DE3802386C2 - Fahrstuhlanlage - Google Patents
FahrstuhlanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/12—Counterpoises
-
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/0035—Arrangement of driving gear, e.g. location or support
- B66B11/0045—Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
-
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- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrstuhlanlage gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Fahrstuhlanlage ist aus der DE-Pat.Anm.
7395 bekannt. Bei einer derartigen sogenannten Zugseil-
Fahrstuhlanlage ist das eine Ende jedes Zugseils mit dem
Gegengewicht, das andere Ende mit der Kabine verbunden. Das
Zugseil - eigentlich ein vieladriges Drahtseil - läuft in
einer Rille einer Seilscheibe oder -rolle, die durch einen
Motor zum Antreiben der Kabine in Drehung versetzt wird. Bei
einigen Fahrstuhlanlagen dieser Art sind jedoch die Zugseile
um mehrere Seilscheiben herumgelegt, um eine mechanische
Übersetzung von z. B. 2 : 1 herzustellen und damit das
erforderliche Drehmoment des Motors verringern zu können. In
einer speziellen Ausgestaltung verlaufen die Zugseile
unterhalb der Fahrstuhl-Kabine und von dort zum Motor, der in
einer Stellung an der Seite des Schachts über der
Stockwerksebene am obersten, von der Kabine bedienten
Stockwerk angeordnet ist. Die Enden jedes Zugseils sind an
der Schachtwand "verankert".
Das Gegengewicht, das üblicherweise ein Gewicht in der
Größenordnung von 140-150% des Gewichts der leeren Kabine
besitzt, bewegt sich zusammen mit der Kabine im Fahrstuhl-
Schacht; aus diesem Grund muß der Schacht ausreichende Breite
und Länge für die Aufnahme von Gegengewicht, Kabine und
Kabinen-Leitschienen aufweisen.
Die Erfindung bezweckt nun die Verkleinerung der
Schachtabmessungen sowie der Tiefe des Schachts, derart, daß
der Schacht möglichst klein ist und kein Maschinenraum über
der Schacht-Decke erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch Schaffung einer
Fahrstuhlanlage mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei einer
gattungsgemäßen Fahrstuhlanlage verlaufen die Zugseile zu einer Stelle über dem
Schwerpunkt im Gegengewicht, wobei ein Teil von dessen Masse
oberhalb der Achse seiner Gegengewicht-Seilrolle liegt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
mindestens ein Viertel der Masse des Gegengewichts oberhalb
der Achse der Gegengewichts-Seilrolle angeordnet.
Dieser "Oberteil" des Gegengewichts befindet sich oberhalb
der Stockwerksebene des obersten Stockwerks, wenn sich die
Kabine am Boden des Schachts befindet. Das Gegengewicht
befindet sich an derselben Seite des Schachts wie der
Fahrstuhl-Antriebsmotor, der sich seinerseits ebenfalls
oberhalb der Stockwerksebene des obersten Stockwerks, aber an
der Seite des Schachts befinden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene, vereinfachte
Seitenansicht einer Fahrstuhlanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnitt-Seitenansicht des obersten Stockwerks,
in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1 gesehen, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 fährt eine Fahrstuhl-Kabine 10 in einem durch
Wände 14 begrenzten Fahrstuhl-Schacht 12. Die Kabine 10 ist
dabei an einem obersten Stockwerk 16 dargestellt. Die Kabine
ist mit einem Antriebs-Motor 18 (Fig. 3) verbunden, welcher
eine Antriebs-Seilscheibe oder -rolle 20 antreibt. Ein
Fahrstuhl-Zugseil 22 ist an der Schachtwand an einer Stelle
24 befestigt ("verankert") und erstreckt sich von dieser
Stelle abwärts und unter den Boden der Kabine 10; es verläuft
sodann über zwei einander gegenüberstehende Seilrollen 26
zurück in Aufwärtsrichtung zur Seilrolle 20 und anschließend
in einem Bogen 28 um diese Seilrolle herum und hierauf
abwärts zu einem Fahrstuhl-Gegengewicht 30, das sich im
unteren Teil des Schachts befindet. Am Gegengewicht 30
verläuft das Zugseil 22 um eine Gegengewicht-Seilrolle 32 und
von dieser zu einem Verankerungspunkt 34 an der Schachtwand
(-Oberseite) zurück. Kabine und Gegengewicht sind mit einer
Übersetzung von 2 : 1 durch das Zugseil verbunden.
Am Boden des Schachts 12 befinden sich zwei Fahrstuhl-
Kabinenpuffer 36 und ein Gegengewicht-Puffer 38; bei diesen
Puffern handelt es sich um hydraulische Vorrichtungen, welche
die Kabine oder das Gegengewicht progressiv verlangsamen,
wenn Kabine oder Gegengewicht an ihnen anstoßen, was nur im
Notbetrieb oder bei Pufferprüfung der Fall ist.
Gemäß Fig. 3 verläuft das Zugseil 22 diagonal längs des
Bodens der Kabine 10, wobei die beiden Seilrollen 26 auf
gegenüberliegenden Seiten des Kabinen-Schwerpunkts, z. B.
längs einer Linie 40 angeordnet sind, die aufgrund des
Gewichts der an sich bekannten, nicht dargestellten
Türbetätigungseinrichtungen etwas gegenüber der geometrischen
Mittellinie versetzt sein kann.
In Fig. 2 ist das Gegengewicht 30 in der Stellung
dargestellt, in welcher es sich befindet, wenn die Kabine 10
am Boden des Schachts steht; d. h. das Gegengewicht befindet
sich am oberen Ende des Schachts. Aus Fig. 2 geht hervor, daß
sich ein erheblicher Teil 43 des Gegengewichts 30 oberhalb
der Ebene des Stockwerks 16 befindet. Dies ist deshalb der
Fall, weil der Motor 18 in einem Maschinenraum 42 angeordnet
ist, der sich oberhalb der Ebene des Stockwerks 16 befindet,
und weil das Zugseil 22 unter der Kabine hindurch verläuft.
Gemäß Fig. 1 ist die Gegengewicht-Seilrolle 32 im
Mittelbereich des Gegengewichts 30 angeordnet; aus
Stabilitätsgründen sollte ihre Drehachse 44 über dem
Massenzentrum des Gegengewichts 30 liegen. Ein erheblicher
Teil der Masse des Gegengewichts liegt jedoch oberhalb der
Drehachse 44. Mit anderen Worten: es sei angenommen, daß das
Gegengewicht 30 eine bestimmte Länge L besitzt, wobei etwa
ein Viertel bis zu einem Drittel L' dieser Länge oberhalb der
Drehachse 44 liegen kann. Dieses Massen/Längen-Verhältnis
hängt von der Massenverteilung des Gegengewichts ab. Gemäß
Fig. 1 besteht das Gegengewicht 30 aus abnehmbaren Blöcken 46
und 48 aus Eisen oder auch Beton, wobei die über der
Seilrolle 32 liegenden Blöcke 48 nicht so breit sind wie die
anderen Blöcke 46 und damit die Einführung und Herausführung
des Zugseils 22 zur und von der Gegengewicht-Seilrolle 32
ermöglichen.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß ein Teil der
Gegengewichtsmasse, der sich normalerweise unterhalb der
Seilrolle 32 befinden würde, über dieser Seilrolle liegen
kann, weil oberhalb des Stockwerks 16 ein Raum vorhanden ist,
den dieser Teil des Gegengewichts einnehmen kann, wenn sich
die Kabine am Schachtboden befindet. Diese Tatsache wird aus
Fig. 3 deutlicher, die zeigt, daß sich das Gegengewicht 30
neben dem Motor 13 befindet. Wenn mithin die Kabine in der
untersten Stellung im Schacht steht, liegt der oberste Teil,
z. B. der Teil 43, des Gegengewichts 30 neben der Seilrolle 20
am Motor und über der Ebene des obersten Stockwerks.
Demzufolge kann die Tiefe des Grubenbereichs kleiner sein;
außerdem kann auch die Schachtbreite 52 erheblich kleiner
sein, weil die Breite 54 des Gegengewichts 30 verkleinert
sein kann und die gleiche Gegengewichtsmasse in der
Fahrstuhlanlage untergebracht werden kann, indem einfach ein
Teil dieser Masse über die Seilrolle 32 nach oben verlegt
wird.
Claims (3)
1. Fahrstuhlanlage mit
einer in einem Schacht (12) angeordneten Fahrstuhl- Kabine (10),
einer durch einen Antriebsmotor (18) antreibbaren Antriebs-Seilrolle (20), wobei der Antriebsmotor (18) an einer Seite des Schachtes (12) neben diesem in einem Abstand entsprechend etwa 50% der Kabinenhöhe unterhalb der Schachtoberseite angeordnet ist und die Antriebs-Seilrolle (20) in einer zu einer Seite der Kabine (10) parallelen Ebene drehbar ist,
einem Gegengewicht (30), das an derselben Schachtseite wie der Antriebsmotor (18) angeordnet ist und eine um eine Achse (44) drehbare Gegengewicht-Seilrolle (32) aufweist, wobei die Gegengewicht-Seilrolle (32) in derselben oder einer zu der Ebene, in der sich die Antriebs-Seilrolle (20) dreht, parallelen Ebene drehbar ist und die Achse (44) der Gegengewicht-Seilrolle (32) über dem Massezentrum des Gegengewichts (30) angeordnet ist, und
mindestens einem Zugseil (22), das mit seinen beiden Enden am Schacht (12) befestigt ist und um die Gegengewicht- Seilrolle (32), die Antriebs-Seilrolle (20) und den Boden der Kabine herum verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Masse des Gegengewichts (30) oberhalb der Achse (44) der Gegengewicht- Seilrolle (32) angeordnet ist.
einer in einem Schacht (12) angeordneten Fahrstuhl- Kabine (10),
einer durch einen Antriebsmotor (18) antreibbaren Antriebs-Seilrolle (20), wobei der Antriebsmotor (18) an einer Seite des Schachtes (12) neben diesem in einem Abstand entsprechend etwa 50% der Kabinenhöhe unterhalb der Schachtoberseite angeordnet ist und die Antriebs-Seilrolle (20) in einer zu einer Seite der Kabine (10) parallelen Ebene drehbar ist,
einem Gegengewicht (30), das an derselben Schachtseite wie der Antriebsmotor (18) angeordnet ist und eine um eine Achse (44) drehbare Gegengewicht-Seilrolle (32) aufweist, wobei die Gegengewicht-Seilrolle (32) in derselben oder einer zu der Ebene, in der sich die Antriebs-Seilrolle (20) dreht, parallelen Ebene drehbar ist und die Achse (44) der Gegengewicht-Seilrolle (32) über dem Massezentrum des Gegengewichts (30) angeordnet ist, und
mindestens einem Zugseil (22), das mit seinen beiden Enden am Schacht (12) befestigt ist und um die Gegengewicht- Seilrolle (32), die Antriebs-Seilrolle (20) und den Boden der Kabine herum verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Masse des Gegengewichts (30) oberhalb der Achse (44) der Gegengewicht- Seilrolle (32) angeordnet ist.
2. Fahrstuhlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Viertel der Masse des Gegengewichts (30)
oberhalb der Achse (44) der Gegengewicht-Seilrolle (32)
angeordnet ist.
3. Fahrstuhlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (30) durch abnehmbare
Blöcke (46, 48) gebildet ist, wobei die oberhalb der Achse
(44) der Gegengewicht-Seilrolle (32) liegenden Blöcke (48)
nicht so breit sind wie die unterhalb der Achse (44)
liegenden Blöcke (46).
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