DE3805803C2 - Verfahren zum benetzen von in die Wäschetrommel eingebrachten Wäschestücken - Google Patents

Verfahren zum benetzen von in die Wäschetrommel eingebrachten Wäschestücken

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Benetzen von in die Wäschetrommel eingebrachten Wäschestücken in einer automatisch gesteuerten Trommelwaschmaschine mit im oder am Laugenbehälter angeordneten Einrichtungen zum Benetzen, ferner mit einer im unteren Bereich des Laugenbehälters angeordneten Heizeinrichtung für die Lauge und mit einer zum Steuern des Laugenniveaus im Laugenbehälter dienenden Schalteinrichtung, die in einer Steuereinrichtung auch Schaltmaßnahmen zum Steuern der Heizeinrichtung auslösen kann.
In einem ähnlichen in einer Trommelwaschmaschine gemäß DD 37 560 beschriebenen Verfahren wird zunächst eine etwa dem 3- bis 3,5-fachen Gewicht der Trockenwäsche entsprechende Men­ ge Wasser in den Laugebehälter eingelassen und das für den gesamten Waschvorgang benötig­ te Waschmittel dazugegeben. Gleichzeitig oder später wird die Wäsche in die Wäschetrommel gegeben und die Heizung eingeschaltet. Das 3- bis 3,5-fache der Wäschemenge in kg bedeutet für die Wassermenge ein Volumen von rund 15 Litern. In dieser Waschmaschine wird daher die Heizung erst eingeschaltet, nachdem rund 15 Liter Wasser im Laugenbehälter sind. Dies ent­ spricht in etwa der üblichen Praxis auch bei solchen Waschmaschinen, bei denen zunächst die Wäsche in die Wäschetrommel geladen wird und danach unter Hinzufügung von Waschmittel Wasser in den Laugenbehälter eingelassen wird.
In solchen Waschmaschinen wird zunächst ebenfalls ein gewisser Laugenstand abgewartet, ehe weitere Programm-Maßnahmen eingeleitet werden können. Die erste solcher Programm-Maß­ nahmen ist das Einschalten der Trommelbewegung. Dadurch wird nämlich die Benetzung der Wäsche beschleunigt und das Niveau immer wieder abgesenkt, bis die Wäsche vollständig be­ netzt ist. Wegen der damit verbundenen Gefahr, daß beim Absenken des Niveaus die im unte­ ren Bereich des Laugenbehälters angeordneten Heizkörper zwischenzeitlich nicht benetzt sind, wartet man das Erreichen eines weiter oben liegenden Laugenniveaus ab, ehe die Heizkörper eingeschaltet werden. Dies bedeutet eine Verzögerung des Beginns für den Waschprozeß, eine insgesamt gesehen Verlängerung des Waschprozesses und - da die Wäsche mit kaltem Wasser benetzt werden muß - eine Verlängerung der Benetzungsphase.
Zur Verkürzung der Benetzungsphase wird in der DE 37 12 118 A1 vorgeschlagen, an der Wäschetrommel Schöpfeinrichtungen vorzusehen, die Wasser aus dem unteren Teil des Lau­ genbehälters anheben und die Wäsche von oben beregnen können. Die damit verbundene Be­ schleunigung der Benetzung ermöglich eine Verringerung der gesamten Laugenmenge, so daß zumindest während der Benetzungsphase das Laugenniveau etwa in der Höhe des untersten Punktes der Trommelmantellinie gehalten wird. Auch hierbei setzt man selbstverständlich vor­ aus, daß die Aufheizung der Lauge erst beginnt, wenn die Wäsche vollständig benetzt worden ist.
Hierfür bietet auch die Waschmaschine gemäß DE-GM 18 91 428 ein anschauliches Beispiel; denn das dortige Relais 10a für das unterste Waschniveau zieht erst an und schaltet die Hei­ zung ein, wenn das Laugenniveau weit über die Heizkörper gestiegen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Benetzungseffekt zu verbessern, die Benet­ zungsphase zu verkürzen und dadurch den Beginn des Waschprozesses soweit wie möglich vorzuverlegen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtung bereits eingeschaltet wird, wenn die Lauge die Heizeinrichtung gerade vollständig bedeckt und das zum Waschen notwendige Laugenniveau noch nicht erreicht hat.
Diesem Lösungsvorschlag lag die Erkenntnis zugrunde, daß beim Benetzen der Wäsche durch an der Trommel vorgesehene Einrichtungen zum Schöpfen eine starke Schwankung des Laugenniveaus nicht mehr auftreten kann, und die Heizkörper im unteren Teil des Laugenbehälters, der vorzugsweise sogar am Ort der Heizkörper nach außen mulden­ artig erweitert ist, während der Benetzungsphase stets bedeckt bleiben. Hierdurch ist es möglich, den Beginn der Heizphase vor den Zeitpunkt zu verlegen, an dem ein zum Waschen ausreichendes Laugenniveau sich eingestellt hat.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Trommelwaschmaschine ist in der einzigen Figur dargestellt.
Der Laugenbehälter 1 enthält in seinem oberen Bereich eine Einfüllöffnung 2 für aus einer Waschmittel-Einspülvorrichtung 3 zusammen mit Zulaufwasser eingeführtes Waschmittel. Der Boden des in möglichst geringem Abstand zur Trommel 4 gehalte­ nen Laugenbehälters 1 hat eine Vertiefung 5, in der die zum Erwärmen der Lauge nötigen Heizkörper 6 angeordnet sind. An der tiefsten Stelle der Vertiefung 5 ist eine Auslauföffnung 7 angebracht, die durch einen Verschlußkörper 8 verschlossen gehalten wird, solange eine nicht dargestellte Laugenpumpe an der Abflußleitung 9 nicht saugt. Dieser Verschlußkörper 8 hat die Aufgabe, den Raum unterhalb der Ab­ flußöffnung 7 solange verschlossen zu halten, wie sich zum Waschen der Wäsche be­ nötigtes Waschmittel innerhalb des Laugenbehälters 1 befindet.
Die am Boden der Wäschetrommel 4 lagernde Wäsche 10 kommt nicht ohne weiteres in ausreichendem Maße in Berührung mit der Lauge, so daß sie nur sehr unvoll­ ständig benetzt wird. Deshalb sind am Trommelumfang im Bereich der Mitnehmer 11 Schöpfvorrichtung 12 angeordnet, die beim Drehen der Trommel 4, z. B. in Richtung des Pfeiles 13, aus dem in der Vertiefung 5 stehenden Laugenvorrat eine Portion Lauge aufnehmen und während der weiteren Drehung der Trommel 4 aus einer gewis­ sen Höhe über Auslaßöffnungen auf die in der Trommel 4 liegende Wäsche 10 abregnet. Durch die Pfeile 14 ist dieser Vorgang verdeutlicht.
An die Abflußleitung 9 ist in bekannter Weise ein sogenanntes Druckgeberrohr 15 angeschlossen, dessen kleine, obenliegende Öffnung über eine Schlauchleitung 16 mit einer Schalteinrichtung 17 für mehrere Niveauschaltpunkte verbunden ist. Für einen bestimmten Niveauschaltpunkt entsprechend dem Heiz-Niveau Nh hat diese Schalt­ einrichtung einen Niveauschalter 18, der beim Erreichen des Niveaus Nh den Strom­ kreis 19 zur Steuereinrichtung 20 schließt. Die Steuereinrichtung 20 wertet dieses Signal um in eine Schaltmaßnahme, bei der die zu den Heizkörpern 6 führenden Lei­ tungen 21 an Spannung gelegt werden. Daher wird beim Erreichen des Niveaus Nh der die Heizkörper 6 bereits vollständig benetzenden Lauge die Schaltmaßnahme zum Einschalten der Heizeinrichtung ausgelöst.
Die beiden anderen Niveaus Ns und Nw deuten an, wie hoch die Lauge steht, wenn bei Ns die Schöpfwirkung einsetzt und bei Nw der eigentliche Waschprozeß beginnt.
Auf die Verschlußeinrichtung 8 kommt es für die Erfindung nicht an. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, im Gegensatz zur gezeichneten Darstellung das Druckgeberrohr 15 im Falle der Verwendung einer Verschlußeinrichtung 8 oberhalb ih­ res dichtenden Abschlusses anzukoppeln. Beim Fortlassen der Verschlußeinrichtung 8 kann das Druckgeberrohr 15 wie gezeichnet angekoppelt sein.

Claims (2)

1. Verfahren zum Benetzen von in die Wäschetrommel eingebrachten Wäschestücken in einer automatisch gesteuerten Trommelwaschmaschine mit im oder am Laugenbehälter angeordneten Einrichtungen zum Benetzen, ferner mit einer im unteren Bereich des Lau­ genbehälters angeordneten Heizeinrichtung für die Lauge und mit einer zum Steuern des Laugenniveaus im Laugenbehälter dienenden Schalteinrichtung, die in einer Steuerein­ richtung auch Schaltmaßnahmen zum Steuern der Heizeinrichtung auslösen kann, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (6) bereits eingeschaltet wird, wenn die Lauge (5) die Heizeinrichtung (6) gerade vollständig bedeckt und das zum Waschen not­ wendige Laugenniveau (NW) noch nicht erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (6) einge­ schaltet wird, sobald die Benetzung der Wäschestücke (10) durch die Benetzungseinrichtung (12) beginnt.
DE3805803A 1987-08-25 1988-02-24 Verfahren zum benetzen von in die Wäschetrommel eingebrachten Wäschestücken Expired - Lifetime DE3805803C2 (de)

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