DE3803602A1 - Stelleinrichtung fuer einen laengsverschieblich gefuehrten und mit einer loesbaren arretierung in einer gebrauchsposition versehenen sitz - Google Patents

Stelleinrichtung fuer einen laengsverschieblich gefuehrten und mit einer loesbaren arretierung in einer gebrauchsposition versehenen sitz

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DE3803602A1
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    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Stelleinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
In engen mit Stuhlreihen versehenen sowie einen schmalen Zugang aufweisenden Räumen, insbesondere zwei- bzw. dreitürigen Kraftfahrzeugen bereitet der Zutritt zu einer hinteren Stuhlreihe, etwa der hinteren Sitz­ bank des Kraftfahrzeuges, häufig erhebliche Probleme. Dasselbe gilt auch dann, wenn Gepäckstücke - etwa auf der Rückbank eines solchen Kraftfahr­ zeuges abgelegt werden sollen. Zwar sind die Sitze in diesen Fällen gene­ rell mit einer - nach Entriegelung - gegenüber dem Sitzteil verschwenkba­ ren Rückenlehne versehen, ungeachtet dessen genügt der hierdurch zwischen dem stationären Fahrzeugsitz und dem Anschlagholm der Fahrzeugtür ge­ wonnene Raum im allgemeinen nicht, um den Fahrgast ein bequemes Einsteigen bzw. dem Fahrer ein bequemes Einbringen von Gepäckstücken zu ermöglichen. Es ist vielmehr in diesen Fällen regelmäßig erforderlich, in das Fahrzeug einzusteigen, den Fahrzeugsitz in seine vordere Endstellung zu verstellen und - nach Aussteigen, Besetzung der Rückbank und erneutem Einsteigen - wieder in seine Gebrauchsstellung zurückzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Stelleinrichtung zugrunde, mit deren Hilfe der Zugang zu einem hinter einem Sitz oder einer Sitzreihe gelegenen Raum erleichtert wird. Diese Aufgabe wird mit einer Stelleinrichtung mit den im Patentanspruch 1 wie­ dergegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus den nachfol­ genden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Zeich­ nungen beispielsweise erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Stelleinrichtung gemäß Er­ findung,
Fig. 2 das Schaltbild zu der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellein­ richtung in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Sitzrahmen 1 eines Fahrzeugsitzes wie­ dergegeben, der mit seitlichen Gleitschienen 2 in entsprechenden Führungen 3 des Sitzgestells 4 geführt ist. Die linksseitigen Führungen sowie die zugehörige Gleitschiene sind mit Rasten für einen von einem motorisch betä­ tigten Riegel 8 gebildete Arretierung 8 versehen. Es ist weiterhin am Sitz ein reversierbarer Stellantrieb 9 angeordnet, wobei der Stellantrieb 9 und der Riegel 8 über einen - siehe auch Fig. 2 - einen Wegstreckenzähler 10, einen Endschalter 14 sowie einen Betätigungsschalter 15 enthaltenden Steu­ erkreis derart angesteuert sind, daß bei Betätigung des Schalters 15 einerseits die Arretierung 8 gelöst und andererseits der Sitz mittels des Stellantriebes 9 in seine durch den Endschalter 14 definierte Endlage und bei Lösen des Schalters 15 in seine der Nullage des Wegstreckenzählers 10 entsprechende Ausgangslage verfahren und anschließend die Arretierung 8 wiederum verriegelt wird.
Der Stellantrieb ist im Beispielsfalle von einem Elektromotor 9 gebil­ det, der über ein Zahnritzel 16 auf eine am Sitz angeordnete Zahnstange 17 wirkt, während der Meßwertaufnehmer für den Wegstreckenzähler 10 von einem mit einer gestellfesten Meßleiste 11 zusammenwirkenden Meßrad 12 gebildet ist.
Der Betätigungsschalter 15 und der den Vorschub des Sitzes begrenzende Endschalter 14 können in Abhängigkeit von dem Umständen des Einzelfalles grundsätzlich an jeder beliebigen Stelle angeordnet sein bei Anordnung des Betätigungsschalters im Zugriffsbereich einer Bedienungsperson. Bei Sitzen mit gegenüber dem Sitzteil verschwenkbarer Rückenlehne, wie sie in zwei­ türigen oder dreitürigen Kraftfahrzeugen generell verwendet werden, sind der Betätigungsschalter 15 im Schwenkbereich der Rückenlehne oder des das Entriegeln der Rückenlehne herbeiführenden Zughebels und der Endschalter 14 am vorderen Ende der Gleitführung angeordnet. Durch die Anordnung des Betätigungsschalters in dieser Weise wird erreicht, daß der Verstellzyklus selbsttätig und ohne weitere Handhabung eingeleitet wird.
In dem Steuerkreis ist weiterhin ein den Wegstreckenzähler 10 über­ brückender Kippschalter 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Stellantrieb 9 derart ansteuerbar ist, daß der Wegstreckenzähler 10 in seiner Nullage verbleibt. Auf diese Weise ist eine Justierung des Sitzes in seine dem jeweiligen Benutzer angemessene Gebrauchslage möglich, von der aus bei Betätigung des Schalters 15 der Sitz in seine vorderste Endlage verstellt wird und in die er nach erneuter Betätigung des Schalters zurückkehrt.
Es ist schließlich der Steuerkreis derart mit einem Hauptschalter 20, im Falle eines Kraftfahrzeuges mit dem Zündschloß gekoppelt, daß der Steuerkreis bei Einschalten des Hauptschalters 20 unterbrochen und bei Abschalten des Hauptschalters geschlossen ist. Es ist auf diese Weise si­ chergestellt, daß der Verstellzyklus nicht während des Betriebes des Fahr­ zeuges ungewollt eingeleitet werden kann.
Es ist davon auszugehen, daß der Hauptschalter 20 grundsätzlich - etwa vor der Betätigung des Zündschlosses eines Kraftfahrzeuges - geschlossen ist, ebenso der Endschalter 14, während der Betätigungsschalter 15 seine als "Reservierstellung" anzusehende Lage ein. Der Wegstreckenzähler 10 befindet sich in seiner Nullstellung und der Sitz in seiner Gebrauchslage.
Bei Verschwenken der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach vorne wird der Betätigungsschalter 15 umgesteuert und der über den Wegstreckenzähler 10 zum Motor 9 sowie zum Riegel 8 führende Strompfad freigeschaltet, so daß einerseits die Arretierung des Sitzes gelöst und der Sitz auf seinen Füh­ rungen 2, 3 nach vorne verfahren wird bis zum Anschlag an den Endschalter 14, durch den der Motor 9 stillgesetzt wird. Hierbei erfolgt die Addierung des zurückgelegten Weges im Wegstreckenzähler 10. Entsprechend erfolgt die Rückstellung des Betätigungsschalters 15 beim Zurückschwenken der Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes in ihre Gebrauchsstellung, wodurch der Motor in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt und der Sitz unter Rückzäh­ lung des Wegstreckenzählers 10 zurückgefahren wird, bis der Wegstrecken­ zähler seinen Nullwert und damit der Sitz seine Gebrauchslage wieder er­ reicht haben. Durch die Betätigung des Zündschlosses wird der Hauptschal­ ter 20 geöffnet, so daß eine ungewollte Betätigung der Verstelleinrichtung ausgeschlossen ist, nicht jedoch die willkürliche Verstellung des Sitzes durch Betätigung des Schalters 18, mit dessen Hilfe ohne Veränderung des Wegstreckenzählers die Arretierung 8 gelöst und der Motor wahlweise in der einen oder anderen Richtung in Tätigkeit gesetzt werden kann. Es ist auf diese Weise - etwa bei Fahrerwechsel - eine Neujustierung des Sitzes in eine andere Gebrauchslage möglich, von der aus im Bedarfsfall die Sitzver­ stellung bei Verschwenken der Rückenlehne erfolgt.
Die Erfindung ist vorstehend anhand einer elektromotorisch betätigten Stelleinrichtung beschrieben, in entsprechender Weise kann jedoch auch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Stelleinrichtung vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Stelleinrichtung für einen längsverschieblich geführten und mit einer lösbaren Arretierung in einer Gebrauchsposition versehenen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitz (3) ein elektromotorisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigter rever­ sierbarer Stellantrieb (9) sowie eine in gleicher Weise betätigte Arretie­ rung (8) angeordnet sind, die gemeinsam mittels eines Betätigungsschalters (15) über einen einen Wegstreckenzähler (10) und einen Endschalter (14) enthaltenden Steuerkreis derart angesteuert sind, daß der Stellantrieb (9) bei Betätigung des Betätigungsschalters (15) unter Entriegeln der Arre­ tierung (8) im Sinne der Verstellung des Sitzes in seine durch den End­ schalter (14) definierte Endlage und bei Lösen des Betätigungsschalters (15) im Sinne der Verstellung des Sitzes in seine durch den Wegstrecken­ zähler (10) erfaßte Ausgangslage und anschließende Verriegelung der Arre­ tierung (8) betätigt wird.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sitzen mit gegenüber dem Sitzteil verschwenkbarer Rückenlehne der Betäti­ gungsschalter (15) im Schwenkbereich der Rückenlehne angeordnet ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb von einem mittels Elektromotor (9) betätigten Zahnstangenantrieb (16, 17) und die Arretierung (8) von einem Magnetriegel gebildet sind.
4. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Steuerkreis ein den Wegstreckenzähler (10) über­ brückender Kippschalter (18) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Stell­ antrieb (9) zur Justierung des Sitzes in seine Gebrauchslage ohne Betäti­ gung des Wegstreckenzählers (10) ansteuerbar ist.
5. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerkreis derart mit einem Hauptschalter (20), bei­ spielsweise dem Zündschloß eines Kraftfahrzeuges, gekoppelt ist, daß der Steuerkreis bei Einschalten des Hauptschalters (20) unterbrochen und bei Abschalten des Hauptschalters geschlossen ist.
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