. zu reparieren, werden derzeit zuerst diese beiden Stücke in ihrer ursprünglichen Position zueinander in einer speziell für diese spezifische Prothese gegossenen Gipsform zusammengesetzt, anschließend wird ein genügend breiter Materialstreifen an der Bruchstelle der Prothese entnommen, und man gießt in den aui diese Weise entstehenden Spalt ein flüssiges Harz, um die beiden Bruchstücke der Prothese wieder aneinander zu fixieren. Schließlich glättet man die Oberfläche an der Bruchstelle.
Eine solche Instandsetzung bzw. Reparatur nimmt eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch, und wegen der erforderlichen Präzision ist auch ein Spezialwerkzeug erforderlich, so daß die Instandsetzung bzw. Reparatur nur von einem Fachmann durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen Nachteil zu beseitigen und ein extrem einfaches Verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe es möglich ist, daß die Person selbst, deren Prothese zerbrochen ist, die Instandsetzung bzw. Reparatur der Prothese sofort und auf eine solche Weise durchführen kann, daß eine Fixierung erzielt wird, die mindestens ebenso fest ist wie diejenige, die bei dem vorstehend beschriebenen klassischen Verfahren erhalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß anschließend auf der der Zunge zugewandten Oberfläche der Prothese längs der Bruchlinie ein die Bruchlinie überdeckender Abdeckstreifen aus einem verfestigbaren, sich in einem formbaren Zustand befindenden Polyacrylharz aufgebracht wird und daß danach zwischen dem verfestigten Polyacrylharz und der Oberfläche der Prothese eine feste Verbindung besteht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein spezieller Reparatursatz zur Durchführung dieses Verfahrens.
Dieser Reparatursatz besteht aus einer Verpackung, die einerseits eine Tube mit einem schnellabbindenden, nichttoxischen Klebstoff, der eine Affinität gegenüber dem Material, aus dem die Prothese besteht, aufweist, und andererseits das Monomer auf der Basis von Acrylsäure und das pulverförmige Polymere auf der Basis von Polyvinylacetat enthält, wobei das Monomer und das Polymer voneinander getrennt sind.
Weitere Details und Einzelheiten des Anmeldungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge-
mäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Reparatursatzes, in der auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen wird, hervor. Dabei zeigen:
F i g. 1 bis 3 verschiedene Phasen dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines speziellen erfindungsgemäßen Reparatursatzes.
In den verschiedenen Figuren der beiliegenden ZeLhnungen sind die gleichen Elemente durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet
Die Fig. 1 bis 3 erläutern die Instandsetzung bzw. Reparatur einer in zwei Stücke 1 und 2 zerbrochenen Zahnprothese. Die Reparaturarbeiten bestehen darin, daß man die beiden Bruchstücke an der Bruchstelle gründlich reinigt und mindestens die Bruchfläche 3 jedes der Stücke trocknet. Anschließend bringt man, wie in F i g. 1 gezeigt, auf die Bruchfläche eines der Stücke eine Schicht aus einem schnellabbindenden nichttoxischen Klebstoff, der eine Affinität gegenüber dem Material, aus den die Prothese besteht, aufweist, auf, und man fügt die beiden Bruchstücke in ihrer ursprünglichen Position zueinander zusammen, wobei man die entsprechenden Bruchflächen mittels dieses Klebstoffes, wie in der F i g. 2 gezeigt, aneinander fixiert.
Bei dem verwendeten Klebstoff handelt es sich zweckmäßig um einen solchen auf der Basis von Alkyl-Λ-cyano-acrylat, wie er beispielsweise unter Handelsbezeichnung »Three bond« bekannt ist.
In der darauffolgenden Stufe formt man gegenüber den aneinander fixierten Bruchflächen einen Fugenabdeckstreifen 4 aus einem Polyacrylharz einer Breite in der Größenordnung von 0,5 bis 1 cm und einer Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2 mm, die an der der Zunge zugewandten Oberfläche 5 der Prothese haftet. Um eine gute Fixierung des Fugenabdeckstreifens 4 sicherzustellen, wird der Teil der der Zunge zugewandten Oberfläche, auf den der Fugenabdeckstreifen aufgebracht werden soll, vorher mit Schmirgelpapier geschliffen.
Man formt den Fugenabdeckstreifen, indem man zuerst im wesentlichen gleiche Gewichtsmengen aus einem pulverförmigen Polymer auf der Basis von Polyvinylacetat und aus einem flüssigen Monomer auf der DäSis von mctnäcryiSäüre nociistens eine lviinute iang miteinander mischt bis zur Bildung einer praktisch homogenen Paste. Diese Paste bringt man dann sofort auf die der Zunge zugewandte Oberfläche der Prothese auf, wo sie durch Copolymerisation des Polyvinylacetats und der Methacrylsäure schnell aushärtet und fest an der Prothese haftet.
Vor dem Aushärten reibt man den auf diese Weise gebildeten Fugenabdeckstreifen mit dem flüssigen Monomer sanft ein, um ihn glatt zu machen.
Es wurden Vergleichsversuche zwischen einem mit Hilfe des vorstehend beschriebenen klassischen Verfahrens reparierten Bruch und einem unter Anwendung des eerfindungsgemäßen Verfahrens reparierten Bruch durchgeführt und dabei wurde festgestellt, daß das erfindungsgemäße Verfahren der Prothese eine höhere Beständigkeit gegen die Beanspruchungen verleiht, denen die Prothese normalerweise ausgesetzt ist, als das klassische Verfahren, was unter anderem insbesondere auf die an der Bruchstelle durch den Fugenabdeckstreifen gebildete verstärkte Zone zurückzuführen ist, welehe die Fixierung durch den Klebstoff verbessert.
Um die Duchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleichtern, wird erfindungsgemäß ein spezieller Reparatursatz vorgeschlagen. Dieser Reparatursatz, von dem eine bevorzugte Ausführungsform in der F i g. 4 dargestellt ist, besteht aus einer Verpackung 6, die ihrerseits eine Tube 7 mit dem obengenannten Klebstoff i'.nd andererseits das Monomer und das Polymer enthält, die dadurch voneinander getrennt sind, daß man sie beispielsweise jeweils in einem Fläschchen 8 bzw. 9 unterbringt Diese Fläschchen sind mit einer Maßeinteilung versehen, um die Dosierung des Monomers und des Polymers bei der Herstellung der Paste zu erleichtern. Darüber hinaus ist der Deckel 11 eines der Fläschchen, beispielsweise des Fläschchens 8, mit einem Stift 12 zum Mischen des Monomers mit dem Polymer versehen. Die beiden Fläschchen und die Tube sind in einem geeigneten Träger 10 angeordnet, der in die Verpackung gleitet. Diese Reparatursatz kann noch durch ein Stück Schmirgelpapier 13 vervollständigt werden.
Der Inhalt der Tube und der Fläschchen kann beispielsweise für eine oder zwei Reparaturen von Zahnprothesen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, sondern diese kann in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. So können beispielsweise die beiden voneinander getrennten Fläschchen ersetzt werden durch eine einzige Flasche mit zwei Kammern, die durch eine perforierbare oder herausziehbare Wand voneinander getrennt sind und beispielsweise in Form einer kleinen Spritze vorliegen. Darüber hinaus können auch der Klebstoff ebenso wie das verwendete Harz von einem anderen Typ sein, vorausgesetzt, daß sie mit dem Material, aus dem die Zahnprothese besteht, verträglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Reparatur einer zerbrochenen Kunstoff-Zahnprothese, bei welchem die Bruchstükke der Prothese mittels eines schnellabbindenden, nichttoxischen Klebstoffes, der eine Affinität gegenüber dem Prothesenkunststoff aufweist, aneinander fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend auf der der Zunge zugewandten Oberfläche der Prothese längs der BruchUnie ein die Bruchlinie überdeckender Abdeckstreifen aus einem verfestigbaren, sich in einem formbaren Zustand befindenen Polyacrylharz aufgebracht wird und daß danach zwischen dem verfestigten Polyacrylharz und der Oberfläche der Prothese eine feste Verbindung besteht
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Abdeckstreifen zu überdeckenden Oberfläche der Prothese vor dessen Aufbringen eine bestimmte Rauhheit verliehen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen hergestellt wird, in dem ein pulverförmiges Polymer auf der Basis von Polyvinylacetat mit einem Monomer auf der Basis von Methacrylsäure unter Bildung einer Paste gemischt und anschließend auf die Oberfläche der Prothese aufgebracht wird, wo sie durch Copolymerisation des Polyvinylacetats und der Methacrylsäure aushärtet.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste vor dem Aushärten mit dem Monomer bestrichen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer und das Monomer in nahezu gleichen Gewichtsmengen miteinander gemischt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fixierung der Bruchstücke ein Klebstoff auf der Basis von Alkyl-«- cyanoacrylat verwendet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff eine Zusammensetzung mit den folgenden Bestandteilen in Gewichtsprozent verwandt wird:
    10. Reparatursatz nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer und das Polymer jeweils in einem mit Maßeinteilung versehenen Fläschchen (8,9) enthalten sind.
    11. Reparatursatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Fläschchen (8, 9) einen Deckel (11) mii einem Stift (12) zum Mischen des Monomers und des Polymers aufweist.
DE2941326A 1978-10-11 1979-10-11 Verfahren und Ausrüstung zum Instandsetzen von Zahnprothesen Expired DE2941326C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE78191050A BE871179A (fr) 1978-10-11 1978-10-11 Procede et equipement pour la reparation de protheses dentaires et analogues ainsi que prothese dentaire reparee suivant ce procede.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2941326A1 DE2941326A1 (de) 1980-05-22
DE2941326C2 true DE2941326C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=3843150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2941326A Expired DE2941326C2 (de) 1978-10-11 1979-10-11 Verfahren und Ausrüstung zum Instandsetzen von Zahnprothesen

Country Status (7)

Country Link
US (2) US4270904A (de)
JP (1) JPS5588758A (de)
AT (1) AT372843B (de)
BE (1) BE871179A (de)
DE (1) DE2941326C2 (de)
ES (1) ES475868A1 (de)
IT (1) IT1160960B (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316130C1 (de) * 1983-05-03 1984-08-02 Etablissement Dentaire Ivoclar, Schaan Zahntechnische Vorrichtung zum Ausbringen von pulverfoermigen Polymeren
US4659589A (en) * 1985-06-21 1987-04-21 Renbec International Corp. Process for applying a sealing composition
US4856648A (en) * 1987-12-31 1989-08-15 Steri-Oss, Inc. Packaging & installing implants
US4828113A (en) * 1988-05-18 1989-05-09 Friedland Jeffrey B Dental treatment kit
US4917238A (en) * 1988-05-25 1990-04-17 Schumacher Donovan J Waste cleanup kit
US5333737A (en) * 1992-08-19 1994-08-02 Power Poxy Adhesives, Inc. Packaging system for two part epoxy adhesives and the like
US5634792A (en) * 1993-04-12 1997-06-03 Brisendine; Frank R. C. Denture repair kit
US5409377A (en) * 1994-02-14 1995-04-25 Mays; Ralph C. Dental post storage and mounting device
US5513988A (en) * 1994-04-26 1996-05-07 Nu-Dent, Inc. Method of lining a void in a denture or applying a liner around an implant cylinder or implant healing cap
US6015474A (en) * 1997-06-20 2000-01-18 Protein Polymer Technologies Methods of using primer molecules for enhancing the mechanical performance of tissue adhesives and sealants
US5961330A (en) * 1998-04-09 1999-10-05 Sulzer Calcitek Inc. Vial for dental implant delivery system
US6372313B1 (en) 1998-09-01 2002-04-16 Closure Medical Corporation Package assembly with applicator and container for adhesive materials
JP2002523234A (ja) 1998-09-01 2002-07-30 クロージャー メディカル コーポレイション 接着材料のためのアプリケータ及び容器を有するパッケージ組立体
US6364519B1 (en) * 2000-09-26 2002-04-02 Smith & Nephew, Inc. Bone cement system
DE10356366A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-30 Heraeus Kulzer Gmbh Set zur Reparatur, Ergänzung und Unterfütterung von dentalen Prothesen in der Zahnartzpraxis
US7175437B2 (en) * 2004-02-10 2007-02-13 Emad El Haje Dental bridge holder alignment mechanism
JP2005237801A (ja) * 2004-02-27 2005-09-08 Duskin Co Ltd マットの耳部の修理方法
US7312256B2 (en) * 2004-11-12 2007-12-25 Combe Incorporated Denture liner, denture liner kit and method for making a denture liner
US20070185495A1 (en) * 2006-01-30 2007-08-09 Howmedica International S. De R. L. Plug-in syringe stand
US7451870B2 (en) * 2006-02-06 2008-11-18 Zimmer Dental, Inc. Medical implant package with a cap having a cavity
EP1917924A1 (de) * 2006-11-02 2008-05-07 Stryker Trauma GmbH Implantierungsvorrichtung
DE102007063233B3 (de) * 2007-12-31 2009-06-25 Michael Vanek Verfahren zum Unterfüttern einer Zahnprothese
US9700397B2 (en) 2015-11-30 2017-07-11 Metal Industries Research & Development Centre Implant carrier, mixing pot, and implant carrier assembly

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US126517A (en) * 1872-05-07 Improvement in artificial dentures
US2335133A (en) * 1942-05-30 1943-11-23 Du Pont Tooth reconstruction
US2471501A (en) * 1947-02-06 1949-05-31 Forrest E Steigleman Method for the repair of dentures
CH334825A (de) * 1953-05-29 1958-12-15 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Prothesen
US2790237A (en) * 1953-07-20 1957-04-30 Hyman F Chaiken Method of improving and correcting construction of dentures and shield therefor
US2912759A (en) * 1955-03-11 1959-11-17 Wm Wrigley Jr Production of dentures having materially reduced tendency to adhere to chewing gum
US2874832A (en) * 1958-01-02 1959-02-24 Gordon Eliot Prosthetic dental product
US3336669A (en) * 1964-03-27 1967-08-22 Kramer Dental Studio Inc Process of preparing and producing dental cements for assuring accurate chemical balance of ingredients
US3346147A (en) * 1966-08-18 1967-10-10 Brunswick Corp Dental compound syringe
US4195047A (en) * 1976-10-12 1980-03-25 Drennan Herman R Method for repairing broken denture
US4117595A (en) * 1977-04-15 1978-10-03 Den-Mat, Inc. Method for repair of porcelain dental prostheses
US4294349A (en) * 1978-07-21 1981-10-13 Den-Mat, Inc. Kit for repair of porcelain dental prostheses

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5588758A (en) 1980-07-04
DE2941326A1 (de) 1980-05-22
US4364473A (en) 1982-12-21
AT372843B (de) 1983-11-25
IT1160960B (it) 1987-03-11
ES475868A1 (es) 1979-06-16
ATA663079A (de) 1983-04-15
IT7869822A0 (it) 1978-12-11
US4270904A (en) 1981-06-02
BE871179A (fr) 1979-02-01
JPS6231944B2 (de) 1987-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941326C2 (de) Verfahren und Ausrüstung zum Instandsetzen von Zahnprothesen
DE2934380C2 (de) Zahnfüllmaterial
DE2803016C2 (de)
DE69635704T2 (de) Zahnfleischretraktionsvorrichtung
DE2711234B2 (de) Klebemittel für Zähne und Zahnmaterial
EP0480472A2 (de) Durch Einwirkung von Schwingungen herstellbare und verarbeitbare Dentalmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3005134C2 (de)
EP0864312B1 (de) Zwei-Komponenten-Kit und Stift auf Guttaperchabasis zur Verwendung mit dem Kit
DE2757127C2 (de)
DE4227167C2 (de) Dentalklebmassen
DE4317816A1 (de) Bindemittel und Zusammensetzung zur Wiederherstellung von Zähnen
EP0271794B1 (de) Werkstoff und Verfahren zum Verfugen von Kacheln
DE2651760A1 (de) Fluessiger haerter fuer epoxyharze
DE2354910A1 (de) Zusammensetzung und verfahren zum trocknen von zaehnen
DE3111052C2 (de) Distanzfolie für den Formen- und Modellbau sowie ihre Verwendung
DE2902029A1 (de) Kuenstlicher fingernagel und verfahren zu seiner herstellung
DE60005567T2 (de) Vorrichtung zur zahnfarbenbestimmung
DE2845089A1 (de) Aus zwei haertbaren komponenten bestehendes orthodontisches klebemittel, das zum verbinden einer klammer aus metall oder kunststoff mit dem zahnschmelz geeignet ist, sowie verfahren zum verkleben einer metall- oder kunststoffklammer mit zahnschmelz
EP0048681A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundharzes, vorzugsweise zur Verwendung als zahnärztliches Material
DE744774C (de) Zahnwurzelfuellmittel
DE4104934A1 (de) Durch einwirkung von schwingungen herstellbare und verarbeitbare dentalmassen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2437378A1 (de) Dentalglasurmasse
WO2001028501A1 (de) Amalgamersatz
DE959750C (de) Matrize zur Gestaltung der Form und/oder Oberflaeche von Zahnersatz
DE2343090A1 (de) Klebemittel fuer das kleben von tapeten und anderen fasrigen cellulosebahnen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BONYF S.A., SCHAAN, LI

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee