DE3802245C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Sai
tenschwingungen auf die Wände eines Hohlkörpers gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, vgl. AT-PS 91 576.
Bei Saiteninstrumenten dieser Gattung werden die Schwingungen der Sai
ten von denjenigen Wänden des Instrumentenkörpers abgestrahlt,
auf denen der Steg, über den Saiten gespannt sind, steht.
Diese Wand wird in der Regel mit Decke bezeichnet. Bei
Streichinstrumenten werden die Schwingungen durch eine sogenannte
Stimme weitergeleitet auf die der Decke gegenüberliegende Hohl
körperwand, den Boden, und auch von diesem abgestrahlt. Decke
und Boden werden durch Zargenwände auf Abstand gehalten und zu
einem Hohlkörper geschlossen. Diese Anordnung von Saiten, Steg
und abstrahlenden Wänden hat den Nachteil, daß die vom Steg in
die Decke eingeleitete Spannkraft der über ihn gespannten Saiten
die Decke genau an der Stelle und in der Richtung belastet, an
der sie am besten die zur Abstrahlung von Tönen notwendigen
Schwingungen ausführen kann. Die Vorspannnung schränkt die Bewe
gungsfähigkeit und dadurch auch die Tonabstrahlung ein. Dies gilt auch, wenn wie in der AT-PS 91 576 beschrieben,
die Zarge nicht vollständig mit der Decke verbunden ist.
Weiter eingeschränkt wird die Bewegungsfreiheit der Decke bei
Streichinstrumenten durch eine Wölbung der Decke entgegen der
Saitenspannkraft. Sie streift die Decke notwendigerweise so aus,
daß sie von den Saitenspannkräften nicht eingedrückt wird.
Eine weitere Einschränkung der
Bewegungsfreiheit der Decke und vor allem ihrer Größe und der
Größe des Instrumentenkörper-Hohlraumes entsteht durch die bei
Streichinstrumenten für die Bewegungsfreiheit des Bogens notwendi
gen Einbuchtungen neben dem Steg. Um eine ausreichende Bewegung
der Decke zu ermöglichen müssen zwischen den Einbuchtungen und
dem Steg die Schallöcher angebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches so weiterzu
bilden, daß die den
Ton abstrahlenden Wände nur unwesentlich in Richtung
ihrer Schwingbewegung belastet, die
Bewegung dieser Wände minimal beeinträchtigt und ein großvo
lumiger Instrumenten-Körper ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei werden die Spannkräfte der über den Steg gespannten Saiten
senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Ton abstrahlenden Wände
des Instrumentenkörpers, das heißt; in Richtung der Hauptebene
dieser Wände, eingeleitet. Dadurch werden diese Wände nicht in
Schwingbewegungsrichtung vorgespannt und die Amplituden der
Schwingungen nicht eingeschränkt. Diese Wände müssen nicht aus
statischen Gründen gewölbt werden. Sie können eben ausgeführt
werden und dann zur Abstrahlung von Tönen besser schwingen. Wei
ter ergibt sich eine Anordnung der Ton abstrahlenden Wände
unterhalb der Saiten und des Steges, die eine Einbuchtung dieser
Wände für die Bewegungsfreiheit des Bogens erübrigt. Durch die
statisch steifere Ableitung der Saitenspannkräfte können größere
Spannkräfte abgestützt werden, der Steg kann höher ausgeführt
werden und dadurch das Übersetzungsverhältnis von den Saiten-
Schwingbewegungen zu den Bewegungen der Ton abstrahlenden Wände
vergrößert werden.
Die genannten erfindungsgemäßen Maßnahmen führen dazu, daß bei
gleicher Anregungsenergie und Schwingungsenergie die Saiten,
durch größere schwingende Wände mit größeren Schwingamplituden
und von einem größeren Instrumentenhohlkörper die umgebende Luft
besser in Schwingung versetzt wird, und dadurch ein größerer Ton
erzeugt wird, als bei vergleichbaren Saiteninstrumenten.
Die Anordnung der Schallöcher 14 nach Anspruch 2 in der Mitte der
Hohlkörperseitenwände 6 und 9 ergibt einen möglichst großen
Abstand von Loch zu Loch, um den Hohlkörper herum gesehen, bei
gleichzeitig erwirkter Verminderung der Biegesteifigkeit dieser
Wände. Der große Abstand der Löcher zueinander verhindert einen
Druckausgleich der aus den Löchern austretenden Luftdruck
schwingungen um den Instrumentenkörper herum bis hinzu langwelli
gen, tiefen Tönen tiefer, als bei vergleichbaren Saiteninstru
menten.
Die Gestaltung der Stützen nach Anspruch 3 verbessert die
Übertragung der auf den Aufstandspunkt des Steges punktförmig auf
die Aufstandwand eingeleitete Saitenschwingbewegung auf die ge
samte Oberfläche der großen Hohlkörperseitenwände, ohne daß die
breiten Stützen der Bewegungsfreiheit der Seitenwände ein
schränken.
Der Aufbau der Wände nach Anspruch 4 verringert die bewegten
Massen. Das gleiche bewirkt der Aufbau der Wände nach Anspruch 5.
Die Kerbe in der Aufstandsfläche des Steges verbessert die Bie
gefähigkeit dieser Wand entlang der genannten Linie. Bei der
Weiterleitung der Saitenschwingungen vom Steg auf die Aufstands
wand in die Stützen wird die Aufstandwand entlang dieser Linie
abgeknickt. Je geringer die Wandsteifigkeit an dieser Stelle ist,
desto weniger wird die Weiterleitung der Saitenbewegungen be
hindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit einem Schnitt durch einen
Saiteninstrumenten-Hohlkörper an der Stelle, an der die Anordnung
der Bauteile zur Übertragung der Saitenschwingbewegung auf die
Hohlkörperwände sichtbar wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Instrumentenkörpers,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Instrumentenkörper auf der
Höhe des Steges,
Fig. 4 eine Ansicht des Instrumentenkörpers auf die Stegauf
standsfläche.
Fig. 1 zeigt eine über den Steg 1gespannte Saite 2. Der Steg 1
steht mit seinen Füßen 3 und 4 auf der schmalen Hohlkörperwand 5, der sog. Steg
aufstandswand. Auf der dem Steg abgewandten Seite der Wand 5 befindet sich
zwischen den Fußpunkten 3 und 4 des Steges 1, von der Stegauf
standswand 5 abstehend, die erste Hohlkörperseitenwand 6. Ausgehend von
den Fußpunkten 3 und 4 des Steges 1 verlaufen Dreiecke bildende
Stützen 7 und 8 auf die Fläche der Wand 6 zu und berühren sie im
Knotenpunkt 17. Seitlich außerhalb von den Fußpunkten 3 und 4
befindet sich auf der dem Steg abgewandten Seite der Stegauf
standswand 5 eine weitere, zweite Hohlkörperseitenwand 9. Auf deren
Oberfläche hin führt, von dem Fußpunkt 3 des Steges 1, der
zwischen den Wänden 6 und 9 liegt, ausgehend, die Stütze 10 und
berührt sie an der Stelle 18.
Jede Wand 6 und 9 besitzt eine gerade Seite 22 und eine gebogene
Seite 23. Sie werden auf der geraden Seite 22 durch die Stegauf
standswand 5 auf Distanz gehalten und auf der gebogenen Seite 23
durch die Zarge 11. An den Eckpunkten 24, die von den Wänden 5,
6, 9 und 11 gebildet werden, befindet sich auf einer Seite der
Saitenhalter 12 und auf der anderen Seite der Hals 13.
Die vom Hals 13, vom Saitenhalter 12 und vom Steg 1 in den
Instrumentenhohlkörper eingeleiteten Kräfte belasten die Wand 5,
und vor allem die zur Tonabstrahlung vorgesehenen Wände 6 und 9
nur von der Stirnseite her parallel zu ihren Oberflächen. Ihre
Bewegungsfähigkeit als Membran wird durch sie nicht
eingeschränkt.
Eine Schwingbewegung der Seite 2 beispielsweise in der Richtung
des Pfeiles 30 bewirkt eine Bewegung des Steges 1 in der Weise,
daß der Fuß 3 die Wand 5 eindrückt und der Fuß 4 die Wand 5 an
hebt. Die Stützen 7 und 10 werden dadurch nach unten gedrückt und
beulen die Wände 6 und 9 in Richtung der Pfeile 31 und 32 nach
außen hin aus. Die Stütze 8 wird durch die Aufwärtsbewegung des
Fußpunktes 4 und der Wand 5 an dieser Stelle angehoben und zieht
die Wand 6 gleichsinnig zur Bewegung der Stütze 7 in der Richtung
des Pfeiles 32 nach außen.
Die Ausweichbewegung des Steges 1 und der Wände 5, 6 und 7, sowie
der Stützen 7, 8 und 10 sind durch die gestrichelte Linie 33
dargestellt. Sinngemäß bewegen sich die Bauteile 1, 5, 6, 7, 8,
9 und 10 in entgegengesetzter Richtung, wenn die Saite 2 sich entge
gengesetzt zum Pfeil 30 bewegt.
Bei der Bewegung der Wände 6, 9 in Richtung der Pfeile 32 und 31
wird das Volumen des Instru
mentenhohlkörpers vergrößert. Dadurch wird Luft von außen durch
die Löcher 14 in den Hohlkörper eingesaugt, bzw. bei entgegenge
setzter Bewegungsrichtung ausgeblasen. Da die Wände 6 und 9
großflächig sind und in ihrer Bewegungsrichtung nicht durch Vor
spannungen und Ausbeulungen eingeschränkt sind, geschieht dies
wirkungsvoll, ebenso wie die Übertragung der Bewegungen der Wände
6 und 9 an deren Außenseite direkt an die Umgebungsluft.
Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Stütze 8 entsprechend dem
Anspruch 3. Dabei ist die Stütze 8 so breit ausgeführt, daß sie
bei sich zu den Ecken 24 erstreckt, die von den Wänden 5, 6, 9 und
11gebildet werden. Ihre Höhe nimmt zwischen der Berührungslinie
15 mit der Stegaufstandswand 5 und der Berührungslinie 21 mit der
Wand 6, ausgehend von dem Knoten 17 unter dem Steg 1 zu den Ecken
24 hin ab. Dadurch wird die Bewegung der Stütze 8 nicht nur in
einem Punkt 17 der Wand 6 mitgeteilt, sondern entlang der Linie
15, an der die Stütze 8 die Wand 6 berührt. Diese wird nicht mehr
nur zeltförmig ausgebeult, sondern etwa so wie ein Regenschirm.
Bei dem wird auch eine Punktlast durch die Stangen auf die Stoff
oberfläche verteilt. Die größere Ausbeulung der Wand 9 erfaßt
mehr Luft und erzeugt einen größeren Ton des Saiteninstrumentes.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Saitenschwingungsübertragungsein
richtung zeigt Fig. 3. Hier wird die
Übertragung der Saitenschwingungen auf die Wände 6 und 9 verbes
sert durch Verringerung der bewegten Massen.
Eine Verbesserung der Schwingungsübertragung von der Saite 2 auf
die Wände 6 und 9 besteht darin, die Wand 5, auf der der Steg 1
steht, entlang der in Fig. 4 gezeigten gestrichelten Linien 16,
die von dem Fußpunkt 3 des Steges 1 ausgeht, der zwischen den
Wänden 6 und 9 liegt, und zu den Ecken 24, die von den Wänden 5,
6, 9 und 11 gebildet werden, verläuft durch die Einkerbung biege
weicher zu machen. Bei der Übertragung der Saitenschwingungen
wird die Wand 5 entlang dieser Linien verbogen. Die Kerbe ver
ringert das Widerstandsmoment der Wand 5 an dieser Stelle. Die
vom Steg 1 dort verursachten Bewegungen werden nicht schon durch
eine biegesteife Wand 5 abgestützt, sondern weitergeleitet.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Übertragung der Schwingungsbewegungen von
Saiten, die über einen auf einer Stegaufstandwand an zwei
Stellen aufsitzenden Steg gespannt sind, auf die Wände des
Hohlkörpers eines Musikinstrumentes, wobei die von den Saiten
in den Steg eingeleitete Spannkraft unterhalb der Stegauf
standswand über Stützen, die von den Stegfußpunkten ausgehen,
auf weitere Oberflächen des Hohlkörpers übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Stütze (7, 8) zu einer zwischen den beiden
Stegfußpunkten (3, 4) von der Stegaufstandswand (5) ausge
henden ersten Hohlkörperseitenwand (6) führt, und daß von
einem der beiden Stegfußpunkte eine weitere Stütze (10) zu
einer ebenfalls von der Stegaufstandswand (5), aber außerhalb
der Stegfußpunkte (3, 4) ausgehenden zweiten Hohlkörperseiten
wand (9) führt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Hohlkörperwände (5, 6, 9) im mittleren
Flächenbereich mit einem Schalloch (14) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei der zwischen der Stegaufstandswand (5) und
den Hohkörperseitenwänden (6, 9) verlaufenden Stützen (8, 10)
sich bis in die Eckenerstrecken, die von den anliegenden
Hohlkörperwänden (5, 6, 9, 11) gebildet werden und daß die
Stützen zu diesen Ecken hin eine abnehmende Höhe haben.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Hohlkörperseitenwand (6) sich nur zwischen einer
Zarge (11) bis zu einem Stützenauflager (15, 17) erstreckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hohlkörperseitenwand (9) sich nur zwischen
einer Zarge (11) bis zu einem Stützenauflager (18, 19) er
streckt, und die Stegaufstandsfläche (5) nur zwischen den
Stegfußpunkten (3, 4) verläuft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stegaufstandswand (5) mit Kerben (16)
versehen ist, die von einem Stegfußpunkt zu den Ecken (24),
die von den Hohlkörperwänden (5, 6, 9, 11) gebildet werden,
verlaufen.
Priority Applications (6)
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