DE3803329A1 - Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuer - Google Patents

Verpackung fuer paeckchen von zigarettenpapier-blaettchen oder dergleichen, sowie zuschnitt dafuer

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DE3803329A1
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F17/00Receptacles for cigarette papers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/725Incised or pre-scored openings or windows provided in the side wall of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Päckchen von Zi­ garettenpapier-Blättchen, Kaugummistreifen, oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie einen Zuschnitt dafür.
Derartige Verpackungen sind als größere Transporteinheiten all­ gemein bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art zu schaffen, die nicht nur Ver­ packungs- sondern auch Spenderfunktion besitzt, d.h. zur Ein­ zelentnahme der verpackten Päckchen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ein Verpackungszu­ schnitt dafür ist im Anspruch 10 beschrieben.
Durch die Anordnung einer Entnahmeöffnung in der Vorderwand der Verpackung ist es möglich, die innerhalb der Verpackung entsprechend zugeordneten Päckchen einzeln zu entnehmen, wo­ bei der erfindungsgemäß vorgesehene Sperrlappen ein unbeab­ sichtigtes Herausfallen der Päckchen verhindert.
Bevorzugte konstruktive Details der erfindungsgemäßen Ver­ packung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei für einen längeren Gebrauch der Verpackung als Päckchen-Spender die Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 bis 8 von besonderer Be­ deutung sind.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt gemäß Anspruch 10 läßt sich materialsparend auf einem sogenannten Nutzen anordnen. Da­ rüber hinaus läßt er sich durch einen einzigen Stanzvorgang aus dem Nutzen heraustrennen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Verpackung sowie eines erfindungsgemäß ausgebildeten Zuschnitts dafür anhand der beigefügten Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung mit geöffnetem Deckel in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in Rückansicht;
Fig. 3 die Verpackung nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 ein Päckchen-Magazin zur Aufbewahrung inner­ halb der Verpackung nach den Fig. 1 bis 3 in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 5 einen Zuschnitt für die Herstellung der Ver­ packung nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung 10 für eine Vielzahl von flachen Päckchen 11 für Zigarettenpapierblättchen be­ steht aus einer Vorderwand 12, Rückwand 13, ersten Seiten­ wand 14, zweiten Seitenwand 15 sowie durch noch weiter unten näher beschriebene Lappen gebildete Bodenwand 16 sowie Deckelwand 17. Im unteren Bereich der Vorderwand 12 ist eine sich quer über diese erstreckende Päckchen-Entnahme­ öffnung 18 ausgebildet, die sich etwa fingerbreit, d.h. etwa 15 bis 20 mm in die beiden angrenzenden Seitenwände 14, 15 fortsetzt. Der obere und untere Rand der Entnahmeöffnung 18 weist jeweils einen in diese hineinragenden Sperrlappen, nämlich oberen Sperrlappen 19 und unteren Sperrlappen 20 auf, die ein unbeabsichtigtes Herausfallen bzw. Heraus­ rutschen eines Päckchens 11 verhindern. Die Sperrlappen 19, 20 sind als sich in die Entnahmeöffnung 18 hineiner­ streckende Fortsetzung der Vorderwand 12 ausgebildet. Die Sperrlappen 19, 20 sind bei der dargestellten Ausführungs­ form jeweils mittig und diametral zueinander angeordnet. Es ist jedoch genauso gut denkbar, oberen und unteren Sperr­ lappen seitlich versetzt zueinander anzuordnen. Bei Aus­ bildung von mehr als zwei Sperrlappen, z.B. zwei oberen, voneinander beabstandeten Sperrlappen und einem unteren Sperrlappen sind diese vorzugsweise auf Lücke zueinander angeordnet. Im vorliegenden Fall erstrecken sich die Sperr­ lappen 19, 20 etwa über die Hälfte der Breite der Vorder­ wand 12 bzw. Länge der Entnahmeöffnung 18. Die Länge der Sperrlappen 19, 20 ist jedoch nicht besonders kritisch.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 gut erkennen lassen, sind an der Rückwand 13 der Verpackung Mittel, und zwar Haftmittel 21 zur lösbaren Befestigung der Verpackung 10 an einer Wand, insbesondere aufrechten Wand eines Verkaufs­ raumes, Verkaufsständers oder dergleichen angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Haftmittel jeweils an den Ecken der Rückwand 13. Vor dem Gebrauch sind die Haftmittel 21 durch nicht näher darge­ stellte Abdeckfolien geschützt.
Der Abstand 22 zwischen dem oberen Sperrlappen 19 sowie unteren Sperrlappen 20 ist etwas größer als die Dicke 23 der zu entnehmenden Päckchen 11. Vorzugsweise entspricht der Abstand 22 etwa der 1,5-fachen Päckchen-Dicke 23. Die Päckchen 11 sind innerhalb der Verpackung 10 so positio­ niert, daß die Ebene zwischen zwei aufeinanderliegenden Päckchen 11 stets im Bereich des zwischen oberem und unte­ rem Sperrlappen definierten Entnahmeschlitzes 24 liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Päckchen 11 nicht unbeabsichtigt aus der Entnahmeöffnung 18 heraus­ fallen bzw. -rutschen. Gleichzeitig ist es jedoch möglich, unter Überwindung bzw. Ausbiegung von oberem oder unterem Sperrlappen ein Päckchen 11 nach vorne herauszuziehen bzw. zu entnehmen. Zu diesem Zweck wird das zu entnehmende Päckchen stirnseitig zwischen Daumen und Zeigefinger der das Päckchen entnehmenden Person gegriffen und nach vorne aus der Verpackung herausgezogen. Damit die zu entnehmenden Päckchen stirnseitig bzw. im Bereich der beiden Seitenwände 14, 15 der Verpackung 10 zugänglich sind, ist - wie oben dargelegt - die Entnahmeöffnung 18 in die beiden angrenzen­ den Seitenwände 14, 15 fortgesetzt unter entsprechender Ausbildung von Seitenwand-Ausnehmungen 25, 26. Im darge­ stellten Fall sind die Seitenwand-Ausnehmungen 25, 26 etwa halbkreisförmig ausgebildet.
Zur beschriebenen Positionierung der Päckchen 11 im Bereich der Entnahmeöffnung 18 innerhalb der Verpackung 10 ist un­ terhalb der Entnahmeöffnung 18 ein Stützboden 27 angeordnet, welcher lediglich in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Dieser Stützboden wird von unten her, d.h. vom Boden der Verpackung 10 her in diese eingesetzt, wobei eine Verkle­ bung innerhalb der Verpackung 10 nicht erforderlich ist. Die Beabstandung des Stützbodens 27 von der Bodenwand 16 der Verpackung 10 erfolgt durch seitliche, nach unten ge­ faltete Stützlappen 28, die sich am Stützboden längs dessen Randkanten jeweils über Faltlinien anschließen.
Die Päckchen 11, z.B. 25 Päckchen, sind innerhalb der Ver­ packung 10 in einem Päckchenmagazin 29 aufbewahrt entspre­ chend der Darstellung in Fig. 4. Das Päckchenmagazin 29 ist durch eine Rückwand 30 sowie vier daran angrenzende Seitenwände 31 begrenzt. Das so ausgebildete und entspre­ chend Fig. 4 mit Päckchen 11 gefüllte Magazin 29 ist in­ nerhalb der Verpackung 10 derart positionierbar, daß die Vorderwand des Magazins durch die Vorderwand 12 der Ver­ packung 10 gebildet ist, durch deren Entnahmeöffnung 18 die Päckchen 11 zugänglich sind (siehe dazu Fig. 1 und 3). Bodenseitig liegt das Magazin 29 auf dem oben beschriebenen Stützboden 27 auf unter Einhaltung der dargelegten Positio­ nierung der Päckchen 11 im Bereich der Entnahmeöffnung 18. Die den Seitenwänden 14, 15 zugeordneten Seitenwände 31 des Päckchenmagazins 29 sind im Bereich der Seitenwand- Ausnehmungen 25, 26 ebenfalls mit entsprechenden Ausnehmun­ gen 32, 33 versehen (siehe Fig. 4), die mit den Seitenwand- Ausnehmungen 25, 26 etwa deckungsgleich sind.
Bei etwa vertikaler Lage der Verpackung 10 und Entnahme eines Päckchens 11 durch die Entnahmeöffnung 18 rutschen die im Magazin 29 darüberliegenden Päckchen 11 zur Entnah­ meöffnung 18 nach, so daß das dem entnommenen Päckchen un­ mittelbar folgende Päckchen in der beschriebenen Entnahme­ position liegt und in dieser der Verpackung 10 in der be­ schriebenen Weise entnommen werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist noch ein zweites Päckchenmagazin 34 als Ersatzmagazin innerhalb der Verpackung 10 angeordnet derart, daß die offene Vorderseite des Magazins durch die Rückwand 13 der Verpackung 10 oder eine sich paral­ lel zu Vorder- und Rückwand der Verpackung 10 erstreckende Trennwand 35 gebildet ist. Das Magazin 34 ist im übrigen genauso ausgebildet wie das in Fig. 4 dargestellte Magazin 29.
Die Trennwand 35 ist bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel integraler Bestandteil des anhand der Fig. 5 noch näher zu beschreibenden Verpackungszuschnitts. Sie kann jedoch auch als gesonderter Teil in die Verpackung 10 ent­ sprechend Fig. 1 oder 3 eingesetzt bzw. eingeklebt werden.
In Fig. 5 ist ein ausgebreiteter Zuschnitt für die vorbe­ schriebene Verpackung dargestellt, welcher den Packungsin­ halt schlauchförmig umschließt. Der Packungszuschnitt be­ steht in nachstehender Reihenfolge unmittelbar aufeinander­ folgend und jeweils durch Faltlinien voneinander getrennt aus:
  • - Einer ersten Seitenwand 14,
  • - Vorderwand 12,
  • - zweiten Seitenwand 15,
  • - Rückwand 13,
  • - einem ersten inneren Seitenwandlappen 36, welcher bei Ausbildung der Verpackung mit der ersten Seitenwand 14 verbindbar ist,
  • - einer Trennwand 35, und
  • - einem zweiten inneren Seitenwandlappen 37, welcher bei Ausbildung der Verpackung 10 mit der zweiten Seiten­ wand 15 verbindbar ist.
An den Seitenwänden 14, 15 sind jeweils Bodenseitenlappen 38 und Deckelseitenlappen 39 angeschlossen. An der Vorder­ wand sind stirnseitig ein Bodenlappen 40 und Deckellappen 41, und an der Rückwand 13 ein Bodenlappen 42 angeschlos­ sen. In der Vorderwand 12 ist eine Ausnehmung zur Ausbil­ dung der Entnahmeöffnung 18 ausgebildet, die etwa finger­ breit in den beiden angrenzenden Seitenwänden 14, 15 fort­ gesetzt ist. Durch Ineinanderfaltung der Bodenlappen 40, 42 sowie Bodenseitenlappen 38, wird die Bodenwand 16 der Verpackung 10 gebildet. In entsprechender Weise wird durch den Deckellappen 41 sowie die Deckelseitenlappen 39 die Deckelwand 17 definiert. Die Klebverbindung zwischen der ersten Seitenwand 14 und dem ersten inneren Seitenwandlap­ pen 36 sowie zwischen der zweiten Seitenwand 15 und dem zweiten inneren Seitenwandlappen 37 ist in Fig. 3 jeweils mit der Bezugsziffer 43 gekennzeichnet. Fig. 3 zeigt da­ rüber hinaus, daß die Faltung von Seitenwandlappen 36, Trennwand 35 und Seitenwandlappen 37 innerhalb der Ver­ packung 10 etwa Z-förmig ist. Dadurch wird eine hohe Sta­ bilität der Verpackung auch bei nahezu entleerten Päckchen- Magazinen 29, 34 erzielt.
Die Verpackung besteht vorzugsweise aus herkömmlichem Kar­ tonpapier, welches außenseitig bedruckt ist. Dasselbe Ma­ terial wird zur Ausbildung des Stützbodens 27 sowie der Päckchen-Magazine 29, 34 verwendet.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Tech­ nik neu sind.

Claims (11)

1. Verpackung für Päckchen (11) von Zigarettenpapier-Blättchen, Kaugummistreifen oder dergleichen, bestehend aus einer Vor­ derwand (12), Rückwand (13), zwei Seitenwänden (14, 15), Boden (16) - und Deckel (17) -wand, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (12) eine sich quer über diese er­ streckende Päckchen-Entnahmeöffnung (18) vorgesehen ist, die sich etwa fingerbreit in die beiden angrenzenden Seitenwände (14, 15) fortsetzt, wobei der obere und/oder untere Rand der Entnahmeöffnung (18) wenigstens einen in die Entnahmeöffnung (18) hineinragenden Sperrlappen (19, 20) aufweist, derart, daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen eines Päckchens (11) verhindert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sperrlappen bzw. -zungen (19, 20) als sich in die Entnahmeöffnung (18) hineinerstreckende Fortsetzung der Vorderwand (12) ausgebildet ist bzw. sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (13) Mittel, insbesondere Haftmittel (21), zur lösbaren Befestigung der Verpackung (10) an einer Wand, insbesondere etwa senkrechten Wand eines Ver­ kaufsraumes, Verkaufsständers, oder dergleichen, angeord­ net sind.
4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung nur eines oberen Sperrlappens der Ab­ stand zwischen diesem und dem gegenüberliegenden unteren Rand der Entnahmeöffnung (18), oder bei Anordnung nur eines unteren Sperrlappens der Abstand zwischen diesem und dem gegenüberliegenden oberen Rand der Entnahmeöff­ nung (18), oder bei Anordnung von sowohl von oberem (19) als auch unterem (20) Sperrlappen der Abstand (22) zwi­ schen diesen etwas größer ist als die Dicke (23) der zu entnehmenden Päckchen (11), vorzugsweise etwa der 1,5­ fachen Päckchen-Dicke (23) entspricht, wobei die im Be­ reich der Entnahmeöffnung (18) liegenden Päckchen (11) gegenüber dem zwischen oberen oder unteren Sperrlappen und gegenüberliegenden Rand der Entnahmeöffnung (18) oder gegenüber dem zwischen oberen (19) und unteren (20) Sperrlappen definierten Entnahmeschlitz (24) derart po­ sitioniert sind, daß die Ebene zwischen zwei auf- bzw. aneinanderliegenden Päckchen (11) im Bereich des Entnah­ meschlitzes (24), insbesondere etwa auf halber Höhe des­ selben, liegt.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung der Päckchen (11) im Bereich der Entnahmeöffnung (18) innerhalb der Verpackung (10) unter­ halb der Entnahmeöffnung (18) ein Stützboden (27) ange­ ordnet ist.
6. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) in einem Päckchenmagazin (29) aufbe­ wahrt sind, welches durch eine Rückwand (30) sowie vier daran angrenzende Seitenwände (31) begrenzt und welches innerhalb der Verpackung (10) derart positionierbar ist, daß die offene Vorderseite durch die Vorderwand (12) der Verpackung (10) abgedeckt ist, durch deren Entnahmeöff­ nung (18) die Päckchen (11) von außen her zur Einzelent­ nahme zugänglich sind.
7. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen (11) innerhalb des Magazins (29) derart angeordnet sind, daß bei etwa vertikaler Lage der Ver­ packung (10) und Entnahme eines Päckchens (11) die darüber­ liegenden Päckchen (11) zur Entnahmeöffnung (18) nach­ rutschen, so daß das dem entnommenen Päckchen unmittelbar folgende Päckchen in Päckchen-Entnahmestellung gelangt.
8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Päckchenmagazin (34) als Ersatzmagazin innerhalb der Verpackung (10) angeordnet ist, derart, daß die offene Vorderseite des Magazins durch die Rückwand (13) der Verpackung (10) oder eine sich parallel zu Vor­ der- und Rückwand der Verpackung (10) erstreckende Trenn­ wand (35) abgedeckt ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (35) integraler Bestandteil des Ver­ packungszuschnitts ist.
10. Zuschnitt für eine Verpackung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Wandteile, die in nachstehender Reihenfolge unmittelbar aufeinan­ derfolgend angeordnet und jeweils durch Faltlinien von­ einander getrennt sind:
erste Seitenwand (14), Vorderwand (12), zweite Seiten­ wand (15), Rückwand (13), erster innerer Seitenwand­ lappen (36), welcher bei Ausbildung der Verpackung (10) mit der ersten Seitenwand (14) verbindbar, insbesondere klebverbindbar ist, Trennwand (35), und zweiter innerer Seitenwandlappen (37), welcher bei Ausbildung der Ver­ packung (10) mit der zweiten Seitenwand (15) verbindbar, insbesondere klebverbindbar ist, wobei an den Seiten­ wänden (14, 15) jeweils Boden (38) - und Deckelseiten­ lappen (39), an der Vorderwand (12) Boden (40) - und Deckellappen (41) sowie an der Rückwand (13) ein Boden­ lappen (42) angeschlossen sind, und wobei in der Vorder­ wand (12) eine sich quer erstreckende Ausnehmung zur Ausbildung der Entnahmeöffnung (18) ausgebildet ist, die sich etwa fingerbreit in die beiden angrenzenden Seiten­ wände (14, 15) fortsetzt.
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