DE3803329A1 - Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuer - Google Patents
Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuerInfo
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Päckchen von Zi
garettenpapier-Blättchen, Kaugummistreifen, oder dergleichen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie einen Zuschnitt
dafür.
Derartige Verpackungen sind als größere Transporteinheiten all
gemein bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackung der genannten Art zu schaffen, die nicht nur Ver
packungs- sondern auch Spenderfunktion besitzt, d.h. zur Ein
zelentnahme der verpackten Päckchen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ein Verpackungszu
schnitt dafür ist im Anspruch 10 beschrieben.
Durch die Anordnung einer Entnahmeöffnung in der Vorderwand
der Verpackung ist es möglich, die innerhalb der Verpackung
entsprechend zugeordneten Päckchen einzeln zu entnehmen, wo
bei der erfindungsgemäß vorgesehene Sperrlappen ein unbeab
sichtigtes Herausfallen der Päckchen verhindert.
Bevorzugte konstruktive Details der erfindungsgemäßen Ver
packung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei für
einen längeren Gebrauch der Verpackung als Päckchen-Spender
die Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 bis 8 von besonderer Be
deutung sind.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt gemäß Anspruch 10 läßt sich
materialsparend auf einem sogenannten Nutzen anordnen. Da
rüber hinaus läßt er sich durch einen einzigen Stanzvorgang
aus dem Nutzen heraustrennen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Verpackung sowie eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Zuschnitts dafür anhand der beigefügten Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung
mit geöffnetem Deckel in perspektivischer An
sicht;
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in Rückansicht;
Fig. 3 die Verpackung nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 ein Päckchen-Magazin zur Aufbewahrung inner
halb der Verpackung nach den Fig. 1 bis 3 in
perspektivischer Ansicht; und
Fig. 5 einen Zuschnitt für die Herstellung der Ver
packung nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung 10 für eine Vielzahl
von flachen Päckchen 11 für Zigarettenpapierblättchen be
steht aus einer Vorderwand 12, Rückwand 13, ersten Seiten
wand 14, zweiten Seitenwand 15 sowie durch noch weiter unten
näher beschriebene Lappen gebildete Bodenwand 16 sowie
Deckelwand 17. Im unteren Bereich der Vorderwand 12 ist
eine sich quer über diese erstreckende Päckchen-Entnahme
öffnung 18 ausgebildet, die sich etwa fingerbreit, d.h. etwa
15 bis 20 mm in die beiden angrenzenden Seitenwände 14, 15
fortsetzt. Der obere und untere Rand der Entnahmeöffnung
18 weist jeweils einen in diese hineinragenden Sperrlappen,
nämlich oberen Sperrlappen 19 und unteren Sperrlappen 20
auf, die ein unbeabsichtigtes Herausfallen bzw. Heraus
rutschen eines Päckchens 11 verhindern. Die Sperrlappen
19, 20 sind als sich in die Entnahmeöffnung 18 hineiner
streckende Fortsetzung der Vorderwand 12 ausgebildet. Die
Sperrlappen 19, 20 sind bei der dargestellten Ausführungs
form jeweils mittig und diametral zueinander angeordnet.
Es ist jedoch genauso gut denkbar, oberen und unteren Sperr
lappen seitlich versetzt zueinander anzuordnen. Bei Aus
bildung von mehr als zwei Sperrlappen, z.B. zwei oberen,
voneinander beabstandeten Sperrlappen und einem unteren
Sperrlappen sind diese vorzugsweise auf Lücke zueinander
angeordnet. Im vorliegenden Fall erstrecken sich die Sperr
lappen 19, 20 etwa über die Hälfte der Breite der Vorder
wand 12 bzw. Länge der Entnahmeöffnung 18. Die Länge der
Sperrlappen 19, 20 ist jedoch nicht besonders kritisch.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 gut erkennen lassen,
sind an der Rückwand 13 der Verpackung Mittel, und zwar
Haftmittel 21 zur lösbaren Befestigung der Verpackung 10
an einer Wand, insbesondere aufrechten Wand eines Verkaufs
raumes, Verkaufsständers oder dergleichen angeordnet. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die
Haftmittel jeweils an den Ecken der Rückwand 13. Vor dem
Gebrauch sind die Haftmittel 21 durch nicht näher darge
stellte Abdeckfolien geschützt.
Der Abstand 22 zwischen dem oberen Sperrlappen 19 sowie
unteren Sperrlappen 20 ist etwas größer als die Dicke 23
der zu entnehmenden Päckchen 11. Vorzugsweise entspricht
der Abstand 22 etwa der 1,5-fachen Päckchen-Dicke 23. Die
Päckchen 11 sind innerhalb der Verpackung 10 so positio
niert, daß die Ebene zwischen zwei aufeinanderliegenden
Päckchen 11 stets im Bereich des zwischen oberem und unte
rem Sperrlappen definierten Entnahmeschlitzes 24 liegt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Päckchen 11
nicht unbeabsichtigt aus der Entnahmeöffnung 18 heraus
fallen bzw. -rutschen. Gleichzeitig ist es jedoch möglich,
unter Überwindung bzw. Ausbiegung von oberem oder unterem
Sperrlappen ein Päckchen 11 nach vorne herauszuziehen bzw.
zu entnehmen. Zu diesem Zweck wird das zu entnehmende
Päckchen stirnseitig zwischen Daumen und Zeigefinger der
das Päckchen entnehmenden Person gegriffen und nach vorne
aus der Verpackung herausgezogen. Damit die zu entnehmenden
Päckchen stirnseitig bzw. im Bereich der beiden Seitenwände
14, 15 der Verpackung 10 zugänglich sind, ist - wie oben
dargelegt - die Entnahmeöffnung 18 in die beiden angrenzen
den Seitenwände 14, 15 fortgesetzt unter entsprechender
Ausbildung von Seitenwand-Ausnehmungen 25, 26. Im darge
stellten Fall sind die Seitenwand-Ausnehmungen 25, 26 etwa
halbkreisförmig ausgebildet.
Zur beschriebenen Positionierung der Päckchen 11 im Bereich
der Entnahmeöffnung 18 innerhalb der Verpackung 10 ist un
terhalb der Entnahmeöffnung 18 ein Stützboden 27 angeordnet,
welcher lediglich in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Dieser Stützboden wird von unten her, d.h. vom Boden der
Verpackung 10 her in diese eingesetzt, wobei eine Verkle
bung innerhalb der Verpackung 10 nicht erforderlich ist.
Die Beabstandung des Stützbodens 27 von der Bodenwand 16
der Verpackung 10 erfolgt durch seitliche, nach unten ge
faltete Stützlappen 28, die sich am Stützboden längs dessen
Randkanten jeweils über Faltlinien anschließen.
Die Päckchen 11, z.B. 25 Päckchen, sind innerhalb der Ver
packung 10 in einem Päckchenmagazin 29 aufbewahrt entspre
chend der Darstellung in Fig. 4. Das Päckchenmagazin 29
ist durch eine Rückwand 30 sowie vier daran angrenzende
Seitenwände 31 begrenzt. Das so ausgebildete und entspre
chend Fig. 4 mit Päckchen 11 gefüllte Magazin 29 ist in
nerhalb der Verpackung 10 derart positionierbar, daß die
Vorderwand des Magazins durch die Vorderwand 12 der Ver
packung 10 gebildet ist, durch deren Entnahmeöffnung 18
die Päckchen 11 zugänglich sind (siehe dazu Fig. 1 und 3).
Bodenseitig liegt das Magazin 29 auf dem oben beschriebenen
Stützboden 27 auf unter Einhaltung der dargelegten Positio
nierung der Päckchen 11 im Bereich der Entnahmeöffnung 18.
Die den Seitenwänden 14, 15 zugeordneten Seitenwände 31
des Päckchenmagazins 29 sind im Bereich der Seitenwand-
Ausnehmungen 25, 26 ebenfalls mit entsprechenden Ausnehmun
gen 32, 33 versehen (siehe Fig. 4), die mit den Seitenwand-
Ausnehmungen 25, 26 etwa deckungsgleich sind.
Bei etwa vertikaler Lage der Verpackung 10 und Entnahme
eines Päckchens 11 durch die Entnahmeöffnung 18 rutschen
die im Magazin 29 darüberliegenden Päckchen 11 zur Entnah
meöffnung 18 nach, so daß das dem entnommenen Päckchen un
mittelbar folgende Päckchen in der beschriebenen Entnahme
position liegt und in dieser der Verpackung 10 in der be
schriebenen Weise entnommen werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist noch ein zweites
Päckchenmagazin 34 als Ersatzmagazin innerhalb der Verpackung
10 angeordnet derart, daß die offene Vorderseite des Magazins
durch die Rückwand 13 der Verpackung 10 oder eine sich paral
lel zu Vorder- und Rückwand der Verpackung 10 erstreckende
Trennwand 35 gebildet ist. Das Magazin 34 ist im übrigen
genauso ausgebildet wie das in Fig. 4 dargestellte Magazin
29.
Die Trennwand 35 ist bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel integraler Bestandteil des anhand der Fig. 5 noch
näher zu beschreibenden Verpackungszuschnitts. Sie kann
jedoch auch als gesonderter Teil in die Verpackung 10 ent
sprechend Fig. 1 oder 3 eingesetzt bzw. eingeklebt werden.
In Fig. 5 ist ein ausgebreiteter Zuschnitt für die vorbe
schriebene Verpackung dargestellt, welcher den Packungsin
halt schlauchförmig umschließt. Der Packungszuschnitt be
steht in nachstehender Reihenfolge unmittelbar aufeinander
folgend und jeweils durch Faltlinien voneinander getrennt
aus:
- - Einer ersten Seitenwand 14,
- - Vorderwand 12,
- - zweiten Seitenwand 15,
- - Rückwand 13,
- - einem ersten inneren Seitenwandlappen 36, welcher bei Ausbildung der Verpackung mit der ersten Seitenwand 14 verbindbar ist,
- - einer Trennwand 35, und
- - einem zweiten inneren Seitenwandlappen 37, welcher bei Ausbildung der Verpackung 10 mit der zweiten Seiten wand 15 verbindbar ist.
An den Seitenwänden 14, 15 sind jeweils Bodenseitenlappen
38 und Deckelseitenlappen 39 angeschlossen. An der Vorder
wand sind stirnseitig ein Bodenlappen 40 und Deckellappen
41, und an der Rückwand 13 ein Bodenlappen 42 angeschlos
sen. In der Vorderwand 12 ist eine Ausnehmung zur Ausbil
dung der Entnahmeöffnung 18 ausgebildet, die etwa finger
breit in den beiden angrenzenden Seitenwänden 14, 15 fort
gesetzt ist. Durch Ineinanderfaltung der Bodenlappen 40,
42 sowie Bodenseitenlappen 38, wird die Bodenwand 16 der
Verpackung 10 gebildet. In entsprechender Weise wird durch
den Deckellappen 41 sowie die Deckelseitenlappen 39 die
Deckelwand 17 definiert. Die Klebverbindung zwischen der
ersten Seitenwand 14 und dem ersten inneren Seitenwandlap
pen 36 sowie zwischen der zweiten Seitenwand 15 und dem
zweiten inneren Seitenwandlappen 37 ist in Fig. 3 jeweils
mit der Bezugsziffer 43 gekennzeichnet. Fig. 3 zeigt da
rüber hinaus, daß die Faltung von Seitenwandlappen 36,
Trennwand 35 und Seitenwandlappen 37 innerhalb der Ver
packung 10 etwa Z-förmig ist. Dadurch wird eine hohe Sta
bilität der Verpackung auch bei nahezu entleerten Päckchen-
Magazinen 29, 34 erzielt.
Die Verpackung besteht vorzugsweise aus herkömmlichem Kar
tonpapier, welches außenseitig bedruckt ist. Dasselbe Ma
terial wird zur Ausbildung des Stützbodens 27 sowie der
Päckchen-Magazine 29, 34 verwendet.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Tech
nik neu sind.
Claims (11)
1. Verpackung für Päckchen (11) von Zigarettenpapier-Blättchen,
Kaugummistreifen oder dergleichen, bestehend aus einer Vor
derwand (12), Rückwand (13), zwei Seitenwänden (14, 15),
Boden (16) - und Deckel (17) -wand,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vorderwand (12) eine sich quer über diese er
streckende Päckchen-Entnahmeöffnung (18) vorgesehen ist, die
sich etwa fingerbreit in die beiden angrenzenden Seitenwände
(14, 15) fortsetzt, wobei der obere und/oder untere Rand der
Entnahmeöffnung (18) wenigstens einen in die Entnahmeöffnung
(18) hineinragenden Sperrlappen (19, 20) aufweist, derart,
daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen eines Päckchens (11)
verhindert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Sperrlappen bzw. -zungen (19, 20) als
sich in die Entnahmeöffnung (18) hineinerstreckende
Fortsetzung der Vorderwand (12) ausgebildet ist bzw.
sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückwand (13) Mittel, insbesondere Haftmittel
(21), zur lösbaren Befestigung der Verpackung (10) an
einer Wand, insbesondere etwa senkrechten Wand eines Ver
kaufsraumes, Verkaufsständers, oder dergleichen, angeord
net sind.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung nur eines oberen Sperrlappens der Ab
stand zwischen diesem und dem gegenüberliegenden unteren
Rand der Entnahmeöffnung (18), oder bei Anordnung nur
eines unteren Sperrlappens der Abstand zwischen diesem
und dem gegenüberliegenden oberen Rand der Entnahmeöff
nung (18), oder bei Anordnung von sowohl von oberem (19)
als auch unterem (20) Sperrlappen der Abstand (22) zwi
schen diesen etwas größer ist als die Dicke (23) der zu
entnehmenden Päckchen (11), vorzugsweise etwa der 1,5
fachen Päckchen-Dicke (23) entspricht, wobei die im Be
reich der Entnahmeöffnung (18) liegenden Päckchen (11)
gegenüber dem zwischen oberen oder unteren Sperrlappen
und gegenüberliegenden Rand der Entnahmeöffnung (18)
oder gegenüber dem zwischen oberen (19) und unteren (20)
Sperrlappen definierten Entnahmeschlitz (24) derart po
sitioniert sind, daß die Ebene zwischen zwei auf- bzw.
aneinanderliegenden Päckchen (11) im Bereich des Entnah
meschlitzes (24), insbesondere etwa auf halber Höhe des
selben, liegt.
5. Verpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Positionierung der Päckchen (11) im Bereich der
Entnahmeöffnung (18) innerhalb der Verpackung (10) unter
halb der Entnahmeöffnung (18) ein Stützboden (27) ange
ordnet ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) in einem Päckchenmagazin (29) aufbe
wahrt sind, welches durch eine Rückwand (30) sowie vier
daran angrenzende Seitenwände (31) begrenzt und welches
innerhalb der Verpackung (10) derart positionierbar ist,
daß die offene Vorderseite durch die Vorderwand (12) der
Verpackung (10) abgedeckt ist, durch deren Entnahmeöff
nung (18) die Päckchen (11) von außen her zur Einzelent
nahme zugänglich sind.
7. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Päckchen (11) innerhalb des Magazins (29) derart
angeordnet sind, daß bei etwa vertikaler Lage der Ver
packung (10) und Entnahme eines Päckchens (11) die darüber
liegenden Päckchen (11) zur Entnahmeöffnung (18) nach
rutschen, so daß das dem entnommenen Päckchen unmittelbar
folgende Päckchen in Päckchen-Entnahmestellung gelangt.
8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Päckchenmagazin (34) als Ersatzmagazin
innerhalb der Verpackung (10) angeordnet ist, derart, daß
die offene Vorderseite des Magazins durch die Rückwand
(13) der Verpackung (10) oder eine sich parallel zu Vor
der- und Rückwand der Verpackung (10) erstreckende Trenn
wand (35) abgedeckt ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (35) integraler Bestandteil des Ver
packungszuschnitts ist.
10. Zuschnitt für eine Verpackung nach einem oder mehreren
der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Wandteile,
die in nachstehender Reihenfolge unmittelbar aufeinan
derfolgend angeordnet und jeweils durch Faltlinien von
einander getrennt sind:
erste Seitenwand (14), Vorderwand (12), zweite Seiten
wand (15), Rückwand (13), erster innerer Seitenwand
lappen (36), welcher bei Ausbildung der Verpackung (10)
mit der ersten Seitenwand (14) verbindbar, insbesondere
klebverbindbar ist, Trennwand (35), und zweiter innerer
Seitenwandlappen (37), welcher bei Ausbildung der Ver
packung (10) mit der zweiten Seitenwand (15) verbindbar,
insbesondere klebverbindbar ist, wobei an den Seiten
wänden (14, 15) jeweils Boden (38) - und Deckelseiten
lappen (39), an der Vorderwand (12) Boden (40) - und
Deckellappen (41) sowie an der Rückwand (13) ein Boden
lappen (42) angeschlossen sind, und wobei in der Vorder
wand (12) eine sich quer erstreckende Ausnehmung zur
Ausbildung der Entnahmeöffnung (18) ausgebildet ist, die
sich etwa fingerbreit in die beiden angrenzenden Seiten
wände (14, 15) fortsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803329A DE3803329A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803329A DE3803329A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803329A1 true DE3803329A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3803329A Withdrawn DE3803329A1 (de) | 1988-02-04 | 1988-02-04 | Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803329A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999018860A1 (en) * | 1997-10-15 | 1999-04-22 | Tyco Group S.A.R.L. | Universal storage box for dispensing a medical device |
DE29903256U1 (de) * | 1999-02-24 | 2000-07-27 | Gizeh Raucherbedarf Gmbh | Verkaufseinheit für Zigarettenpapierblättchen |
WO2020257068A1 (en) * | 2019-06-19 | 2020-12-24 | Sealed Air Corporation (Us) | System for dispensing mailers, container for dispensing mailers |
-
1988
- 1988-02-04 DE DE3803329A patent/DE3803329A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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CN114126984A (zh) * | 2019-06-19 | 2022-03-01 | 希悦尔公司 | 用于分配邮寄品包装物的系统、用于分配邮寄品包装物的容器 |
CN114126984B (zh) * | 2019-06-19 | 2023-08-29 | 希悦尔公司 | 用于分配邮寄品包装物的系统和容器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |