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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betätigen einer Entriegelung einer Entriegelungseinrichtung bei einem Kraftfahrzeugsitz, wobei der Kraftfahrzeugsitz nach Entriegelung des Verriegelungsmechanismus verstellbar ist.
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Hintergrund
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Kraftfahrzeugsitze sind in unterschiedlichster Art und Weise verstellbar. Beispielsweise ist der Kraftfahrzeugsitz über im Boden des Kraftfahrzeuges gelagerte Längsschienen in dessen Längsrichtung verschieblich gelagert oder es sind Teile des Kraftfahrzeugsitzes verstellbar, beispielsweise ist der eigentliche Sitz des Kraftfahrzeugsitzes in seiner Tiefe verstellbar.
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Um die Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes vornehmen zu können, ist es erforderlich, den Verriegelungsmechanismus für den Kraftfahrzeugsitz zu entriegeln. Erst dann kann der Kraftfahrzeugsitz verstellt werden.
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In aller Regel erfolgt das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus mittels einer Betätigungseinrichtung, die einen Hebel aufweist. Dieser Hebel wird im Bereich eines freien Endes vom Fahrzeuginsassen ergriffen und verschwenkt, wodurch der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird.
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Aufgrund von begrenztem Bauraum und aus optischen Gründen sind mechanische Hebel kompakt gestaltet. Es ergeben sich deshalb ungünstige Hebelverhältnisse, die eine hohe Betätigungskraft zur Folge haben. Insbesondere von älteren Personen kann diese Betätigungskraft oftmals nicht aufgebracht werden, da bei älteren Personen die Griffkräfte mit zunehmenden Alter abnehmen. Eine vollständig elektrische Betätigung und Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, die demzufolge nur geringe Betätigungskräfte erfordert, findet aus Kostengründen in aller Regel nur bei Oberklassenfahrzeugen Verwendung, da der Kunde bereit ist, bei Fahrzeugen mit geringer Stückzahl einen erhöhten Kaufpreis zu bezahlen.
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Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Betätigen einer Entriegelung eines Verriegelungsmechanismus bei einem Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, mit der die Entriegelung des Verriegelungsmechanismus bei großem Komfort, insbesondere mittels geringerer Betätigungskräfte des den Verriegelungsmechanismus Betätigenden, möglich ist.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Einrichtung, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
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Bei dieser Einrichtung zum Betätigen der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus bei dem Kraftfahrzeugsitz ist somit ein elektromechanisch wirksamer Aktuator vorgesehen. Der Aktuator ist mittels eines Bedienelements elektrisch ansteuerbar und entriegelt bei Ansteuerung die Verriegelungseinrichtung mechanisch.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt somit eine kostengünstige, baulich einfach gestaltete Hybridlösung dar. So muss der Fahrzeuginsasse, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, nur eine geringe Kraft zum Betätigen des Bedienelements aufbringen, und es wird infolgedessen der Aktuator elektrisch angesteuert, der den Verriegelungsmechanismus mechanisch entriegelt. Wegen der vom Fahrzeuginsassen aufzubringenden, nur geringen Betätigungskräfte, ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung zum Betätigen der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus besonders für ältere Fahrzeuginsassen geeignet.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, die aktuelle Mechanik zum Betätigen der Entriegelung zu verwenden. Erfolgt das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus beispielsweise mittels eines Schwenkhebels, wirkt der Aktuator mit diesem Schwenkhebel zusammen. Der Aktuator wirkt demzufolge mit einem mechanischen Stellglied des Verriegelungsmechanismus zusammen. Bei dem mechanischen Stellglied handelt es sich beispielsweise um den genannten schwenkbar gelagerten Stellhebel oder um ein verschieblich gelagertes Stellteil.
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Nach Entriegelung des Verriegelungsmechanismus ist der Kraftfahrzeugsitz insgesamt längs verstellbar oder es ist insbesondere die Tiefe des Sitzes des Kraftfahrzeugsitzes verstellbar.
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Die Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes kann unterschiedlich erfolgen. Baulich besonders einfach und insbesondere kostengünstig ist die Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes möglich, wenn der Kraftfahrzeugsitz, nach Entriegelung des Verriegelungsmechanismus, manuell und/oder unter Einwirkung einer Federkraft. verstellbar ist. Der Begriff der manuellen Verstellbarkeit ist hierbei umfassend zu verstehen. So ermöglicht das manuelle Verschieben beispielsweise des Kraftfahrzeugsitzes insgesamt auch allgemein eine Verschiebung durch Einwirken des Fahrzeuginsassen, beispielsweise indem der Fahrzeuginsasse auf dem Kraftfahrzeugsitz sitzt und durch Ziehen beispielsweise an einem Lenkrad des Kraftfahrzeuges die Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes bei entriegeltem Verriegelungsmechanismus bewirkt.
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Das mechanische Stellglied des Verriegelungsmechanismus, sei es beispielsweise der schwenkbar gelagerte Stellhebel oder das verschieblich gelagerte Stellteil, wirkt vorzugsweise mit mindestens einem Bowdenzug des Verriegelungsmechanismus zusammen. Insbesondere wirkt das mechanische Stellglied bzw. der mindestens eine Bowdenzug mit mindestens einem Arretierbolzen des Verriegelungsmechanismus zum Ver- bzw. Entriegeln des Kraftfahrzeugsitzes zusammen. Diese Gestaltung ermöglicht eine baulich sehr einfache Ausbildung des Verriegelungsmechanismus.
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Das Bedienelement zum elektrischen Ansteuern des Aktuators ist vorzugsweise als elektrischer Schalter ausgebildet. Mittels des elektrischen Schalters ist der Aktuator über eine Elektronik ansteuerbar.
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Die Betätigung der Entriegelung des Entriegelungsmechanismus erfolgt mittels des Aktuators vorzugsweise über ein Push-Push-Element oder ein Pull-Pull-Element. Solche Push-Push-Elemente bzw. Pull-Pull-Elemente sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
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Vorzugsweise ist über die Elektronik ein Signalgeber ansteuerbar, insbesondere ein optischer und/oder akustischer Signalgeber. Infolgedessen ist der Fahrzeuginsasse darüber informiert, ob sich der Verriegelungsmechanismus in seiner entriegelten oder in seiner verriegelten Stellung befindet. Wird dem Fahrzeuginsassen die Information übermittelt, dass sich der Verriegelungsmechanismus in seiner entriegelten Stellung befindet, kann der Fahrzeuginsasse den Kraftfahrzeugsitz verschieben.
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Die Erfindung schlägt somit eine einfach gebaute Einrichtung zum Betätigen der Entriegelung eines Verriegelungsmechanismus bei einem Kraftfahrzeugsitz vor. Hierbei werden Betätigungskräfte, die der Fahrzeuginsasse zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus aufbringen muss, eliminiert. Dies führt zu einer Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Das Hybridkonzept verursacht geringe Kosten im Vergleich zu einer elektrischen Betätigung einer Entriegelung des Verriegelungsmechanismus bei dem Kraftfahrzeugsitz einschließlich elektrischer Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, die aktuelle Mechanik zu verwenden, wobei dies sowohl für die Mechanik der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus als auch die Verstellung des Kraftfahrzeugsitzes gilt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders geeignet für ältere Kunden, bei denen die Griffkräfte mit zunehmendem Alter schneller abnehmen.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
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1 ein Blockdiagramm, in dem die Funktionsweise einer gemäß der Erfindung gestalteten Einrichtung zum Betätigen einer Entriegelung eines Verriegelungsmechanismus bei einem Kraftfahrzeugsitz veranschaulicht ist,
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2 in einer räumlichen Darstellung die Anordnung eines Aktuators der Betätigungseinrichtung und eines Verriegelungsmechanismus für einen Sitztiefenversteller,
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3 einen Schnitt durch den Sitz des Kraftfahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung, zur Verdeutlichung von Aktuator, Verriegelungsmechanismus und Sitztiefenversteller gemäß der Ausführungsform nach 2,
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4 eine räumliche Ansicht einer Sitzstruktur des Sitzes des Kraftfahrzeugsitzes sowie Längsschienen zur verschieblichen Aufnahme der Sitzstruktur, ferner der Einrichtung zum Betätigen der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus der Sitzstruktur bezüglich deren Längsverschiebung.
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Detaillierte Beschreibung der Figuren
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1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm den Informationsfluss und den Energiefluss bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Betätigen einer Entriegelung eines Verriegelungsmechanismus bei einem Kraftfahrzeugsitz.
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Hierbei handelt es sich insbesondere um den Verriegelungsmechanismus zum Entriegeln bzw. Verriegeln des Kraftfahrzeugsitzes bezüglich dessen Längsverschiebung im Kraftfahrzeug bzw. um den Verriegelungsmechanismus zum Entriegeln bzw. Verriegeln eines vorderen Sitzteiles des Sitzes bezüglich eines hinteren Sitzteiles des Sitzes zum Zwecke der Verstellung der Sitztiefe des Sitzes.
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Der Fahrzeuginsasse betätigt, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, einen elektrischen Schalter. Die Schalterstellung wird von einer Elektronik erkannt, im Sinne des Wunsches des Fahrzeuginsassen, die Entriegelung des Verriegelungsmechanismus zu betätigen, und es steuert infolgedessen die Elektronik den Aktuator an. Dieser betätigt über ein Push-Push-Element oder ein Pull-Pull-Element die Verriegelung im Sinne einer Entriegelung. Bei entriegeltem Verriegelungsmechanismus kann dann der Kraftfahrzeugsitz verstellt werden, beispielsweise unter Einwirkung einer Feder oder durch Einwirkung des Fahrzeuginsassen, insbesondere des auf dem Fahrzeugsitz platzierten Fahrzeuginsassen. Elektronisch erfolgt bei Betätigung der Verriegelung eine Zustandrückmeldung an die Elektronik. Die Elektronik gibt ein Signal über den Zustand des Verriegelungsmechanismus, insbesondere den Zustand des entriegelten Verriegelungsmechanismus ab. Dieses Signal ist insbesondere ein optisches und/oder akustisches Signal.
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In den 2 bzw. 3 betreffend den Sitztiefenversteller ist betreffend den Kraftfahrzeugsitz 1 die Seitenkontur des eigentlichen Sitzes 2 sowie ein Sitzbasisteil 3 des Sitzes 2 und ein Sitzverlängerungsteil 4 des Sitzes 2 veranschaulicht. Das Sitzverlängerungsteil 4 ist einerseits in seiner eingefahrenen Stellung veranschaulicht, in der es am Sitzbasisteil 3 an liegt, ferner in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung veranschaulicht, in der es in Abstand zum Basisteil 3 angeordnet ist.
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Im vorderen Bereich des Sitzes 2, unterhalb des Sitzverlängerungsteils 4, ist ein Schalter 5 mit Elektronik 6 im Sitz 2 gelagert. Unterhalb des Sitzbasisteils 3 ist ein Aktuator 7 im Sitz 2 gelagert. Der Schalter 5 ist mit der Elektronik 6 und die Elektronik 6 mit dem Aktuator 7 elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen Elektronik 6 und Aktuator 7 ist mittels der Bezugsziffer 8 veranschaulicht.
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Das Sitzverlängerungsteil 4 ist bei einem Neigungswinkel zur Horizontalen verschieblich in Führungen 9 gelagert. Diese dienen der verschieblichen Aufnahme einer Lagerplatte 10, die der Aufnahme eines Polsters 11 dient. Lagerplatte 10 und Polster 11 bilden Bestandteil des Sitzverlängerungsteils 4. Die Lagerplatte 10 ist mittels des Verriegelungsmechanismus 12 in eingefahrener Stellung des Sitzverlängerungsteils 4, in der dieses somit am Sitzbasisteil 3 anliegt, verriegelbar. Der Aktuator 7 ist mit einem Stellteil 13 verbunden, das verschieblich in der Lagerplatte 10 gelagert ist. Dieses Stellteil 13 bildet Bestandteil der Einrichtung 14 zum Betätigen der Entriegelung des Verriegelungsmechanismus 12 der Lagerplatte 10.
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In den 1 und 2 ist der Aktuator 7 in seiner noch nicht mit der Einrichtung 14 verbundenen Stellung veranschaulicht. Der Aktuator 7 zieht an der Einrichtung 14, um über einen nicht veranschaulichten Bowdenzug den Verriegelungsmechanismus 12 in seine entriegelte Stellung zu überführen. Um die entriegelte Position zu halten, wird der Aktuator 7 entweder ständig mit Strom versorgt oder es ist der Aktuator 7 mit einem Pull-Pull-Element oder einem Push-Push-Element versehen. Wird der Aktuator 7 ständig mit Strom versorgt, sollte ein PTC gegen Überhitzung vorgesehen sein.
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Es ist durchaus auch möglich, den Aktuator 7 über die Elektronik 6 so zu steuern, dass der Aktuator 7 beim Entriegeln mit mehr Strom versorgt wird, als es für die Halteposition erforderlich ist, weil grundsätzlich die Kraft zum Entriegeln höher ist als die Kraft, die man benötigt, um die entriegelte Position zu halten.
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Auf die Lagerplatte 10 wirkt beispielsweise eine Feder, die in entriegelter Stellung des Verriegelungsmechanismus 12 das Sitzverlängerungsteil 4 ausfährt. In die eingefahrene Stellung wird das Sitzverlängerungsteil 4 überführt, indem es durch den Fahrzeuginsassen entgegen der Kraft wieder zurückbewegt wird und in dieser zurückbewegten Stellung der Verriegelungsmechanismus 12 rastiert.
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4 veranschaulicht eine Ausbildung des Kraftfahrzeugsitzes 1, bei der der Sitz 2 ohne Sitzverlängerungsteil 4 ausgebildet ist. Der Sitz 2, der bezüglich seines Rahmens dargestellt ist, ist über beidseitig angeordnete Schienenanordnungen 15 im Boden des Fahrzeugs verschieblich gelagert. Jede Schienenanordnung 15 weist ein unteres Schienenteil 16, das im Fahrzeugboden gelagert ist und ein bezüglich dieses Schienenteils 16 in Längsrichtung geführtes, im Schienenteil 16 gelagertes Schienenteil 17 auf, das mit dem Sitz 2 verbunden ist. Im vorderen Bereich des Sitzes 2 ist unterhalb dessen Sitzfläche der Aktuator 7 gelagert, der mit einem nicht veranschaulichten Schalter und einer nicht veranschaulichten Elektronik zusammenwirkt, die im Bereich des vorderen Endes des Sitzes 2 unterhalb dessen Sitzfläche angeordnet sind.
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Die Einrichtung 14 zum Betätigen der Entriegelung des nicht näher veranschaulichten Verriegelungsmechanismus zwischen den Schienenteilen 16 und 17 der jeweiligen Schienenanordnung 15 weist zusätzlich zum Aktuator 7 einen Betätigungshebel 18 auf, der drehfest mit einer Lagerstange 19 verbunden ist, die beidendig mit dem Verriegelungsmechanismus zusammenwirkt. Durch Schwenken des Betätigungshebels 18 mittels des Aktuators 7 wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt, so dass der Sitz 2 bezüglich des Fahrzeugbodens in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschoben werden kann. Angesteuert wird der Aktuator 7 bei Betätigen des Schalters, womit ein entsprechender Steuerungsbefehl über die Elektronik an den Aktuator 7 geleitet wird. Der Aktuator 7 ist beispielsweise über einen nicht veranschaulichten Bowdenzug mit dem Betätigungshebel 18, somit dem Entriegelungshebel, verbunden. Sobald der Schalter betätigt wird, schließt ein Strom für einige Sekunden, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln. Solange der Schalter, der beispielsweise als Schaltknopf ausgebildet ist, gedrückt wird, wird die Position gehalten. Wird der Knopf nicht mehr gedrückt, wird der Aktuator 7 erneut aktiviert und der Verriegelungsmechanismus geht in die Ausgangsposition zurück.
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Das Stellteil 13 bzw. der Betätigungshebel 18 können unmittelbar oder mittels mindestens eines Bowdenzuges mit dem Verriegelungsmechanismus 12 zusammenwirken, insbesondere mit einem Arretierbolzen des Verriegelungsmechanismus 12 zum Ver- bzw. Entriegeln des Kraftfahrzeugsitzes.
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Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welche weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. An der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen können vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeugsitz
- 2
- Sitz
- 3
- Sitzbasisteil
- 4
- Sitzverlängerungsteil
- 5
- Schalter
- 6
- Elektronik
- 7
- Aktuator
- 8
- elektrische Verbindung
- 9
- Führung
- 10
- Lagerplatte
- 11
- Polster
- 12
- Verriegelungsmechanismus
- 13
- Stellteil
- 14
- Einrichtung
- 15
- Schienenanordnung
- 16
- Schienenteil
- 17
- Schienenteil
- 18
- Betätigungshebel
- 19
- Lagerstange