DE3246654A1 - Nichtadhaesive abdruckmasse - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE ι Z""„ . " * "--dr.-inc. franz -wufsthoff
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHkENS -.GOEt1Z " - pK -lL-FREDA ™ESTHOFF
EUROPEAN PATENTATTORNEYS ^ ^ dipl.-chem. dr. ε. Freiherr von pechmann
--D^-8000 MÜNCHEN 90 " 1A-56 807 SCHWEIGERSTRASSE 2
ESpe. . . · telefon: (089)662051
TELEX: j 24 070
Nichtadhäsive Abdruckmasse
Abdruckmassen, die bei guter Kautschukelastizität eine hohe Reißfestigkeit besitzen und unter Verwendung von vernetzbaren
Ausgangsverbindungen, die bei Raumtemperatur schnell und vollständig auspolymerisieren, erhalten werden, sind aus
den deutschen Patentschriften DE 15 44 837 und DE 17 45 810
bekannt. Es handelt sich hier um Massen auf Basis von Polyethern mit Aziridinendgruppen, die ein Mindestmolekulargewicht
von 1000 aufweisen und durchschnittlich mehr als einen Ethyleniminrest je Molekül besitzen. Sie werden seit langem mit
großem Erfolg, insbesondere auf dem Dentalgebiet zur Abformung des Kiefers bei der Herstellung von Prothesen und dergl.
Zahnersatz verwendet.
Die genannten Aziridinopolyether werden mit Weichmachern, Füllstoffen,
Pigmenten und Geschmackskorrigentien zu einer Paste verarbeitet, welche dann z.B. mit den in den oben genannten
Patentschriften beschriebenen Polymerisationsinitiatoren versetzt werden, worauf die Mischung auf die abzuformende Oberfläche
aufgebracht wird. Nach erfolgter Vernetzung kann dann
die verfestigte elastische Masse abgenommen werden, wobei sehr präzise Abformungen gewonnen werden.
BAD ORIGINAL
Ein Nachteil dieser Abdruckmassen besteht darin, daß sie ■·'·■.;
gewisse Haftwirkung aufweisen und daher die auspolymerisieiLe
Masse manchmal etwas schwer vom abzubildenden Gegenstand entfernbar ist. Besonders bei der Verwendung als dentale Abdruckmasse
kann es gelegentlich vorkommen, daß der Abdruck etwas schwer aus dem Mund zu entfernen ist, da die Abdruckmasse an
den natürlichen Zähnen, Kunststoffzähnen und auch an Metallkronen eine gewisse Haftwirkung aufweist. Vereinzelt kann es
sogar vorkommen, daß besonders exponierte Partien, wie z.B.
Fahnen in den Interdentalräumen, bei der Abnahme des Abdrucks abgerissen werden.
Zur Vermeidung von Hafteffekten ist es bekannt, Silikone, Wachse, Metallseifen, Fette, bestimmte Polymere oder Talk :
und Glimmer als Trennmittel den verschiedenen Formmassen zu- ;K zusetzen. Diese Zusätze sind in den genannten Abdruckmassen
auf Basis der Aziridinoverbindungen jedoch entweder völlig wirkungslos oder sie verändern die Eigenschaften der Abdrueßmasse
so nachteilig, daß sie unbrauchbar wird. So kann die Abdruckmasse entweder so stark hydrophobiert werden, daß sie besonders
bei der Verwendung als dentale Abdruckmasse nicht mehr genügend an die feuchten Mundpartien anfließt und daher die
Abbildegenauigkeit leidet, oder das Quell- oder Schrumpfungsverhalten der erhaltenen elastischen Formkörper wird derart
negativ beeinflußt, daß die Formstabilität des gewonnenen Abdrucks über längere Zeit nicht gewährleistet ist.
Es wurde nun gefunden, daß durch einen Zusatz von ölsäureethanolamid
dieser adhäsive Charakter, beseitigt wird, ohne daß die sonstigen positiven Eigenschaften der Abdruckmasse
nachteilig beeinflußt werden. Dies ist deshalb besonders überraschend, weil strukturell verwandte Substanzen, wie z.B.
Palmitinsäure-ethanolamid oder Laurinsäure-ethanolamid die erfindungsgemäße Antihaftwirkung bei diesen Abdruckmassen
nicht zeigen«
BAD ORIGINAL
Der durch den erfindungsgemäßen Zusatz eintretende Antihafteffckt
wird erreicht, wenn der Abdruckmasse 1-15 Gew.-% ölsäureethanolamid,
vorzugsweise 2-10 Gew.-% ölsäure-ethanolamid, bezogen auf das Gewicht des Aziridino-polyethers, zugegeben werden.
Als Starter für die Polymerisation, der Aziridinoverbindung werden
vorzugsweise Sulfonsäureester, besonders bevorzugt Dichlorbenzolsulfonsäure-methylester,
verwendet. Die Startersubstanzen werden in einer Menge von 1-10 Gew.-% bezogen auf die Aziridinverbindung
eingesetzt. Vorzugsweise wird die Startkomponente der Abdruckmasse in Form ihrer Mischungen mit Weichmachern verwendet,
wobei als Weichmacher z.B. Phthalsäureester, acylierte Zitronensäureester, Polyglykole, Dibenzyltoluol oder polyethoxylierte
Sorbitanester geeignet sind.
αϊ Als Füllstoffe kommen auch hier bei den neuen vom abzuformenden
Gegenstand leicht ablösbaren Abdruckmassen alle neutralen und basischen Typen,wie z.B. Kieselgur, Calciumcarbonate Calciumsilikat
oder Magnesiumoxid in Frage.
Das erfindungsgemäß verwendete ölsäureSthänolamid wird vorzugsweise
der Aziridinopolyetherkomponente der Abdruckmasse zugegeben,
die dann kurz vor dem Auftragen auf die abzuformende Oberfläche mit der Starterkomponente vermischt wird. Diese Mischung
wird dann mit einem Löffel auf den Kiefer in der Mundhöhle aufgetragen.
Nach einigen Minuten ist die Vernetzung und Aushärtung zum kautschukelastischen Formkörper eingetreten, der nun glatt
und ohne Schwierigkeit sich von dem Kiefer abnehmen läßt, und von diesem einen vollständigen und genauen Abdruck, auch besonderer
Strukturfeinheiten, ergibt.
Es wird eine Abdruckpaste hergestellt durch Vermischen von 100g
eines Polyethers mit Aziridinoendgruppen (durchschnittliches
BAD ORIGINAL
'-y-δ-
Mol-Gewicht 3 600)/ dessen Herstellung in Beispiel 12 der
DE-PS 17 45 810 beschrieben ist, mit 5 g^Dibutylphthalat und
50 g Kieselgur. Außerdem werden der Masse 2 g ölsäure-ethanolamid
zugesetzt.
5
5
Die Starterpaste wird hergestellt durch Verkneten von 80 g Dioctylphthalat, 20 g 2,5-Dichlor-benzol-sulfonsäure-methylester
und 16g pyrogener Kieselsäure.
Diese beiden Pasten werden dann bei Bedarf im Gewichtsverhältnis 4 : 1 miteinander vermischt, auf einen geeigneten Abdrucklöffel
gebracht und wie üblich zur Abdrucknahme in den Mund eingeführt. Nach 5 Minuaten wird der gummielastische Abdruck
aus dem Mund entnommen, ohne daß Reste an den Zähnen zurückbleiben. Der erhaltene Abdruck ist von hoher ZeichnungsriL
schärfe.
Die in Beispiel 1 beschriebene Abdrückpaste, jedoch ohne den
Zusatz von ölsäure-ethanolamid, wird,wie dort beschrieben,
im Gewichtsverhältnis 4 : 1 mit der Starterpaste vermischt. Mit dieser Mischung hergestellte Abdrücke sind deutlich
schwerer aus dem Mund zu entfernen als die nichtadhäsive
Masse nach Beispiel 1. Bei Abdrucknahme wurde beobachtet, daß
eine schmale Interdentalfahne aus dem Abdruck herausgerissen
war und im Munde verblieb, da die Abdruckmasse an den Zähnen zu fest haftete.
Eine Abdruckmasse wird hergestellt durch Verkneten von 800 g
eines Polyethers mit Azirxdxnoendgruppen, der ein durchschnittliches
Mol-Gewicht von ca. 6500 besitzt und dessen Herstellung
in der DE-PS 17 45 810 beschrieben ist, mit 150 g feinem
Kieselgur. Außerdem werden 24 g ölsäure-ethanolamid zugeset· f;
Die erhaltene Abdruckpaste wird im Gewichtsverhältnis 4 : 1
mit der in Beispiel 1 beschriebenen Starterpaste homogen vermischt. Wie üblich, wird nun ein Mundabdruck gewonnen, der
sich nach wenigen Minuten leicht entfernen läßt, wobei keine Reste im Mund zurückbleiben und ein zeichnungsgenauer Abdruck
gewonnen wird.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE ";;--.„ " :W UESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GÖETZEUROPEAN PATENT ATTORNEYSfkanz uuesthoff di. ρή ii.. freda 7uesthopf (1927-1956) dipl-ing. gehhard puls (1952-i97o dipl.-chem. dr. e. freihekr von pechmann dr.-ing. dieter behrens dipl.-ing.; dipl.-wirtsch.-ing. rupert goetz1A-56 Espe-D-8000 MÜNCHEN S;CHWEIGERSTRASSE telefon: (089) 66 zo ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070Patentansprücheλ .J Nichtadhäsive Abdruckmasse auf Basis von vernetzbaren Aziridinopolyetherverbindungen, dadurch gekennzeich net, daß sie ölsäureethanolamid enthält.5 2. Abdruckmasse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - zeichnet , daß sie 1 - 15, vorzugsweise 2-10 Gew.-%, Ölsäureethanolamid, bezogen auf den in der Masse vorhandenen Aziridinopolyether, enthält« 'o10 3. Verwendung der Abdruckmasse nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von Abdrücken in der Dentalmedizin.9121
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