DE3805482C2 - Verfahren und Mittel zur Herstellung einer gummielastischen Masse auf Basis polymerisierbarer Polyethermaterialien - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Herstellung einer gummielastischen Masse auf Basis polymerisierbarer PolyethermaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
gummielastischer Massen auf Basis von vulkanisierbaren
Polyethermaterialien und ein geeignetes Mittel.
Gummielastische, bei Raumtemperatur vulkanisierbare Massen werden
seit langem zum Abformen von Modellen und Gegenständen in der Kunst,
Technik und Medizin eingesetzt. Diese Massen sind aufgebaut auf
Basis von Alginaten, Silikonen, Polysulfiden und vulkanisierbaren
Polyetherpolymerisaten bzw. Polyethercopolymerisaten. Diese Massen
haben verschiedene Eigenschaften und haben aufgrund ihrer
Verarbeitbarkeit, ihrer physikalischen Eigenschaften, ihrer Qualität
für die Abformung und Reproduktion und ihrer Kosten Vor- und
Nachteile für jeden Anwendungsfall.
Aus der DE-PS 17 45 810 sind Abdruckmassen auf Basis von
Polyethermaterialien mit Aziridinendgruppen bekannt. Dieses Material
hat ein sehr gutes Anfließvermögen an hydrophilen, oralen Flächen
und damit bei diesen Anwendungen eine höhere Abdruckschärfe, als
andere Abdruckmassen, z. B. auf Basis von Silikonen. Nachteil dieser
bekannten Polyether ist jedoch, daß ihre gummielastischen
Eigenschaften vergleichsweise schlecht sind. Insbesondere haben sie
geringe Reißfestigkeit und Bruchdehnbarkeit sowie ein geringes
Rückstellvermögen. Dies kann bei der Entformung von Abdrücken zu
bleibenden Deformationen und einem Ausreißen des Abdrucks führen,
wodurch der Abdruck dann unbrauchbar ist. Aufgabe der Erfindung war
es daher, die bekannten vulkanisierbaren Polyethermaterialien weiter
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer
gummielastischen Masse auf der Basis von vulkanisierbaren
Polyethermaterialien, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in
fertig vulkanisierter, aus polymerisierter Form 5% bis 85%
Polyether, 4% bis 35% pyrogene und/oder gefällte Kieselsäure mit
einem BET-Oberflächenbereich von 25 bis 600 m2/g und 1% bis 50%
Katalysator, bezogen auf die Polyethermenge, enthält oder daraus
besteht, wobei der gegebenenfalls vorhandene Rest aus üblichen
Füll- und Zusatzstoffen besteht. Prozentangaben beziehen sich auf
das Gewicht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch den Zusatz von
Kieselsäure der oben angegebenen Art als Füllstoff die
gummielastischen physikalischen Eigenschaften der Polyethermassen
bedeutend verbessert werden können. Die erfindungsgemäßen Massen
haben ein höheres Rückstellungsvermögen, eine bessere Bruchdehnung
und eine ausgezeichnete Reißfestigkeit. Außerdem wird eine
beschleunigte Aushärtung erzielt, die auf einen cokatalytischen
Effekt der speziellen Kieselsäure zurückgeführt wird.
Zwar wurden auch bisher schon Kieselsäuren bei der Herstellung von
Abdruck- und Abformmassen verwendet. Dabei wurden geringe Mengen an
Kieselsäure, üblicherweise 1 bis 2%, als Pastenhilfsmittel
zugegeben, um eine pastöse Konsistenz zu erzielen. Vor der Zugabe
größerer Mengen von Kieselsäuren, insbesondere als Füllstoff wurde
gewarnt, da Kieselsäure als saurer Füllstoff zu einer
unkontrollierten Härtung des Polyethermaterials führen solle.
Deshalb wurden bisher als Füllstoffe nur basische oder neutrale
Materialien empfohlen und verwendet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
gummielastische Masse enthält als Polymerisat bzw. Copolymerisat
einen vulkanisierbaren Polyether. Es werden dazu Polyether mit einem
Molekulargewicht von über 1000 verwendet, vorzugsweise solche, die
Aziridinendgruppen tragen, die in dem fertigen Produkt polymerisiert
vorliegen. Geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B.
die in DE-PS 17 45 810 beschriebenen Aziridinopolyethermaterialien.
Der zweite wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Masse, bzw.
des Mittels zur Herstellung, ist pyrogene und/oder gefällte
Kieselsäure. Geeignet sind Kieselsäuren mit einer BET-Oberfläche von
25 bis 600 m2/g. Besonders bevorzugt wird Kieselsäure mit einer
BET-Oberfläche von 50 bis 400 m2/g eingesetzt. Diese Kieselsäuren
haben eine hohe aktive Oberfläche. Kieselsäuren mit höherer
BET-Oberfläche können durch längeres Erhitzen bis knapp unter den
Schmelzpunkt in Kieselsäure mit geringerer BET-Oberfläche überführt
und dann für die erfindungsgemäße Masse verwendet werden.
Geeignet sind auch Mischungen von verschiedenen Kieselsäuretypen mit
verschiedenen Oberflächenbereichen, die im beanspruchten Bereich
liegen. Vorzugsweise werden hydrophobierte oberflächenbehandelte
Kieselsäuren, z. B., silanisiert, verwendet.
Die Kieselsäure liegt im auspolymerisierten Produkt in einer Menge
von 4% bis 35% vor. Bevorzugt beträgt die Menge an Kieselsäure
4,5% bis 30% und besonders bevorzugt 7,5% bis 35%.
Die erfindungsgemäße gummielastische Masse, bzw. das Mittel zur
Herstellung, enthält weiterhin übliche Polymerisationskatalysatoren
und gegebenenfalls noch Farbstoffe, Aromastoffe, übliche basische
oder neutrale Füllstoffe, Weichmacher und/oder weitere übliche
Zusatzstoffe.
Als Katalysator zur Polymerisation des vulkanisierbaren Polyethers
werden geeignete alkylierende oder saure Reagenzien verwendet, im
allgemeinen 1% bis 100%, bezogen auf Polyether. Bevorzugt werden
als Katalysatoren Sulfonsäurederivate wie Sulfonsäureester oder
Sulfoniumsalze verwendet. Auch organische und mineralische Säuren
wie Schwefelsäure sowie Oxoniumsalze sind geeignet.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Massen werden zwei Mischungen
hergestellt. Die eine Mischung enthält den vulkanisierbaren
Polyether sowie gegebenenfalls Farbstoffe, Aromastoffe und die
üblichen Füllstoffe, Weichmacher und weitere übliche Zusatzmittel.
Die zweite Mischung enthält 5 bis 40% pyrogene und/oder gefällte
Kieselsäure und den Katalysator, wobei der Rest aus üblichen Füll-
und Zusatzstoffen besteht, wie z. B. den obengenannten. Die
gummielastische Masse wird dann kurz vor ihrer Verwendung
hergestellt durch Zusammenmischen der beiden Mischungen, wodurch die
Polymerisation und damit die Härtung der Masse in Gang gesetzt
werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Herstellung
einer gummielastischen Masse, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß es physikalisch getrennt voneinander besteht aus a) 6% bis
100%, bevorzugt 30% bis 100% vulkanisierbarem Polyether und
gegebenenfalls üblichen Füll- und Zusatzstoffen und b) 5% bis 40%
pyrogener und/oder gefällter Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche im
Bereich von 25 bis 600 m2/g und der der Polyethermenge in Komponente
a) entsprechenden Menge Katalysator sowie üblichen Füll- und Zu
satzstoffen.
Bevorzugt enthält die Komponente b) 6 bis 40%, noch bevorzugter
10-40% Kieselsäure.
Das erfindungsgemäße 2-Komponenten-Mittel zeichnet sich durch eine
ausgezeichnete Lagerstabilität aus. Die beiden Mischungen werden
physikalisch getrennt voneinander in luftdicht verschließbaren
Behältnissen, vorzugsweise in Metalltuben, aufbewahrt und können
lange Zeit gelagert werden.
Zur Herstellung der gummielastischen Masse werden diese Mischungen
dann kurz vor der Verwendung zusammengemischt. Auf diese Weise
werden ausgezeichnete Abdruck- und Abformmassen erhalten mit
überragenden physikalischen Eigenschaften.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein spezielles
Mittel gemäß Anspruch 3, bei dem das Volumenverhältnis der
beiden Komponenten a) zu b) des erfindungsgemäßen Mittels 2
zu 4 bis 4 zu 2 (also 1 : 2 bis 2 : 1), bevorzugt 3 zu 4 bis 4 zu
3 und ganz besonders bevorzugt 4 zu 4, also 1 : 1 ist.
Grundsätzlich ist es für den Anwender möglich, jedes
Gewichtsverhältnis der beiden Mittel a) und b) nach den
Angaben des Erfinders oder Herstellers mit Hilfe einer
Gewichtsmessung einzustellen. Dies ist für die Anwendung in
der Praxis jedoch umständlich und zeitraubend und benötigt
eine Waage als zusätzliches Hilfsmittel.
Haben die erfindungsgemäßen Mittel das besonders bevorzugte
Volumenverhältnis 1 zu 1, so lassen sich Pasten gemäß
Komponenten a) und b) aus genannten Behältern oder Tuben mit
gleichen Mündungsdurchmessern leicht mittels gleicher
Stranglängen ausreichend exakt ohne zusätzliches Hilfsmittel
dosieren.
Weicht das Volumenverhältnis nicht zu stark von 1 zu 1 ab,
kann in ähnlicher Weise vorgegangen werden. Bei Pasten wären
dann die Mündungsdurchmesser der Tuben entsprechend kleiner
oder größer zu wählen. Beispielsweise kann ein pastöses
Mittel, das mit einem Volumenverhältnis a) zu b) gleich 2 zu
1 dosiert werden muß, stranglängengleich dosiert werden, wenn
das Verhältnis der Querschnittsflächen der Ausbringöffnungen
der Tuben ebenfalls 2 zu 1 beträgt.
Auch bei gleichen Querschnittsflächen ist im vorliegenden
Fall in der Praxis eine Dosierung ohne weitere Hilfsmittel
möglich. Es werden dann drei gleichlange Stränge dosiert,
davon zwei von der Komponente a) und einer von b).
Nicht-pastöse, fließfähige Komponenten dosiert man in
üblicher Weise mit Meßzylindern oder Gefäßen mit Volumen-
Meßmarken. In allen Fällen erweist es sich sehr vorteilhaft,
daß je nach Größe des abzufordernden Modells eine individuelle
Menge vorbereitet werden kann. Eine verpackungsaufwendige
Vordosierung ist nicht erforderlich. Entsprechender
Entsorgungsaufwand bei Verpackungsmaterial und oft
entstehenden Überschußmengen entfällt.
Ein weiterer Vorteil solcher 2-Komponenten-Mittel mit einem
Volumenverhältnis gemäß Anspruch 3 besteht in der besseren
Vermischbarkeit, die hilfsweise durch Farbumschlag oder
Mischfarbe aus den Komponenten a) und b) erkenn- und
kontrollierbar gemacht werden kann. Es gilt, je näher das
Volumenverhältnis bei 1 : 1 liegt bei gleicher oder ähnlicher
rheologischer Beschaffenheit der Komponenten a) und b), um so
problemloser ist die Mischbarkeit.
Claims (4)
1. Mittel zur Herstellung einer gummielastischen Masse auf Basis
vulkanisierbarer Polyethermaterialien, die in fertig vulkani
sierter und auspolymerisierter Form 5% bis 85%, bevorzugt
7,5% bis 80%, vulkanisierbaren Polyether und 4% bis 35%,
bevorzugt 4,5% bis 30%, besonders bevorzugt 7,5% bis 30%,
pyrogene und/oder gefällte Kieselsäure mit einem BET-Ober
flächenbereich von 25 bis 600 m2/g und
1% bis 50%, besonders bevorzugt 1% bis 30%, Kataly
sator, bezogen auf die Polyethermenge, enthalten oder daraus be
stehen, wobei der gegebenenfalls vorhandene Rest aus üblichen
Füll- und Zusatzstoffen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß sie physika
lisch voneinander getrennt bestehen aus
- a) 6% bis 100%, bevorzugt 8,5% bis 100%, vulkanisierbarem Polyether und gegebenenfalls üblichen Füll- und Zusatzstoffen und
- b) 5% bis 40%, bevorzugt 7,5% bis 25%, pyrogener und/oder gefällter Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche im Bereich von 25 bis 600 m2/g und der der Polyethermenge in a) entsprechenden Menge Katalysator, sowie üblichen Füll- und Zusatzstoffen.
2. Mittel nach Anspruch 1, die in fertig vulkani
sierter und auspolymerisierter Form 5% bis 17,5%, bevor
zugt 7,5% bis 17,5%, vulkanisierbaren Polyether und 4% bis
35%, bevorzugt 4,5% bis 30%, besonders bevorzugt 7,5% bis
30%, pyrogene und/oder gefällte Kieselsäure mit einem
ET-Oberflächenbereich von 25 bis 600 m2/g und
1% bis 50%, besonders bevorzugt 1% bis 30%
Katalysator, bezogen auf die Polyethermenge, enthalten oder
daraus bestehen, wobei der gegebenenfalls vorhandene Rest aus
üblichen Füll- und Zusatzstoffen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß sie physika
lisch voneinander getrennt bestehen aus
- a) 6% bis 100%, bevorzugt 8,5% bis 100%, vulkanisierbarem Polyether und gegebenenfalls üblichen Füll- und Zusatzstoffen und
- b) 5% bis 40%, bevorzugt 7,5% bis 25%, pyrogener und/oder gefällter Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche im Bereich von 25 bis 600 m2/g und der der Polyethermenge in a) entsprechenden Menge Katalysator, sowie üblichen Füll- und Zusatzstoffen.
3. Mittel aus zwei Komponenten nach Anspruch 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Volumen
verhältnis der Komponenten a) und b) 0,5 bis 2, bevorzugt 0,75
bis 1,33, ganz besonders bevorzugt 1 ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer gummielastischen Masse mit
einem Mittel nach Anspruch 1 bis 2, auf der Basis von
vulkanisierbaren Polyethermaterialien, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Komponenten a) und b)
eines Mittels nach Anspruch 1 bis 3 durch Vermischen zur
Polymeriation (Vulkanisation) bringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883805482 DE3805482C2 (de) | 1987-08-24 | 1988-02-22 | Verfahren und Mittel zur Herstellung einer gummielastischen Masse auf Basis polymerisierbarer Polyethermaterialien |
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DE3805482A1 DE3805482A1 (de) | 1989-08-31 |
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- 1988-02-22 DE DE19883805482 patent/DE3805482C2/de not_active Expired - Fee Related
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