DE3803856A1 - Dinkelschaelmaschine - Google Patents

Dinkelschaelmaschine

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DE3803856A1
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Manfred Heger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/08Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of beaters or blades

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dinkelschälmaschine, mit der das Dinkelgetreide in größeren Mengen einfach und sicher von der das Getreide umgebenden Fruchthülse, der sogenannten Spelze, getrennt werden kann.
Dinkelgetreide kann in ausgereiftem und getrocknetem Zustand nicht wie andere Getreidesorten in einfacher Art und Weise durch einen Dreschvorgang von der Fruchthülse, der Spelze getrennt werden. Die Spelze sitzt beim Dinkel sehr fest auf dem Korn und kann nur durch einen besonderen Reibvorgang, dem sogenannten Gerben, vom Korn getrennt werden. In der Vergangenheit wurde das Gerben in der Weise durchgeführt, daß über einem feststehenden zylindrischen Mahlstein ein auf einer senkrechten Welle drehbarer Reibstein angeordnet war. Die beiden Reibsteine wurden während des Betriebes unter Beachtung eines für das Schälen notwendigen Spaltes im Abstand zueinander fixiert. In diesem Spalt wird die zu schälende Dinkelfrucht einem Reibvorgang unterzogen, was zu einem Lösen des Dinkelkornes von der Spelze führt. Durch die Drehbewegung des einen Reibsteines wird das Dinkelkorn und die Spelzen zum Außenumfang der Reibsteine transportiert um dann bedingt durch den zwischen den beiden Reibsteinen befindlichen Spalt, ausgetragen zu werden. Ein sich anschließendes Windsichten, Sieben oder Auslesen half das Korn von dem bereits abgelösten Spelzen zu trennen.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß ein Ablösen der Spelzen vom Korn nur in beschränktem Umfang erfolgt und daß es aufgrund einer unzureichenden Einstellbarkeit der Reibsteine zueinander zu einem sehr hohen Anteil von zerbrochenem Dinkelkorn kommt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dinkelschälmaschine der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß sie durch ein kontinuierliches Zuführen von zu schälendem Dinkel ein Ablösen der Fruchthülse vom Dinkelkorn garantiert, ohne daß das Dinkelkorn beschädigt oder unnötig erwärmt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Dinkelschälmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Dinkelschälmaschine werden über eine horizontal verlaufende, von einem Motor angetriebenen Achse schwenkbar angeordnete Schälwerkzeuge angetrieben. Diese Schälwerkzeuge sind an einem Rotor befestigt. Die umlaufenden Schälwerkzeuge sind radial im Abstand von einem Gehäuse umgeben. Ein Teilbereich der die Schälwerkzeuge umgebenden Gehäusewand ist siebartig ausgebildet. Die Schälwerkzeuge sind T-förmig, wobei die seitliche Erstreckung des T-Querbalkens in der Nähe der Gehäuse-Seitenwand der Schälkammer endet. Das die Schälkammer bildende Gehäuse ist auf einem Gestell aufgebaut, welches auch den Antriebsmotor trägt. Der Schälkammer zugeordnet ist ein Zuführtrichter für das zu schälende Dinkelkorn. Der Zuführtrichter befindet sich entweder zentral an der der Antriebsseite abgewandten Seitenfläche des Schälkammergehäuses oder ist an der Mantelfläche des Schälkammerzylinders angebracht. Im Bereich des Zuführtrichters ist eine Zuführ-Dosiereinrichtung in Form eines Schiebers vorgesehen.
Der im unteren Bereich der Schälkammer angeordnete siebartige Durchtrittsbereich besteht aus einer Gitterkonstruktion mit rechteckigen Ausfallöffnungen. Diese Gitterstruktur kann aus einem Stahlgeflecht oder aus einem Lochblech hergestellt sein. Diese rechteckigen Ausnehmungen des Maschensiebes sind so angeordnet, daß die Längsseiten der Rechtecke parallel zur Rechtserstreckung der im Endbereich der Schälwerkzeuge angeordneten Reibleisten verlaufen. Die Breitseiten der rechteckigen Ausnehmungen sind in Umlaufrichtung der Schälwerkzeuge gerichtet.
Besonders vorteilhaft hat sich die Ausbildung der Schälwerkzeuge in der Weise herausgestellt, daß die im Endbereich angeordneten Reibleisten mehrschichtig aufgebaut sind, wobei die äußere der Gehäuseinnenwand zugeneigte Schicht aus einem elastischen lebensmittelunbedenklichen Kunststoff oder Gummi besteht. Die in Umlaufrichtung vorn liegende Kante der Schälwerkzeuge ist stark abgerundet. Diese reibfesten und elastischen Beläge sind mittels Schrauben am Reibleisten-Grundkörper befestigt. In weiterer Ausbildung der Reibleisten kann zwischen dem elastischen Reibleistenbereich und dem Reibleisten-Grundkörper ein auswechselbares Distanzstück vorgesehen sein. In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann der Reibscheiben-Grundkörper mit einem U-förmigen Reibleistenteil ausgestattet sein, welches den Reibscheiben-Grundkörper nach drei Seiten hin umschließt. Auch eine einteilige Ausführung der gesamten Reibleiste aus Gummi oder Kunststoff ist als mit zu der vorliegenden Erfindung gehörend anzusehen.
In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist das sieb­ oder drahtgeflechtartige Austragbereich für geschältes Dinkelkorn und Spelzen als ein durch eine Klemmvorrichtung am Gehäuse befestigtes Zylindersegment gekennzeichnet. Dieses Maschensieb führt die Spelzen sowie auch die geschälten Dinkelkörner über einen Auslauf ab.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Dinkelschälmaschine wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schnitt durch die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dinkelschälmaschine
Fig. 2 Ein Schnitt durch die Schälkammer einer Dinkelschälmaschine gemäß Fig. 1
Fig. 3 Einen Schnitt durch die Schälkammer einer Dinkelschälmaschine mit seitlicher Schälgutzufuhr
Fig. 4 Einen Schnitt durch den Aufbau eines Schälwerkzeuges
Fig. 5 Einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Maschinensieb
Bei der in der Zeichnung festgehaltenen Ausführung einer Dinkelschälmaschine gelangt zu schälender Dinkel über einen Zuführtrichter (3) durch die Einspeiseöffnung (16) in den Bereich des Reibraumes (21), welcher durch ein Gehäuse (2) und einen Siebbereich (11) gebildet wird. An dem auf der Antriebswelle (7) sitzenden Rotor (6) sind schwenkbar auf Bolzen die Schwenkarme (10) der Schälwerkzeuge befestigt. Die drei Schälwerkzeuge, welche durch die Reibleistenträger (9), den aus Kunststoff ausgebildeten Reibleisten (8), gebildet. Zwischen der äußeren Erstreckung der Schälwerkzeuge und dem Gehäuse (2) bzw. dem Sieb (11) befindet sich ein ausreichend großer Reibspalt (5). Reibleisten-Zwischenplatten (17) können zwischen den Reibleistenträgern (9) und den Reibleisten (8) angeordnet sein. Die Antriebswelle (7) ist in einem Lagergehäuse (15) gelagert und wird über einen Keilriementrieb (13) von einem Motor (14) angetrieben. Die aus Zuführtrichter (3), dem Gehäuse (2) und dem Lagergehäuse (15) gebildete Einheit ist auf einem Gestell (1) gelagert.
Das im unteren Bereich der Schälkammer (5) angeordnete Sieb ist auswechselbar über ein Scharnier (19) und einer Klemmvorrichtung (20) gehaltert. Das durch das Sieb (11) austretende Korn sowie die Spelzen werden durch einen Auslauf (12) abgeführt.
Im Zuführtrichter (3) oder einem seitlich angeordneten Zuführtrichter (18) ist ein Regulierschieber (4) untergebracht.
Der für die Qualität des geschälten Dinkels mitentscheidende Reibspalt (5) kann abhängig von der Größe und dem Trocknungsgrad des Getreides durch die Zwischenlage unterschiedlich starker Platten zwischen den Reibleistenträgern (g) und den eigentlichen Reibleisten (8 ) eingestellt werden.
Das in den Reibraum (21) gelangende Schälgut füllt diesen fast vollständig aus, so daß die Schälwerkzeuge in einer Art Walkarbeit das zu schälende Korn bewegen. Dieses Walken bewirkt ein Reiben des zu schälenden Gutes aneinander und an den Schälwerkzeugen. In dem Zwischengehäuse (2), im Siebraum (11) und im parallel dazu liegenden äußeren Erstreckungsbereich des Reibleistenaufsatzes (8) wird eine Verdichtung des Schälgutes erzeugt, welche im Siebbereich (11) ein Austreten des geschälten Dinkelkornes und der Spelzen in den Auslauf (11) bewirkt. Die Umlaufgeschwindigkeit der Schälwerkzeuge und die Größe des Reibspaltes (5) sind so gewählt, daß keine oder nur eine geringfügige Erwärmung des zu schälenden Gutes erfolgt.
In weiterer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist für Kontroll- und Reparatur-Zwecke die vordere Abdeckung des Gehäuses (2) zusammen mit dem daran befestigten Zuführtrichter (3) über ein nicht dargestelltes Scharnier wegklappbar.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführung einer Ausbildung des Siebbereiches (11). Der eingezeichnete Pfeil gibt die Umlaufrichtung der Schälwerkzeuge an.

Claims (18)

1. Motorisch angetriebene Dinkelschälmaschine mit in einem Gehäuse umlaufendem Schlagwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei schwenkbar auf einem Rotor (6) gelagerte Schälwerkzeuge in einem, einen Reibspalt (5) bildenden Abstand, von dem einen Reibraum (21) bildenden Gehäuse (2) , angeordnet sind.
2. Dinkelschälmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß drei Schälwerkzeuge um je 120 Grad versetzt am Rotor (6) befestigt sind.
3. Dinkelschälmaschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schälwerkzeuge aus einem Schwenkarm (10) und einem im rechten Winkel dazu angeordneten Reibleistenträger (9) bestehen.
4. Dinkelschälmaschine nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Reibleistenträger (g) ein Reibleistenaufsatz (8) angebracht ist.
5. Dinkelschälmaschine nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Reibleistenaufsatz (8) zu mindest in seinem äußersten, im Umlaufrichtung vorn liegenden Bereich, abgerundet ist.
6. Dinkelschälmaschine nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Reibleistenaufsatz (8) aus elastischen Material wie Kunststoff oder Gummi besteht.
7. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Reibleistenträger (9) an zumindest drei seiner Längsseiten mit einem u-förmigen Reibleistenaufsatz umgeben ist.
8. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Reibleistenträger (9) und der Reibleistenaufsatz (8) einstückig aus Kunststoff bestehen.
9. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Reibleiste (8) in ihrer Längserstreckung zumindest an einer ihrer Flächen mit Reibrillen versehen ist.
10. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrillen V-förmig ausgebildet sind.
11. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Reibraumes (21) ein siebartiger Austrittsbereich (11) angeordnet ist.
12. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallöffnungen im Siebbereich (11) rechteckig sind.
13. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der im Siebbereich (11) angeordneten Öffnungen im rechten Winkel zur Umlaufebene der Schälwerkzeuge verlaufen.
14. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbereich (11) über ein Scharnier (19) und einer Klemmvorrichtung (20) auswechselbar befestigt ist.
15. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schälgutzufuhr zentral über eine, an der Stirnwand des Gehäuses (2) vorgesehenen Öffnung (16), erfolgt.
16. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schälgutzufuhr über einen, auf der Zylinderfläche des Gehäuses (2) angebrachten Trichters, (18) erfolgt.
17. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich am Zuführtrichter (3) bzw. (18) ein Regulierschieber (4) befindet.
18. Dinkelschälmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen des siebartigen Austrittsbereiches (11) vom Reibraum (21) nach der Austrittsöffnung (12) hin, trichterförmig gestaltet sind.
DE19883803856 1988-02-09 1988-02-09 Dinkelschaelmaschine Withdrawn DE3803856A1 (de)

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