DE10203617B4

DE10203617B4 - Verstelleinrichtung an einem Fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE10203617B4
Application number: DE10203617A
Authority: DE
Inventors: Thomas Schweiker
Original assignee: Johnson Controls GmbH
Current assignee: Johnson Controls GmbH
Priority date: 2001-02-07
Filing date: 2002-01-30
Publication date: 2008-02-28
Anticipated expiration: 2022-01-31
Also published as: DE20102090U1; DE10203617A1

Abstract

Verstelleinrichtung an einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere an einem Frontfahrzeugsitz, der zumindest aus einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3) besteht, wobei an der Rückenlehne (3) ein Griffelement (4) zum mechanischen Entriegeln der Rückenlehne (3) und für eine Betätigungsvorrichtung zum motorischen Längsverstellen des Sitzteils (2) vorhanden ist, wobei das Griffelement (4) eine Ruhe-Funktionsstellung (6) aufweist, in der die Rückenlehne (3) und das Sitzteil (2) in ihrer jeweiligen Stellung arretiert sind, und eine erste Verstellungs-Funktionsstellung (11) besitzt, in der die Rückenlehne (3) und das Sitzteil (2) motorisch angetrieben gleichzeitig verstellbar sind, und das Griffelement (4) in einer zweiten Verstellungs-Funktionsstellung (23) die mechanische Entriegelung der Rückenlehne (3) bewirkt und die motorische Verstellung unterbricht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung an einem Fahrzeugsitz, insbesondere an einem Frontfahrzeugsitz, der zumindest aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne besteht, wobei an der Rückenlehne ein Griffelement zum mechanischen Entriegeln der Rückenlehne und für eine Betätigungsvorrichtung zum motorischen Längsverstellen des Sitzteils vorhanden ist.
Stand der Technik
Derartige Verstelleinrichtungen sind bekannt. Diese ermöglichen, eine Rückenlehne eines Frontfahrzeugsitzes nach vorne in Richtung Armaturentafel zu klappen und eine Längsverstellung des Sitzes nach vorne zu betätigen. Bei einer bekannten Ausführungsvariante wird durch einen Entriegelungsgriff eine elektrische Längsverstellung des Sitzteils gleichzeitig zu einer mechanischen Rückenlehnenentriegelung initiiert. In einer weiteren Ausführungsform wird die Rückenlehne mechanisch geklappt, während die Längsverstellung des Sitzes über einen zusätzlichen Schalter elektrisch betätigt wird, wobei beide Einrichtungen voneinander getrennt zu handhaben sind.
Nachteilig bei diesen Verstelleinrichtungen ist, dass das Umklappen der Rückenlehne kraftaufwendig und umständlich ist, insbesondere ist auch eine Betätigung aus dem Fond heraus schwierig durchzuführen.
Aus der Entgegenhaltung DE 196 30 189 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der mittels eines ersten Schalterblocks zur Komforteinstellung elektromotorisch längs- und neigungsverstellt werden kann. Über einen weiteren Schalter wird der Sitz gleichfalls elektromotorisch in eine Position verfahren, die einen Zugang zur dahinter liegenden Rücksitzbank ermöglicht. Schaltblock und Schalter wirken zwar auf das gleiche Steuergerät, sind jedoch räumlich voneinander getrennt und werden offensichtlich über unterschiedliche Handhaben betätigt.
In der Offenlegungsschrift DE 38 03 602 A1 wird eine Stelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz beschrieben, welcher einen erleichterten Zugang zur Rücksitzbank unter Verwendung einer „Memory-Funktion" umfasst, eine Sicherheitsentriegelung aber nicht vorsieht.
Aus DE 199 39 183 C1 ist ein Fahrzeugsitz mit einem einzigen Griffelement mit einer Neutralstellung und zwei Verstellungs-Funktionsstellungen bekannt. In einer von zwei Verstellungs-Funktionsstellungen wird der Entriegelungshebel nach oben betätigt, wodurch die Rückenlehne entriegelt wird. Eine motorische Längsverstellung des Sitzteils erfolgt erst dann, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird und auf einen Sitzlehnenschalter wirkt, welcher die motorische Verstellung auslöst. Durch ein Zurückstellen des Entrieglungsschalters in die Neutralstellung wird die motorische Verstellung unterbrochen. Die zweite Verstellungs-Funktionsstellung dient nur dazu, das Sitzteil unabhängig von der Stellung der Rückenlehne wieder motorisch zurückzufahren.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabe für eine komfortable Fondraumzugänglichkeit zu erleichtern, welche die oben genannten Nachteile aufhebt und auch im Falle eines Unfalls eine Notentriegelung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Verstelleinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Somit wird erfindungsgemäß ein hoher Komfortgrad erreicht, wodurch eine kraftaufwendige Handverschwenkung entfällt und eine automatische, motorische Verstellung des Sitzteils und der Rückenlehne in die gewünschte Einstiegsposition für den PKW-Fond erfolgt. Jedoch ist auch eine Notentriegelung unabhängig von der Funktionsfähigkeit der Antriebsmotoren jederzeit möglich.
Durch das vorteilhafte Einrasten des Griffelements in der ersten Verstellungs-Funktionsstellung entfällt eine weitere Bedienung von Hand, da das Griffelement nach seinem Einrasten losgelassen werden kann. Hierbei schalten sich die Antriebsmotoren für die Verstellung des Sitzteils und der Rückenlehne nach Erreichen der voreingestellten Einstiegsposition für den Fondbenutzer ab.
Durch die Erfindung wird dem zusteigenden und aussteigenden Fondpassagier eine äußerst komfortable Ein- und Ausstiegsposition zur Verfügung gestellt, in der sich die Rückenlehne als Stützmittel benutzen läßt. Dies läßt sich dadurch erreichen, dass die Rückenlehne in der nach vorn geneigten Position mittels des Antriebsmotors fest fixiert wird, wodurch ein sonst übliches Nachgeben der Rückenlehne bei aufstützender Belastung vermieden wird.
Wird erfindungsgemäß das Griffelement aus der ersten Verstellungs-Funktionsstellung in die Ruhe-Funktionsstellung zurückbewegt, werden Sitzteil, Rückenlehne und gegebenenfalls die Kopfstütze in ihre vorzugsweise gespeicherten Ausgangs- d.h. Gebrauchspositionen zurückbewegt.
Die Bewegungsabfolge bei der Rückstellung ist vorteilhafterweise umgekehrt zur Reihenfolge der Bewegungsabfolge beim Verstellen in die Einstiegsposition.
Die Antriebsmotoren bewirken zusätzlich zu den Bewegungsabläufen eine Fixierung des Fahrzeugsitzes in der Fahrposition derart, dass bei minimalem Rückenlehnenspiel kein Rückenlehnenklappern festgestellt wird und sowohl Verschleiß als auch Abrieb von Bewegungsmitteln vermieden werden. Das gesamte Erscheinungsbild der Bewegungsabläufe läßt sich zudem durch eine Abstimmung zueinander einstellen.
Besonders vorteilhaft läßt sich das Griffelement über eine die erste rastende Verstellungs-Funktionsstellung begrenzende Widerstandsschwelle in die zweite rastende Verstellungs-Funktionsstellung bewegen, so dass die Rückenlehne von dem Antriebsmotor getrennt wird und mechanisch in Richtung Armaturentafel neigbar ist, während das Sitzteil und die Kopfstütze in der Fahrposition verbleiben. Hierdurch läßt sich die Rückenlehne jederzeit, insbesondere bei einem Unfall, mechanisch in eine Position bringen, die dem Fondpassagier einen Ausstieg aus dem Fond ermöglicht.
Es ist von Vorteil, wenn sowohl die Einstiegsposition als auch die jeweilige Fahrposition des Fahrzeugsitzes in elektronischen Speichermitteln veränderlich speicherbar sind.
Figuren
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes,
2 einen vergrößerten Ausschnitt mit einem Griffelement in der Ruhe-Funktionsstellung,
3 das Griffelement aus 2 in der ersten Verstellungs-Funktionsstellung,
4 einen Fahrzeugsitz in der Einstiegsposition,
5 das Griffelement aus 3 zurück in der Ruhe-Funktionsstellung,
6 einen Fahrzeugsitz zurück in der Fahrposition,
7 das Griffelement aus 2 in der zweiten Verstellungs-Funktionsstellung,
8 einen Fahrzeugsitz in Seitenansicht mit umgeklappter Rückenlehne.
In den verschiedenen Figuren sind die gleichen Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass sie in der Regel jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie zunächst die Figuren zeigen, ist an einem Fahrzeugsitz 1, insbesondere einem Frontfahrzeugsitz, der zumindest aus einem Sitzteil 2 und einer Rückenlehne 3 besteht, ein Griffelement 4 vorhanden, wobei das Griffelement 4 eine Ruhe-Funktionsstellung 6 aufweist, in der die Rückenlehne 3 und das Sitzteil 2 in ihrer jeweiligen Stellung arretiert sind, und eine erste Verstellungs-Funktionsstellung 11 besitzt, in der die Rückenlehne 3 und das Sitzteil 2 motorisch angetrieben gleichzeitig verstellbar sind, und das Griffelement 4 in einer zweiten Verstellungs-Funktionsstellung 23 die mechanische Entriegelung der Rückenlehne 3 bewirkt und die motorische Verstellung unterbricht. Eine Kopfstütze 7 ist über ein Lagermittel 8 an der Rückenlehne 3 beweglich befestigt. Der Fahrzeugsitz 1 ist in einer Fahrposition 9 abgebildet.
Um das Griffelement 4 aus der Ruhe-Funkfionsstellung 6 in einer ersten Verstellungs-Funktionsstellung 11 einrasten zu lassen, wird das Griffelement 4 aus der Ruhe-Funktionsstellung 6 um z.B. ca. 20° auf einer insbesondere schrägen Führungsbahn 12 der Pfeilrichtung 13 folgend in Richtung Armaturentafel bewegt (3).
In der ersten Verstellungs-Funktionsstellung 11 wird eine nicht dargestellte elektrische Schaltung betätigt, die nacheinander und/oder gleichzeitig Antriebsmotoren ansteuert. Ausgehend von einer Fahrposition 9, die in 4 gestrichelt wiedergegeben ist, wird vorteilhafterweise zunächst die Rückenlehne 3 elektrisch angetrieben in Pfeilrichtung 14 zur Armaturentafel in eine Einstiegsposition 16 geneigt, wobei gleichzeitig zur Längsverstellung des Sitzteils 2 in Pfeilrichtung 17 in eine Einstiegsposition 18 ein Einfahren der Kopfstütze 7 (Pfeil 19) in die Rückenlehne 3 in eine Rückenlehne 3 nahe Ausgangsposition 21 erfolgt.
Hierdurch erreicht der Fahrzeugsitz 1 eine gespeicherte Komforteinstiegsposition, die einem Fondpassagier eine äußerst komfortable Fondraumzugänglichkeit gewährleistet. Um den Fahrzeugsitz 1 in eine gespeicherte Fahrposition 9 zurückzubewegen, wird das Griffelement 4 aus der ersten Verstellungs-Funktionsstellung 11 entsprechend der Pfeilrichtung 22 um z.B. ca. 20° in die Ruhe-Funktionsstellung 6 zurückbewegt, in der die elektrische Schaltung den zuvor beschriebenen Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge über die Antriebsmotoren bewirkt. Die entgegengerichteten Bewegungsrichtungen sind in 6 als Pfeile 14.1, 17.1, 19.1 dargestellt.
Besonders vorteilhaft läßt sich das Griffelement 4 über eine die erste rastende Verstellungs-Funktionsstellung 11 begrenzende Widerstandsschwelle in die zweite rastende Verstellungs-Funktionsstellung 23 bewegen, wodurch die Rückenlehne 3 von dem Antriebsmotor getrennt wird und sich mechanisch in Richtung Armaturentafel neigen läßt, wobei das Sitzteil 2 und die Kopfstütze 7 in der Fahrposition 9 verbleiben.
Die Widerstandsschwelle dient dazu, dass ein ungewolltes Überführen des Griffelements 4 in die zweite Verstellungs-Funktionsstellung 23 verhindert wird.
Wie aus 7 hervorgeht, wird das Griffelement 4 dem Pfeil 24 folgend auf der Führungsbahn 12 in Richtung Armaturentafel um z.B. ca. 60' nach vorn bewegt. Hierdurch wird die Rückenlehne 3 mechanisch entriegelt und läßt sich per Hand (Pfeil 26) nach vorn in die Einstiegsposition 16 neigen. Somit ist der Fondpassagier in der Lage, bei Ausfall der Bordspannung, der zum Beispiel in Folge eines Crashs auftreten kann, den Fondraum zu verlassen. Auf diese Weise läßt sich jederzeit ein Schnellaus- und -einstieg bewirken.
Insbesondere werden in der Ruhe-Funktionsstellung 6 des Griffelements 4 Antriebsmotoren für die Längsverstellung und die Rückenlehnenverstellung abgeschaltet und das Sitzteil 2 und die Rückenlehne 3 in ihrer jeweiligen Stellung arretiert, wobei in der ersten Verstellungs-Funktionsstellung 11 der Antriebsmotor für die Rückenlehnenverstellung und gleichzeitig der Antriebsmotor für die Längsverstellung des Sitzteils 2 eingeschaltet werden.
Vorteilhafterweise wird während des Einschaltens der Antriebsmotoren für die Sitzteil- und Rückenlehnenverstellung ein Antriebsmotor für die Verstellung der Kopfstütze 7 in eine Rückenlehne 3 nahe Ausstiegsposition 21 eingeschaltet. In der zweiten Verstellungs-Funktionsstellung 23 des Griffelements 4 sind die motorischen Antriebe abgeschaltet, wobei eine mechanische Entriegelung der Rückenlehne 3 für eine Verstellung per Hand vorliegt.
Erfindungsgemäß sind elektronische Speichermittel in einer Antriebsschaltung für die Antriebe der Sitzteil-, Rückenlehnen- und Kopfstützenverstellung vorhanden, in denen bestimmte Verstellpositionen einschließlich der jeweiligen Fahrposition veränderlich speicherbar sind.
Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass bei dem Zurückbewegen des Fahrzeugsitzes vorzugsweise eine zuletzt gespeicherte Fahrposition eingestellt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Denkbar wäre zum Beispiel, dass die jeweilige Bewegungsreihenfolge verändert werden könnte, aber auch eine Abstimmung der einzelnen Bewegungen derart, dass elektrisch bedingte Bewegungen zugleich ausführbar sind, möglich ist. Die zweite Verstellungs-Funktionsstellung läßt sich zudem nicht nur bei Ausfall der Bordspannung erreichen, sondern ist jederzeit nach Überwindung der Widerstandsschwelle erreichbar.

1: Fahrzeugsitz
2: Sitzteil
3: Rückenlehne
4: Griffelement
6: Ruhe-Funktionsstellung
7: Kopfstütze
8: Lagermittel
9: Fahrposition
11: erste Verstellungs-Funktionsstellung
12: Führungsbahn
13: Pfeil
14: Pfeil
16: Einstiegsposition der Rückenlehne
17: Pfeil
18: Einstiegsposition des Sitzteils
19: Pfeil
21: Rückenlehne nahe Ausgangsposition
22: Pfeil
23: Zweite Verstellungs-Funktionsstellung
24: Pfeil
26: Mechanische Kraft (Hand)

Claims

Verstelleinrichtung an einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere an einem Frontfahrzeugsitz, der zumindest aus einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3) besteht, wobei an der Rückenlehne (3) ein Griffelement (4) zum mechanischen Entriegeln der Rückenlehne (3) und für eine Betätigungsvorrichtung zum motorischen Längsverstellen des Sitzteils (2) vorhanden ist, wobei das Griffelement (4) eine Ruhe-Funktionsstellung (6) aufweist, in der die Rückenlehne (3) und das Sitzteil (2) in ihrer jeweiligen Stellung arretiert sind, und eine erste Verstellungs-Funktionsstellung (11) besitzt, in der die Rückenlehne (3) und das Sitzteil (2) motorisch angetrieben gleichzeitig verstellbar sind, und das Griffelement (4) in einer zweiten Verstellungs-Funktionsstellung (23) die mechanische Entriegelung der Rückenlehne (3) bewirkt und die motorische Verstellung unterbricht.
Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (4) in einer ersten Verstellungs-Funktionsstellung (11) einrastet.
Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Verstellungs-Funktionsstellung (11) des Griffelements (4) eine motorisch angetriebene Kopfstütze (7) in eine der Rückenlehne (3) nahe Ausgangsposition (21) verstellbar ist.
Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (4) über eine die erste rastende Verstellungs-Funktionsstellung (11) begrenzende Widerstandsschwelle in die zweite rastende Verstellungs-Funktionsstellung (23) bewegbar ist.
Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) in ihrer Einstiegsposition (16) mittels des Antriebsmotors fest fixiert wird.
Verstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Speichermittel in einer Antriebsschaltung für die Antriebe der Rückenlehnen-, der Sitzteil- und der Kopfstützenverstellung vorhanden sind, in denen bestimmte Verstellpositionen einschließlich der jeweiligen Fahrpositionen veränderlich speicherbar sind.