DE3801500A1 - Halter fuer eine verstellbare lagerung von scheinwerfern - Google Patents
Halter fuer eine verstellbare lagerung von scheinwerfernInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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- B60Q1/0483—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/30—Pivoted housings or frames
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für eine
verstellbare Lagerung von Scheinwerfern, insbesondere
Fahrzeugscheinwerfern,
- - mit einem U-förmigen Bügel, dessen die beiden Schenkel verbindender Steg an der Fahrzeugkarosserie festsetzbar ist,
- - mit einem starr mit dem Scheinwerfer verbundenen Ansatz, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels klemmend eingefaßt ist,
- - mit jeweils einer zwischen dem Ansatz und den beiden Schenkeln angeordneten ringförmigen Scheibe, an deren konvexen kugelförmigen Fläche ein konkaver kugelförmiger Abschnitt der Innenseite des Schenkels anliegt,
- - mit einer quer zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden Schwenkachse, die von einem von den Schenkeln getragenen Schraubbolzen, der durch die ringförmigen Scheiben und durch eine einen größeren Durchmesser als der Schraubbolzen aufweisende Durchgangsöffnung des Ansatzes hindurchgeht, gebildet wird.
Ein solcher Scheinwerfer wird bereits von der Anmelderin
vertrieben. Der Scheinwerfer ist in Fig. 1 der Zeichnung
dargestellt. Der die Durchgangsöffnung (1′) für den
Schraubbolzen (2′) aufweisende Ansatz (3′) ist am
Kunststoffgehäuse des Scheinwerfers (4′) angeformt und wird
von einer im Preßsitz in eine Öffnung des Ansatzes (3′)
eingeschobenen Metallhülse (5′) gebildet. Durch diese
zusätzliche Metallhülse (5′) erhält der Ansatz (3′) eine
ausreichend große Steifigkeit gegen die von dem
Schraubbolzen (2′) erzeugte Druckkraft. Die beiden
ringförmigen Scheiben (6′) können einem hohen Druck
standhalten, da sie aus Sinterstahl hergestellt sind. Die
an dem Ansatz bzw. an der Metallhülse anliegende Fläche der
ringförmigen Scheiben (6′) weist radial zur Schwenkachse
verlaufende Rippen auf (nicht dargestellt). Bei solchen
Scheiben (6′) ist ein Verdrehen zwischen ihnen und dem
Ansatz (3′) bzw. der Metallhülse (5′) nicht möglich, da
sich die Rippen der Scheiben (6′) durch die hohe Druckkraft
des Schraubbolzens (2′) unter plastischer Verformung in den
Ansatz (3′) bzw. die Metallhülse (5′) eindrücken. Die aus
teurem Sinterstahl hergestellten Scheiben (6′) weisen
zusätzlich gegen Korrosion eine Schutzschicht auf. Die
konvexen kugelförmigen Flächen (7′) der ringförmigen
Scheiben (6′) und die konkaven kugelförmigen Abschnitte
(8′) der Schenkel (9′ und 10′) des U-förmigen Bügels
erhöhen wegen ihrer Keilwirkung den Festsitz des
Scheinwerfers. Einen solchen Halter zu montieren, ist sehr
umständlich und zeitaufwendig, da der U-förmige Bügel
zusammen mit den zwei losen ringförmigen Scheiben (6′) auf
den Ansatz (3′) aufgeschoben wird und der Festsitz des
U-förmigen Bügels erst nach dem Montieren des
Schraubbolzens (2′) gegeben ist. Eine solche Montage ist
nur möglich, wenn ein ausreichend großes Spiel zwischen den
Schenkeln und dem Ansatz des Scheinwerfers besteht. Dieses
wird erreicht durch eine zweiteilige Ausführung des
U-förmigen Bügels bzw. bei einem einteiligen U-förmigen
Bügel durch Aufbiegen beider Schenkel nach außen. Der
Schraubbolzen (2′) wird von einer Klemmschraube gebildet,
die mit ihrem Kopf an der Außenseite eines Schenkels (9′)
anliegt und mit ihrem Gewindeschaft in eine Gewindebohrung
des anderen Schenkels (10′) eingeschraubt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff
beschriebenen Halter für Scheinwerfer derart zu verbessern,
daß die ringförmigen Scheiben sich nicht gegenüber den
starr mit dem Scheinwerfer verbundenen Ansatz verdrehen
können und dabei aus einem kostengünstigen Werkstoff
hergestellt sind. Darüber hinaus soll der Halter sich
leicht und schnell montieren lassen. Diese Aufgabe wird
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- - die beiden ringförmigen Scheiben aus Kunststoff hergestellt sind,
- - die beiden ringförmigen Scheiben durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind,
- - die beiden Scheiben und der Verbindungssteg einteilig ausgebildet sind,
- - die Scheiben und/oder der Steg mit dem Ansatz gegenüber einem Verdrehen um die Schwenkachse kraftschlüssig verbunden sind.
Bei einem solchen Halter ist es vorteilhaft, daß ein
einteiliger U-förmiger Bügel, der z. B. aus Blech gebogen
ist, verwendet werden kann und die beiden einteilig aus
Kunststoff hergestellten Scheiben entweder in einer
Vormontage auf den Ansatz aufgeschoben sind oder zwischen
die Schenkel des U-förmigen Bügels eingesetzt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungssteg als
wannenförmige Zwischenwandung ausgebildet ist. Dadurch ist
es möglich, die Außenseite des Ansatzes mit
Verstärkungsrippen zu versehen, ohne daß diese verschmutzen
können.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Kanten der
wannenförmigen Zwischenwandung radial nach außen
vorspringende Wülste aufweisen, die in kastenförmige
Ausnehmungen des Ansatzes federnd eingreifen. Dadurch sind
die beiden Scheiben und deren Zwischenwandung sicher an dem
Ansatz des Scheinwerfers festgesetzt. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn die wannenförmige Zwischenwandung ein
oder mehrfach geschlitzt ist, wobei die Schlitze von den
Kanten ausgehend in Richtung auf den Boden der Wanne
verlaufen. Dadurch ist ein leichtes Aufschieben der
wannenförmigen Zwischenwandung auf den Ansatz bis zu ihrem
federnden Einrasten gewährleistet.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Vorsprünge im Boden
der Wanne in kastenförmige Ausnehmungen des Ansatzes
eingreifen. Dadurch ist der Festsitz der wannenförmigen
Zwischenwandung der beiden Scheiben sehr sicher.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die wannenförmige
Zwischenwandung einen dem Steg des U-förmigen Bügels
zugewandten Vorsprung aufweist. Dadurch ist auch bei
längeren Schenkeln des U-förmigen Bügels der Abstand
zwischen der wannenförmigen Zwischenwandung und dem
Befestigungselement, z. B. einer Befestigungsschraube des
Halters an der Fahrzeugkarosserie so klein, daß ein am
Halter gegen Verdrehen arretierter Kopf beim Lösen der
Befestigungsschraube nicht aus seiner Arretierung
herausgedrückt werden kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Durchgangsöffnung in
ihrer Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen
aufweist. Dadurch weist der aus Kunststoff hergestellte
Ansatz eine ausreichend große Festigkeit, um der von dem
Schraubbolzen erzeugten relativ großen Druckkraft
standzuhalten.
Ein Scheinwerfer mit einem solchen erfindungsgemäßen Halter
kann auch nach dem Wegfall der beiden durch eine
wannenförmige Zwischenwandung verbundenen ringförmigen
Scheiben mit einem U-förmigen Bügel verwendet werden,
dessen Schenkel parallel zueinander verlaufende Innenseiten
aufweisen. Ein solcher Scheinwerfer wird oftmals als
Arbeitsscheinwerfer verwendet, da es bei diesem ausreichend
ist, wenn er um eine Schwenkachse, d. h. nur in vertikaler
Richtung verstellbar ist.
Die Erfindung ist in Fig. 2 bis Fig. 5 der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen Scheinwerfer mit
seinem Halter,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie A-A durch den
Halter,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B durch den Halter
und
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht zwei ringförmige,
durch eine wannenförmige Zwischenwandung verbundene
Scheiben des Halters als Einzelteil.
In Fig. 2 der Zeichnung ist ein eine kreisrunde
Lichtaustrittsfläche aufweisender Zusatzscheinwerfer (4)
für Kraftfahrzeuge mit einem Halter dargestellt. Der Halter
besteht aus einem an das aus Kunststoff hergestellte
Gehäuse (11) angeformten Ansatz (3), welcher eine
Durchgangsöffnung (1) aufweist, die sich von beiden
Außenseiten zu ihrer Mitte hin verjüngt und deren
Mittellinie quer zur optischen Achse des Scheinwerfers
verläuft. Die Durchgangsbohrung (1) weist in Richtung ihrer
Längsausdehnung verlaufende Versteifungsrippen (13) auf.
Der Ansatz (3) weist an seiner Außenseite durch
Versteifungsrippen kastenförmige Vertiefungen (14) auf. Auf
den Ansatz (3) ist die zwei ringförmige Scheiben (6)
verbindende wannenförmige Zwischenwandung (15)
aufgeschoben, die aus Kunststoff einteilig mit den beiden
Scheiben (6) hergestellt ist. In der Endstellung der
aufgeschobenen Zwischenwandung (15) rastet sie in die
kastenförmigen Vertiefungen (14) des Ansatzes mit Wülsten
(16) federnd ein, die von den Kanten (17) der
wannenförmigen Zwischenwandung (15) radial nach innen
vorspringen. Die wannenförmige Zwischenwandung (15) ist
jeweils von den beiden Kanten (17) ausgehend dreifach
geschlitzt, wobei die Schlitze (18) von den Kanten (17)
ausgehend in Richtung auf den Boden der wannenförmigen
Zwischenwandung (15) verlaufen und somit die Kanten (18)
der wannenförmigen Zwischenwandung (15) von tangential sich
erstreckenden Zungen (19) gebildet werden. In den Boden der
wannenförmigen Zwischenwandung (15) sind in die
kastenförmigen Vertiefungen (14) eingreifende Ansätze (20)
angeformt. Die konvexen kugelförmigen Flächen (7) der
beiden ringförmigen Scheiben (6) liegen an den konkaven
kugelförmigen Abschnitten (8) der beiden Schenkel (9 und
10) des aus Blech gebogenen U-förmigen Bügels an. Die durch
die ringförmigen Scheiben (6) und die Durchgangsöffnung (1)
des Ansatzes hindurchführende Klemmschraube (2) liegt mit
ihrem Kopf an einer Außenseite des Schenkels (9) an und ist
mit ihrem Gewindeschaft in einer Gewindebohrung des anderen
Schenkels (10) eingeschraubt. Die wannenförmige
Zwischenwandung (15) weist an ihrer Außenseite einen
Vorsprung (21) auf, dessen Stirnfläche den Kopf der
Befestigungsschraube (24) zugewandt ist, die in eine
Öffnung des Stegs des U-förmigen Bügels eingesetzt ist. Der
Kopf ist durch die Arretierung (23) des Stegs gegen
Verdrehen gesichert. Der Abstand zwischen der Stirnfläche
des Vorsprungs (21) und dem Kopf ist so klein, daß beim
Lösen der Befestigungsschraube (24) der Kopf aus seiner
Arretierung (23) nicht herausgedrückt wird.
Claims (9)
1. Halter für eine verstellbare Lagerung von
Scheinwerfern, insbesondere Fahrzeugscheinwerfern,
- - einem U-förmigen Bügel, dessen die beiden Schenkel verbindender Steg an der Fahrzeugkarosserie festsetzbar ist,
- - mit einem starr mit dem Scheinwerfer verbundenen Ansatz, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels klemmend eingefaßt ist,
- - mit jeweils einer zwischen dem Ansatz und den beiden Schenkeln angeformten ringförmigen Scheibe, an deren konvexen kugelförmigen Fläche ein konkaver kugelförmiger Abschnitt der Innenseite des Schenkels anliegt,
- - mit einer quer zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufenden Schwenkachse, die von einem von den Schenkeln getragenen Schraubbolzen, der durch die ringförmigen Scheiben und durch eine einen größeren Durchmesser als der Schraubenbolzen aufweisende Durchgangsöffnung des Ansatzes hindurchgeht, gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden ringförmigen Scheiben (6) aus Kunststoff hergestellt sind,
- - die beiden ringförmigen Scheiben (6) durch einen Verbindungssteg (15) miteinander verbunden sind,
- - die beiden Scheiben (6) und der Verbindungssteg (15) einteilig ausgebildet sind,
- - die Scheiben (6) und/oder der Verbindungssteg (15) mit dem Ansatz gegenüber einem Verdrehen um die Schwenkachse (12) kraftschlüssig verbunden sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungssteg (15) als wannenförmige Zwischenwandung
ausgebildet ist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten (17) der wannenförmigen Zwischenwandung (15)
radial nach innen vorspringende Wülste (16) aufweisen,
die in kastenförmige Ausnehmungen (14) des Ansatzes (3)
federnd eingreifen.
4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die wannenförmige Zwischenwandung (15) ein- oder
mehrfach geschlitzt ist, wobei die Schlitze (18) von an
den Kanten (17) ausgehend in Richtung auf den Boden der
Wanne verlaufen.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten (17) der wannenförmigen Zwischenwandung (15) von
tangential sich erstreckenden Zungen (19) gebildet
werden.
6. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) im Boden der
wannenförmigen Zwischenwandung (15) in die
kastenförmigen Ausnehmungen (14) des Ansatzes (3)
eingreifen.
7. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die wannenförmige Zwischenwandung
(15) einen den Steg (22) des U-förmigen Bügels
zugewandten Vorsprung (21) aufweist.
8. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (1) des
Ansatzes (3) in ihrer Längsrichtung verlaufende
Versteifungsrippen (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801500 DE3801500A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Halter fuer eine verstellbare lagerung von scheinwerfern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801500 DE3801500A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Halter fuer eine verstellbare lagerung von scheinwerfern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801500A1 true DE3801500A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801500C2 DE3801500C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6345608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801500 Granted DE3801500A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Halter fuer eine verstellbare lagerung von scheinwerfern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Also Published As
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |