DE19520905C1 - In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken - Google Patents
In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit RastnockenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen in Öffnungen von Montagewänden befestigbaren
Einsatzkörper mit Rastnocken, welche beim Einsetzen in die Wandöffnung ela
stisch zurückweichen, beim Erreichen der bestimmungsgemäßen Montageendlage
jedoch in eine die Öffnungsränder hintergreifende Verrastungslage ein
schnappen und dadurch den Einsatzkörper in der Wandöffnung sichern.
Für verschiedenartige technische Aufgabenstellungen ist die Abstützung von
Baugruppen in Öffnungen von Montagewänden notwendig. Für Anwendungsfälle,
bei denen lediglich eine Seite der Montagewand zugänglich ist, werden oft
mals Einsatzkörper mit Rastnocken verwendet. Der Einsatzkörper ist hierbei
für die Aufnahme der zu montierenden Baugruppen ausgestaltet oder wird le
diglich als Abdeckelement der Wandöffnung nach erfolgten Montagearbeiten
benutzt. Die Rastnocken weichen beim Einsetzen des Einsatzkörpers in die
Wandöffnung zunächst elastisch zurück. Nach Erreichen der bestimmungsge
mäßen Montageendlage schnappen die Rastnocken in eine die Öffnungsränder
hintergreifende Verrastungslage ein und sichern dadurch den Einsatzkörper
in der Wandöffnung. Entsprechende Einsatzkörper sind beispielsweise aus DE
35 35 210 A1 und DE 38 11 322 A1 bekannt. Die bisher bekannten gattungsge
mäßen Einsatzkörper sind jeweils für konkrete Anwendungsfälle, vorzugsweise
für bestimmte Anschlußgeometrien der abzustützenden Bauteile ausgestaltet.
Somit ist eine universelle Anwendung derartiger technischer Lösungen bisher
nicht möglich, wobei die zwangsläufig hohen Kosten für Herstellung und La
gerhaltung erhebliche Nachteile darstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen in Öffnungen von Montage
wänden befestigbaren Einsatzkörper mit Rastnocken zu schaffen, der für ver
schiedenartige, in der Wandöffnung abzustützende bzw. mit der Wandöffnung
zu verbindende Bauteile verwendet werden kann. Hierbei soll nicht zwingend
eine vollständig dichte, in jedem Fall jedoch eine einfach zu montierende
Verbindung zwischen Wandöffnung und zugeordnetem Bauteil erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem der Einsatzkörper aus zwei, im wesentli
chen zylinderförmigen Grundkörpern zusammengefügt ist, wobei der erste, mit
der Wandöffnung in Wirkverbindung stehende Grundkörper aus Kunststoff be
steht und an einer Stirnseite in an sich bekannter Weise Rastnocken sowie
an der gegenüberliegenden Seite Federbeine aufweist, die in der, von der
Zylindermittelachse wegführenden Richtung eine zur Wandöffnung geneigte
Außenkontur mit einer wesentlich größeren Länge als die Rastnocken aufwei
sen und wobei an der Innenkontur des ersten Grundkörpers zur Zylindermit
telachse gerichtete Vorsprünge ausgestaltet sind, in deren Bereich der
zweite Grundkörper abgestützt ist, der an seiner, zur Wandöffnung gerichte
ten Stirnseite Rastnocken aufweist, die in eine zunächst muldenartige, mit
den Vorsprüngen in Wirkverbindung stehende Außenkontur und nachfolgend in
eine parallel zur Zylindermittelachse verlaufende Außenkontur übergehen.
Der erste Grundkörper wird in herkömmlicher Weise mittels der Rastnocken in
der Wandöffnung abgestützt. Die gegenüberliegenden Federbeine unterstützen
diese Wirkung und gleichen außerdem eventuelle Unebenheiten oder Wandstär
keunterschiede aus. Diese Federbeine können auch als Kreisring ausgestaltet
werden.
Der zweite Grundkörper wird durch Einklipsen im ersten Grundkörper axial
fixiert, bleibt aber radial verdrehbar. Somit wird eine weitgehend variable
Einbaulage gewährleistet. Dieser zweite Grundkörper kann mit geringem kon
struktiven Aufwand für eine Verbindung mit oder für eine Abstützung von
zugeordneten Bauteilen, z. B. Rohrleitungen, modifiziert werden. Hierbei er
geben sich besondere Vorteile, sofern zumindest abschnittsweise Innengewin
de vorgesehen ist und/oder mindestens zwei Abschnitte mit unterschiedlichem
Innendurchmesser vorhanden sind. Die Handhabung bei Montage und Demontage
wird verbessert, wenn der zweite Grundkörper im Bereich der parallel zur
Zylindermittelachse verlaufenden Außenkontur als Sechskant ausgestaltet
ist. Sofern der Einsatzkörper in der, einen bevorzugten Anwendungsfall dar
stellenden Sanitärinstallation eingesetzt wird, ist es zweckmäßig, daß der
zweite Grundkörper aus Messing besteht.
Der vorgeschlagene Einsatzkörper kann für verschiedenartige, in Wandöffnun
gen abzustützende bzw. mit Wandöffnungen zu verbindende Bauteile verwendet
werden, wobei in jedem Anwendungsfall eine einfache Montage und Demontage
erreicht werden. Dieser Einsatzkörper ergibt neben den somit verminderten
Montagekosten auch eine Verminderung der Herstellungskosten, weil eine er
hebliche Reduzierung der bei gattungsgemäßen Wandabstützungen bisher übli
chen Einzelteile erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Einsatzkörper in Dreiseitenansicht,
Fig. 2 eine Anwendung des Einsatzkörpers an einem Spülkasten für
die Sanitärinstallation.
Der in Fig. 1 gezeigte Einsatzkörper wird der Öffnung 1 einer Montagewand
zugeordnet. Die Befestigung des Einsatzkörpers in der Wandöffnung 1 erfolgt
mit Rastnocken 2, die beim Einsetzen in die Wandöffnung 1 zunächst ela
stisch zurückweichen. Bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Montageendlage
schnappen diese Rastnocken 2 in eine die Ränder der Wandöffnung 1 hinter
greifende Verrastungslage ein und sichern dadurch den Einsatzkörper in der
Wandöffnung 1.
Der Einsatzkörper ist aus zwei, im wesentlichen zylinderförmigen Grundkör
pern 3 und 4 zusammengefügt. Hierbei besteht der erste, mit der Wandöffnung
1 in Wirkverbindung stehende Grundkörper 3 aus Kunststoff. An diesem ersten
Grundkörper 3 sind an einer Stirnseite die zur Abstützung des Einsatzkör
pers in der Wandöffnung 1 notwendigen Rastnocken 2 angeordnet. An der ge
genüberliegenden Seite weist der erste Grundkörper 3 Federbeine 5 auf. Die
Federbeine 5 haben in der, von der Zylindermittelachse "A" wegführenden
Richtung eine zur Wandöffnung 1 geneigte Außenkontur 6 mit einer wesentlich
größeren Länge als die Rastnocken 2. Die Federbeine 5 können geometrisch
unterschiedlich ausgestaltet werden, beispielsweise als Kreisring oder, wie
in Fig. 1 gezeigt, als zwei gegenüberliegend angeordnete Federbeine 5. An
der Innenkontur des ersten Grundkörpers 3 sind zur Zylindermittelachse "A"
gerichtete Vorsprünge 7 ausgestaltet, in deren Bereich der zweite Grundkör
per 4 abgestützt ist.
Der zweite Grundkörper 4 hat an seiner, zur Wandöffnung 1 gerichteten
Stirnseite Rastnocken 8. Die Rastnocken 8 gehen in eine zunächst muldenar
tige, mit den Vorsprüngen 7 in Wirkverbindung stehende Außenkontur 9 und
nachfolgend in eine parallel zur Zylindermittelachse "A" verlaufende Außen
kontur 10 über. Der zweite Grundkörper 4 kann zumindest abschnittsweise In
nengewinde und/oder zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Innendurchmesser
aufweisen und im Bereich der parallel zur Zylindermittelachse "A" verlau
fenden Außenkontur 10 als Sechskant ausgestaltet werden. Vorzugsweise be
steht der zweite Grundkörper 4 aus Messing.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Anwendung des Einsatzkörpers an einem Spül
kasten für die Sanitärinstallation mit zugeordnetem Eckventil und Zulei
tungsschlauch.
An Spülkästen für Vorwandinstallation ist üblicherweise an der Rückfront
ein Eckventil angeordnet, mit dem die Verbindung zwischen der außenliegen
den Wasserzufuhrleitung und dem innenliegenden Wasserspeicherraum reali
siert wird. Diese konventionelle Konstruktion bedingt mehrere Nachteile.
Beispielsweise entstehen erhebliche Montage- und Demontageprobleme aufgrund
beengter Raumverhältnisse und schlechter Zugänglichkeit, so daß häufig die
Funktionssicherheit der Dichtstelle beeinträchtigt ist.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Einsatzkörpers befindet sich die Dicht
stelle im Innenraum des Spülkastens. Der Einsatzkörper wird mit den Rast
nocken 2 des ersten Grundkörpers 3 in einer Wandöffnung 1 des Spülkastens
eingeklipst. Die gegenüberliegenden Federbeine 5 erhöhen die Abstütz
wirkung und sind gleichzeitig als Ausgleich eventuell unterschiedlicher
Wandstärken des Spülkastens geeignet. Der erste Grundkörper 3 besteht aus
Kunststoff und der zweite Grundkörper 4 aus Messing. Der Messinggrundkörper
4 wird durch Einklipsen im Kunststoffgrundkörper 3 axial fixiert. Eine radi
ale Drehung des Grundkörpers 4 im Grundkörper 3 ist jedoch möglich. Somit
kann das flach eingedichtete Eckventil 11 problemlos in die notwendige Ein
baulage ausgerichtet werden. Der aus Messing gefertigte Grundkörper 4 hat
Innengewinde und weist an seiner parallel zur Zylindermittelachse "A" ver
laufenden Außenkontur 10 einen Sechskant auf. Dieser Sechskant ermöglicht
eine Arretierung des Grundkörpers 4 beim Eindichten des Eckventils 11. Der
Grundkörper 4 dient außerdem zur Abstützung eines Schlauches 12 mit Bogen
anschluß. Durch Anwendung des Einsatzkörpers wird demzufolge eine flach
dichtende Verbindung von Eckventil 11 und Zuleitungsschlauch 12 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Öffnung in Montagewand
2 Rastnocken am ersten Grundkörper
3 erster Grundkörper
4 zweiter Grundkörper
5 Federbeine
6 geneigte Außenkontur
7 Vorsprünge
8 Rastnocken am zweiten Grundkörper
9 muldenartige Außenkontur
10 parallele Außenkontur
11 Eckventil
12 Zuleitungsschlauch
A Zylindermittelachse
2 Rastnocken am ersten Grundkörper
3 erster Grundkörper
4 zweiter Grundkörper
5 Federbeine
6 geneigte Außenkontur
7 Vorsprünge
8 Rastnocken am zweiten Grundkörper
9 muldenartige Außenkontur
10 parallele Außenkontur
11 Eckventil
12 Zuleitungsschlauch
A Zylindermittelachse
Claims (6)
1. In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken,
welche beim Einsetzen in die Wandöffnung elastisch zurückweichen,
beim Erreichen der bestimmungsgemäßen Montageendlage jedoch in eine die
Öffnungsränder hintergreifende Verrastungslage einschnappen und dadurch
den Einsatzkörper in der Wandöffnung sichern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatzkörper aus zwei, im wesentlichen zylinderförmigen Grund
körpern (3; 4) zusammengefügt ist, wobei der erste, mit der Wandöffnung
(1) in Wirkverbindung stehende Grundkörper (3) aus Kunststoff besteht
und an einer Stirnseite in an sich bekannter Weise Rastnocken (2) sowie
an der gegenüberliegenden Seite Federbeine (5) aufweist, die in der, von
der Zylindermittelachse (A) wegführenden Richtung eine zur Wandöffnung
(1) geneigte Außenkontur (6) mit einer wesentlich größeren Länge als die
Rastnocken (2) aufweisen und wobei an der Innenkontur des ersten Grund
körpers (3) zur Zylindermittelachse (A) gerichtete Vorsprünge (7) ausge
staltet sind, in deren Bereich der zweite Grundkörper (4) abgestützt
ist, der an seiner, zur Wandöffnung (1) gerichteten Stirnseite Rastnocken
(8) aufweist, die in eine zunächst muldenartige, mit den Vorsprüngen
(7) in Wirkverbindung stehende Außenkontur (9) und nachfolgend in eine
parallel zur Zylindermittelachse (A) verlaufende Außenkontur (10) über
gehen.
2. In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbeine (5) am ersten Grundkörper (3) als Kreisring ausge
staltet sind.
3. In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Grundkörper (4) zumindest abschnittsweise Innengewinde
aufweist.
4. In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Grundkörper (4) mindestens zwei Abschnitte mit unter
schiedlichem Innendurchmesser aufweist.
5. In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Grundkörper (4) im Bereich der parallel zur Zylindermit
telachse (A) verlaufenden Außenkontur (10) als Sechskant ausgestaltet
ist.
6. In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Grundkörper (4) aus Messing besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120905 DE19520905C1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995120905 DE19520905C1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520905C1 true DE19520905C1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7763905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995120905 Expired - Fee Related DE19520905C1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | In Öffnungen von Montagewänden befestigbarer Einsatzkörper mit Rastnocken |
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---|---|
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- 1995-06-08 DE DE1995120905 patent/DE19520905C1/de not_active Expired - Fee Related
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