DE3802399C2 - Warenautomat mit mehreren Warenschächten - Google Patents

Warenautomat mit mehreren Warenschächten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Warenautomat mit mehre­ ren Warenschächten, die mit stapelbaren Waren gefüllt sind, mit mindestens einer Ausgabeeinheit für jeden Warenschacht, mit einem Motor und einem antreibbaren Mitnehmer in jeder Ausgabeeinheit zum Auswerfen ein­ zelner Waren aus dem Warenschacht, und mit einer Aus­ steuerschaltung zum Aussteuern der Ausgabeeinheiten.
Ein derartiger Warenautomat ist aus der DE-OS 34 01 671 bekannt, bei dem die Ausgabeeinheiten einen umlaufenden Kettentrieb oder ein umlaufendes Band und daran befestigte Mitnehmer aufweisen, welche - vom Motor angetrieben - einzelne Warenpackungen quer zum Warenschacht durch eine Ausgabeöffnung ausstoßen, wenn von einem Benutzer des Warenautomaten ein ent­ sprechender Kaufvorgang ausgelöst ist. Derartige be­ kannte Ausgabeeinheiten mit umlaufenden Band oder Kette sind relativ aufwendig und arbeiten nicht in allen Fällen zufriedenstellend.
Aus der DE-Zeitschrift "Scope" Heft 2, 1987, S. 16, sind Rever­ sierspindeln zum Hin- und Herbewegen einer Hülse be­ kannt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Warenauto­ maten der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß bei besonders einfachem Aufbau und zuver­ lässiger Arbeitsweise ein flexibler Einsatz des Wa­ renautomaten möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Warenautomaten der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor jeder Ausgabeeinheit eine Reversier­ spindel antreibt, die den Mitnehmer axial vorwärts in die Auswerfstellung und unter Beibehaltung ihrer Drehrichtung zurück in die Ausgangsstellung bewegt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der erfindungsgemäße Warenautomat besonders ro­ buste und einfach aufgebaute Ausgabeeinheiten auf­ weist, die je eine in Auswerfrichtung ausgerichtete Reversierspindel aufweisen, welche von dem Motor der Ausgabeeinheit beim Auslösen eines Auswerfvorganges jeweils nur in einer Drehrichtung angetrieben werden. Auf der Reversierspindel läuft je ein Mitnehmer, der aus der Ausgangsstellung längs der Reversierspindel in die Auswerfstellung und - bei Beibehaltung der Spindel-Drehrichtung - wieder zurück in die Ausgangs­ stellung läuft. Dadurch, daß der Mitnehmer nur eine Linearbewegung durchführt, werden die ansonsten vor­ handenen Probleme vermieden, die mit endlos umlau­ fenden Mitnehmern und deren Befestigung auf einem Endlosband auftreten können. Durch den Einsatz der Reversierspindel werden außerdem auch die Schwierig­ keiten umgangen, welche bei der ansonsten zur Durch­ führung einer hin- und hergehenden Linearbewegung notwendigen Drehrichtungsumkehr der Motoren ange­ troffen werden können.
Besonders bevorzugt sind der Reversierspindel zwei gegenläufig gewendelte Führungsnuten eingeformt, die an ihren Enden mittels je einer Umkehrschleife inein­ ander übergehen. Der Mitnehmer sitzt auf einer Hülse, welche auf der Reversierspindel verschiebbar ist und mittels innenseitig angeordneter Führungskugeln längs der Führungsnuten läuft. Der Mitnehmer wird seiner­ seits in einem axialen Schlitz geführt, der sich quer zum Warenschacht in Auswerfrichtung erstreckt. Durch die bewegliche Lagerung der Führungskugeln auf der Innenfläche der Hülse laufen die Führungskugeln ohne größere Zwangskräfte in die Umkehrschleife, und an­ schließend in die rückläufige Führungsnut hinein. Die Drehrichtung des antreibenden Motors und dessen Dreh­ zahl können beibehalten werden, während der Mitnehmer eine Richtungsumkehr seiner axialen Linearbewegung erfährt.
Besonders bevorzugt wird die Aussteuerschaltung zum Aussteuern der Motoren der Ausgabeeinheiten als eine Doppelmatrix ausgebildet. Vorgesehen sind mehrere Zeilentreiber und mehrere Paare von Spaltentreibern. Jeweils am Kreuzungspunkt eines Zeilentreiber-Aus­ gangs und der Ausgänge eines Spaltentreiber-Paares ist dabei ein Motor einer Ausgabeeinheit eingefügt, so daß eine einfache Ansteuerung der einzelnen Mo­ toren über Zeilen- und Spaltentreiber möglich ist. Der erste Anschluß jedes Motors liegt an dem Ausgang des zugeordneten Zeilentreibers. Der zweite Anschluß des Motors liegt über einen Kontrollschalter an dem Ausgang des ersten zugeordneten Spaltentreibers dieser Anschluß liegt außerdem - parallel zum Kon­ trollschalter - mittels eines eigenen Motorschalters an dem Ausgang des zweiten zugeordneten Spaltentrei­ bers. Jeder Motor wird also über einen zugeordneten Zeilentreiber und zwei zugeordnete Spaltentreiber an­ gesteuert. Bei Betätigung eines Schacht-Wahlschal­ ters, mit dem der Benutzer die Warenausgabe aus einem bestimmten Warenschacht hervorrufen will, wird der zugeordnete Zeilentreiber an den einen Pol einer Spannungsquelle, und die beiden zugeordneten Spalten­ treiber an den anderen Pol der Spannungsquelle gelegt.
Der Kontrollschalter besitzt in der Auflagefläche der Ausgabeeinheit, die den Boden des zugeordneten Waren­ schachtes bildet, ein Tastelement, welches z. B. auf das Gewicht der darüber liegenden Packungen anspricht und bei Vorhandensein auch nur einer Warenpackung den Kontrollschalter schließt. Wird - von einem Benutzer - ein mit mindestens einer Warenpackung gefüllter Warenschacht angesteuert, so werden der zugeordnete Zeilentreiber und erste Spaltentreiber aktiviert, woraufhin der Motor wegen des geschlossenen Kontroll­ schalters anläuft und den Mitnehmer gegen die Aus­ werfstellung bewegt. Sobald der Mitnehmer eine vorge­ gebene Stelle passiert, schließt der Motorschalter, und die Speisung des Motors erfolgt nun vom zugeord­ neten zweiten Spaltentreiber und dem Zeilentreiber; der erste Spaltentreiber wird desaktiviert. Der Mo­ torschalter wird erst dann wieder geöffnet, wenn der Mitnehmer die Ausgangsstellung erreicht.
Durch diese besondere Ausbildung der Aussteuerschal­ tung ergeben sich folgende wesentlichen Vorteile: Zu Beginn eines Auswerfvorganges wird der Motor über den Kontrollschalter vom ersten Spaltentreiber gespeist, ein Ausgabevorgang kann also nur dann initiiert wer­ den, wenn vom Kontrollschalter eine Warenpackung er­ kannt wird. Beim Auswerfen der Warenpackung ist je­ doch - wegen der kurzzeitig eintretenden Entlastung des Tastelements des Kontrollschalters - mit einem kurzzeitigen öffnen des Kontrollschalters zu rechnen. Außerdem bliebe nach dem Auswerfen einer letzten Warenpackung der Kontrollschalter ständig geöffnet. Um zu verhindern, daß beim Auswerfen einer Waren­ packung die Motorspeisung kurzzeitig oder ständig un­ terbrochen wird, findet erfindungsgemäß ein Wechsel der Motorenspeisung statt, sobald der Mitnehmer eine vorgegebene kurze Strecke auf der Ausgangsstellung zurückgelegt hat. Läuft der Mitnehmer an einer vor­ gegebenen Position vorbei, so wird der Motorschalter eingeschaltet, der Motor wird dann über den Motorschalter vom zweiten Spaltentreiber gespeist, der erste Spaltentreiber kann desaktiviert werden. Ein durch den Auswerfvorgang verursachtes kurzzeitiges oder langzeitiges Unterbrechen des Kon­ trollschalters hat dann auf die Bewegung des Mit­ nehmers keinen störenden Einfluß, der Mitnehmer kehrt auch bei Ausgabe der letzten Warenpackung zuverlässig in eine Ausgangsstellung zurück, woraufhin der Motor­ schalter sich öffnet.
Die Aussteuerschaltung ist besonders bevorzugt so ausgelegt, daß eine Unterbrechung der Spannungsver­ sorgung des Warenautomaten während eines Motorlaufes nicht zu einer unerwünschten Störung führt. Vielmehr wird sichergestellt, daß beim Wiedereinschalten der Spannungsversorgung der zuletzt aktive Motor wieder gespeist wird, so daß der Mitnehmer nach dem Wieder­ einschalten den Auswerfvorgang vollendet und dann in seine Ausgangsstellung zurückläuft. Zu diesem Zweck läßt sich beim anschließenden Wiedereinschalten der Spannungsversorgung ein Prüfintervall zwischen­ schalten, indem alle Zeilentreiber und alle Spalten­ treiber aktiviert werden und derjenige Motor er­ mittelt wird, dessen Motorschalter geschlossen ist, woraufhin nur noch der diesem Motor zugeordnete Zei­ lentreiber und Spaltentreiber aktiviert bleibt. Al­ ternativ ist es möglich, die Matrix-Adresse eines je­ weils aktiven Motores in einem batteriebetriebenen Speicher zu speichern, der diese Information auch über einen spannungsausfall hinaus erhält. Beim Wie­ dereinschalten der Spannungsversorgung wird dann der zuletzt aktive Motor wieder akti­ viert, wozu die entsprechenden Zeilentreiber und Spaltentreiber aktiviert werden.
Werden in den Warenschächten die Warenpackungen un­ sachgemäß eingelegt oder sind diese miteinander ver­ klebt, so kann die Ausgabe dieser Packungen so stark behindert werden, daß ein Auswerfvorgang während des Vorwärtslaufes des Mitnehmers klappt. Um zu verhin­ dern, daß dann der Motor beschädigt wird, ist eine Federprüfschaltung vorgesehen, die den Motorstrom jedes aktiven Motors überwacht und den Motor abschaltet, wenn dessen Strom länger als ein vorgegebenes maximales Zeitintervall fließt oder eine vorgegebene Amplitude überschreitet.
Besonders bevorzugt wird der gesamte Betriebsablauf des Warenautomaten durch einen Strombegrenzer und eine Steuerlogik. Auf diese Weise lassen sich Be­ triebszustände erfassen, die zu Fehlfunktionen und daher eventuell zu unzulässiger Warenausgabe führen könnten. Entsteht beispielsweise ein Kurzschluß zwischen den Zuleitungen mehrerer Motoren oder sind die zugeordneten Zeilen- und Spaltentreiber dauernd eingeschaltet, so mißt ein in der Steuerlogik ange­ ordneter Stromfühler einen Stromfluß, der über einem zugelassenen Stellwert liegt bzw. der über ein vorge­ gebenes Zeitintervall langfließt. Die Steuerlogik enthält Mittel, um in diesen Fällen den Warenauto­ maten abzuschalten, um Beschädigungen und/oder unzu­ lässige Warenausgaben zu verhindern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Warenschacht und eine Ausgabeeinheit;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Ausgabeeinheit;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Ausgabeeinheit der Fig. 3;
Fig. 5 eine Reversierspindel einer Ausgabeeinheit;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Führungs­ kugeln der auf der Reversierspindel laufenden Hülse vor, bei und nach einem Richtungs­ wechsel; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Aussteuerschaltung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Querschnitt durch einen Warenschacht sowie eine Aufsicht auf mehrere in Fig. 1 dargestellte Warenschächte 5, und die Fig. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt bzw. eine Aufsicht auf eine Ausgabeeinheit 6. In einem Gehäuse ist eine mehrfach gefaltete Trägerplatte 2 befestigt und erstreckt sich gleichförmig in Längsrichtung des Warenautomaten. In einer oberen, rückseitigen Stufe 2a der Trägerplatte 2 sind eine Vielzahl paralleler Schlitze 3 angeord­ net, ebenso ist in dem Basisabschnitt 2b der Träger­ platte eine Vielzahl von parallelen Schlitzen 4 ange­ ordnet, die in regelmäßigen Abständen voneinander in Längsrichtung des Warenautomaten angeordnet sind. In diese Schlitze werden im Querschnitt U-förmig abge­ faltete Schachtwände 5a mit entsprechenden Rastnasen 5b eingesteckt. Jeweils zwei benachbarte Schachtwände 5a bilden einen Warenschacht 5, in dem stapelbare Warenpackungen 1 vertikal gestapelt untergebracht sind. Die vergleichsweise große Anzahl an Schlitzen 3, 4 in der Trägerplatte 2, die im Querschnitt U-för­ mige Gestalt der Schachtwände 5a und deren Rastnasen erlaubt es, daß der Betreiber des Warenautomaten die Schachtbreite den Abmessungen der jeweils aktuell laufenden Warenpackungen leicht dadurch anpassen kann, daß einzelne Schachtwände versetzt und in den betreffenden Schlitzen 3, 4 mit ihren Rastnasen 5b lösbar verankert werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Packungsformate mühelos am Aufstell­ ort vorgenommen werden kann.
Auf dem Basisabschnitt 2b der Trägerplatte 2 ist in jeden Schacht 5 eine separate Ausgabeeinheit 6 ein­ setzbar. Die Ausgabeeinheiten 6 besitzen einen etwa rechteckförmigen Formkörper 7 aus zwei beabstandeten Stirnflächen 7a und einer oben liegenden Auflage­ fläche 7b. In Längsrichtung des Formkörpers 7 ist - unterhalb der Auflagefläche 7b zwischen den Stirnflächen 7a - eine Reversierspindel 20 drehbar gelagert und läßt sich über ein Zahnradgetriebe 11 von einem elektrischen Motor 10 antreiben.
Die Reversierspindel 20 trägt eine Hülse 30, 31, die in Führungsnuten 22, 24 längs der Reversierspindel 20 hin- und herläuft und einen Mitnehmer 12 trägt. Der Mitnehmer 12 besitzt zwei Nasen 14, die durch zwei in Längsrichtung der Ausgabeeinheit 6 laufende Schlitze 7c der Auflagefläche 7b hindurchtreten und in diesen axialen Schlitzen 7c längsverschieblich geführt sind, vgl. insbesondere Fig. 4. Die Ausgabeeinheiten 6 sind auf dem Basisabschnitt 2b der Trägerplatte 2 in die einzelnen Schächte 5 so eingesetzt, daß ihre Längs­ richtung, die mit der Achsrichtung der Reversier­ spindel 20 zusammenfällt, senkrecht zur vertikalen Schachtachse und quer zu der Längsrichtung des Waren­ automaten läuft. Die Reversierspindel 20 verläuft dann von dem Rückseitenabschnitt 2c der Trägerplatte 2 zur Vorderseite des Warenautomaten und besitzt über sich eine Ausgabeöffnung 15.
Die Ausgabeeinheiten 6 besitzen an ihrem der Rück­ seite des Warenautomaten benachbarten Ende eine solche axiale Länge, daß der Mitnehmer 12 sich axial aus dem Bereich des Schachtes 5 heraus in eine Aus­ gangsstellung 15b begeben kann, in welcher die Vor­ derkanten der Nasen 14 des Mitnehmers 12 die Hinter­ kante der Warenpackungen 1 hintergreifen.
In Fig. 5 ist die Reversierspindel 20, und in den Fig. 6a bis 6d sind Einzelheiten der auf der Rever­ sierspindel 20 laufenden Hülse 30, 31 bei Durchfüh­ rung eines Richtungswechsels dargestellt. Die Rever­ sierspindel 20 ist an ihren beiden Enden 21 in der Ausgabeeinheit drehbar gelagert und wird an einem ihrer Enden über das Zahnradgetriebe 11 von dem elek­ trischen Motor 10 angetrieben, vgl. Fig. 3. Auf der Reversierspindel 20 sind zwei gegenläufig gewendelte Führungsnuten 22, 24 eingeformt, die sich jeweils nach einer Ganghöhe der Wendel kreuzen und an ihren Enden mittels je einer Umkehrschleife 26 ineinander übergehen. Auf der Reversierspindel 20 ist eine Hülse 30 mit einem Gehäuse 31 axial verschiebbar gelagert. Die Hülse 30 besitzt auf ihrer Innenfläche axial ver­ schiebbar gelagerte Führungskugeln 32, 34, die in der einen oder der anderen Führungsnut 22, 24 und den Um­ kehrschleifen 26 laufen. Bei Führung in einer der beiden Führungsnuten 22, 24 besitzen die Führungs­ kugeln z. B. die in Fig. 6a dargestellte Formation. Beim Einlauf in die Umkehrschleife 26 wechseln die beiden äußeren Führungskugeln 32 durch entsprechende Axialverschiebung ihre Position, vgl. die Fig. 6b und 6c und nehmen nach Erreichen der anderen Führungsnut die in Fig. 6d eingezeichnete Formation ein. Unter Beibehaltung der Drehrichtung des Motors 10 durch­ laufen die Führungskugeln auf diese Weise ohne Ver­ klemmung oder Zwangskräfte die Umkehrschleife und verwirklichen so die Richtungsumkehr der Hülse 30, 31.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Aussteuer­ schaltung 50 zum Aussteuern der einzelnen Ausgabeein­ heiten 6. Die Aussteuerschaltung 50 besitzt mehrere Zeilentreiber Z0, Z1 . . . ZX und mehrere Spaltentreiber C0, D0, C1, D1 . . . , CY, DY, die zu Paaren zusammenge­ faßt sind. An jedem Kreuzungspunkt eines Zeilen­ treiber-Ausganges ZA mit zwei einander zugeordneten Spaltentreiber-Ausgängen CA, DA ist jeweils ein Motor M einer Ausgabeeinheit 6 angeordnet. Ein Anschluß jedes Motors M istübereine Diode D an den Ausgang ZA eines Zeilentreibers Z1 . . . , ZX, und der andere An­ schluß des Motors M über einen Kontrollschalter KS an den Ausgang CA eines ersten Spaltentreibers C1 . . . CY, sowie außerdem über einen zum Kontrollschalter KS parallel liegenden Motorschalter MS an den Ausgang DA eines zugeordneten zweiten Spaltentreibers D0 . . . DY angeschlossen.
Durch die Auflagefläche 7b jeder Ausgabeeinheit 6 ragt ein Tastelement 17, welches auf das Gewicht der in dem Schacht liegenden Waren­ packungen anspricht und bei dem Vorhandensein minde­ stens einer Warenpackung den Kontrollschalter KS geschlossen hält und erst nach dem Auswerfen der letzten Warenpackung 1 den Kontrollschalter KS öffnet.
Wird beim Auslösen eines Kaufvorganges ein Schacht- Wahlschalter (nicht dargestellt) betätigt, so wird der Zeilentreiber Z0 . . . ZX und der erste Spalten­ treiber C0 . . . CY des zugeordneten Motors M dadurch aktiviert, daß der Zeilentreiber an den einen Pol einer Spannungsquelle 52, der betreffende Zeilen­ treiber an den anderen Pol der Spannungsquelle 52 gelegt wird, woraufhin der Motor M anläuft, wenn der Kontrollschalter KS geschlossen ist. Durch die Dreh­ bewegung der Reversierspindel 20 wird der Mitnehmer 12 aus der Ausgangsstellung 15b in Richtung des Pfei­ les A bewegt, vgl. die Fig. 3 und 4. Läuft der Mit­ nehmer 12 an einer vorgegebenen Position vorbei und betätigt dabei z. B. ein mechanisches Tastelement des Motorschalters MS, so wird der Motorschalter MS ge­ schlossen, und die Aussteuerschaltung desaktiviert dann den betreffenden ersten Spaltentreiber C0 . . . CY, so daß der Motor bei dem weiteren Auswerfvorgang vom zweiten Spaltentreiber D0 . . . DY über den Motorschal­ ter MS, und außerdem über den Zeilentreiber Z0 . . . ZX gespeist wird. Bei der Bewegung der aus Hülse 30, 31 und Mitnehmer 12 verwirklichten axialen Vorschubbe­ wegung nimmt der Mitnehmer 12 die unterste, auf der Auflagefläche 7b aufliegende Warenpackung 1 mit und schiebt diese Warenpackung gegen eine Sperrfeder 16 durch die Ausgabeöffnung 15 hindurch, z. B. in einen Ausgabeschacht (nicht dargestellt) hinein. Die Sperr­ feder 16 vor der Ausgabeöffnung 15 hat die Aufgabe, die Warenpackung 1 während des Auswurfes zu stabili­ sieren und ein vorzeitiges Abkippen der Ware in den Ausgabeschacht zu verhindern.
Mit dem Erreichen der Auswerstellung 15a läuft die Hülse 30, 31 samt Mitnehmer 12 - bei Beibehaltung der Drehrichtung der Reversierspindel 20 - in die Umkehr­ schleife 26 und anschließend wieder in die zurück­ laufende Führungsnut 24, 22 zurück in die Ausgangs­ stellung 15b. Bei Erreichen der Ausgangsstellung 15b öffnet sich der Motorschalter MS. Während der Rück­ wärtsbewegung laufen die schrägen rückseitigen Flächen des Mitnehmers 12 unter der untersten Waren­ packung 1 entlang und heben diese leicht an. Dadurch wird auch bei Warenpackungen 1, die wesentlich kürzer als die Schachttiefe sind, die jeweils unterste Wa­ renpackung 1 des Stapels voll auf die Auflagefläche 7b des Formkörpers 7 aufgelegt.
Der Motorschalter MS ist so ausgebildet, daß er auch bei Unterbrechung der Spannungsversorgung des Waren­ automaten geschlossen bleibt. Wird nach einer Unter­ brechung der Spannungsversorgung diese wieder einge­ schaltet, so aktiviert die Aussteuerschaltung 50 ein Prüfintervall lang alle Zeilentreiber Z0 . . . ZX und alle Spaltentreiber C0 . . . CY, D0 . . . DY, um denje­ nigen Motor ermitteln zu können, der gegebenenfalls bei der Versorgungsunterbrechung gerade aktiv war und daher über einen geschlossenen Motorschalter MS ver­ fügt. Wird ein Motor mit einem geschlossenen Motor­ schalter MS erkannt, so wird anschließend nur der Zeilentreiber und der zweite Spaltentreiber des zu­ letzt aktiven Motors M aktiviert, damit dieser seinen Auswerfvorgang beendet und den Mitnehmer wieder in seine Ausgangsstellung zurück bewegt.
Alternativ besitzt die Aussteuerschaltung 50 einen mit einer Batterie gespeisten Speicher 56, der die Matrix-Adresse des jeweils aktiven Motors M speichert, so daß bei dem Wiedereinschalten eines zu­ vor unterbrochenen Warenautomaten sofort die zuvor aktiven Zeilentreiber und Spaltentreiber wieder aktivierbar sind.
Die Aussteuerschaltung enthält ferner eine Fehler­ prüfschaltung 58, die den Motorstrom eines aktiven Motors M überwacht und den betreffenden Motor ab­ schaltet, wenn der Motorstrom länger als ein vorge­ gebenes maximales Zeitintervall fließt bzw. über eine vorgegebene Amplitude ansteigt. Verklemmt also, z. B. in einem Warenschacht, eine Warenpackung bei einem Auswerfvorgang und läuft damit der Mitnehmer fest, so wird von der Fehlerprüfschaltung der Motor abge­ schaltet bevor der Motor durch einen zu hohen oder zu lange fließenden großen Motorstrom beschädigt wird. Außerdem wird dieser Fehler in dem Speicher 56 unter Angabe der Matrix-Adresse des betroffenen Motors ge­ speichert, so daß dieser Motor nicht mehr angewählt werden kann. Alle übrigen Motoren des Gerätes bleiben jedoch funktionsfähig. Die Beseitigung einer derar­ tigen Störung eines einzelnen Motors kann daher auch mit beträchtlicher zeitlicher Verzögerung erfolgen, ohne daß die Warenausgabe der anderen Schächte behin­ dert ist.
Das Tastelement 17 des Kontrollschalters spricht auf das Gewicht der in den Schächten befindlichen Waren­ packungen 1 an. Sollen auch sehr leichte Packungen verarbeitet werden, so wird zweckmäßigerweise das Tastelement 17 des Kontrollschalters so ausge­ schaltet, daß es nur in der Ausgangsstellung des Mit­ nehmers 12 vom Gewicht der Warenpackungen belastet ist, während es außerhalb dieser Stellung, z. B. während des Vor- und Rücklaufes des Mitnehmers 12, vom Mitnehmer selbst nach unten gedrückt wird. Dadurch verringern sich die Anforderungen an die Toleranzen der Betätigungskräfte für das Tastelement.
Die Aussteuerschaltung enthält ferner noch einen Strombegrenzer 53 und eine Steuerlogik 54, welche fehlerhafte Betriebszustände, wie z. B. einen zu hohen Stromfluß etc. erfaßt und den Warenautomaten bei Auf­ treten derartiger Fehlerzustände abschaltet. Entsteht beispielsweise ein Kurzschluß zwischen den Zulei­ tungen mehrerer Motoren M oder sind die Ausgangstran­ sistoren einzelner Zeilen- oder Spaltentreiber dauernd eingeschaltet, so wird vom Strombegrenzer 53 ein zu hoher Stromfluß festgestellt, woraufhin der gesamte Warenautomat stillgelegt werden kann.

Claims (13)

1. Warenautomat mit mehreren Warenschächten, die mit stapelbaren Waren gefüllt sind,
mit mindestens einer Ausgabeeinheit für jeden Waren­ schacht,
mit einem Motor und einem antreibbaren Mitnehmer in jeder Ausgabeeinheit zum Auswerfen einzelner Waren aus dem Warenschacht, und
mit einer Aussteuerschaltung zum Aussteuern der Aus­ gabeeinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) jeder Aus­ gabeeinheit (6) eine Reversierspindel (20) antreibt, die den Mitnehmer (12) axial vorwärts in die Auswerf­ stellung (15a) und unter Beibehaltung ihrer Dreh­ richtung zurück in die Ausgangsstellung (15b) bewegt.
2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Reversierspindeln (20) zwei gegenläufig gewendelte Führungsnuten (22, 24) eingeformt sind, die an ihren Enden mittels je einer Umkehrschleife (26) ineinander übergehen, daß der Mitnehmer (12) auf einer Hülse (30, 31) ange­ ordnet ist, die mittels an der Innenfläche axial ver­ schiebbar gelagerten Führungskugeln (32, 34) in den Führungsnuten (22, 24) geführt ist, und daß der Mit­ nehmer (12) in einem axialen Schlitz (7c) der Auf­ lagefläche (7b) der Ausgabeeinheit (6) in Auswerf­ richtung axial verschiebbar geführt ist.
3. Warenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerschaltung (50) eine aus Zeilentreibern (Z0, Z1 . . . , ZX) und Spaltentreibern (C0 . . . CY, D0 . . . DY) bestehende Matrix ansteuert, daß an den Kreuzungspunkten jedes Zeilen­ treiber-Ausganges (ZA) mit zwei einander zugeordneten Spaltentreiber-Ausgängen (CA, DA) je ein Motor (M) einer Ausgabeeinheit (6) angeordnet ist, und daß bei Betätigung eines Schacht-Wahlschalters der Zeilen­ treiber (Z0 . . . ZX) an den einen Pol einer Spannungs­ quelle (52) und die beiden Spaltentreiber (C0 . . . CY, D0 . . . DY) des zugeordneten Motors (M) an den anderen Pol der Spannungsquelle (52) gelegt werden.
4. Warenautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß jedes Motors (M) über eine Diode (D) an den Ausgang (ZA) eines Zeilentreibers (Z0 . . . ZX) und der andere Anschluß des Motors (M) über einen Kontrollschalter (KS) an den Ausgang (CA) eines ersten Spaltentreibers (C0 . . . CY), sowie über einen zum Kontrollschalter (KS) parallel liegenden Motorschalter (MS) an den Ausgang (DA) eines zugeordneten zweiten Spaltentreibers (D0 . . . DY) angeschlossen ist.
5. Warenautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auflagefläche (7b) jeder Ausgabeeinheit (6) ein Tastelement (17) vorgesehen ist, welches bei Vorhandensein mindestens einer Wa­ renpackung in dem Warenschacht (5) den Kontroll­ schalter (KS) geschlossen hält und beim Auswerfen der letzten Warenpackung den Kontrollschalter (KS) öffnet.
6. Warenautomat nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines Schacht-Wahlschalters der Zeilentreiber (Z0 . . . ZX) und der erste Spaltentreiber (C0 . . . CY) des zugeordneten Motors (M) aktiviert wird, der bei geschlossenem Kon­ trollschalter (KS) anläuft, und daß sich der Motor­ schalter (MS) schließt, wenn der Mitnehmer (12) bei dem initiierten Auswerfvorgang an einer vorgegebenen Position vorbeiläuft.
7. Warenautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spaltentreiber (C0 . . . CY) eines aktivierten Motors (M) desaktiviert wird, nachdem der Motorschalter (MS) geschlossen ist.
8. Warenautomat nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Motorschalter (MS) öffnet, wenn der Mitnehmer (12) die Ausgangs­ stellung wieder erreicht.
9. Warenautomat nach einem der vorstehenden An­ sprüche, daß bei Unterbrechung der Spannungsversorgung des Warenautomaten der Motorschalter (MS) eines aktiven Motors (M) geschlossen bleibt, und daß beim an­ schließenden Wiedereinschalten der Spannungsversor­ gung während eines Prüfintervalls alle Zeilentreiber (Z0 . . . ZX) und alle Spaltentreiber (C0 . . . CY; D0 . . . DY) aktivierbar sind und nach dem Prüfintervall nur der Zeilentreiber und der zweite Spaltentreiber des zu­ letzt aktiven Motors (M) aktiviert bleibt.
10. Warenautomat nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung der Spannungsversorgung des Warenautomaten der Motor­ schalter (MS) eines aktiven Motors (M) geschlossen bleibt, daß ein batteriebetriebener Speicher (56) vorgesehen ist, der die Matrix-Adresse des jeweils aktiven Motors (M) speichert und daß bei einem Wie­ dereinschalten des Warenautomaten nach vorausgegan­ gener Unterbrechung der Zeilentreiber und der zweite Spaltentreiber gemäß der gespeicherten Matrix-Adresse aktivierbar sind.
11. Warenautomat nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerprüfschaltung (58) vorgesehen ist, die den Motorstrom eines aktiven Motors (M) überwacht und den Motor (M) abschaltet, wenn der Motorstrom länger als ein vorgegebenes maximales Zeitintervall fließt oder eine vorgegebene Amplitude überschreitet.
12. Warenautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als fehlerhaft er­ kannte Motor (M) bis zu seiner Reparatur abgeschaltet bleibt, und daß die Matrix-Adresse des abgeschalteten Motors (M) speicherbar ist.
13. Warenautomat nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (17) des Kon­ trollschalters (KS) so ausgebildet ist, daß es nur in der Ausgangsstellung des Mitnehmers (12) von dem Ge­ wicht der darüber befindlichen Warenpackungen be­ lastet ist und vom Mitnehmer (12) in die belastete Stellung drückbar ist, während der Mitnehmer (12) eine Auswerfbewegung ausführt.
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